DE3404420A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE3404420A1
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Toru Yokosuka Kanagawa Baba
Yasuo Fujisawa Kanagawa Saito
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • A01D34/4162Means for feeding cutter line automatically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

_ 4 Mähmaschine
Die Erfindung betrifft,eine Mähmaschine und insbesondere
^ eine solche, die ein oder mehrere flexible Schneidschnüre z.B. aus Nylon (Poiy-amid) als Schneidmesser verwendet.
Bei derartigen Mähmaschinen sind die flexiblen Schneidschnüre in Gestalt von Wickel in einem Gehäuse aufgenommen und habe freie ,Endbereiche, die sich radial nach aussen
"durch öffnungen erstrecken, die am Umfang des Gehäuses
ausgebildet sind. Während des Mähens werden die freien
Endbereiche der Schneidschnüre unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zum Abschneiden von Gras radial nach aussen in Bezug auf das Gehäuse gestreckt. Im Vergleich zu Schneidmessern aus Stahl von herkömmlichen Mähmaschinen unterliegen die flexiblen Schneidschnüre während des Mähens einem deutliehen Verschleiss. Wenn die freien Endbereiche der Schneidschnüre verschlissen sind, müssen diese von ihren Wickeln durch die öffnungen herausgezogen werden. Um sicherzustellen, dass das Herausziehen ohne Stillstand des Motors erfolgen kann, wurden schon halbautomatische Zuführeinrichtungen vorgeschlagen, die einen Verschiebering aufweisen, mit dem die Schneidschnüre herausgezogen werden können. Der Verschiebering kann durch eine Änderung der Zentrifugalkraft betätigt werden, wie sie auftritt, wenn die Drehzahl des Mähmaschinenkopfes variiert. Auch kann der Verschiebering dadurch betätigt werden, dass man eine äussere Kraft auf ihn einwirken lässt. Eine solche äussere Kraft tritt z.B, auf, wenn der Mähmaschinenkopf gegen den Erdboden gestossen wird.
COPy
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Mähmaschine der eingangs erwähnten Gattung, bei der die Schneidschnüre von ihren Wickeln aus der Gehäuseeinrichtung des Schneidkopfes während des Mähbetriebes herausgezogen werden können, ohne-dass hierzu die Drehzahl des Schneidkopfes verändert oder dieser gegen den Erdboden gestossen werden jmus_s__.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Mähmaschine ist somit in der Gehäuseeinrichtung des Schneidkopfes ein Trägheitsverschiebering angeordnet, der relativ zur Gehäuseeinrichtung vertikai und winkelmässig bewegbar ist und Öffnungen aufweist, durch die sich die freien Endbereiche der Schneidschnüre radial nach aussen erstrecken. Wenn die Mähmaschine während des Mähbetriebes vertikal verschwenkt wird, um den Trägheitsverschiebering relativ zur Gehäuseeinrichtung vertikal zu bewegen, vollzieht der Verschiebering ausserdem relativ zur Gehäuseeinrichtung unter der auf die freien Endbereiche der Schneidschnüre einwirkenden Zentrifugalkraft eine winkelmässige Bewegung, wodurch die Schneidschnüre von ihren-Wickeln durch die Öffnungen im Verschiebering um eine bestimmte Länge herausgezogen werden.
Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Schneidschnüre um eine Trommel gewickelt, die fest in der Gehäuseeinrichtung gehalten ist; die Gehäuseeinrichtung umfasst ein Gehäuseteil und eine Kappe, zwischen denen ein Ringraum gebildet ist. Der Trägheitsverschiebering umgibt die in der Gehäuseeinrichtung angeordnete Trommel,und die Öffnungen sind an einem Bereich des Verschieberinges ausgebildet, der dem Ringraum ausgesetzt ist. Am Trägheitsverschiebering ist eine Vielzahl von oberen umfänglich beabstandeton Vorsprüngen ausgebildet, die in Eingriff mit
copy
einer, Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen am Gehäuseteil der Gehäuseeinrichtung während des Mähbetriebes der Maschine tretenricönnen. Eine Vielzahl von unteren umfänglich beabstandeten Vorsprüngen kann am Verschiebering in entgegengesetzter Beziehung zu den oberen Vorsprüngen ausgebildet sein. Diese.unteren Vorsprünge treten in Eingriff -mit Vorsprüngen an der Kappe. Die Vorsprünge an der Kappe sind jeweils an zwischenliegenden Stellen zwischen ' zwei benachbarten Vorsprüngen am Gehäuseteil der Gehäuseeinrichtung ausgebildet, so dass die Schneidschnüre jeweils um Hälften einer bestimmten Länge'herausgezogen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: ' ■
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Mähmaschine,
Fig. 2 eine vertikal geschnittene Ansicht eines
Schneidkopfes der in Fig. 1 gezeigten Mähmaschine,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des Schneidkopfes längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine fragmentarische geschnittene Ansicht des Schneidkopfes längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, und
30
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines im Schneidkopf untergebrachten Trägheitsverschieberinges,
,.-Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst die erfindungsgemässe .'-^ Mähmaschine einen Drehschneidkopf 3, der drehbar am unteren Ende einGTrirolrlcrr Stange 2 gehalten ist. Die hohle Stange 2 trägt an ihrem oberen Ende einen kleinen Verbrennungsmotor 4 und ist mit einer flexiblen Antriebswelle 1 versehen, die sich von dem Motor 4 zum Drehschneidkopf 3
. erstreckt und in der hohlen Stange 2 eingesetzt ist. Der
Drehschneidkopf 3—umfasst ein napfförmiges Gehäuseteil 5', mit einer zentralen Stummelwelle 8, die am Gehäuseteil 5' fest angebracht ist und in die das untere Ende der flexiblen Antriebswelle 1 eingeschraubt ist. Des weiteren umfasst der Drehschneidkopf 3 eine an der Stummelwelle 8 befestigte Spule oder Trommel 10 und eine auf der Stummelwelle 8 aufgesetzte Kappe 5, die durch eine Mutter 9 mit dem napfförmigen Gehäuseteil 5' verknüpft ist. Die Mutter 9 ist auf das untere Gewindeende der Stummelwelle 8 aufgeschraubt und verklemmt die Trommel 10 zwischen dem Gehäuseteil 5'· und der Kappe 5 zur gemeinsamen Drehung. Auf der Trommel 10 sind flexible Schneidschnüre 11, z.B. Nylonschnüre, in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schneidkopfes 3 aufgewickelt. Zwischen dem Gehäuseteil 51 und der Kappe 5 ist ein ringförmiger Raum 6 vorgesehen, durch den sich die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre 11 radial nach aussen erstrecken.
