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Waschmaschine mit einem Behälter und einem Rührkörper Die Erfindung
bezieht sich auf eine Waschmaschine, bei der in einem Waschtrog ein sich drehendes
und eine Taumelbewegung ausführendes Rührwerk angeordnet ist. Zweck der Erfindung
ist, die Arbeitsleistung der Maschine bei größter Schonung des Waschg
a -utes zu erhöhen und dies mit größter Gründ lichkeit durchzuarbeiten, insbesondere
die Gewebe mit Wasser und dem Reinigungsmittel völlig zu durchdringen.
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Es sind bereits Waschmaschinen -vorgeschlagen worden, bei denen im
Innern eines Waschtroges ein stufenförmig ausgebildeter Rührkörper angeordnet war.
Die Antriebsachse des Rührkörpers war in der Mitte eines runden Waschtroges vorgesehen,
während die durch die Scheiben des Rührwerkes gelegte Achse gegenüber dieser Antriebsachse
eine geringe gewisse Neigung aufwies. Der Schnittpunkt beider Achsen lag dabei wesentlich
über dem Waschtrog, so daß die Bewegung der Rührscheiben, welche auf dem kugelför-Inlg
ausgebildeten Boden des Waschtroges entlang fahren, eine geringe war.
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Eine weitere Vorrichtung schlug einen scheibenförmigen, nach dem Boden
des Waschtroges konkav ausgebildeten Körper zur Bewegung des Waschgutes bzw. des
Waschwassers vor, der sowohl mit senkrechtem als auch mit waagerechtem Spiel an
einer Antriebswelle befestigt war. Dieser Spielraum zwischen der Wandung des Waschtroges
und dem Rande des sich auf und nieder bewegenden Flüssigkeitsbewegers hielt oft
Wäschestücke fest, so daß sie beschädigt wurden. Weiterhin wurde bei dieser Vorrichtung
das Waschgut nicht von allen Seiten umspült.
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Bei einer anderen Waschmaschine wurde das Waschgut durch eine auf
dem Boden des Waschtroges schwenkbar abgestützte Scheibe bewegt, wobei die Welle
dieser Scheibe von einem Hohlzylinder umschlossen war, der bei seinem Umlauf den
jeweils während der Tau'-melbewegung
sinkenden Teil des Waschgutes
gegen den Behälter preßte, während der gegenüberliegende Teil des Waschgutes freigegeben
wurde.
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Ein weiterer Vorschlag ging dahin, durch" den Boden eines zylindrischen
Waschgefäßes eine sich nach beiden Richtungen hin drehende Welle zu führen, die
einen tellerartigen Rührkörper trug, der sich im Bereiche des Bodens des Waschtroges
in Übereinstimmung mit der Welle bewegte, wobei flossenartige Ansätze auf dem Boden
das Waschgut bewegten.
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Alle vorgenannten Nachteile werden durch die Anordnung nach der Erfindung
vermieden, indem ein Waschtrog, der frei von allen hervorspringenden Teilen ist,
geschaffen wird, bei welchem weiterhin durch die besondere Lage des Rührwerkes ein
sehr starker Umfluß des Wassers und eine gründliche Bewegung des Waschgutes,ermöglicht
wird, so daß die Gewebe völlig vom Wasser und dem Reinigungsmittel durchdrungen
werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß bei einer Waschmaschine
mit einem Behälter und einem Rührkörper, der auf einer durch den Behälterboden hindurchgeführten
senkrechten Antriebswelle drehbar gelagert ist und dessen unterer Teil an die Behälterseitenwände
herangeführt und zur Antriebswelle in einem Winkel gelagert ist, der Rührkörper
in einem solchen Winkel zur Antriebswelle angeordnet ist, daß der Schnittpunkt zwischen
der Antriebswelle und der Rührkörperachse innerhalb des Behälters liegt, und daß
die Behälterseitenwand eine Kugelfläche bildet, deren Mittelpunkt der Achsenschnittpunkt
ist, so daß bei der Schwenkbewegung des Rührkörpers sein äußerer Rand dicht an der
Seitenwand des Waschbehälters vorbeistreicht. Erfindungsgemäß hat der Rührkörper
weiter einen sich aufwärts erstreckenden Teil, der konzentrisch oder annähernd konzentrisch
zur Achse des Rührkörpers verläuft und sich über den Achsenschnittpunkt erstreckt.
Ein an sich bekannter deckelartiger Abschlußkörper ist einstellbar oberhalb des
Rührwerkes angeordnet; dieser Abschlußkörper hat eine Form, die sich annähernd der
Wölbung des Rührkörpers anpaßt.
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Einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind in derZeichnung dargestellt.
