DE2406682A1 - Bottich und trommel einer waschmaschine - Google Patents

Bottich und trommel einer waschmaschine

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DE2406682A1
DE2406682A1 DE19742406682 DE2406682A DE2406682A1 DE 2406682 A1 DE2406682 A1 DE 2406682A1 DE 19742406682 DE19742406682 DE 19742406682 DE 2406682 A DE2406682 A DE 2406682A DE 2406682 A1 DE2406682 A1 DE 2406682A1
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DE19742406682
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/267Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups
    • D06F37/268Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups for suspension devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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Description

FPHN. 6917.
scHi/wjm/wijn. Bii-?.-7B;T. W..J, τατΓΕίηίΑΝΝ 1-2-197*.
: :· a..ii!t
/.r.,:-::,,: N.V. Philips' Glceilampenfabrleken
■ί.:ο.Μο. PHN- 6917
Anmeldung vom ι 8. Febr. 1974
"Bottich und Trommel einer Waschmaschine".
Die Erfindung bezieht sich auf eine» Bottich
einer Waschmaschine, insbesondere angepasst an eine Trommelwaschmaschine mit horizontaler Achse, die auf elastische Weise am Gestell der Maschine befestigt ist und aus einem zylinderförmigen Teil und zwei Seiten besteht, wobei die genannten Seiten durch ihre Ränder an Rändern des zylinder— förmigen Teils befestigt sind; die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Trommel.
Aus der französischen Patentschrift 1.212.4*7 ist eine Trommelwaschmaschine mit schräger Achse und mit einem Agitator bekannt. Der Bottich besteht aus einem zylinderförmigen Teil, der an jeder Seite einen Kegelstumpf aufweist. Der Kegelstumpf, der den hinteren Teil des
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Bottichs bildet, trägt die Drehachse des Korbes und den
Agitator, wobei dieser, der den vorderen Teil bildet, geöffnet ist und an der schrägen Vorderfläche der Maschine
mündet zur Bildung der Füllöffnung, Die Schräge der Achse gegenüber der Horizontale liegt■in der Grössenordnung von 35° und die Abmessungen des kegelförmigen hinteren Teils
sind derart, dass der Wasserpegel höher sein kann als der Agitator, während dieser unter der Zugangsöffnung bleiben kann.
Die Form der Trommel, die die des Bottichs
bestimmt hat, ist derart, dass nach dem Erfinder dies ein zweckmässiges und wirtschaftliches Waschen ermöglicht
durch die Tatsache, dass die Wäsche in der Längsrichtung
angetrieben wird und längs der Trommel aufsteigt um danach vertikal in einer derartigen Richtung zurückzufällt, dass die Wäsche zum Agitator zurückgeführt wird. Dieselbe Bewegung lässt sich erhalten mit einer Trommel mit einer horizontalen Achse, welche Trommel mit schräg gegenüber der
Achse angeordneten schraubenlinienförmigen Flügeln versehen ist.
Es dürfte einleuchten, dass die Form der
Trommel und des Bottichs nur durch die technischen Anforderungen gegeben werden und zwar infolge der Anordnung der Fülltür auf einer schrägen Platte an der Vorderseite der
Maschine und die Verwendung eines Agitators unten im
Bottich. Für eine ständige Zweckmässigkeit dieses Agitators ist es eine erste Bedingung, das dieser ständig in der
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Flüssigkeitsmasse liegt und dass dieser dann Strömungen in der Fillssigkeitsmasse verursacht.
Die erste Anforderung ist dadurch erfüllt wprden, dass der Agitator unter dem Wasserpegel liegt, welcher Pegel bis gerade unter die Füllöffnung reicht und die zweite Anforderung ist durch einen kegelförmigen Boden erfüllt worden, dessen Durchmesser dem des Agitators entspricht. Die Funktion und der Zweck der konischen Form des Bottichs sind also das Verursachen von Flüssigkeitsströmungen, die die Wäsche mitnehmen und das Erhalten einer grösseren Waschwirksamkeit.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen
Bottichs lässt sich vergleichen mit der, die in der obengenannten Patentschrift beschrieben wurde und weist bei der Verbindung des nahezu zylinderförmigen Teils mit den Seiten, die auf beiden Seiten dieses Teils liegen, einen kegelförmigen Teil auf. Diese konische Form betrifft übrigens nur eine Umfangszone mit einer gegenüber den Abmessungen der Seiten geringen Breite. Die Form des Bottichs hat' einen Funktion und einen Zweck, die von den obenstehend gefundenen abweichen und nachstehend beschrieben werden.
