DE1652018C3 - Spritzschutzgehause fur eine Linsen schleifmaschine - Google Patents

Spritzschutzgehause fur eine Linsen schleifmaschine

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DE1652018C3
DE1652018C3 DE1652018A DE1652018A DE1652018C3 DE 1652018 C3 DE1652018 C3 DE 1652018C3 DE 1652018 A DE1652018 A DE 1652018A DE 1652018 A DE1652018 A DE 1652018A DE 1652018 C3 DE1652018 C3 DE 1652018C3
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DE1652018A
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Jack M. Muskogee Okla. Suddarth (V.St.A.)
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Coburn Manufacturing Co Inc Muskogee Okla (vsta)
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Coburn Manufacturing Co Inc Muskogee Okla (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/045Protective covers for the grinding wheel with cooling means incorporated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

3 ' 4
wegbar ist. Das Spritzschutzgehäuse besteht im we- nun« 64 erstreckt Die Höhe des Schlitzes 72 ist min-
sentlichen aus einem Gehäuseteil 10 und einer obe- destcns so groß wie der Durchmesser der Öffnung
ren Abdeckung 12. Das Gehäuseteil 10 hat eine 24 Wie am besten aus Fig.2 zu erkennen ist, fehlt
waagerechte Kuhlmittelauffangschale 14, die an der untere Teil des Mantels 40 unter dem Schlitz 72
einem hnde halbkreisförmig geformt ist und von de- 5 und gegenüber der Öffnung 64, so daß eine Öffnung
ren anderem Ende sich -in Tragrahmen 16 nach 73 entsteht, die groß genug ist, um das Abnehmen
oben erstreckt, der eine Rückwand 18, Seitenwände der oberen Abdeckung 12 nach oben zu ermögli-
20 und -0 und eine nach innen gerichtete obere chen, wenn der Werkzeugträger eingeführt wird.
Tragplatte 22 aufweist. In der Mitte der Rückwand Zwei aufrollbare Schürzen 74 und 74' sind beid-
18 ist eine öffnung 24 vorgesehen, die groß genug io seits der Öffnung 64 am Mantel 40 angebracht. Sie
■,si, um ein übliches Schieilwerkzeug aufzunehmen. bestehen aus Metallbändern mit negativer Zugfeder-
Die inneren Ränder 26, 26' der Seitenwände 20, 20' charakteristik, die die Gehäuseteile in der in Fig- I
sind nach innen gebogen. An beiden Enden der inne- gezeigten mittleren Stellung zu halten bestrebt sind,
ren Kante der oberen Tragplatte 22 sind Halbkreis- wobei die Öffnung 64 immer so ausgerichtet ist, daß
formige Aussparungen 28 und 28'vorgesehen. ,5 sie den Werkstückträger aufnehmen kann. Bei Ver-
Der Rand 30 der Kuhlmittelauffangschale i4 wendung von Metallbändern mit negativer Zugfedererstreckt sich vertikal nach oben, und umgrenzt charakteristik bleibt die Spannung während der Beeme flache Rinne 31, die nach innen von einem wegiinc des Mantels gleich. Nachfolgend wird die Ringwulst 32 an der Kühlmittüauffangschale 14 be- Schürze 74 näher beschrieben; die Schürze 74' ist grenzt wird, der konzentrisch innerhalb des Randes 20 symmetrisch da/u ausgebildet.
30 liegt. An der Unterseite der Kühlmittelauffang- ' Die Schürze 74 besteht aus einem länglichen Mc-
schale 14 ist ein Zapfen 33 zur Befestigung an der tallband, das an einer Stelle zwischen der Öffnung 64
Linsenschleifmaschine vorgesehen. und dem Ende des Schlitzes 72 mittels einer Leiste
Die Kühlmittelzufuhr erfolgt durch ein an der 75 befestigt ist. Das andere Ende der Schürze 74 ist Kuhlmittelauffangschale 14 angebrachtes Gehäuse .25 auf die drehbare Spule 62 derart gewickelt, daß sich 34. das Rohre 36 und 38 trägt. Das verbrauchte die Spule 62 im Uhrzeigersinn dreht, wenn die Kühlmittel tritt durch eine Öffnung 39 aus, die auf Schürze 74 abgewickelt wird (Fig. 3); beim Aufwik-(ier Innenseite des Ringwulstes 32 angeordnet ist. kein dreht sich die Spule 62 im Gegenuhrzeigersinn. Die Höhe des Ringwulstes 32 bestimmt die Höhe des Der Teil der Schürze 74 zwischen der Leiste 75 und Kühlmittelspiegels in der Rinne 31, da das Kühlmit- 30 einer durch die Mittelachse der Platte 42 und der tel über den Ringwulst 32 strömen muß, bevor es zu Spule 62 gehenden Ebene entspricht genau der äußeder Öffnung 39 gelangt. ren Oberfläche des Mantels 40; die Schürze dichtet . Die obere Abdeckung 12 weist einen zylindrischen in diesem Bereich den Schlitz 72 gegenüber der UmMantel 40 auf, der sich vom Rand einer kreisförmj- gebung ab. Die Schürze 74 ist so lang und so breit, gen Platte 42, an der er befestigt ist, nach unten er- 35 daß sie den Abschnitt des Schlitzes 72 abdecken streckt. Die Platte 42 ist in der Mitte mit einem WeI- kann, der sich beim normalen Betrieb zwischen der lenzapfen 44 fest verbunden, der senkrecht nach Leiste 75 und der genanten Ebene äußerstenfalls eroben ragt. streckt.
