DE1652018A1 - Gehaeuse fuer eine Schleifkammer - Google Patents

Gehaeuse fuer eine Schleifkammer

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DE1652018A1 DE19671652018 DE1652018A DE1652018A1 DE 1652018 A1 DE1652018 A1 DE 1652018A1 DE 19671652018 DE19671652018 DE 19671652018 DE 1652018 A DE1652018 A DE 1652018A DE 1652018 A1 DE1652018 A1 DE 1652018A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/045Protective covers for the grinding wheel with cooling means incorporated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

PATENTANWALI
6 Frankfurt am Main 70
25. OktoD« 1967 Qzh/Ra.
Cobum Manufacturing Company, Inc.» Muskogee, Oklahoma / USA
Gehäuse für eine Schleifkammer
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Abdeckung für eine I Schleifkammer, in der flüssige Kühlmittel verwendet werden. Sie bezieht eich insbesondere auf eine bewegliche Abdeckung, die oben getragen wird und eine sichere Abdichtung während der Bewegung besitzt. Wegen der grofien Mengen an verwendeten flüeeigen Kühlmitteln findet die Abdeckung besondere Verwendung bei Torrichtungen zum Schleifen von Augenlinsen.
Die bekannten Abdeckungen haben eins Reihe von Nachteilen gezeigt. Die meisten von ihnen werden vom Boden getragen und sind auf Schienen beweglich, die durch die Schleifteilchen blockiert werden. Darüber hinaus fehlte den bekannten Vorrichtungen eine wirkungsvolle Abdichtung, um die Abdämpfe, die von dem erwärmten , Kühlmittel entwickelt werden, davon abzuhalten, die Atmosphäre in der Nähe des* BetriebsarBeiters zu verunreinigen.
In der Regel wird eine, mit einem Schlitz versehene Mantelanordnung drehbar von ihrer oberen zentralen Oberfläche getragen* Die untere Kante des sich abwärts erstreckenden Mantels paßt in eine ringförmige Schmiermitteleinkerbung in der Basispfanne. Während des Betriebes ist der Mantel festgestellt durch das Einführen einer Kinklemravorrichtung für das Werkstück durch ein·-öffnung in dem Mantel. Die Schleifenbewegungen des Schleifwerkzeuge, das durch die Basispfanne eingeführt wird, verursachen die Baei·-
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- 2 - ■■ . ;
pfanne um eins zentrale, Tertikaie Achse su rotieren la Verhältnis zu dem bereits genannten Hantel. Das Schleifwerkzeug bewegt sich dabei durch den Schlitz in dem Mantel. Um ein Entweichen der in der Schleif kammer entstandenen Dämpfe durch den Schiit» su verhindern» ohne den Wideretand an dem Kippgeneratormotor eu vergrößern, ist ein Paar von Blenden (negators) vorgesehen« Eis Ende von jeder der Blenden ist an dem feststehenden Mantel befestigt» wogegen das andere Ende an Spulen befestigt ist, die eich mit der Olpfanne bewegen»
line wichtige Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Torrichtungen zu überwinden und eine bewegliche Abdeckung zu schaffen, die nicht durch Sohle if-te liehen blockiert wird.
Ei ie andere Aufgabe ist die Schaffung einer beweglichen Haube, die wirkungsvoll das Entweichen von Dämpf en verhindert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine bewegliche Haube für ein kühlmittel au schaffen, die Mittel hat, um eine konstante Drehspannung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig dl« entgegengesetzten Enden der Abdeckung ab- und aufzurollen.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden für den Fachmann klarer ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusamiienhang mit den sie begleitenden Zeichnungen. Bei diesen Zeichnungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Referenzzahlen bezeichnet und es sind:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Abdeckung nach der Erfindung,
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Pig. 2 ein Aufriß der Rückseite der oberen Mantelanordnung von Fig. 1,
Pig. 3 eine G-rundrißansloht von Pig. 2, und
Pig. 4 ein Schnitt entlang der Linien 4-4 dar oberen Kabelanordnung in Fig. 1.