Der Bottich, in dem die Trommel bewegbar um eine Achse angeordnet ist, welche Achse in von dem Bottich getragenen Lagern ruht, wird von federnden und dämpfenden Mitteln festgehalten. Diese Mittel bezwecken, Bewegungen und Schwingungen des Bottichs zu beschränken, wenn die Trommel mit der Ladung Wäsche zum Waschen oder
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Schleudern dreht. Es ist nicht möglich, die Bewegungen des Bo"ttichs völlig zu unterdrücken, wenn die Ladung der Trommel eine Unwucht aufweist infolge einer Drehung beim Schleudern. Eine Losung wäre die Masse des Bottichs wesentlich zu vergrössern und zwar durch zusätzliche Massen, was aus vielen Gründen nicht möglich ist. Um zu vermeiden, dass der Bottich gegen die Wände der Maschine stösst und das Gehäuse sowie die daran befestigten Vorrichtungen beschädigt, werden im allgemeinen zwei Massnahmen getroffen: man lässt zwischen der Wand des Bottichs und dem Gehäuse einen verhältnismässig grossen Abstand; es wird eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die, wenn die Amplitude des Bottichs einen vorbestimmten Wert erreicht, die Drehung der Trommel auf Schleuderge— schwindigkeit unterbricht und diese wieder auf Waschgeschwindigkeit starten lässt und danach auf Schleudergeschwindigkeit, oder die Trommel nach einiger Zeit wieder auf Schleudergeschwindigkeit zurückbringt. Die störendsten Bewegungen, die gedämpft werden müssen, sind diejenigen, die in vertikalen Ebenen auftreten die sich parallel zu der Drehungsachse der Trommel erstrecken. Diese Bewegungen werden herbeigeführt wenn die die Unwucht bildende Masse sich an einem Rand der Trommel sammelt und in diesem Fall sind die Aufhängung sowie die Stossdämpfer die vorgesehen sind, um vorzugsweise die Bewegungen in vertikalen Ebenen senkrecht zur Drehungsachse aufzufangen, nur von relativer Zweckmässigkeit. Wenn man zwischen den Seiten des Bottichs und dem Gehäuse einen nicht ausreichenden Abstand vorge-
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sehen hat, werden die Ecken des Bottichs gegen d±e Wände stossen.
Der erfindungsgemässe Bottich bezweckt,
diesen Nachteil auszuschalten und dadurch einen geringeren Abstand zwischen den Seiten des Bottichs und den Wänden des Gehäuses zu ermöglichen.
Der Bottich der Waschmaschine, der insbesondere an eine Trommelwaschmaschine mit einer horizontalen Achse angepasst ist, welcher Bottich auf elastische Weise am Maschinengestell befestigt ist, besteht aus einem zylinderförmigen Teil und zwei Seiten, wobei die genannten Seiten mit ihren Rändern an Rändern des zylinderförmigen Teils befestigt sind, und weisen das Kennzeichen auf, dass die Ebene, die durch wenigstens eine der Seiten bestimmt ist und die Ebene, die durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmt ist, verschieden sind, dass aber die Ebene der Seite, die gegenüber der mittleren Ebene weiter nach aussen liegt, wobei die Projektion des Umfangs der Seite in seiner Ebene auf der durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmten Ebene sich innerhalb des Umfangs der genannten Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil befindet.
Wenigstens eine der Seiten hat eine nahezu
kegelige Form; wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil befestigt ist, wobei die zentrale Zone der Seite die Lager der Trommel trägt.
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Die Vorrichtung zum Festhalten der Seiten
mit dem zylinderförmxgen Teil liegt in einer Ebene parallel zu den obenstehend bestimmten Ebenen zwischen diesen und möglichst nahe bei der Ebene, die durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmxgen Teil bestimmt ist.