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Es zeigen Fig. i einen Schnitt durch eine Wasch= maschine mit dem
Rührwerk nach der Erfindung in Verbindung mit dem kugelartig ausgestalteten unteren
Teil des Waschgefäßes, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der
Waschmaschine, Fig.3 eine weitere Ausführungsform der Maschine und eine andere Formgebung
des Rührwerks, .° Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bodenfläche Rührkörpers, wie er
in Fig. 3 dargestellt .
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:' Fig. 5 bis 7 Einzelheiten des Rührwerkes. ` Fig. I zeigt eine Waschmaschine
mit einem kugelartig ausgebildeten Waschgefäß i, welches durch ein geeignetes Fußgestell
z in der üblichen Weise getragen wird. Dieses Waschgefäß i ist in der Weise geformt,
daß seine Innenwand eine zum Teil einer Kugeloberfläche entsprechende Form aufweist,
die von einem flachen Boden aus nach oben geführt ist und in ihrem oberen Bereich
einen zylindrischen Randteil besitzt, der einen entfernbaren Deckel aufnehmen kann.
Eine Hauptantriebswelle 3 ist vertikal durch den Boden des Waschgefäßes in das Innere
desselben geführt. Diese Welle -ist in einer Stopfbüchse q. gelagert, die
an ihrem oberen Ende mit einem Lagerfutter 5 ausgestattet und im
Bereiche
ihres unteren Endes mit einem Kugellager 6 versehen ist. Die Stopfbüchse ist am
Boden des Waschgefäßes mittels der Kopfschrauben 7 oder in anderer geeigneter Weise
befestigt. Das untere Ende der Welle 3 ist zur Verbindung mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung
versehen, welche in Fig. i zwar nicht dargestellt ist, die indessen bei der hier
gezeigten Ausführungsforrn auf dem Rahmen 8, der innerhalb des Fußgestelles angeordnet
ist, gelagert sein kann.
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Das obere Ende der Antriebswelle 3 ist mit einem an ihr befestigten
Kopfteil i i versehen, an welchem eine zweite Welle 1a, und zwar exzentrisch in
bezug auf die Mittelachse der Welle 3, angeordnet ist. Ein Abschlußring
13, der in einer Versenkung im unteren Teile des Kopfes i i gelagert ist
und die Welle 3 umfaßt, liegt gegen eine ringförmige Platte 14 an der oberen Fläche
der Stopfbüchse 4 an, um jeden Durchfluß längs der Welle 3 zu verhindern, und ein
zweiterAbschluß- oder Dichtungsring 15 ist unterhalb des Lagers 6 angebracht, um
einen Flüssigkeitsdurchtritt rings um die Welle an dieser Stelle zu verhindern.
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Die zweite Welle 1a, die exzentrisch von dein Kopfstück i i getragen
wird, ist starr und fest angeordnet, so daß ihre Achse 13-h stets die Mittelachse
A-A der Antriebswelle oberhalb des Kopfteiles i i in dem Punkte C schneidet, welcher
den Kugelmittelpunkt in bezug auf die kugelig ausgebildete Innenwandoberfläche des
Waschgefäßes i bildet. So wird beim Drehen der Antriebswelle 3 die zweite Welle
i:2 im Kreise um die Mittelachse A-A bewegt, und dies Achse B-B legt ihren Weg auf
der Oberfläche eines gedachten Kegels zurück.
Die zweite Welle 12
trägt die Nabe 16, innerhalb welcher ein Lager 17 angeordnet ist, das frei auf dieser
Welle 12 gelagert und gegen axiale Bewegungen durch eine Kopfmutter 18 gesichert
ist. Die Nabe 16 ist mittels eines Ringflansches i9 an' dem Lager 17 befestigt,
welcher an der unteren Seite der Nabe durch einen Bolzen festgehalten wird und gegen
die untere Kante des Lagerstückes 17 anliegt. Der Ringflansch oder Kragen i9 nimmt
in sich ein Dichtungsstück 2o auf, welches gegen einen Ring 2i am Kopfstück f i
anliegt und den Flüssigkeitsdurchtritt längs der Oberfläche der Welle 12 verhindert.
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Der Rührkörper 22 ist auf der Nabe 16 befestigt. In den Fig. i und
2 zeigt er die Form einer flachen, ringförmigen Schüssel mit einem hochgezogenen
Mittelteil, einem konkaven Bodenteil, der in einen nach aufwärts geführten ringförmigen
Rand 23 übergeht, welcher bis an die kugelige Wand des Waschgefäßes i reicht. Der
Rührkörper 22 ist in der Weise ausgebildet, daß sein aufwärts geführter mittlerer
Teil die Nabe 16 aufnimmt. Er ist an dieser Nabe mittels des Bolzens 24 (Fig. i)
befestigt, der in den Oberteil der Nabe eingeschraubt ist und der ein zylindrisch
geformtes säulenartiges Stück 25 zwischen seinem Kopf und dem oberen Teil
des Rührwerks festklemmt.