Die die obere Abdeckung bildende Platte 42 und Wie man aus Fig. 3 erkennt, wird bei der Drehbe-
der daran bp.festigte Mantel 40 werden durch einen 40 wcgung die Schürze 74 in gleichem Maße aufgerollt,
dreieckigen Tragarm 46 getragen, der eine Bohrung wie die Schürze 74' abgerollt wird und umgekehrt.
48 zwischen Klemmbacken 50 aufweist. Die Backen Durch die gegeneinander gerichtete Wirkung der
50 umfassen ein Gleitlager 52 und können durch eine Schürzen 74 und 74' ändert sich die Spannung bei
Schraube 54 verklemmt werden. Das Lager 52 der Bewegungsumkehr nicht.
nimmt den Wellenzapfen 44 drehbar auf. Ein WeI- 45 Im zusammengebauten Zustand hängt der Mantel
lenbund 56 ist am oberen Ende des Wellenzapfens 40 mit seiner unteren Kante frei in die zwischen dem
44 vorgesehen. Am anderen Ende hat der Tragarm Ringwulst 32 und dem Rand 30 der Kühlmittel-
46 einen sich nach unten erstreckenden Flansch 58, auffangschale 14 gebildete Rinne 31, ohne dabei
der mittels Schrauben 59 an der oberen Tragplatte aber die Kuhlmittelauffangschale 14 zu berühren.
22 befestigt ist. Die Innenseite 60 des Flansches 58 50 Die öffnung 24 liegt der öffnung 64 gegenüber. Die
ist im Abstand zum Mantel 40 angeordnet, um eine untere Kante des Mantels 40 und der Schürzen 74 und
i'reie Drehbewegung zu ermöglichen. 74' liegt unterhalb des Kühlmittelspiegels, so daß
Spulen 62 und 62' sind jeweils mit einem Ende auch die beim Schleifvorgang gebildeten Dämpfe
drehbar an gegenüberliegenden Enden des Flansches nicht entweichen können. Auch durch den Schlitz 72
58 angebracht und ragen nach unten. Die Spulen 62 55 können die Dämpfe nicht austreten, da die Schürzen
und 62' liegen konzentrisch zu den halbkreisförmigen 74 und 74' dichtend am Mantel 40 anliegen. Die Öff-
Aussparungen 28 und 28', wenn der Flansch 58 an nung 64 wird durch die Abdichtklappen 66 ebenfalls
der oberen Tragplatte 22 befestigt ist. abgedichtet. Die öffnung 24 kann auch abgedichtet
Eine öffnung 64 zur Aufnahme des Werkstück- werden, indem ein elastischer Ring aus Kautschuk trägers ist in der Mitte des Mantels 40 vorgesehen. 60 oder Kunststoff um den Werkzeugträger angeordnet Elastische Abdichtklappen 66 erstrecken sich vom wird oder durch Verwendung ähnlicher Abdicht-Rand der öffnung 64 nach innen. Sie sind so ausge- klappen wie für die öffnung 64. bildet, daß sie den Werkstückträger dichtend beruh- Im Betrieb wird der Werkstückträger durch die ren. Ein Ring 70 ist mit dem Rand der öffnung 64 öffnung 64 eingeführt und festgestellt. Das Schleifverbunden und hält die Klappen 66. 65 werkzeug und der zugehörige Träger werden durch
Der Mantel 40 weist einen Schlitz 72 auf, der sich die öffnung 24 eingeführt. Wenn der Werkzeugträger
von einer Stelle nahe der einen Seite der öffnung 64 seine Schleifbewegung ausführt, z. B. im Uhrzciger-
bis zu einer Stelle nahe der anderen Seite der öff sinn in Fig.3, stößt er gegen den Rand der öffnung
I und dreht die Kühlmittelauffangschale 14 und Jn zugeordneten Tragarm 46 im Uhrzeigersinn um :n Zapfen 33. Die Spulen 62 und 62', die drehbar lit dem Tragarm 46 verbunden sind, werden daurch im Uhrzeigersinn bewegt. Da sich der Mantel 40 und die damit verbundene Platte 42 wegen dem festgestellten Werkstückträger in der Öffnung 64 nicht drehen können, werden die Schürzen 74 und 74' ab- und aufgerollt, wobei sie den Schlitz 72 nach außen abdichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3633