Die Trommel für den Bottich der obengenannten Waschmaschine, die einen durchlöcherten zylinderförmigen Teil und zwei kreisrunden Seiten enthält, wobei sich iir deren Mitte die Drehachsen befinden, weist das Kennzeichen auf, dass die Ebene, die durch wenigstens eine der Sexten bestimmt wird und die Ebene, die durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmxgen Teil bestimmt wird, verschieden sind, wobei die Ebene der Seite gegenüber der mittleren Ebene des Bottichs weiter nach aussen liegt, dass die Projektion des Umfangs der Seite in seiner Ebene auf der Ebene, die durch die Verbindung der Seite mit dem zy— linderförmigen Teil bestimmt wird, sich innerhalb der Umfangslinie der genannten Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil befindet.
Die Seiten der genannten Trommel sind kegelförmig, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmxgen Teil und den Seiten in der Ebene der Basis des Kegelstumpfes liegt, wobei der Winkel, der durch den kegelförmigen Teil der Seiten der Trommel mit der Ebene der Seite gebildet wird, wenigstens demjenigen zwischen dem kegelförmigen Teil der Seiten des Bottichs entspricht.
über einer Öffnung am oberen Teil des Bottichs
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ORIGINAL INSPECTED
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wird ein Fülltrichter angeordnet, wobei die Abmessungen des genannten Trichters derart sind, dass es keine Gefahr gibt, dass der Trichter die Wände des Gehäuses berühren wird, wenn der kegelförmige Innenteil des Bottichs in die Nähe einer Tfand des Gehäuses gelangt infolge der Bewegungen durch Unwucht-r
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Waschmaschine mit einem Bottich und einer Trommel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von links des Bottichs.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine Waschmaschine mit einem Chassis 1, auf dem Füsse 2 angeordnet sind, die den Bottich 3 unterstützen, in dem sich die Trommel h mit horizontaler Achse befindet. Die Trommel h trägt an dem zylinderförmigen Teil Schaufeln 5 und eine FÜlltür 6. Der Bottich 3 hat an der Oberseite eine Öffnung, auf der ein Trichter 7 angeordnet werden kann und welche öffnung durch eine Tür 8 abgeschlossen wird die zum Füllen bzw. Entnehmen der Wäsche dient. Der Trichter 7 besteht aus einem in horizontaler Ebene rechteckigen Teil, der im Spritzgussverfahren aus thermoplastischem Material erhalten wird. Der auf der Öffnung des Bottichs angeordnete Teil hat die Zylinderform des Bottichs angenommen, wob'ei zwischen den beiden eine Wasserdichtung vorgesehen ist. In den Seiten des Bottichs sind Lager 9 vorgesehen, die
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ORiGiNAL
INSPEGTED
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das Drehen der Trommel 4 ermöglichen sowie den Antrieb derselben über eine Riemenscheibe 10, die mittels eines Riemens 12 von einen Motor 11 angetrieben wird.
Im unteren Teil trägt der Bottich die Heizelemente 13·
Das Ganze aus Bottich und Aufhängefüssen
befindet sich in einem Gehäuse 14, das an der Oberseite durch eine Tür 15 geschlossen ist. Ein Unterstutzungselement 16 tabägt die zum Einschalten und Steuern der Waschvorgänge, welche die Maschine durchführen kann, notwendigen Elemente.
Der Bottich nach der Erfindung weist das
Kennzeichen auf, dass die durch eine Seite, beispielsweise die Seite 17 in Fig. 1, bestimmte Ebene, die in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt ist, und die durch die Verbindung 18 der Seite I7 mit dem zylinderförmigen Teil I9 bestimmte Ebene verschieden sind, wobei sich die Projektion des Umfangs der Seite in dieser Ebene, die in den Figuren durch den Kreis 2O verkörpert ist, auf der durch die Verbindung 18 der Seite I7 mit dem zylinderförmigen Teil I9 bestimmten Ebene innerhalb des Umfangs der Verbindung 18 befindet. Dies ist deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, in der der Kreis 20 konzentrisch ist und in dem Kreis 18 liegt, der die Verbindung der Seite 17 mit dem zylindrischen Teil 19 des Bottichs darstellt.