In der beschriebenen Ausführungsform dient die Abdeckung gemäß der Erfindung für eine Linsenachleifvorrichtung, die eine Einklemmvorrichtung zum Halten dee zu bearbeitenden Werkstückes hat, die in Längsrichtung in und aus der Schleif kämme!*» in der sich ein rotierendes Schleifwerkzeug "befindet, bewegbar ist.Linsen-Schleifvorrichtungeu dieser Art haben einen Kippgeneratormotor, um daa Schleifwerkzeug durch einen Schleifbereich an den Linsen· ^oroei^ubWegen. Derartige Schleifvorrichtungen sind gut bekannt und sind z.B. beschrieben in der USA-Patentschrift Hr. 2 806 527.
In Pig. 1 wird mit 10 In allgemeiner Weise ein Basisglied einer Schleifkammer und tilt. 12 in allgemeiner Weise eine obere Mantelanordnung bezeichnet. Ins Basieglied 10 hat eine waagerecht© Bodenplatte oder ölpfanne 14 mit einem halbkreisförmig geformten Ende. Von dem anderen Ende der ölpfanne 14 erstreckt sich vertikal aufwärts ein Trageglied 16, das eine Rückplatte 18, Seitenwände 20 und 20· und eine nach innen gerichtete obere Tragefläche 22 enthält. Eine öffnung 24, die groß genug ist, um einen üblichen Schleif becher aufzunehmen, ist im Mittelteil der Rückplatte 18 angeordnet. Bis In: enabßchnitte der Seitenwände 20-20· sind bei 26, 26· nach innen ^abogen. An entgegengesetzten Enden der Innenseite der oberen Srsgeflache 22 befinden sich die halbkreisförmigen Aussparungen 26 und 28». Ein Plansch 30 erstreckt eich vertikal nach oben vom Sand der Ölpfanne 14 und umgrenzt dadurch einen flachen Kühlblaammler 3.1 mit einem kreisförmigen Grat 32 der Pfanne 14, der sich Innerhalb des Plansehes 30
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befindet. An der Unterseite der Pfanne 14 "befindet eich im Mittelpunkt dea kreisförmigen Grates 32 der Vorsprung 33· Per Vorsprung dient dasu, das JGasisglied 10 an der Werkaeug-
HaItevorrichtung der Lineenschleifvorrichtung drehbar su befestigen.
Ein Gehäuse 34. für die Zufuhr des .flüssigen Mittels mit daran befestigten Anaatzrohren 36 und 38 iefe an der Pfanne 14 befestigt. Die Ansatzrohre 3C und 5J3 richten ein flüssiges, schmierendes Kühlmittel auf das WoricstUek während des Schlöifens. Ein Übliches Fördermittel, das einen Vorratsbehälter, eine Pumpe und eine Zufuhrleitung au dem Gehäuse 34 enthält, "kann außerhalb des .Basisgliedes 10 angeordnet werden. Da dieses kein Teil der vorliegenden Erfindung iac, wird es hier nicht gezeigt oder beschrieben. Ein.Durchlaß oder ein Flüssigkeitnauslaß 39 für das verbraucht© öl und die angesammelten Schleifteilchen erstreckt sich von deia Innenabschnitt des Grats 32 durch die Pfanne 14 au einer zweckmäßig angeordneten Leitung (nicht geseifet). Das Kühlmittel in der Pfanne 14 soll auf einem Niveau entsprechend der Höhe des Grats 32 gehalten werden, da es über dem Grat fließen euQ, bevor es den Auolaß 39 erreicht.
Die obere Abdeckung 12 enthält einen kreisförmigen Mantel 40 an dem äußeren Rand einer kreisförmigen Platte 42, an der er feet befestigt ist und sich neon unten erstreckt. Eine Welle 44 ist feat im Mittelpunkt der Platte 42 "befestigt und ertitreckt sich senkrecht nach oben.
