DE740632C - Waschmaschine mit in einem Waschgefaess hin und her bewegtem Waschkoerper - Google Patents

Waschmaschine mit in einem Waschgefaess hin und her bewegtem Waschkoerper

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DE740632C
DE740632C DEL104757D DEL0104757D DE740632C DE 740632 C DE740632 C DE 740632C DE L104757 D DEL104757 D DE L104757D DE L0104757 D DEL0104757 D DE L0104757D DE 740632 C DE740632 C DE 740632C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 

Description

  • Wascbmaschine mit in einem Waschgefäß hin und her bewegtein Waschkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem innerhalb der das Waschgut und die Waschflüssigkeit aufnehmenden Trommel hin und her schwingenden Waschkörper. Es sind verschiedene Ausführungen dieser Art bekannt, insbesondere auch Waschmaschinen mit einem hohl ausgebildeten und als Fördervorrichtung dienenden Waschkörper, der durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen in einzelne Fächer unterteilt ist. Bei jener bekannten Einrichtung sind in der oberen Abdeckplatte des Waschkörpers, und zwar in der Nähe der'Nabe, öffnungen vorgesehen, durch die die Flüssigkeit angesaugt wird, während am äußeren Umfang der unteren Deckplatte ein Ringspalt angeordnet ist, durch den die Flüssigkeit nach unten bzw. außen strömt. Die Strömungsrichtung ist in der Fördervorrichtung im wesentlichen radial, und innerhalb der Waschtrommel strömt die Flüssigkeit im wesentlichen nach unten, steigt dann an den Wandungen empor und richtet sich dann wieder nach der Mitte zu, wo sie von der Fördervorrichtung wieder an-esau-t wird.
  • Die Erfindun- betrifft eine Waschmaschine mit einem als Fördervorrichtung dienenden hin und her bewegten Waschkörper, der durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen in einzelne Fächer unterteilt ist, und besteht darin, daß in der dem Waschgut zugekehrten Gehäusewand des Waschkörpers beiderseits jeder Rippe und gleichlaufend mit der Rippe Schlitze vorgesehen sind und unter diesen bogenförmige, an die Rippe sich anschließende Leitflächen liegen sowie lochartige Durchbrechungen neben den Schlitzen angeordnet sind. Die Fördervorrichtung ist auf der Außenseite abgeschlossen und die Strömungsrichtung infolge dieser Ausbildung eine solche, daß die Flüssigkeit den Waschkörper in der Richtung nach oben verläßt und dann wieder bogenförmig nach unten strömt, so daß sie durch die benachbarten Durchbrechungen der Deckplatte wieder in die Fördereinrichtung gelangt. Die Strömung richtet sich daher unmittelbar gegen das Waschgut im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung, bei der die Flüssigkeit im ersten Teil ihrer Bewegung im wesentlichen um das Waschgut herumgeht. Für den Waschvorgang ist es vorteilhaft, wenn die Lauge ohne wesentliche Umwege durch das Waschgut gepreßt wird. Außerdem wird durch die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung erzielte Bewegung der Flüssigkeit das Waschgut durch- die bogenförmig verlaufenden Strömungen jeweils nach unten Z> gegen den Waschkörper bewegt und daher von Z, letzterem bearbeitet. Dieses geschieht bei dem hin und her gehenden Arbeitsspiel mit verschiedenen Teilen der einzelnen Waschgutstücke bzw. mit verschiedenen Wäschestücken der gesamten Füllung.
  • Die Rippen können durch die Leitflächen zweier benachbarter Fächer gebildet werden, und die Außenkante der Rippe kann gegebenenfalls über die Oberfläche des Waschkörpers hervorstehen. Zweckmäßig besteht der Waschkörper aus einem ringzylindrischen, um seine Achse hin und her bewegten, nach unten offenen Gehäuse, welches den Boden der Waschtrommel abdeckt, wobei die Fächer durch eine kreisförmige Rippe in zwei ringausschnittförmige Teile zerlegt sind. Bei einer anderen Ausführungsforrn ist der Waschkörper als hohlzvlindrisches, in der Achsenrichtung hin und her bewegtes Gehäuse ausgebildet, dessen zu beiden Seiten der in der Gehäusemitte angeordneten Rippe liegende Schlitze sich über den ganzen Umfang des Außenmantels erstrecken. Die Leitflächen können dabei mit der Wandulig des Innenmantels aus einem Stück bestehen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Fig. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform in senkrechtem Schnitt, in einer Draufsicht und den Schnitt durch einen Einzelteil nach der Linie 3-3 in Fi-. 2.