Nach einer Ausführungsform des Bottichs haben die Seiten I7 und 21 eine nahezu kegelige Form, wobei der freie Rand der Seite, die mit; der Basis des
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ORIGSNAt INSPECTED
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Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil 19 entsprechend den Linien 18 und 22 befestigt ist (die Befestigungsvorrichtung 22 verkörpert in Fig. 1 die Linie des Überganges 22), wobei der zentrale Teil der Seiten die Lager 9 der Trommel trägt.
Die Befestigungsvorrichtungen 22 und 23
(Fig. i) sind derart verwirklicht worden, dass sie nicht über die Ebene gehen, die durch den Teil der Seite 21 und 17 bestimmt wird, der die kleine Basis des Kegelstumpfes bildet. Diese an sich bekannten Befestigungen weisen zwei Ausführungsbeispiele auf. Die Befestigung 22 wird erhalten durch Verschwelssen von zwei kleinen Rändern die auf dem freien Rand der Seite sowie des zylinderförmigen Teils des Bottichs vorgesehen sind. Die Befestigung 23 ist ein Beispiel einer Falzbefestigung, wobei die Ränder der Seite und des zylinderförmigen Teils, die zusammenarbeiten, derart gebildet werden, dass sie eine Dichtung und eine Falzrinne erhalten können.
Der kegelförmige Teil zwischen den Teilen
der Seiten I7 und 21 und der zylinderförmige Teil 4 müssen eine ausreichende Breite aufweisen, damit diese Anordnung im wesentlichen zweckmässig ist bei den Bewegungen des Bottichs, die durch eine Unwucht der Wäscheladung der Trommel herbeigeführt werden. Diese Breite wird versuchsweise bestimmt und is"t eine Funktion des Abstandes der Seiten des Bottichs vom Gehäuse sowie von den Stossdämpfern auf denen der Bottich ruht·
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ORiGSNAL INSPECTED
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-ίο-
Es ist notwendig wenn kein Volumen der
Trommel verlorengehen darf, eine Trommel herzustellen, die an die Form des Kegelstumpfes der Seiten des Bottichs angepasst ist, wobei es daher notwendig ist dass die Trommel ebenso wie der Bottich eine derartige Form aufweisen, dass die durch wenigstens eine der Seiten bestimmten Ebene, beispielsweise 24 (Fig. 1), und die durch die Verbindung 25 der Seite mit dem zylinderförmigen Teil der Trommel 4 bestimmte Ebene verschieden sind, wobei die Ebene der Seite 24 am weitesten nach aussen liegt gegenüber einer mittleren Ebene des Bottichs, die Projektion des Umfanges 2.6 (Fig. 2) der Seite in dieser Ebene auf der durch die Verbindung 25 der Seite mit dem zylinderförmigen Teil der Trommel 4 bestimmten Ebene sich innerhalb des Umfanges der genannten Verbindung 25 der Seite mit dem zylinderförmigen Teil der Trommel 4 befindet.
Nach einer zur Verwirklichung des obenstehend beschriebenen Bottichs angepassten Ausführungsform sind die Seiten 24 und 27 der Trommel kegelförmig, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil der Trommel 4 und den Seiten längs der Basis des Kegelstumpfes erfolgt, wobei der Winkel, den der kegelförmige Teil der Seiten der Trommel mit der Ebene der Seite bildet, wenigstens demjenigen des kegelförmigen Teils der Seiten des Bottichs entspricht .
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem der Winkel des kegelförmigen Teils der Trommel grosser
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ist als der des kegelförmigen Teils des Bottichs. Dieser Winkel ist eine Funktion der Befestigungsart der Seiten auf dem zylinderförmigen Teil der Trommel. Im dargestellten Fall erfolgt die Befestigung der Seiten durch Falzen längs eines vorspringenden Randes; es ist also notwendig, dass der vorspringende Rand nicht an den Wänden des Bottichs reibt und dass dadurch der kegelförmige Teil der Seiten einen Winkel aufweist, der grosser ist als der der Seiten des Bottichs. Wenn die Befestigungsart einen vorspringenden Rand nicht notwendig macht, kann der Winkel der Seiten der Trommel dem der Seiten des Bottichs entsprechen.
Das Ausführungs,bei spiel des in den Fig.
