DE3404420A1 - Maehmaschine - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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- A01D34/416—Flexible line cutters
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Description
_ 4 Mähmaschine
Die Erfindung betrifft,eine Mähmaschine und insbesondere
^ eine solche, die ein oder mehrere flexible Schneidschnüre z.B. aus Nylon (Poiy-amid) als Schneidmesser verwendet.
^ eine solche, die ein oder mehrere flexible Schneidschnüre z.B. aus Nylon (Poiy-amid) als Schneidmesser verwendet.
Bei derartigen Mähmaschinen sind die flexiblen Schneidschnüre in Gestalt von Wickel in einem Gehäuse aufgenommen
und habe freie ,Endbereiche, die sich radial nach aussen
"durch öffnungen erstrecken, die am Umfang des Gehäuses
ausgebildet sind. Während des Mähens werden die freien
"durch öffnungen erstrecken, die am Umfang des Gehäuses
ausgebildet sind. Während des Mähens werden die freien
Endbereiche der Schneidschnüre unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
zum Abschneiden von Gras radial nach aussen in Bezug auf das Gehäuse gestreckt. Im Vergleich zu Schneidmessern
aus Stahl von herkömmlichen Mähmaschinen unterliegen die flexiblen Schneidschnüre während des Mähens einem deutliehen
Verschleiss. Wenn die freien Endbereiche der Schneidschnüre verschlissen sind, müssen diese von ihren Wickeln
durch die öffnungen herausgezogen werden. Um sicherzustellen, dass das Herausziehen ohne Stillstand des Motors erfolgen
kann, wurden schon halbautomatische Zuführeinrichtungen
vorgeschlagen, die einen Verschiebering aufweisen, mit dem die Schneidschnüre herausgezogen werden können. Der
Verschiebering kann durch eine Änderung der Zentrifugalkraft betätigt werden, wie sie auftritt, wenn die Drehzahl
des Mähmaschinenkopfes variiert. Auch kann der Verschiebering
dadurch betätigt werden, dass man eine äussere Kraft auf ihn einwirken lässt. Eine solche äussere Kraft tritt z.B,
auf, wenn der Mähmaschinenkopf gegen den Erdboden gestossen wird.
COPy
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Mähmaschine der eingangs erwähnten Gattung, bei der die
Schneidschnüre von ihren Wickeln aus der Gehäuseeinrichtung des Schneidkopfes während des Mähbetriebes herausgezogen
werden können, ohne-dass hierzu die Drehzahl des Schneidkopfes verändert oder dieser gegen den Erdboden
gestossen werden jmus_s__.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Mähmaschine ist somit in der
Gehäuseeinrichtung des Schneidkopfes ein Trägheitsverschiebering
angeordnet, der relativ zur Gehäuseeinrichtung vertikai und winkelmässig bewegbar ist und Öffnungen aufweist,
durch die sich die freien Endbereiche der Schneidschnüre radial nach aussen erstrecken. Wenn die Mähmaschine während
des Mähbetriebes vertikal verschwenkt wird, um den Trägheitsverschiebering relativ zur Gehäuseeinrichtung vertikal zu
bewegen, vollzieht der Verschiebering ausserdem relativ zur Gehäuseeinrichtung unter der auf die freien Endbereiche
der Schneidschnüre einwirkenden Zentrifugalkraft eine winkelmässige
Bewegung, wodurch die Schneidschnüre von ihren-Wickeln durch die Öffnungen im Verschiebering um eine bestimmte
Länge herausgezogen werden.
Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
die Schneidschnüre um eine Trommel gewickelt, die fest in der Gehäuseeinrichtung gehalten ist; die Gehäuseeinrichtung
umfasst ein Gehäuseteil und eine Kappe, zwischen denen ein Ringraum gebildet ist. Der Trägheitsverschiebering umgibt
die in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Trommel,und die Öffnungen sind an einem Bereich des Verschieberinges ausgebildet,
der dem Ringraum ausgesetzt ist. Am Trägheitsverschiebering
ist eine Vielzahl von oberen umfänglich beabstandeton
Vorsprüngen ausgebildet, die in Eingriff mit
copy
einer, Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen am
Gehäuseteil der Gehäuseeinrichtung während des Mähbetriebes der Maschine tretenricönnen. Eine Vielzahl von unteren
umfänglich beabstandeten Vorsprüngen kann am Verschiebering in entgegengesetzter Beziehung zu den oberen Vorsprüngen
ausgebildet sein. Diese.unteren Vorsprünge treten in Eingriff
-mit Vorsprüngen an der Kappe. Die Vorsprünge an der Kappe sind jeweils an zwischenliegenden Stellen zwischen '
zwei benachbarten Vorsprüngen am Gehäuseteil der Gehäuseeinrichtung ausgebildet, so dass die Schneidschnüre jeweils
um Hälften einer bestimmten Länge'herausgezogen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen: ' ■
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer erfindungsgemäss
aufgebauten Mähmaschine,
Fig. 2 eine vertikal geschnittene Ansicht eines
Schneidkopfes der in Fig. 1 gezeigten Mähmaschine,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des Schneidkopfes längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine fragmentarische geschnittene Ansicht des Schneidkopfes längs der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3, und
30
30
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines im Schneidkopf untergebrachten Trägheitsverschieberinges,
,.-Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst die erfindungsgemässe
.'-^ Mähmaschine einen Drehschneidkopf 3, der drehbar am unteren
Ende einGTrirolrlcrr Stange 2 gehalten ist. Die hohle
Stange 2 trägt an ihrem oberen Ende einen kleinen Verbrennungsmotor 4 und ist mit einer flexiblen Antriebswelle 1
versehen, die sich von dem Motor 4 zum Drehschneidkopf 3
. erstreckt und in der hohlen Stange 2 eingesetzt ist. Der
Drehschneidkopf 3—umfasst ein napfförmiges Gehäuseteil 5',
mit einer zentralen Stummelwelle 8, die am Gehäuseteil 5'
fest angebracht ist und in die das untere Ende der flexiblen Antriebswelle 1 eingeschraubt ist. Des weiteren umfasst
der Drehschneidkopf 3 eine an der Stummelwelle 8 befestigte Spule oder Trommel 10 und eine auf der Stummelwelle
8 aufgesetzte Kappe 5, die durch eine Mutter 9 mit dem napfförmigen Gehäuseteil 5' verknüpft ist. Die Mutter
9 ist auf das untere Gewindeende der Stummelwelle 8 aufgeschraubt und verklemmt die Trommel 10 zwischen dem Gehäuseteil
5'· und der Kappe 5 zur gemeinsamen Drehung. Auf der
Trommel 10 sind flexible Schneidschnüre 11, z.B. Nylonschnüre, in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung
des Schneidkopfes 3 aufgewickelt. Zwischen dem Gehäuseteil 51 und der Kappe 5 ist ein ringförmiger Raum 6 vorgesehen,
durch den sich die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre 11 radial nach aussen erstrecken.
Ein Trägheitsverschiebering 12 ist im Gehäuseteil 51 so
gehalten, dass er relativ zu dem Gehäuseteil 5' vertikale und winkelmässige Bewegungen vornehmen kann. Der Verschiebe- ·
ring weist eine Vielzahl., von oberen und unteren in gleichem Winkelabstand voneinander umfänglich angeordneten Vorsprüngen
14 und 15 auf, die gegenüberliegend am oberen und unteren Ende des Verschieberinges ausgebildet sind. Das Gehäuseteil 5'
und die Kappe 5 sind ferner mit einer Vielzahl von umfänglich in gleichem Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen
16 und 17 versehen, die mit den oberen bzw. unteren Vorsprüngen 14 und 15 des Trägheitsverschieberinges 12 zusammen-
COPY
wirken. Jeder Vorsprung 17 an der Kappe 5 ist zwischen
'^- ' zwei benachbarten Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 5' angeordnet.