  • Nach Fig. i ist das Waschgefäß i z. B. durch einen Gummiring 2 auf dem Gehäuse 39 welches Füße 4 hat, nachgiebig abgestützt. Im Gehäuse 3 ist ein Getriebegehäuse untergebracht, das mit einer nach oben gehenden Hülse 6 verbunden ist. Der Antrieb kann außerdem mit einer durch die Welle ;7 antreibbaren Wringmaschine verbunden sein. Im Gehäuse 5 ist ein Motor mit einem Getriebe eingebaut, durch den die Welle 8 in hin und jier gehende Bewegung versetzt wird. Das Gefäß i ist in der Mitte zwischen Flanschen 9 und io unter Einfügung von Dichtungsmaterial i i eingeklemmt.
  • Die Welle 8 ist im oberen Teil in einem Lager 12 abgestützt und unverdrehbar mit einem Treibstück 13 verbunden. welches an der Kappe 14 der Hülse i- des Waschkörpers befestigt ist. Die Hülse 15 ist auf der Hülse 6 im unteren Teil mittels der Lagerflächen 16 und 17 abgestützt. Das untere Ende der Hülse 15 trägt eine Scheibe 18, die einen mittleren, ringförmigen, undurchbrochenen Teil ig aufweist. Der äußere Teil der Scheibe 18 ist durch radial verlaufende Durchbrechungen 23 in mehrere Sektoren 20 zerlegt, die auf einem großen Teil ihrer Oberfläche mit Bohrungen 32 versehen und am äußersten Rand nach unten abgebogen sind, so daß im wesentlichen ein zylindrisches Gefäß mit nach unten gerichteter Öffnun- entsteht. Die Kanten der Schlitze 23 sind durch AbbördelUngen 22 abgerundet (Fig. 3). An der Unterseite der Scheibe 18 sind zwei ringförmige Blechkörper 24 und 25 vorgesehen. Der Blechkranz 25 soll eine durch Fliehkraft bewirkte Bewegung der Flüssigkeit nach außen verhüten. Zwischen den Kanten 22 der Schlitze 23 liegen Rippen 26, die durch zwei Leitflächen 27 gebildet werden. Diese Leitflächen werden durch die Ringbleche 214, 2 5 und 2 1 gehalten, Durch die Leitflächen 27 werden die Schlitze 23 in zwei Teile 28, 29 zerlegt, von denen jeder in seinem Ouerschnitt kleiner ist als der Gesanitquerichnitt der Durchbrechungen 32 in dem benachbarten Sektor:2o. Demzufolge hat die Flüssigkeit in den Durchgängen 28 oder 29 eine höhere Geschwindigkeit als in den Durchbrechungen 32 der Sektoren 20.
  • Wird der Waschkörper in Richtung des Pfeils 30 (Fig. 3) bewegt, so wird ein Flüssigkeitsstrahl hoher Geschwindigkeit nach außen in Richtung der Pfeile 3 1 entstehen, der von dem Durchgang 28 ausgeht. Durch die öffnungen 32 des einen benachbarten Sektors 2o strömt Flüssigkeit in Richtung der Pfeile 33 nach, und an dieser Stelle wird die Wäsche - ge gen die Oberfläche der Scheibe iS angesaugt und durch einen Reibvorgang bearbeitet. Die Reibung wird hierbei infolge der Durchbrechungen in der Scheibe vergrößert. Im Sektor, der auf der anderen Seite liegt, wird ebenfalls eine Saugwirkung erzeugt, die sich in gleicher Weise an den Durchbrechungen 34 auswirkt und die Flüssigkeit in Richtung der Pfeile 35 bewegt. Obgleich auch an der benachbarten öffnung 29 eine Saugwirkung entsteht, tritt an dieser Stelle keine Flüssigkeit in den Waschkörper, weil diese Öffnung bei der angenommenen Bewegung durch die Strömung 3 1 abgeschirmt wird. Bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung wird ein entgegengesetzt gerichteter Flüssigkeitsstrahl gebildet, der bei 29 nach oben austritt, und die Bewegung der Flüssigkeit nach unten erfolgt dann ebenfalls durch die Durchbrechungen 3:2 bzw. 34.
