DE7001774U - Trommelwaschmaschine. - Google Patents
Trommelwaschmaschine.Info
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
8 München 2, den 2o. Januar 197o Tel71 /ih
CiLNOY G.p.A.
Brugherio(Mailand), Italien
Brugherio(Mailand), Italien
Trommelwaschma schine
Die Neuerung betrifft eine Trommelwaschmaschine, deren
Waschtrommel im Laugenbehälter um eine waagerechte Achse umläuft und mit ihrer Antriebswelle fliegend am Laugenbehälter gelagert isti
Waschtrommel im Laugenbehälter um eine waagerechte Achse umläuft und mit ihrer Antriebswelle fliegend am Laugenbehälter gelagert isti
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, eine Konstruktion
bzw. eine Ausbildung der aus dem schwingenden Laugenbehälter und aus der in diesem gelagerten Waschtrommel gebildeten Gruppe
zu schaffen, die zum Aufbau verschiedener Arten von Waschmaschinen
benutzt werden kann, um den verschiedenen Gebrauchserfordernissen zu entsprechen.
Insbesondere verfolgt die Neuerung das Ziel, eine Konstruktion dieser Art zu schaffen, die es mit einer Anzahl
maler Anpassungen ermöglicht., Waschmaschinen auf &ateatfen^~
die Beschickungsöffnung axial ausgerichtet in einer der Stirn-
maler Anpassungen ermöglicht., Waschmaschinen auf &ateatfen^~
die Beschickungsöffnung axial ausgerichtet in einer der Stirn-
1774
wände oder radial ausgerichtet im Mantel des Laugenbehälters
haben.
Ferner bezweckt die Neuerung eine Konstruktion der aus dem schwingenden Laugenbehälter und der Waschtrommel bestehenden
Gruppe zu schaffen, die es mit einem maximalen Gebrauch an gemeinsamen Teilen ermöglicht, auch Waschmaschinen mit einer
radial ausgerichteten Beschickungsöffnung aufzubauen, deren
■achse senkrecht verläuft.
Schließlich soll gemäß der Neuerung eine Konstruktion des schwingenden Laugenbehälters und der 7/aseiltrommel geschaffen
werden, die eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht, und zwar sowohl bei der Herstellung dieser Konstruktion, als auch
bei der Herstellung der verschiedenen Arten von Waschmaschinen, die ausgehend von diesem Grundaufbau hergestellt werden können.
iiVeitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von üusführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine mit einer ersten Ausführungsform
des aus dem schwingenden Laugenbehälter und dem Motor bestehenden Aggregats;
Fig. 2 eine entsprechende schematische Ansicht
einer Waschmaschine mit einer anderen Ausführungsform des Laugenbehälter-Motor-Aggregats
;
Fig. 3 entsprechend Fig. 1 und 2 eine weitere Ausführungsform;
700S774
Fig. 4 eine Vorderansicht des Laugenbehälters nach Fig. 1;
-11Ig. 5 eine Aufsicht zu Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in
Fig» 4;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 5 im Schnitt und in größerem Maßstab;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Laugenbehälters
nach Fig. 2;
Fig. 1o eine Aufsicht zu Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Fig. Q in größerem Maßstab, wobei
einzelne Teile zur Verbesserung der Deutlichkeit weggelassen sind;
Fig. 15 eine Vorderansicht des Laugenbehälters nach
Fig. 3;
Fig. 14 eine Aufsicht zu Fig. 13;
Fig. 15 eine Einzelheit der Fig. 13 im Schnitt und
in größerem Maßstab; ·
Fig. 16 einen axialen Schnitt durch die Waschtrommel, die im Inneren des Laugenbehälters
nach Fig. 4- gelagert wird;
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 einen axialen Schnitt durch die Waschtrommel, die im Inneren des Laugenbehälters
nach Fig. 9 und 13 gelagert wird;
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18;
Fig. 2o einen Teilschnitt nach der Linie XX-XX in Fig. 19;
Fig. 21, 22 und 23
perspektivische Ansichten von Waschmaschinen mit vornliegender, oberer und seitlicher Beschickungsöffnung.
Die in Fig. 1 dargestellte waschmaschine 1 hat ein Gehäuse
2, in dessem Inneren mittels elastischer Aufhängemittel 3 und Schwingungsdämpfer 3a (nur angedeutet) ein aus einem Laugenbehälter
5 und einem Motor 6 bestehendes Aggregat 4- angeordnet ist.
Der Laugenbehälter 5 ist aus zwei Halbtrommeln 7 (Fig. 4-bis
15) von zylindrischer Form zusammengesetzt die gegenüber einer parallel zu den größeren Seitenwänden des Gehäuses 2 verlaufenden
senkrechten Ebene gleich und symmetrisch ausgebildet sind, Die beiden Halbtrommeln 7 bestehen je aus einem Mantel 8
und einem Boden 8a.