Im Bereich des Trägheitsverschieberinges 12, der dem Ringraum 6 zwischen dem- Gehäuseteil 5' und der Kappe
5 ausgesetzt liegt, sind zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 13 ausgebildet^dis- jeweils zwischen den gegenüberliegenden
oberen und unteren Vorsprüngen 14 und 15 am Trägheitsverschiebering 12' angeordnet, sind. Jede Öffnung
13 stützt den freien Endbereich 7 der durch die Öffnung hindurchgehenden Schneidschnur 11 ab und hat vorzugsweise
eine im Querschnitt gekrümmte konvexe Oberfläche, was eine Spannungskonzentration an der Schneidschnur verhindert.
Die Öffnungen 13 können in Form von Schlitzen ausgebildet sein, die sich in das obere oder untere Ende des Trägheits-
15'' Verschieberinges 12 öffnen.
Während der Drehung des Drehschneidkopfes 3 befindet sich der Trägheitsverschiebering 12 am Gehäuseteil 5', wobei die
vordere Kante von jedem Vorsprung 14 mit der hinteren Kante
von jedem Vorsprung 16 am Gehäuseteil 5' in Eingriff steht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schneidschnüre 11 in
einer Richtung auf der Spule 10 aufgewickelt sind, die entgegengesetzt zur Drehrichtung des Drehschneidkopfes 3 ist,
und durch die Zentrifugalkraft, die auf die freien Endbereiche
der Schneidschnüre wirkt, die sich durch die Öffnungen 13 im Trägheitsverschiebering 12 erstrecken, und den Verschiebering
12 relativ zum Gehäuseteil 5' nach vorne verdrehen
will, bis die vordere Kante von jedem Vorsprung 14 am Ver~ sehiebering 12 in Eingriff mit der hinteren Kante des betreffenden
Vorsprunges 16 am Gehäuseteil 51 kommt.
Während des Mähens muss der Trägheitsverschiebering 12 in der angehobenen Position gehalten werden, bei der die Vorsprünge
14 am Verschiebering 12 -in Eingriff mit den Vor-Sprüngen
IG am Gehäuseteil 5! stehen, damit eine Abwärtsbewegung
und anschliessende Verdrehung des Trägheitsverschieberinges 12 relativ zum Gehäuseteil 51 verhindert wird. Dies
COPY
■ *·-""··' - * 340U20
.würde zu einem nicht beabsichtigten Herausziehen der Schneidschnüre
von der Trommel 10 durch die öffnungen 13 im Verschiebering
1 2 ■ f'ühreTT.~Äus diesem Grund ist jede öffnung
so angeordnet, dass, wenn sich der Trägheitsverschiebering 12 in der angehobenen Position befindet/ bei der die oberen
Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 in Eingriff mit den Vorsprüngen
16 am Gehäuseteil 51 stehen, die Oberseite 19 der
gekrümmten Flächender öffnung 13 in einem axialen Abstand,
von der inneren Oberfläche 18 des einen unteren Trommelflansches stehen sollte, der etwas kleiner als der Durchmesser
der Schneidschnur 11 ist, die sich durch die öffnung 13 erstreckt, so dass die Schneidschnur nach unten abgebogen
wird. Während der Drehung des Drehschneidkopfes 3 wollen sich die nach unten abgebogenen Bereiche der Schneidschnüre
aufgrund der auf ihre freien Endbereiche einwirkenden
Zentrifugalkraft nach aussen strecken, so dass die Spannung in den Schneidschnüren bewirkt, dass der Verschiebering
12 nach oben gedrückt wird, wodurch die Eingriffnähme
seiner Vorsprünge 14 mit den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51 beibehalten wird. Um die nach unten gerichtete Abbiegung
der Schneidschnüre zu erhalten, könnte sich alternativ auch ein nicht gezeigter Schwellenring von der Kappe 5 so nach
oben erstrecken, dass er den Umfang der Trommel 10 umgibt.