Claims (5)

Bei einem bekannten Spritzschutzgehäuse der einPatentansprüche: gangs genannten Art (USA .-Patentschrift 2589488) erfolgt eine Drehbewegung des Mantels gegenüber
1. Spritzschutzgehäuse für eine Linsenschleif- ringförmigen Leisten. An diesen Berührungsstellen
maschine, bestehend aus einer Kühlmittel- 5 iritt eine erhebliche Reibung auf, da der Mantel dicht
auffangschale mit einem Tragrahmen, einem dar- an den Wülsten zum Zwecke der Abdichtung anlie-
an befestigten und über der Schalenmitte enden- gen muß.
den Tragarm, an dem drehbar eine obere Abdek- Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem der-
kung angeordnet ist, und mil einem gegenüber artigen Spritzschutzgehäuse ein Aufeinandergleiten
der Kühlmittelauffangschale drehbaren Mantel, io der gegeneinander verdrehbaren Teile des Spritz-
wobei ein Schleifwerkzeugträger durch eine Öff- schutzgehäuses überall dort zu vermeiden, wo mit
nung des Tragrahmens und einen im Mantel vor- größeren Ablagerungen von Schleifabfall zu rechnen
handenen, abgedeckten Schlitz und ein Werk- ist.
stücklriiger durch eine öffnung im Mantel ragt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dadurch gekennzeichnet, daß der »5 löst, daß der Mantel am Umfang der oberen Abdek-
Mantel (40) am Umfang uer oberen Abdeckung kung aufgehängt ist, daß der Mantel in eine am Bo-
(12) aufgehängt ist, daß der Mantel (40) in eine den der Kühlmittelauffangschale ausgebildete Rinne
am Boden der Kühlmittelauffangschale (14) aus- frei hängt und daß die Abdeckung des Schlitzes des
gebildete Rinne (31) frei hängt und daß die Ab- Mantels mit an sich bekannten aufroilbarert Schurren
deckung des Schlitzes (72) des Mantels (40) mit 20 erfolgt.
an sich bekannten aufrollbaren Schürzen (74, Dadurch wird eine weitgehend reibungsfreie Dre-
74') erfolgt. hung des Mantels gegenüber der Kühlmittelauffang-
2. Spritzschutzgehäuse nach Anspruch 1, da- schale ermöglicht, wobei zugleich eine vollständige durch gekennzeichnet, daß die Rinne (31) von Abdichtung gegen herausspritzendes Kühlmittel erdem sich vertikal nach oben erstreckenden Rand 25 folgt.
(30) der Kühlmittelauffangschale (14) und einem Die Abdeckung des Arbeitsraumes einer Schleifkonzentrisch zum Rand (30) angeordneten Ring- maschine mittels aufrollbaren Schürzen ist an sich wulst (32) gebildet ist. bekannt (deutsche Patentschrift 558 211). Dort tritt
3. Spritzschutzgehäuse nach Anspruch 1, da- aber nicht das Problem der Reibung zwischen bedurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (74, 74') 30 wegten und ortsfesten Gehäuseteilen auf.
auf im Tragrahmen (16) beidseits der öffnung In Weiterbildung des Erfmdungsgedankeins ist vor-
(24) für den SchleifwerKzeugträger vertikal an- gesehen, daß die^ Rinne von dem sich vertikal nach
geordneten Spulen (62, 62') aufrollbar sind. oben erstreckenden Rand der Kühlmittelauffang-
4. Spritzschutzgehäuse nach Anspruch 1, da- schale und einem konzentrisch zum Rand angeordnedurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (74, 74') 35 ten Ringwulst gebildet ist. Dadurch wird mit konbeidseits der öffnung (64) für den Werkstück- struktiv sehr einfachen Mitteln die für die Abdichtung träger befestigt sind. eriotlerliche Rinne geschaffen, in der sich Kühlmit-