Die Halbtrommeln 7 sind an den liantelrändern durch iuittel verbunden, wie sie in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
69 38 64-3.2 beschrieben sind.
Hierbei sind die beiden Haibtrommeln 7 Je mit einem
Flansch versehen, der sich in radialer Richtung erstreckt und aus zwei radial verlaufenden .abschnitten 9 und 1o besteht,
zwischen denen ein axial verlaufender Abschnitt 11 liegt. Der radial verlaufende Abschnitt 1o ist durch vier
/· Segmente 12 gebildet, die Löcher 13 zum Durchstecken von
Schrauben 14 enthalten.
Zwischen den Segmenten 12 befinden sich Teile 12a mit geraden Randlinien, die tangential zum axial verlaufenden Abschnitt
11 verlaufen.
Die Halbtrommeln 7 sind durch die Schrauben 14 miteinander
verbunden, um den Laugenbehälter 5 zu bilden.
Im Inneren der Verbindungszone ist ein Hingband 15 vorgesehen,
das mit einer Ringnut 16 versehen ist, deren konvexe Seite zum Inneren des Laugenbehälters 5 hin gerichtet ist.
Zur Abdichtung dient ein dichtungsring 17 aus Gummi von
kreisförmigem Querschnitt mit einem mittleren Hohlraum 18.
Der Dichtungsring 17 liegt in dem Raum, der durch die abschnitte
9 und 11 der Plansche oder der Ränder der Haibtrommeln y
und durch die Nut 16 gebildet ist.
Der beschriebene Laugenbehälter 5 kann hinsichtlich der Beschickungsöffnung
19 in drei Ausführungsformen vorgesehen werden»
Bei (?3r Ausfuhrungsform nach den Fig. 1,4 und 5
der Boden 8a einer Halbtrommel 7 eine Beschickungsöffnung 19
mit waagerecht verlaufender Achse. Um die Beschickungsöffnung 19 herum hat der Boden 8a eine ringförmige Ausbauchung
2o, die nach außen gerichtet ist.
Sie Ausbauchung 2o (Fig. 8) hat am Umfang der Beschikicungsöffnung
19 einen nach außen umgebogenen Rand 21, der im Querschnitt halbkreisförmig ist.
Dieser gebogene Rand 21 trägt mittels eines elastischen Ringes 22 das eine ^nde eines Balgs 23, dessen anderes Ende
am Gehäuse 2 befestigt ist.
Im Laugenbehälter 5 ist in bekannter V/eine (auf der
Zeichnung nicht dargestellt) die IVeHe 24- (Fig. 5) der waschtrommel
26 gelagert, die die V.äsche aufnimmt, wie in Fig. 16
und 17 dargestellt ist.
Die zylindrische »»aschtrommel 26 bestell; aus einer Vorderwand
27, einer Rückwand 28 und einem Liantel 29· Die Rückwand
28 sitzt in bekannter '.«eise unter Kinzufügung von Verstärkungselementen
25 auf der »-/eile 24.
Die wände 27 und 28 sind leicht nach außen ausgebaucht
und mit einem Rand Jo versehen, der senkrecht zur Längsachse
des Laugenbehälters 5 verläuft. Die Vorderwand 27 hat eine
mittlere Öffnung 31» deren Mittelpunkt in der waagerechten
Längsachse der Waschtrommel 26 und im Mittelpunkt einer ringförmigen
nach außen gerichteten Ausbuchtung 32 liegt.
Die Ausbuchtung 32 hat am Umfang eier öffnung 31 einen
nach außen umgebogenen Rand 335 der im Querschnitt halbkreisförmig
ist»
Die Hückwand 28 weist im mittleren Bereich eine zum
Innern der waschtrommel 26 gerichtete teilkugelföriüige
Ausbauchung 34 auf.
Der Mantel 29 ist aus vier Segmenten 35 von zylindrischer Form zusammengesetzt.
Jedes Segment 35 weist im Querschnitt gesehen (Fig. 17) an beiden Enden einen konkaven Abschnitt 36 auf, der mit
einem radialen Rand 37 versehen ist. Diese Bänder 37 dienen zur Verbindung der Segmente 35 miteinander. Die konkaven Abschnitte
36 der Segmente 35 bilden paarweise vier zylindrische
Erhebungen 38 auf der Innenseite des Mantels 29.