Beim Betrieb wird der Verbrennungsmotor 4 in Gang gesetzt, um die flexible Antriebswelle 1 zu drehen, so dass das Gehäuseteil
5' und die Kappe 5 des Schneidkopfes 3 zusammen mit der daran fest angebrachten Trommel 10 eine Drehbewegung
vornehmen. Die Zentrifugalkraft bewirkt, dass sich die _
0 freien Endbereiche der durch die öffnungen 13 hindurchtretenden
Schneidschnüre 11 radial nach aussen erstrecken, wodurch der Trägheitsverschiebering 12 relativ zum Gehäuseteil 51 angehoben
und in Drehrichtung des Gehäuses verdreht wird, bis die vorderen Kanten der Vorsprünge 14 am Verschiebering 12
in Eingriff mit den hinteren Kanten der Vorsprünge 16 am
COPY
- ίο -
Gehäuseteil 5' kommen (vgl.Fig.3). Während des Mähens wird
,der Verschiebering 12 entgegengesetzt zur Drehrichtung des
-'""'""' Schneidkopfes 3 in dem Moment gedreht, wenn die freien Endbereiche
der Schn^idschnüre 11 auf das Gras auftreffen,
so dass jeder Vorsprung 14 am Verschiebering 12 umfängliche
schwingende Bewegungen zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 16 und 16 am Gehäuseteil 51 vornimmt. Wegen, der hin-
und hergehenden Bewegung der Vorsprünge 14 am Verschiebering
12 bewegt sichr-der Punkt, an dem die freien Endbereiche
der Schneidschnüre 11 die öffnungen 13 berühren, längs der
Länge der Schneidschnüre, was die Gefahr eines Bruches der Schneidschnüre minimiert. -
Wenn sich die Spitze von jedem freien Endbereich der Schneidschnüre 11 abgenutzt hat und erwünscht ist, von der
Trommel 10 durch die öffnungen 13 die freien Endbereiche
7 herauszuziehen, wird die Mähmaschine durch die Bedienungsperson während des Betriebes vertikal verschwenkt, so dass
der Verschiebering 12 aufgrund der Trägheitskraft eine Bewegung
relativ zum Gehäuseteil 51 vornimmt, wie dies durch
den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist. Hierdurch gelangen die oberen Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 ausser Eingriff
von den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51. Da die freien
Endbereiche der Schneidschnüre 11 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach aussen gestreckt werden,'erfährt der
Verschiebering 12 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B, bis die unteren Vorsprünge 15 am Verschiebering 12 in
Eingriff mit den Vorsprüngen 17 an der Kappe 7 treten,
so dass die Schneidschnüre 11 von der Trommel 10 durch die öffnungen 1 3 um eine halbe, bestimmte Länge herausgezogen
werden. Dann wird der Verschiebering 12 gemäss Pfeil C
durch die auswärtsgerichtete Kraft auf die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre 11 angehoben, so dass die unteren
Vorsprünge 15 am Verschiebering 12 ausser Eingriff mit den
VorSprüngen 17 an der Kappe 5 treten. Die auswärtsgerichtete
Kraft auf die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre
Copy
bewirkt ferner-eine Vorwärtsbewegung des Verschieberinges
12 relativ zu dem Gehäuse, wie dies durch den Pfeil D angedeutet ist, bis—die oberen Vorsprünge 14 am Verschiebering
12 in Eingriff mit den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil
51 treten, wodurch die Schneidschnüre um die andere Hälfte
herausgezogen werden. , ^^~.