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Der Bolzen 24. und das säulenförmige Stück 25 'erstreckt sich um ein
gewisses Maß nach aufwärts bis über den Punkt C hinaus; der Teil 25 wird deshalb
eine kreisförmige Bewegeng um die Mittelachse A-A machen und eine Rührtätigkeit
auf das Wasser im Behälter i ausüben. Der Rührkörper 22 ist mit Löchern 26 ausgestattet,
welche den Wasserfluß durch den Rührkörper von und zu dem Raume unterhalb desselben
innerhalb des Gefäßes i gestatten.
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Beim Drehen der Antriebswelle 3 macht die zweite Welle 12 eine Kreisbewegung
um die Mittelachse A-A der Welle 3. Es wird also bei freier Drehung des Rührkörpers
auf der Achse B-B der zweiten Welle 12 dieser Rührkörper pendelähnlich um den Punkt
C hin und her schwingen, und zwar eher, als sich nur um die Achse A-A drehen. So
wird jeder Punkt am Rande des Rührwerks zu einer Bewegungsbahn in vertikaler Richtung
gezwungen und, obwohl eine solche Anordnung nicht gezeigt ist, kann das Rührwerk
verhindert werden, sich in bezug auf das Waschgefäß I mitzudrehen, ohne jedoch die
gewünschte Tätigkeit des Rührwerkes dadurch irgendwie zu beeinflussen. Bei gewöhnlicher
oder normaler Arbeitsweise indessen ist die Bewegung jeden Punktes des Rührkörperrandes
eine Drehbewegung in der Drehrichtung der zweiten Welle 12 als auch eine auf und
nieder gehende Vertikalbewegung; die Wirkung ist. ähnlich der Bewegung eines Kammes
einer gleichmäßigen Wasserwoge.
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Aus diesem Grunde wird die Bewegung des Rührwerkes beim Drehen der
Antriebswelle 3 als kreisförmige und gleichzeitig auf und nieder gehende Bewegung
anzusprechen sein. Da das Rührwerk sich stets in einer Schräglage in bezug auf den
Boden des Waschgefäßes i befindet, wird der oberste Punkt des Randes des Rührkörpers
sich stets um die Achse A-A der Antriebswelle 3 drehen, während der Rührkörper sich
aber auch gleichzeitig pendelartig hin und her bewegt oder hin und her schwankt,
als ob er im Punkte C aufgehängt ist. Der Rührkörper kann dabei auch um seine eigene
Achse B-B rotieren oder auch nicht, entsprechend dem Widerstande, den er gerade
bei seiner Rührarbeit findet.
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In der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist die Waschmaschine
mit einem ringförmigen, nach innen gebogenen und überhängenden Teil 27 versehen,
der an den Rand des Gefäßes i anschließt. Dieser Teil bildet gleichsam eine nach
oben geführte Fortsetzung der kugeligen Innenfläche des Waschgefäßes, und zwar oberhalb
des höchsten Punktes, an welchen der Rand des Rührkörpers bei seiner Schwenkbewegung
herankommt. Dieser nach innen geführte Teil 27
dient dem Zwecke, den Wasserlauf
des vom Rührkörper angehobenen Wassers während der Tätigkeit des Rührwerkes nach
innen zu richten. Dadurch wird der Wascheffekt wesentlich erhöht.
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In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig.2 ist die Einrichtung
des Rührkörpers im großen und ganzen dieselbe, wie sie in Fig. i gezeigt ist, nur
mit der Ausnahme, daß der Bolzen 28 und der Hals 29, durch welche das Rührwerk an
der Nabe 16 befestigt ist, möglichst kurz gehalten sind, um noch einen Abschlußkörper
30 verwenden zu können, welcher oberhalb des Rührwerkes angeordnet ist und
in vertikaler Richtung höher oder tiefer eingestellt werden kann. Der Abschlußkörper
zeigt an seiner unteren Fläche eine ringförmig konvex ausgebildete Form und einen
muldenartig ausgebildeten Mittelteil. Diese Fläche ist in der Weise geformt, daß
sie sich ungefähr der oberen Flächenform des Rührkörpers anpaßt. Der obere Teil
der Wand des Waschgefäßes ist mit nach innen hervorstehenden Nasen oder Zacken 31
ausgestattet, die sich in vertikaler Richtung in gewissen Abständen befinden und
mit dem Umfangsrand des Körpers 30 in Anschlag sind, um diesen in gewünschter
Höhe oberhalb des Rührkörpers 22 zu halten. Der Umfangsrand des Abschlußkörpers
30 zeigt entsprechende Ausnebmungen, die den Durchtritt
der
Nasen 31 gestatten, wenn dieser Körper 3o gehoben oder gesenkt werden soll.