Die Segmente 35 sind in axialem Schnitt gesehen (Fig. 18) auf beiden Seiten mit einem Sand 3o versehen, der aus einem
senkrecht zur Längsachse der Waschtrommel 26 verlaufenden Teil
39 und einem parallel zu dieser Längsachse verlaufenden Teil
4-O besteht. Die Vereinigung der 7/ände 27 und 28 mit dem Mantel
29 wird dadurch bewirkt, daß die Ränder 3o der Hände 27
und 28 mit dein Teil 39 des Randes des Mantels 29 verbunden werden.
Bei der Ausführungsform nach lig. 2 und 9 bis 12 hat der
Laugenbehälter 5 im oberen Teil seines Mantels eire radial ausgerichtete
beschickungsöffnung 41 mit senkrechter .achse.
Im Bereich des Umfangs dieser Beschickungsöffnung 41
haben die Läntel 8 der Kalbtrommel 7 einen abgebogenen, halbkreisförmigen
Rand 42, der aus einem senkrechten Teil 43 und einem zweiten nach außen abgekanteten Teil 44 besteht.
An dem abgejgebogenen Rand 42 ist ein Balg 23 angebracht,
der durch einen elastischen Ring 22 gehalten wird.
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Wie in Pig. 12 dargestellt ist, sind die beiden Segmente
12, die iia oberen Teil des Laugenbehälters 5 liegen,
durch einen Einschnitt 45 unterbrochen, der in dem Bereien liegt, wo sich der Umfang der Beschickungsöffnung 41 und die
Verbindungslinie der beiden Halbtrommeln 7 schneiden.
Dieser Einschnitt 45 ist auch an den Abschnitten 9
11, am Dichtungsring 17 und am Ringband 15 vorgesehen. Eine Rinne 45a, durch die der Rand des Balgs 23 hindurchgeht, ver-">)
bindet die Segmente 12 mit dem abgebogenen Rand 42 im Bereich
des Einschnitts 45.
Eine weitere Waschtrommel 26, die in dem beschriebenen Laugenbehälter drehbar gelagert werden kann, ist in Fig„ 18
bis 2o dargestellt.
Diese Waschtrommel 26 unterscheidet sich von der nach den Fig. 16 und 17 dadurch, daß die Ausbuchtung 32 der Voiderwand
27 voll ausgeführt ist, während der Mantel 29 eine radial liegende Öffnung 46 im mittleren Bereich eines Segments 35 aufweist.
) Diese Öffnung 46 hat eine rechteckige Form und ist vcgjc im
zylindrischen Teil des oegments 35 vorgesehen, so daß die benachbarten
zylindrischen Erhebungen 38 unbeeinträchtigt bleiben.
Im Bereich der Öffnung 46 sind auf der Außenfläche der
Ränder 3o der Wände 27 und 28 zwei Profilleisten 47 vorgesehen,
die Führungen 48 für einen teilzylindrischen Deckel .49 bilden, durch den beim Verschieben in den Führungen 48 die Offing 46
verschließbar ist.
Bei der .ausführungsform nach den Fig. 3»13»14 und 15 weist
der Laugenbehälter 5 in seinem kantel 8 eine seitliche kreis-
förmige öffnung 5ο auf, deren .achse gegenüber der Waagerechten
um einen winkel von O "bis 30° geneigt ist.
Die Öffnung 5° ist im Bereich eines der beiden Segmente
12 vorgesehen, die im oberen Teil des Laugenbehälters 5 liegen.
Am Umfang der Öffnung 5o weisen die Mantel 8 der beiden
Halbtrommeln 7 je einen abgebogenen halbkreisförmigen Rand
auf, der aus einem radialen Teil 52 und einem nach außen abgebogenen
Teil 53 besteht.
An dem abgebogenen Hand 51 ist der Balg 23 angebracht,
der durch den elastischen Ring 22 gehalten wird.
der durch den elastischen Ring 22 gehalten wird.
i>ie .Vaschtrommel 26, die im Innern dieses Laugenbehälters
5 drehbar gelagert ist, entspricht der in den Fig. 18 bis 2o dargestellten «/asclitrommel.
»Vie ohne weiteres ersichtlich ist, stimmen die für den
Aufbau der drei beschriebenen Vnaschmaschinen erforderlichen
Bauteile in ihrer Grundform weitgehend überein, so daß die
einzelnen 3auteile durch kleine Veränderungen bzw. Anpassungen aus einer Grundform verwirklicht werden können, wenn die Bauteile nicht sogar völlig identisch sind.
Aufbau der drei beschriebenen Vnaschmaschinen erforderlichen
Bauteile in ihrer Grundform weitgehend überein, so daß die
einzelnen 3auteile durch kleine Veränderungen bzw. Anpassungen aus einer Grundform verwirklicht werden können, wenn die Bauteile nicht sogar völlig identisch sind.