Daraus folgt, dass^-wenn die Mähmaschine verschwenkt wird,
die Trägheitskraft auf den Verschiebering und die Zentri- £■*£
COPY
fugalkraft auf die freien Endbereiche der Schneidschnüre , fv|
zu einer vertikalen und winkelmässigen Bewegung des Ver- £|
schieberinges 12 relativ zum Gehäuse führen, was bewirkt; -£
dass die Schneidschnüre 11 automatisch von der Trommel /Jj
,--■ 10 durch die öffnungen 13 um die bestimmte Länge herausge- · 3
zogen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind,
um die Schneidschnüre 11 von der Trommel 10 um eine bestimmte
Länge in halben Abschnitten abzunehmen, die oberen und unteren Vorsprünge am Verschiebering 12 in entgegengesetzter
Beziehung zueinander angeordnet und befindet sich jeder Vorsprung 17 an der Kappe 5 zwischen zwei benachbarten Vorsp'rüngen 16 am Gehäuseteil 5' .Alternativ hierzu
könnten nur die oberen Vorsprünge 14 und die Vorsprünge
16 am Verschiebering -12 bzw. Gehäuseteil 5' vorgesehen sein.
- Leerseite -
°Opy
Claims (5)
- "PÖHLTto'ÄlMKT & "SCHMIDTPatentanwälteKIORITZ CORPORATION, Tokyo, JapanDr. Horst Schmidt CDipi -ing.) Eckart PohlmannZugelassene Vertreterbeim Europäischen Patentamt8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telelon C0893 39I6 39 Telex 5 213 260 pspa dDE 506 Sch/ht.PATENTANSPRÜCHE1J Mähmaschine mit einem Schneidkopf, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (1), eine Gehäuseeinrichtung (5, 5'), die fest mit der Antriebswelle zur gemeinsamen Drehung mit dieser verbunden ist und an der eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (16, 17) ausgebildet ist; wenigstens eine flexible Schneidschnur (11) in Gestalt eines in der Gehäuseeinrichtung untergebrachten Wickels, wobei die Schneidschnur einen freien Endbereich (7) hat;und--einen in 'der Gehäuseeinrichtung angeordneten Trägheitsverschiebeteil (12), der relativ zu der Gehäuseeinrichtung vertikal und winkelmässig bewegbar ist und eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen340U20- ' (14, 15) aufweist, die während des_Mähbetriebes der Maschine in Eingriff mit den Vorsprüngen (16, 17) an der Gehäuseeinrichtung bringbar sind, wobei der Trägheitsverschiebeteil mit wenigstens einer Öffnung (13) versehen ist, durch die sich der freie Endbereich" (7) der Schneidschnur (11) radial nach aussen erstreckt.
- 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschnur (11) um eine · Trommel (10) gewickelt ist, die fest in der Gehäuseeinrichtung gehalten ist, wobei die Gehäuseeinrichtung einen oberen Gehäuseteil (51) und eine untere Kappe (5) umfasst, zwischen denen ein Ringraum gebildet ist.
- 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Trägheitsvcrschiebeteil (12) die in der Gehäuseeinrichtung (5, 5') angeordnete Trommel (10) umgibt und die öffnung (13) an einer Stelle des Trägheitsverschiebeteiles vorgesehen ist, die dem Ringraum ausgesetzt ist.
- 4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass am Trägheitsverschiebeteil (12) eine Vielzahl von oberen umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (14) zur Eingriffnähme mit einer Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (16) am oberen Gehäuseteil (51) der Gehäuseeinrichtung ausgebildet sind.
- 5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass am Trägheits-' verschiebeteil (12) eine Vielzahl von unteren umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (15) in entgegengesetzter Beziehung zu den oberen Vorsprüngen (14) ausgebildet ist,COPYwobei die unteren Vorsprünge (15) jeweils in Eingriff mit Vor Sprüngen (17-)—treten-, -die an der Kappe (5) der Gehäuseeinrichtung an zwischenliegenden Stellen zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen des Gehäuseteiles (51) der Gehäuseeinrichtung ausgebildet sind, so dass die Schneidschnüre (11) um bestimmte halbe Längen herausziehbar sind.COPY
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