Wenn auch die Anordnung dieser Nasen 31
und die Ausnehmungen im Rand des Körpers
30 in allen ihren Einzelheiten nicht gezeigt sind, so ist es doch klar, daß
der Körper 30 innerhalb jeder beliebigen Höhe festgehalten werden kann, und
zwar entgegen jeder Aufwärts- oder Abwärtsbewegung, die hervorgerufen wird durch
irgendwelche Krafteinwirkungen auf die obere oder untere Fläche des Körpers 30.
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Bei der Arbeitsweise nach der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform bewegt
sich das Rührwerk mit der drehenden und schwingenden Bewegung, wie sie bereits im
vorausgegangenen beschrieben ist. Das im Waschgefäß befindliche Waschgut,, welches
sich innerhalb des nach oben geführten Teiles des Rührwerkes befindet, wird zwischen
diesem Rührwerk und dem Körper 3o ausgedrückt und ausgerungen und dann, da der obere
Teil des Rührkörpers sich im Kreise bewegt, freigegeben, so daß es sich im Wasser
innerhalb des Waschgefäßes i ausbreiten kann. So wird entsprechend der Bewegung
des nach oben schwingenden Teiles des Rührwerkes das ganze Waschgut in der Maschine
wechselweise durch eine Knetbewegung ausgedrückt und wieder freigegeben, wodurch
eine äußerst gründliche und wirksame Waschtätigkeit gewährleistet ist.
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Der Körper 30 ist mit einer großen Anzahl von Löchern 32 an
seiner unteren Oberfläche versehen, so daß bei der Ausdrückbewegung, die auf das
Waschgut im Wasser ausgeführt wird, das im Waschgut enthaltene Wasser leichter aus
diesem Waschgut ausgerungen oder ausgedrückt werden kann.
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Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform liegt der hauptsächliche
Unterschied in dem Rührkörper und in der vereinfachten Anordnung des Kopfstückes,
welches diesen Rührkörper aufnimmt und trägt. Der Rührkörper ist wie bei der in
Fig. i gezeigten Anordnung in einem kugeligen Waschgefäß angeordnet. Im unteren
Bereiche ist dieses Waschgefäß genau von Kugelform, so daß der Krümmungsmittelpunkt
dieses kugeligen Teiles mit dem Schnittpunkt C der Achse durch die zweite Welle
12, die den Rührkörper trägt, und der Mittelachse der Antriebswelle 3, die sich
senkrecht vorn Boden des Waschgefäßes nach oben erstreckt, zusammenfällt. Der Rührkörper
erstreckt sich quer durch das Waschgefäß und nimmt dicht am Boden des Gefäßes eine
geneigte Stellung ein, so daß sich die Hauptebene dieses Rührkörpers stets in einem
Winkel zum Gefäßboden oder zur Horizontalen befindet. Bei der Anordnung nach Fig.3
ist die Waschmaschine in einer etwas anderen Form dargestellt wie in Fig. i. Der
Unterschied besteht in der Hauptsache darin, daß sich das eigentliche Waschgefäß
i in einem äußeren Behälter befindet, der auf einem mit Rädern versehenen Untergestell
2i aufgebaut ist. Das Gehäuse und das Waschgefäß sind in der Weise zusammen angeordnet,
daß eine verhältnismäßig große obere Öffnung gegeben ist, durch welche Zutritt zum
Inneren des Waschgefäßes ermöglicht wird. Als Abschluß für die vorgenannte obere
Öffnung wird ein abnehmbarer Deckel 9 vorgesehen. Die hier wiedergegebene Anordnung
zeigt das Waschgefäß im oberen Teil des Gehäuses, während im unteren Teil sich der
Antriebsmechanismus io befindet; der für den Antriebsmechanismus bestimmte Teil
des Gehäuses wird von dem oberen Teil, der zur Aufnahme des Waschgefäßes bestimmt
ist, durch eine Ouerwand getrennt. Durch diese Querwand ist die Stopfbüchse q.,
die die Antriebswelle 3 in sich aufnimmt, nach oben durch den Boden des Waschgefäßes
geführt.
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Die Antriebswelle 3 tritt nur ein kurzes Stück in das Innere des Waschgefäßes
durch dessen Bodenmitte. Das Kopfstück i i ist ebenfalls am Ende der Antriebswelle
dicht am Boden des Waschgefäßes angebracht. Es ist mit einer sechseckigen, nach
aufwärts führenden Öffnung versehen, welche auf eine ähnlich geformte sechseckige,
konische Spitze am oberen Ende der Welle 3 paßt.