Insbesondere können für alle drei Waschmaschinen analoge Bauteile mittels gleicher Formen hergestellt werden. Die Arbeitsvorgänge
zum Anpassen bestehen nur aus einfachen Schneid- und Bördelvorgängen.
Die Fig. 21,22 und 23 veranschaulichen drei V/aschmaschinen
54,55 U21^l 56» die Laugenbehälter-Waschtrommel-Gruppen der in
Hen Fig. 1,2~und'~3~ dargestellten Art enthalten.
- 1ο -
Auch in diesem Pall haben, wie sich ohne weiteres schon aus einer Betrachtung der Zeichnungen ergibt, die Gehäuse
der 'waschmaschinen eine maximale Anzahl von gemeinsamen Bauteilen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. 3s können zahlreiche
Abänderungen vorgenommen werden, ohne sich aus dem Neuerungsbereich zu entfernen.
Claims (7)
1. Trommelwaschmaschine, deren Waschtrommel im Laugenbehälter um eine waagerechte Achse umläuft und mit ihrer Antriebswelle
fliegend am Laugenbehälter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Laugenbehälter
(5) und Waschtrommel (26) ao ausgebildet sind, daß sie unter minimaler Anpassung und mit größtem Einsatz gemeinsamer Bauteile
zum Aufbau sowohl von Waschmaschinen mit einer axial ausgerichtet in der Vorderwand des Laugenbehälters (5) liegenden
Beschickungsöffnung (19) > als auch von Waschmaschinen mit
einer radial ausgerichtet im Mantel des Laugenbehälters (5) liegenden Beschickungsöffnung (19) benutzbar sind.
2. Waschmaschine nach .^spruch 1, dadurch gekennze
ichne t, daß der Laugenbehälter (5) aus zwei gleichen Halbtrommeln (7) besteht, die miteinander an bestimmten
Stellen durch Befestigungsmittel (14) verbunden sind, und daß der Mantel (29) der Waschtrommel (26), der innen mit Erhebungen
(38) versehen ist, aus einer Anzahl von zylindrischen Segmenten (35) besteht, die im Bereich der Mitte der Erhebungen
(38) miteinander verbunden sind.
3· Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennze
ichne t, daß der Laugenbehälter (5) und die Waschtrommel (26) mit je einer axial ausgerichteten 3eschikkungsöffnung
(19;31) versehen sind.
4. waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennze
ichnet, daß der Laugenbehälter (5) und die
Waschtrommel (26) mit je einer radial ausgerichteten Beschickungsöffnung
(41;46) versehen sind.
5· Waschmaschine nach Anspruch 3» dadurch
kennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung oben im Mantel (8) des Laugenbehälters (5) vorgesehen ist
ge-
6. Waschmaschine nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (5o)
im oberen Teil des Mantels (8) des Laugenbehälters (5) liegt und ihre Achse gegenüber der Waagerechten unter einem bestimmten
Winkel geneigt ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Achse der Beschickungsöffnung
(5o) gegenüber der Waagerechten unter ein^m Winkel von
0 bis 30° geneigt ist.
01774
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5021169 | 1969-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7001774U true DE7001774U (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=11272497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7001774U Expired DE7001774U (de) | 1969-01-20 | 1970-01-20 | Trommelwaschmaschine. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7001774U (de) |
FR (1) | FR2028727B3 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
IT1216905B (it) * | 1987-03-10 | 1990-03-14 | Smeg Spa | Lavabiancheria di dimensioni ridotte e capatica' di carico invariata. |
FR2626016B1 (fr) * | 1988-01-14 | 1991-09-06 | Ciapem | Lave-linge ou seche-linge a tambour tournant d'axe horizontal et a chargement frontal |
FR2629107B2 (fr) * | 1988-01-14 | 1991-10-25 | Ciapem | Perfectionnement a un lave-linge ou seche-linge a tambour tournant d'axe horizontal et a chargement frontal |
DE4310594A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Bosch Siemens Hausgeraete | Waschmaschine mit einer innerhalb eines Laugenbehälters waagerecht gelagerten, mantelbeschickbaren Wäschetrommel |
ES2155376B1 (es) * | 1999-03-03 | 2001-12-01 | Cuesta Jose Ignacio Rica | Lavadora estrecha de carga frontal. |
FR2804135B1 (fr) * | 2000-01-24 | 2002-03-22 | Danube Internat | Machine a laver aseptique et son procede de fabrication |
-
1970
- 1970-01-16 FR FR7001629A patent/FR2028727B3/fr not_active Expired
- 1970-01-20 DE DE7001774U patent/DE7001774U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2028727A3 (de) | 1970-10-16 |
FR2028727B3 (de) | 1975-12-26 |
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