1 und 2 dargestellten Bottichs enthält zwei Seiten, die beide einen kegelförmigen Teil mit derselben Kegeligkeit aufweisen, aber es ist ebenfalls möglich einen Bottich zu verwirklichen, der nur eine kegelförmige Seite hat oder einen Bottich mit kegelförmigen Seiten, wobei die Kegel— förmigkeit verschieden ist.
Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, dass das
Resultat einer derartigen Herstellung besteht aus der Er— möglichung von Bewegungen des Bottichs in der Zeichenebene, und zwar mit einer grösseren Amplitude, als die die möglich wäre mit einem herkömmlichen Bottich, wobei die Verbindungsebene der Seiten mit dem zylinderförmigen Teil des Bottichs in derselben Ebene liegen würde, sogar in vielen Fällen, in denen die Verbindung der Seiten mit dem Bottich in einer Ebene liegen würde, die vor der Ebene der Seiten
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liegt mittels eines Falz-bzw. Schweissrandes.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel lässt sich insbesondere anwenden bei einer Maschine für Oben— füllung aber es ist ebenfalls möglich, die Erfindung bei einer Maschine mit Frontfüllung anzuwenden.
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Claims (2)

  1. FPHN. 6917.
    PATENTANSPRÜCHE .
    ί 1■j Bottich einer Waschmaschine, insbesondere
    angepasst an eine Trommelwaschmaschine mit horizontaler Achse, die auf elastische Weise am Gestell der Maschine befestigt ist und aus einem zylinderförmigen Teil und zwai Seiten besteht, wobei die genannten Seiten durch ihre Ränder an Rändern des zylinderförmigen Teils befestigt sind, dadurch gekennzeichnet j dass die durch eine Seite bestimmte Ebene und die durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmte Ebene verschieden sind, wobei aber die Ebene der Seite gegenüber einer mittleren Ebene des Bottichs weiter nach aussen liegt, wobei die Projektion des Umfanges der Seite in dieser Ebene auf der durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmte Ebene sich innerhalb des Umfanges der genannten Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil befindet.
  2. 2. Bottich einer Waschmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten eine nahezu kegelige Form hat, wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil befestigt ist, wobei die zentrale Zone der Seite die Lager der Trommel trägt. 3· Bottich einer Waschmaschine nach einem der
    vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Seiten mit dem zylinderförmigen Teil durch eine Haltevorrichtung erfolgt, die in einer Ebene parallel
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    zu den obenstehend bestimmten Ebenen und zwischen denselben liegt und möglichst nahe bei der durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmten Ebene. 4. Trommel für einen Bottich einer Waschmaschine
    nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem durchlöcherten zylinderförmigen Teil und zwei kreisrunden Seiten, in deren Mitte sich die Drehachsen befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die durch wenigstens eine der Seiten bestimm— te Ebene und die durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmte Ebene verschieden sind, wobei die Ebene der Seite am weitesten von der mittleren Ebene des Bottichs entfernt liegt; wobei die Projektion des Umfanges der Seite in dieser Ebene auf der durch die Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil bestimmten Ebene sich innerhalb des Umfanges der genannten Verbindung der Seite mit dem zylinderförmigen Teil befindet, 5· Trommel für den Bottich einer Waschmaschine
    nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der genannten Trommel kegelförmig sind, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil und den Seiten in der Ebene der Basis des Kegelstumpfes liegen, wobei der Winkel zwischen dem kegelförmigen Teil der Seiten der Trommel und der Ebene der Seite wenigstens demjenigen Winkel des kegelförmigen Teils der Seiten des Bottichs entspricht. 6. Bottich einer Waschmaschine nach einem der
    Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass er einen Fülltrichter enthält, der über einen am oberen Teil des
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    FPHN. 69T7-1-2-1972*.
    Bottichs vorgesehenen Öffnung befestigt ist, wobei die Abmessungen des genannten Trichters derart sind, dass er die Wände des Gehäuses nicht berühren kann wenn der innere kegelförmige Teil des Bottichs infolge von Bewegungen durch Unwucht in die Nähe einer Wand des Gehäuses gelangt.
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DE19742406682 1973-02-19 1974-02-13 Bottich und trommel einer waschmaschine Pending DE2406682A1 (de)

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JP (1) JPS507365A (de)
DE (1) DE2406682A1 (de)
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