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Das Kopfstück i i ist in der Weise ausgebildet, daß es die zweite
Welle 12 trägt, die in einem exzentrisch und winklig angegossener; Teile des Kopfstückes
i i ruht, wobei die zweite Welle so angeordnet ist, daß sie sich nach aufwärts und
nach einwärts erstreckt und sich mit der Achse der Hauptwelle 3 im Punkte C schneidet.
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Wie bei der Anordnung nach Fig. i zeigt das Waschgefäß einen verhältnismäßig
flachen horizontalen Boden. Vom Rande desselben erstrecken sich die Seitenwände
nach außen und nach aufwärts in einer Krümmungsfläche, die ihren Krümmunginittelpunkt
im Punkte C hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die Seitenwände jedoch
nur von der gedachten Ebene aus, die durch den Punkt C geht, vertikal, d. h. zylindrisch,
weitergeführt, so daß der untere Teil des Körpers des Waschgefäßes die Form eines
halbkugeligen Gebildes zeigt, während der obere Teil zylindrisch ausgebildet ist.
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Der Rührkörper 37 zeigt einen flachen, ringförmigen Teil 38 und einen
konisch nach oben verlaufenden Mitteltei139, der sich senkrecht zu dem flachen Teil
38 erstreckt und eine Nähe 43 hat, damit er auf der Welle
12 befestigt
werden kann. Der Rührkörper 37 ist zweckmäßigerweise als ein Gußstück ausgeführt.
Der Mittelteil 39 endet ein kurzes Stück oberhalb des Abschlusses einer Bohrung
4o, in welcher die Welle 12 gelagert ist. Das obere Ende dieses Mittelteils des
Rührwerkes ist mit einem mit Gewinde versehenen zurücktretenden Teile 41 ausgestattet,
auf welchem eine konische Spitze oder Säule 42 durch Verschraubung mit diesem Teil
41 befestigt ist. Diese Säule 42 erstreckt sich aufwärts bis zu einem Punkte im
Bereich der oberen Öffnung des Gefäßes i. Die Säule 42 zeigt einen Durchmesser,
der in seinem unteren Teile ungefähr dem Durchmesser des Mittelteiles 39 des Rührwerkes
entspricht, so daß die äußere Oberfläche dieses Säule mit der äußeren Oberfläche
des Mittelteiles 39 an der Verbindungsstelle beider Teile bündig ist.
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Das Rührwerk ist in seiner Form so gehalten, daß der Hauptteil des
Mittelteiles 39 und die Säule 42 nach oben in einer sanften Kurve verlaufen, um
das Abwärtsfließen der Wasserströme bei der Tätigkeit des Rührwerkes in besserer
Weise zu ermöglichen, weiterhin auch, um jedes Verwickeln des Waschgutes an dieser
Säule 42 zu verhindern.
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Die ringförmige Platte 38 liegt senkrecht, d. h. im rechten Winkel,
zur Achse i a und hat eine glatte und ebene Oberfläche, die durch keinerlei Rippen,
Flossen oder andere hervortretende Teile unterbrochen wird. Der ringförmige Tei138
ist mit Löchern ausgeetattet, die ziemlich dicht nebeneinanderliegen und sich über
die ganze Oberfläche des Körpers in der in Fig. 4 dargestellten Weise erstrecken.
Diese Löcher dienen verschiedenen Zwecken und insbesondere dazu, Wasserströme nach
oben zu erzeugen auf der sich senkenden Seite des Rührwerks. Dadurch wird eine schnellere
Bewegung und Umkehrung des Waschgutes bewirkt. Weiterhin dienen sie aber auch dazu,
das Waschgut nach oben zu führen und seiner Neigung, den Pendelbewegungen der Platte
38 zu folgen, entgegenzuarbeiten. Dieses Rührwerk ist, wie in Fig. 3 und 4 !gezeigt,
an seiner Oberfläche, die mit dem Waschgut in Berührung kommt, zur 1:rzielung eines
möglichst geringen Reibungswiderstandes im Bereiche des Teiles 38 glattpoliert und
ebenfalls im oberen Teile besonders bearbeitet, so daß es keine rauhe Oberfläche
zeigt. Daraus folgt, daß bei jeder beliebigen Bewegung des Wassers oder des Waschgutes
im Waschgefäß i dieses von den Wasserströmen, die ihrerseits durch die Bewegung
des Rührwerkes erzeugt werden, abgelenkt wird. Dies ist vorteilhafter, statt das
Waschgut durch Rippen o. dgl. zu bewegen, welche mit ihm in direkte Berührung kommen
oder welche eine seitliche ruderschlagartige Wirkung auf das Wasser ausüben. Wie
Fig. 3 bis 5 zeigen, ist eine Verstärkung an der Unterfläche des Rührkörpers 38
vorgesehen, welche aus einer flachen Auflage 44 am äußeren Rande besteht, ferner
aus einer Anzahl sich von der Mitte aus in radialer Richtung erstreckender Wülste
45, welche in die flache Auflage 44 übergehen. Diese Auflagerfläche 44 stellt also
eine Aufwulstung am Rande der unteren Scheibenseite 38 dar, die dem Wasserlauf geringsten
Widerstand entgegensetzt; sie verläuft konisch nach der Plattenfläche zu. Die radialen
Verstärkungen 45 von biberschwanzartigem Querschnitt verlaufen konisch nach jeder
Seite hin in bezug auf ihre radial angeordneten gedachten Mittellinien.