Die Platte 42 und der daran befeatigte Mantel'40 werden drehbar getrogen von oben durch den 'fi-agearm 46. Der Trageann hat eine dreieckige Gestalt und eine kreisförmige Öffnung 48 im Scheitelpunkt der gebogenen Zlerr-marce 50. Die Arme 50 umfasoon eng ein Gleitlager 52 und könne? durch die Einstellschraube εο eingestellt werden, daß sie das Lager fest urafaßsen. Dae
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Lager 52 steht mit seiner Welle 44 in drehbarer Verbindung. Ein vergrößerter Tragekranz 56 erstreckt eich ringe um den oberen Teil der Welle 44. Die der Öffnung 43 entgegengesetzte Seite dee Tragearmes 46 hat einen nach unten sich erstreckenden Flansch 58, der durch die Schrauben 59 fest an der oberen Tragfläche 22 des Basisgliedes befestigt wird. Die Innenseite 60 dee Flansches 58 ist im Abstand vom Hantel 40 angeordnet, um eine freie relative Drehung dauu zu erlauben.
Die Spulen 62 und 62' sind beide drehbar befestigt.mit einem ~ ihrer Enden an entgagengesetEten Enden des Plansches 58 und er- * strecken sich abwärts davon. Die genaue Lage dieser Spulen ist so, daß sie konzentrisch mit den halbier ei eförmigen öffnungen 28-28' angeordnet sind, uewa das Glied 53 an der oberen Trageflächo 22 befestigt ist.
Eine öffnung 64, die groß genug ist, um die Einkleamvorriohtung für das Werkstück aufzunehmen (nicht gezeigt), ist in der Mitte des Mantels 40 angeordnet. Elastische Abdiehtungaklappen 66 erstrecken sich von der Peripherie der öffnung 64 nach innen au ihrer Mitte. Die Klappen 66 sind so ausgebildet, daß sie die Oberfläche der Einklemmvorrichtung für das Werkstück umfassen und sie gegenüber der Atmosphäre abdichten. Ein kreisförmiger | Ring 70 ist mit dem Mantel 40 rings um die öffnung 64 feet verbunden und hält die Klappen 66.
Sin Schlitz 72 erstreckt sich kreisförmig in dem Hantel 40 von der Nähe der einen Seite der öffnung 64 ununterbrochen bis zu einem Punkt in der Nähe der anderen Seite der öffnung 64. Die Höhe des Schlitzes 72 ist mindestens so groß wie der Durchmesse:? der öffnung 24. Wie am besten In lig. 2 au erkennen ist, fehlt der untere iteil des Kanteis 40 unter dem Schlitz 72 und gegenüber der Öffnung 64, so daß ei:ie öffnung 73 gebildet wird, die
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weit genug iat, um eine Entfernung des oberen Mantelsatzea 12 nach oben su ermöglichen, wenn der Tragearm für dae Schleifwerkzeug eingeführt wird.
Zwei Blendonglieder 74 und 74' sind dem Hantel 40 angefügt auf der entgegengesetsten Seite eier öffnung 64, um den Mint el in seine zentrale Position (Piß 1) zu spannen, wobei die Öffnung immer bo ausgerichtet sein wird, daß sie die Einklemnnrorrichtung mit dem Werkstück empfangen !rann. Blendern werden verwendet, te daß die Spannung gleichmäßig ist während der Bewegung das Man::eis Der Einfachheit und Klarheit halber wird nur die Blende 74"besprochen, aber es ist zu V.er.'cksichtigGri, daß die Struktur uiirl die Wirkungsweise der Blende 74' symmetrisch derjenigen der Blende 74 ist»
Die Blende 74 ist ein längliches Metallband, das mit einem Ence an Hantel 40 an einem Funkt zwischen der öffnung 64 und den Ende des Schlitzes 72 durch einen Streifen 75 befestigt ist. Das andere Ende der Blende 74 ist an der drehbaren Spule 62 befestigt und wird dort so gewickelt, daß, wie in ?ig. 3 gezeigt, wenn es abgewickelt wird, sich die Spule%m Uhrzeigersinn und wenn es aufgewickelt wird, sich die Spule im Gogenzeigersinn dreht. D^r Teil der Blende 7Λ zwischen dem Streifen 75 und einer Ebene, die durch eine vertikale Mittelpunktslinie der kreißfönnigen Platte 42 und der Spule 62 geht, entspricht genau der äußeren Oberfläche des Mantels 40 und dichtet den Schlitz 72 gegenüber der Atmosphäre ab. Wie vorhe-c erwähnt wurde, ist die Blende 74* symmetrisch sur Blende-74 ur/l deshalb wird die Spule 62' im Gegenzeigersinn gedreht, v/er··: abgerollt,und in Uhrzeigersinn, wenn aufgerollt wird. Die Bl-nde 74 ist ven ausreichender Lärv-je und Breite, um den Abschnitt des Sclilitßes 72 au bedecken* dr»? bei normalen Betrieb sich zwischen dem Streifen 75 und der ge-
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nannten Ebene erstreckt.