  • Während dieses Waschvorgangs wird die Wäsche also mechanisch bearbeitet, von den Flüssigkeitsströmen gewendet und gleichzeitig auch von der Flüssigkeit durchströmt. Der Reinigungsvorgang wird dadurch beschleunigt und das Waschgut geschont. Das Waschgut kommt außerdem in -seinen verschiedensten Teilen mit der Reibfläche des. Waschkörpers in Berührung.
  • In Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Beispiel veranschaulicht. Der Waschkörper besteht im oberen Teil aus der Hülse 36, die auf einem Zwischenstück 37 sitzt, und in diesem ist das auf die Hülse 6 auf zusetzende VerbindungsstÜck 13 angeordnet. Im unteren Teil besteht der Waschkörper im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen Gehäuse 38, das in einer abwärts gerichteten Begrenzungsfläche 39 endet. Im Innern sind bogenförmig verlaufende Rippen 40 vorhanden, die sich auf dem Lagerring 41 abstützen, der auf dem Ab- satz 42 der Hülse 6 sitzt. Es sind am Gehäuse 38 ferner Fortsätze 43 vorhanden, an denen die Bodenscheibe 44 befestigt ist. Das Gehäuse des Wftschkörpers ist hier-also, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, nach unten abgeschlossen. Eine kreisförmige Rippe 45 unterteilt den Innenraum in zwei ringförmige Teile und verhütet eine durch Fliehkraft bewirkte Strömung nach außen. In der Mitte hat der Boden 44 eine Durchll:>rechung 46, durch die die Hülse 6 greift, und an dieser Stelle stützt sich der Boden auf dem Lagerstück 41 ab.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, besteht der Waschkörper aus drei Sektoren 47, von denen jeder eine Anzahl von radial verlaufenden Rippen 48 auf der Oberfläche hat, zwischen denen Durchbrechungen 49 angeordnet sind. In die radialen Schlitze 5o, die durch die Fortsätze 43 und Gehäuseteile 5 1 begrenzt sind, ragen die Leitflächen 53, die mit dem Boden 4-4 aus einem Stück bestehen und in einer Rippe 52 zusammenstoßen. Die Rippe 52 ragt etwas über die Oberfläche des Waschkörpers 38 hinaus. Wenn die Schlitze So sehr schmal sind, kann der Ring 45 entfallen, weil dann kein wesentlicher Fluß nach außen stattfindet. Beiderseits der RiPPe 52 sind die Durchströmöffnungen 54, 55 vorgesehen, und durch die Durchbrechungen -tg in den benachbarten Flächen 47 des Waschkörpers strömt die Flüssigkeit in der angegebenen Richtung, wenn der Was#likörper in der durch den Pfeil 56 (Fig* 6, Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5) gekennzeichneten Richtung bewegt wird, Der Flüssigkeitsstrahl, der durch die Durchbrechung 54 in Pfeilrichtung 57 nach oben austritt, ist verhältnismäßig breit, und durch seine Wirkung wird das Waschgut während des Reinigungsvorgangs in der beschriebenen Weise bewegt. Die Reinigungswirkung wird bei dieser Anordnung noch erhöht durch das mechanische Beeinflussen der Wäsche mittels der Rippen 48.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit ist am äußeren Umfang größer als in der Nähe der Antriebswelle, so daß sich die Flüssigkeit in den äußeren Teilen mehr nach oben Lind im inneren Teil nach unten bewegt. Auch durch diese kreisende Bewegung werden verschiedene Stiicke des Waschgutes abwechselnd mit der Oberfläche des Waschkörpers in Berührung gebracht. Die Flüssigkeitsbewegung ist infolgedessen eine doppelte, weil die Flüssigkeit einmal in der Umfangsrichtung erst aufwärts und dann abwärts strömt; außerdem entsteht eine kreisende Bewegung, die an der Außenwand nach oben und an der Nabe nach unten verläuft.