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Wie in Fig.4 und 5 gezeigt, erstrecken sich diese radialen Verstärkungen
45 des Rührwerkes nach innen *in den Mittelteil 39, gehen dort in den Nabenteil
43 über, und zwar oberhalb von dessen unterem Ende. Dieses untere Ende der Nabe
ist nach innen konisch gehalten, wie dies bei 46 gezeigt ist; ein trichterförmiger
Hals 47 ist über der Nabe angeordnet, wodurch der Eintritt der Welle 12 in die Bohrung
4o erleichtert ist. Der Hals 47 ist ein auf der Nabe 43 angepaßtes Preßstück, sein
nach außen verlaufender Teil reicht zur Seitenwand des Mittelteiles 39 des Rührwerkes.
Der um die Nabe 4.3 liegende Hals reicht bis an die Verstärkung 45 bis zu dem Punkt,
wo sie in. die Nabe übergeht. Der sich nach außen erstrekkende Teil 46 ist mit der
konischen Bohrung der Nabe bündig oder annähernd bündig, so daß die Spitze der Welle
12 leicht in die Bohrung 40 gelangt, wenn das Rührwerk auf die Welle aufgesetzt
wird.
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Wie in Fig. 3 gezeigt, ruht das Rührwerk lediglich auf der Welle i:2
und ist an dieser nicht befestigt. Um eine Einstellung der Lagerung des Rührwerkes
auf der Welle zu ermöglichen, ist eine Stellschraube 48 in einer mit Gewinde versehenen
Bohrung 49 vorhänden, welche durch das Kopfstück 41 hindurchgeht und sich in die
Bohrung 4o erstreckt. Die Einstellschraube 48 kann in die Welle 12 eingeschraubt
werden. Sie stellt einen Anschlag dar und bestimmt den Betrag zur Einstellung der
Welle 12 innerhalb der Bohrung 40. Am oberen Ende der Einstellschraube 48 befindet
sich eine Abschlußmutter So, die gegen das Ende des Kopfstückes 41 anliegt, um eine
unerwartete Änderung der Einstellung durch die Schraube 48 zu verhindern.
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In Fig. 6 wird eine andere Ausführungsform des Rührwerkes, wie es
in den. Fig.3 bis 5 wiedergegeben ist, gezeigt. Sie besteht in der Hauptsache darin,
daß der Rand des
Tellerstückes 38 leicht gekrümmt und nach aufwärts
geführt ist. Nach dieser Anordnung ist dieser nach oben geführte Rand 51 gekrümmt.
Der Krümmungsradius entspricht etwa der vierfachen Stärke des Rührwerktellers. Die
Innenkante des oberen Randes ist, wie dies bei 52 gezeigt ist, leicht abgerundet.
Der nach oben gezogene Rand 51 des Rührwerks macht die Verwendung der Verstärkungen
Gla. und 45, wie sie beim Rührwerk in Fig. i bis 5 gezeigt sind, überflüssig, da
dieser nach aufwärts geführte Rand 51 diese Verstärkungen ersetzt.
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Das Rührwerk 37 ist auf Welle i2 dicht über dem Boden des Waschgefäßes
angeordnet. Seine genaue Lage wird durch den Winkel der zweiten Welle 12 und die
Aufrechterhaltung eines kleinen Zwischenraumes zwischen dem untersten Teile des
Randes des Rührtellers 38 und dem Boden des Waschgefäßes i bestimmt. Dieser Abstand
muß auf jeden Fall so gering sein, daß der Rand des Rührwerktellers praktisch genommen
an der Wandung des Gefäßes anliegt und dieser Gefäß-,vand bei seinen Schwenkbewegungen
folgt. Die Lage der Wand des Waschgefäßes in bezug auf den Rand des Rührwerktellers
ist durch die punktierten Linien in den F ig. 5 und 6 wiedergegeben.
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Wie in .Fig.7 gezeigt, ist däs Kopfstück 11, welches die zweite Welle
12 trägt, mit einer konischen Öffnung versehen, welche auf die konische, sechseckige
Spitze 53 der Antriebswelle 3 paßt. Es ist auf dieser mittels Schraube 54 befestigt,
welche durch den Kopf des Kopfstückes i i hindurch in den konischen Teil 53 der
Welle 3 hineinführt. Die Flächen des konischen Kopfstückes der Welle 3 dienen dazu,
dieses auf der Welle 3 starr festzuhalten.