Wie aus Pig. 3 zu erkennen ist, wird, wenn der Mantel 40 sich
Im Uhrzeigersinn im Verhältnis ssurn Tragearm 46 bewegt, ein
bestimmter Teil der Blende 74 auf der Spule 62 aufgerollt,
während von der Spule 62 eine gleiche Länge der Blende 74'
abgerollt wird. Die Verwendung von Blenden ermöglicht eine
Aufroll-Abrollteziehung zwischen den Spulen, ohne die Spannung gegen weitere Bewegung in einer oder der anderen Richtung zu ä ändern. In anderen Worten, ee ist eine konstante Drehkraft zum Aufrollen und eine gleiche Spannung gegen die Drehkraft in. jeder Stellung dee Mantels 40 vorhanden.
In zusammengebautea Zustand wird der Mantel 40 so getragen, daS seine untere Kante in die KÜhlmittelkamaer, die durch den Grat 32 und den Plansch 30 gebildet wird, ragt, ohne dabei aber die Pfanne 14 zu berühren. Die öffnung 24 befindet sieh grundsätzlich gegenüber der Öffnung 64. Das öl wird in der Pfanne 14
auf einem Hireau gehalten, da« «wischen der Höhe des Grates 32 und der Höhe des Flansches 30 ist. Da die untere Kante des Mantels 40 und die unteren Kanten der Blenden 74 und 74* unterhalb diesee Kivoaus liegen, können die bei dom SchleifVorgang gebil- | deten Dämpfe nicht entweichen. Die Dämpfe werden am Entweichen durch den Sohlitζ 72 durch die Abdichtbeeiehung zwischen den
Blenden 74 und 74* und dem Mantel 40 gehindert. Die öffnung 64 wird durch das Zusammenwirken der Klappen 66 und der eingeführten Einklemavorriehtung ebenfalls abgedichtet. Die öffnung 24
kann auch abgedichtet werden, indem man einen elastischen Ring aus Kautschuk .oder Kunststoff um den Tragearm für das Schleifwerkzeug anordnet oder durch Verwendung ähnlicher Abdichtklappen wie für öffnung 64.
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Im Betrieb wird die Einspannvorrichtung für das Werkstück durch die öffnung 64 eingeführt und feetgeeteilt. Das Schleifwerkzeug und der Trageerm werden durch die Öffnung 24 eingeführt. Venn
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der Trageann/seine Sohleifbewegung macht, z.B. im Uhreeigersirn in Fig. 3» wird er gegen eine Seite der öffnung 24 stoßen und. eine Drehung eier Pfanne 14 und des zugeordneten Tragearms 46 im UhrMigereinn um den Vorsprung 33 bewirken. Die Spulen 62 und 62' die. drehbar mit dem Trageann 46 verbunden sind, werden eich dadurch im Uhrzeigersinti bewegen. Da öicb der Maiitel 4P und die damit verbundene Abdeckung 42 wegen der festgeateilten Einspannvorrichtung in Öffnung 64 nicht drehen kann, werden die Blenden 74 und 74' ab- und aufgerollt, ura den Schlitz 72 gegenüber der Atmosphäre abzudichten. Die relative Bewegung zwischen dem unteren Teil des Hantele 40 und der Pfanne 14 wird durch Aneammlung von Schleifteilchen nicht behindert, da duroh ölversorguugeleitung 36 und den Auslaß 39 das richtige Niveau und die erforderliche Qualität des Öls aufrecht erhalten werden. Die Verwendung von Blenden schafft entgegengesetzte Kompeneatoren, die die Umgebung gegen Abdämpfe, die durch den Schleifvorgang gebildet werden, schützen, ohne daß dadurch ein nennenswerter Widerstand gegen den Kippgenerat01motor entsteht.