  • Nach Fig. 7 und 8 (Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7) wird der Waschkörper mittels der Welle 61 in der senkrechten Richtung auf und ab bewegt. Die Befestigung des Waschkörpers auf der Welle 6 1 kann in bekannter Weise erfolgen und ist hier nicht dargestellt. Der Waschkörper besteht aus zwei übereinander angeordneten zylindrischen Teilen 65 und 66 mit Durchbrechungen 651 bzw. 661 und einem inneren geschlossenen Zylinder 67. Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen erfolgt durch Rippen 68 (Fig. 8). Der Waschkörper ist oben durch eine Scheibe 69 und unten durch einen ringförmigen Deckel 70 verschlossen. Der innere Zylinder 67 ist auf der Hülse 6 außerdem durch einen Teil 71 abgestützt, der mit einem Flansch 72 auf der Buchse 73 auf und ab gleiten kann. Der Schlitz 74, durch den die Flüssigkeit nach außen getrieben wird, verläuft ringförmig, und er wird, wie bei den vorher beschriebenen Anordnungen, durch eine Rippe 75 geteilt, in der die Leitflächen 76 zweier benachbarter Fächer 652, 662 zusammenstoßen. Die Ränder des Schlitzes 74 können durch Ausstülpen bei 77 in Düsenform gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise ist ähnlich der der bereits beschriebenen Anordnungen. Beim Aufwärtsbewegen des Waschkörpers wird ein Flüssigkeitsstrahl in Richtung des Pfeils 78 erzeugt, während bei einem Abwärtsbewegen die Flüssigkeitsströmung nach dem Pfeil 79 verläuft. Bei dem Auf- und.Abwärtsbewegen gelangt ein Teil des Flüssigkeitsstroms durch die Öffnungen 651 bzw. 661 in den Zylinderteilen 65 und 66, um die aus diesen Gehäuseteilen entweichende Flüssigkeit zu ersetzen. Außer der Strömung aus dem Waschkörper und in diesen hinein erfdIgen ferner Strömungen nach den Pfeilrichtungen 8o und 81, durch die verschiedene Stücke des Waschgutes an den Waschkörper heran und mit diesen in Berührung gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit in einem Waschgefäß hin und her bewegtem, durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen in einzelne Fächer unterteiltem und als Fördervorrichtung dienendem, hohl ausgebildetem Waschkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Waschgut zugekehrten Gehäusewand (18 bzw.38 bzw. 65, 66) des Waschhörpers beiderseits jeder Rippe (26 bzw. 52 bzw. 75) und gleichlaufend mit dieser Schlitze (23 bzw. 5o bzw. 74) und darunterliegende bogenförmige, an die Rippe anschließende Leitflächen (27 bzw. 53 bzw. 76) sowie neben den Schlitzen lochartige Durchbrechungen (32, 34 bzw. 49 bzw. 651, 661) vorgesehen sind. :2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26 bzw. 52 bzw. 75) durch die Leitflächen (27 bzw. 53 bzw. 76) zweier benachbarter Fächer (2o bzw. 47 bzw. 652, 662) gebildet werden. 3. Waschmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zusammenstoßenden Leitflächen (2,7 bzw. 53 bzw. 76) gebildete Rippe (26 bzw. 52 bzw. 75) über der Außenfläche des Waschkörpers hervorsteht. 4. Waschmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Achse hin und her bewegte Waschkörper als ringzylindrisches, nach unten offenes, den Boden des Waschgefäßes abdeckendes Gehäuse (18, 21, 24) ausgebildet ist, dessen Fächer (2o) durch eine kreisförmige Rippe (25) in zwei ringausschnittförmige Teile -unterteilt ist. 5. Waschmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Achsrichtung hin und her bewegte Waschkörper als hohlzylindrisches Gehäuse (65, 66, 6;7) ausgebildet ist, dessen zu beiden Seiten der in der Gehäusemitte angeorIneten Rippe (75) liegende Schlitze (76) sich über den ganzen Umfang des Außenmantels (65, 66) erstrecken. 6. Waschmaschine nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (76) mit der Wandung des Innenmantels (67) aus einem Stück bestehen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 67496:2, 679 869; britische Patentschrift Nr. 12 0-11 v. j. 1901; USA.-Patentschriften ',\r. 1 295 421, 1408 596, 1741 191, 1 913 755, 2 021 097, 2 059 080, 2 108 084.
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