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Bei der Arbeit der Waschmaschine nach der Erfindung erteilt ein beliebiger
Antriebsmechanismus der Antriebswelle 3 eine Drehbewegung und dem Kopfstück i i
um die Achse der Antriebswelle 3 eine im Winkel geführte, vorwärts und rückwärts
gehende Schwenkbewegung. Der Betrag dieser Winkelbewegung oder Drehung nach jeder
Richtung hin hängt von der besonderen Anordnung und den gegenseitigen Größenverhältnissen
der die Antriebskraft übermittelnden Elemente ab. So wird die zweite Welle 12 und
das Rührwerk von der Antriebswelle 3 so im Kreise bewegt, daß die höher bzw. tiefer
liegenden Teile des Rührwerkes zunächst die Tendenz haben, den horizontalen Weg
um die Gefäßwand i zurückzulegen. Da indessen das Rührwerk sich frei um die Achse
der zweiten Welle 12 dreht, besteht für die Welle 12 die Tendenz, sich relativ zum
Rührwerk zu bewegen und dieses während der Drehbewegung der zweiten Welle 12 zu
veranlassen, von der einen Seite zur anderen hin und her zu schwenken. Diese Schwenkbewegung
wird durch die Tatsache bedingt, daß das Trägheitsinoinent des Rührwerks und der
durch den Inhalt des Waschkessels hervorgerufene Widerstand das Rührwerk daran hindern,
sich mit derselben Geschwindigkeit zu drehen wie der Antriebskopf i i. Hieraus ergibt
sich, daß jeder Teil des Rührwerkrandes, gleichsam als ob das Rührwerk in dem Punkte
C aufgehängt sei, in welchem sich die Achsen von Antriebswelle 3 und Welle 1 2 schneiden,
wechselweise angehoben bzw. gesenkt wird oder pendelartig von Seite zu Seite hin
und her schwenkt, während es sich gleichzeitig um seinen gedachten Aufhängepunkt
C dreht.
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Die drehende und gleichzeitig schwenkende Bewegung des Rührwerks veranlaßt
das ini Waschkessel befindliche Wasser, nach außen und nach aufwärts in bezug auf
den mittleren Teil des Gefäßbodens zu strömen und hierauf im Bereich des oberen
Gefäßteiles nach innen gegen die Mittelachse A-A zu fließen und dann abwärts gehend
gleichzeitig sich um die Mittelachse des Rührwerks in horizontaler Drehrichtung
zu bewegen. Diese Bewegung des Wassers veranlaßt das Waschgut, denselben Weg zu
nehmen, so daß es dauernd um- und umgedreht wird, vom Mittelteil des Waschgefäßes
gegen die äußere Wand geführt wird und dann wieder zurück zum Mittelteil, so daß
sich das Waschgut im Bereich des Mittelteiles nach abwärts bewegt und an den Seiten
wieder emporhebt.
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Die Löcher im Rührwerk, die in '\Virlcliclikeit noch zahlreicher angeordnet
werden, als auf der Zeichnung dargestellt, verursachen, daß das Wasser in zahlreichen
schmalen Strombändern während der Abwärtsbewegung des Rührwerkes zwangsläufig nach
oben getrieben wird und daß bei der Aufwärtsbewegung des Rührwerks eine Art Saugwirkung
erzeugt wird. Diese schmalen Strombänder des Wassers gelangen zwangsläufig in das
Waschgut-und fördern so den Waschvorgang und das Rühren, während die Saugwirkung
das Umdrehen und den Reinigungsvorgang unterstützt. Diese Wasserstrombänder neigen
dazu, den durch die Pfeile in Fig. 3 gezeigten Weg zu gehen, und da durch die Umdrelibewegung
das Waschgut sowohl in Horizontal- als auch in Vertikalrichtung gereinigt wird und
sich im Wasserraum oberhalb des Rührwerkes befindet, ist die Berührung dieses Waschgutes
mit dem Rührkörper auf ein Minimum beschränkt. Die glatte und ebene Oberfläche des
Rührwerks hat den Vorteil, daß die Geschwindigkeit und der Stromlauf der Wasserbänder
bedeutend .günstiger sind
als die Wasserströmverhältnisse anderer
Waschvorrichtungen. Auch die Reibung zwischen dem Waschgut und dem Rührwerk, wo
auch immer beide miteinander in Berührung kommen, ist auf das geringste Maß zurückgeführt.
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Keinerlei Rippen, Flossen oder andere hervorstehende Teile auf der.