5. Spritzschutzgehäuse nach einem der An- tei sammelt.
sprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zweckmäßigerweise sind die Schürzen auf im Trag-
die Schürzen (74, 74') aus Metallbändern mit ne- 40 rahmen beiderseits der öffnung für den Schleif-
gativer Zugfedercharakteristik gebildet sind. werkzeugträger vertikal angeordneten Spulen aufrollbar. Diese Anordnung erfordert nur wenig Platz und
schafft eine große Bewegungsmöglichkeit für die gegeneinander bewegbaren Gehäuseteile. Diesem 45 Zweck dient auch die weiter vorgeschlagene Maß-
Die Erfindung betrifft ein Spritzschutzgehäuse für nähme, die Schürzen beiderseits der Öffnung für den eine Linsenschleifmaschine, bestehend aus einer Werkstückträger zu befestigen.
Kühlmittelauffangschale mit einem Tragrahmen, In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist voreinem daran befestigten und über der Schalenmitte gesehen, daß die Schürzen aus Metallbändern mit neendenden Tragarm, an dem drehbar eine obere Ab- 50 gativer Zugfedercharakteristik bestehen. Dadurch deckung angeordnet ist, und mit einem gegenüber wird erreicht, daß die Schürzen einerseits ständig under Kühlmittelauffangschale drehbaren Mantel, wo- ter Zugspannung stehen, um eine gute Abdichtung zu bei ein Schleifwerkzeugträger durch eine öffnung des gewährleisten und daß andererseits die Gehäuseteile Tragrahmens und einen im Mantel vorhandenen, ab- immer in die Mittelstellung gezogen werden,
gedeckten Schlitz und ein Werkstückträger durch 55 Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines eine öffnung im Mantel ragt. Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Bei derartigen Spritzschutzgehäusen ist eine Dreh- F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung ein
barkeit des Mantels gegenüber der Kühlmittel- erfindungsgemäßes Spritzschutzgehäuse,
auffangschale erforderlich, weil der Werkstückträger F i g. 2 eine Rückansicht des in F i g. 1 gezeigten
und/oder der Schleifwerkzeugträger durch den Man- 60 Gehäuses,
tel in den Arbeitsraum des Gehäuses ragt. Die Ab- Fig. 3 einen Grundriß des Gehäuses nach Fig. 1
dichtung zwischen den gegeneinander bewegten Tei- und
len am Gehäuse soll möglichst dicht sein, um ein F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1. Austreten des mit Schleifabrieb verunreinigten Kühl- Das in den Figuren gezeigte Spritzschutzgehäuse mittels zu verhindern. Gerade aber dieser Schleif- 65 wird bei einer Linsenschleifmaschine verwendet, die abrieb im Kühlmittel ist bei gleitenden Abdichtflächen einen in den Figuren nicht dargestellten Werkzeugnachteilig, weil er die Reibung und den Verschleiß träger und einen Werkstückträger aufweist, der aus an diesen Stellen beträchtüch erhöht. der im Gehäuse gebildeten Schleif kammer herausbe-
DE1652018A 1966-10-28 1967-10-27 Spritzschutzgehause fur eine Linsen schleifmaschine Expired DE1652018C3 (de)

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DE1652018A1 DE1652018A1 (de) 1971-01-21
DE1652018B2 DE1652018B2 (de) 1973-04-26
DE1652018C3 true DE1652018C3 (de) 1973-11-29

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