Die Blenden 74» 74* sind Hegvfcoren, d.h. an einem Ende aufgerollte bzw. aufrollbare Metallbänder mit negativer Feder« Charakteristik, die als Zugfedern wirken.
Mg Tcrstslisr»ds Ssschrcibücg dient iri erste· Linie zur Veran-Bchaulichung der Erfindung und es ist deshalb für den Fachmann klar, wie er im Rahmen der folgenden Ansprüche die Erfindung auch in anderer Weioe benutzen kann.
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Claims (1)

  1. — Q —
    Patentansprüche
    1. Gehäuse für eine Schleifvorrichtung, gekennzeichnet durch eine grundsätzlich liorizontale Ölpfanna (14), einen vertikalen Flansch (30), der die ölpfanne begrenzt, einen vertikalen Grat (32) Inder ölpfanne, der innerhalb dieses Planach·· angeordnet ist und mit diesem eine ringförmige Kammer abgrenzt, ein festes Erageglied (16), das sich vertikal nach oben von der Ölpfanne erstreckt, eine Tragfläche (22), die das feste Srageglied abschließt, einen Tragoarm (46), der an dem Irageglied befestigt ist, dessen inneres Ende etwa in der Mitte * der ölpfanne angeordnet ist, eine obere Abdeckung (12), die drehbar getragen wird von dem inneren Ende des Tragearms und einen Mantel (4O)1 der sich von der oberen Abdeckung erstreckt und dessen unteres Ende eich in der ringförmigen Kammer befindet«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, HaM an dem Hantelteil (40) Kittel aur Bewegung in beiden Richtungen für eine im wesentlichen reibungslose Bewegung angeordnet sind.
    5« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j diese Mttel eine erste und eine zweite drehbare Spule (62, 62'), die sich von dem Sragearm (46) nach unten erstrecken, ein erstes Spannglied (74), dessen erstes Ende an dem Umfang des Mantels (40) und dessen zweites Ende an der ersten Spule (62) befestigt und dai'umgewickelt ist, und ein zweites Spannglied (74*)» dessen erstes Ende an dem Umfang dee Hantele (40) und dJssen zweites Ende an der zweiten Spule befestigt ist* enthalten.
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    - ίο -
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da β das erste und das BWßita Spannglied eine gleichnlißige Spannung bei der !Drehbewegung des Hantele aufreohthalten.
    5. Schleifkam-nsrgeliäiiBe, gelrennasichnet durch, einen Bahnen (10) imd ein oberes Glied (12), das drehbar an dem Rahmen angeordnet ist, eine KuhlmttelpCanno (I4)t die unterhalb und im Anstand von dem ober3n G-Iled angeordnet int, einen Mantel (40), der sich von dem oberen Glied nach unten erstreckt und mit ihm drehbar lot, voboi dieser Hantel eine Länge hat, die geringer ist als die Entfernung «wischen dem oberen Glied und der Pfanne und die untere Kante des Hantele ia Abstand von der Pfanne angeordnet 1st, eine Vieleahl von im Abstand angeordneten Gliedern, die sieh von der Pfanne nach oben erstrecken und eine Kairoer umgreneen, die die untere Kante des Mantels aufnimmt. .
    6· Gehäuse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hantel (40) eine längliche Öffnung (72) auf eeiner Länge und ein Paar von Spanngliedern (74, 74*) hat, deren erste Enden jeveile auf einer Seite diester Öffnung und deren andere Enden an dea Hahnen befestigt sind.
    009884/0594 Μ «wan*
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DE1652018B2 DE1652018B2 (de) 1973-04-26
DE1652018C3 DE1652018C3 (de) 1973-11-29

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