Oberfläche des tellerförmigen oder hohlgefäßförmigen Rührwerks sind vorhanden; es
werden dem Waschgut keine Bewegungen erteilt, die von der normalen Bewegungsrichtung
abweichen, weshalb die Gefahr, daß das Waschgut zerrissen, geschlagen, gezerrt oder
in anderer Weise rauh behandelt wird, ausgeschlossen ist. Statt einer ruckartigen
und stoßweisen Reinigungsarbeit wird eine wesentlich schnellere Wasch-und Reinigungswirkung
und ein schnelleres Umwenden des Waschgutes bewirkt im Vergleich zu den bisherigen
Ausführungen. Weiterhin ermöglicht das Fehlen von Vertikalrippen oder Flossen, daß
dem Waschkessel eine größere Menge Waschgut zugeführt werden kann, dabei ist
auch die Waschwirkung eine größere im Vergleich zu Waschmaschinen mit demselben
Fassungsvermögen des Waschkessels. Es ist zu beachten, daß bei der Arbeit der Waschmaschine
nach der Erfindung das Wasser sowohl wie das Waschgut stets in einer Richtung um
die Mittelachse der Antriebswelle herumkreist, und zwar vornehmlich, auch bei jeder
Rückwärtsbewegung des Rührwerks, die dieses bei seiner kreisenden Schwingbewegung
ausführt. Durch die ununterbrochene Waschtätigkeit, die auf das eingebrachte Gut
ausgeübt wird, unterliegt dieses einer Art Reibung, und zwar sowohl durch die Berührung
der einzelnen Stücke untereinander als auch der einzelnen Teile dieser Stücke untereinander;
gleichzeitig wird dadurch das Reinigungswasser durch alle Teile der einzelnen zu
waschenden Stücke zwangsläufig hindurchgeführt, es geht durch die Webmaschen und
wäscht alle Schmutz- und Schweißteilchen aus diesen und aus den Fasern der einzelnen
Fäden heraus. Da das Rührwerk sich hin und her schwenkt, werden die Wasserstrombänder
durch die Löcher auf der sich senkenden Seite des Rührwerks nach oben gezwungen,
während eine leichte Saugwirkung auf der ansteigenden Seite auftritt, weiterhin
wird das Wasser auch an der Wand des Gefäßes in breitem bandartigem Strom durch
den Zwischenraum zwischen dem Rand des Rührwerks und der Gefäßwand auf der sich
senkenden Seite dieses Rührwerks zwangsläufig nach oben geführt, wodurch das Waschgut
innerhalb des oberen Bereiches des Waschtroges gegen den Mittelteil gebracht wird.
Die Kraft dieser breiten Wasserstrombänder in Zusammenhang mit der Geschwindigkeit
der Rührbewegung ist so groß, daß der Rührwerkrand sich anhebt und senkt, bevor
diese Kraft völlig zur Auswirkung gekommen ist. Die Aufwärtsbewegung des Wassers
beginnt bereits wieder, so daß das Waschgut am Boden des Gefäßes im Bereich des
Rührwerkrandes verhindert wird, in den Zwischenraum zwischen dem Rührwerk und der
Gefäßwand zu gelangen, während die aufsteigende Bewegung des Rührwerkrandes eintritt.
Während solche Bewegung des Wassers und des Waschgutes eine gründliche Durchwaschung
jeden Teiles des Waschgutes ermöglicht, wird dieses gleichzeitig beim Waschvorgang
vielmals in jeder Richtung hin und her gewendet. Dies geschieht indessen, ohne die
Enden oder Kanten der einzelnen Teile zu erfassen oder zu ergreifen, so daß keine
Gefahr und keine Möglichkeit besteht, daß diese Enden oder Kanten zerreißen oder
beschädigt werden.
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Außer dem kräftigen Durchwaschen und dem Wenden des Waschgutes wird
dieses im Gefäß einer dauernden, jedoch ganz geringen und sanften Schlagbewegung
unterworfen, die durch die Druckunterschiede des gesamten Inhalts an Wasser und
Waschgut in dem Gefäß erzeugt wird. Wenn die in F ig. 2 gezeigte obere Druckplatte
3o keine Verwendung findet, veranlaßt die pendelartige Bewegung des Rührwerks wechselweises
Zusammendrücken und Auseinanderbringen des Waschgutes in vertikaler Richtung. Das
Gewicht des Waschgutes in Verbindung mit dem Wasser oberhalb des Rührwerks bildet
den Widerstand, gegen welchen dieses bei seiner Zusammendrücktätigkeit arbeitet.
Es tritt eine ähnliche schlagartige Tätigkeit auf, wie sie bei Anwendung der in
Fig. 2 gezeigten oberen Druckplatte 32 entsteht, jedoch mit dem Vorteil, daß die
Schlagtätigkeit durch die Nachgiebigkeit der Masse gemildert wird, die durch die
Druckschwankungen hervorgerufen wird.