Ein Trägheitsverschiebering 12 ist im Gehäuseteil 51 so gehalten, dass er relativ zu dem Gehäuseteil 5' vertikale und winkelmässige Bewegungen vornehmen kann. Der Verschiebe- · ring weist eine Vielzahl., von oberen und unteren in gleichem Winkelabstand voneinander umfänglich angeordneten Vorsprüngen 14 und 15 auf, die gegenüberliegend am oberen und unteren Ende des Verschieberinges ausgebildet sind. Das Gehäuseteil 5' und die Kappe 5 sind ferner mit einer Vielzahl von umfänglich in gleichem Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 16 und 17 versehen, die mit den oberen bzw. unteren Vorsprüngen 14 und 15 des Trägheitsverschieberinges 12 zusammen-
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wirken. Jeder Vorsprung 17 an der Kappe 5 ist zwischen '^- ' zwei benachbarten Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 5' angeordnet. Im Bereich des Trägheitsverschieberinges 12, der dem Ringraum 6 zwischen dem- Gehäuseteil 5' und der Kappe 5 ausgesetzt liegt, sind zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 13 ausgebildet^dis- jeweils zwischen den gegenüberliegenden oberen und unteren Vorsprüngen 14 und 15 am Trägheitsverschiebering 12' angeordnet, sind. Jede Öffnung 13 stützt den freien Endbereich 7 der durch die Öffnung hindurchgehenden Schneidschnur 11 ab und hat vorzugsweise eine im Querschnitt gekrümmte konvexe Oberfläche, was eine Spannungskonzentration an der Schneidschnur verhindert. Die Öffnungen 13 können in Form von Schlitzen ausgebildet sein, die sich in das obere oder untere Ende des Trägheits-
15'' Verschieberinges 12 öffnen.
Während der Drehung des Drehschneidkopfes 3 befindet sich der Trägheitsverschiebering 12 am Gehäuseteil 5', wobei die vordere Kante von jedem Vorsprung 14 mit der hinteren Kante von jedem Vorsprung 16 am Gehäuseteil 5' in Eingriff steht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schneidschnüre 11 in einer Richtung auf der Spule 10 aufgewickelt sind, die entgegengesetzt zur Drehrichtung des Drehschneidkopfes 3 ist, und durch die Zentrifugalkraft, die auf die freien Endbereiche der Schneidschnüre wirkt, die sich durch die Öffnungen 13 im Trägheitsverschiebering 12 erstrecken, und den Verschiebering 12 relativ zum Gehäuseteil 5' nach vorne verdrehen will, bis die vordere Kante von jedem Vorsprung 14 am Ver~ sehiebering 12 in Eingriff mit der hinteren Kante des betreffenden Vorsprunges 16 am Gehäuseteil 51 kommt.
Während des Mähens muss der Trägheitsverschiebering 12 in der angehobenen Position gehalten werden, bei der die Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 -in Eingriff mit den Vor-Sprüngen IG am Gehäuseteil 5! stehen, damit eine Abwärtsbewegung und anschliessende Verdrehung des Trägheitsverschieberinges 12 relativ zum Gehäuseteil 51 verhindert wird. Dies
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■ *·-""··' - * 340U20
.würde zu einem nicht beabsichtigten Herausziehen der Schneidschnüre von der Trommel 10 durch die öffnungen 13 im Verschiebering 1 2 ■ f'ühreTT.~Äus diesem Grund ist jede öffnung so angeordnet, dass, wenn sich der Trägheitsverschiebering 12 in der angehobenen Position befindet/ bei der die oberen Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 in Eingriff mit den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51 stehen, die Oberseite 19 der gekrümmten Flächender öffnung 13 in einem axialen Abstand, von der inneren Oberfläche 18 des einen unteren Trommelflansches stehen sollte, der etwas kleiner als der Durchmesser der Schneidschnur 11 ist, die sich durch die öffnung 13 erstreckt, so dass die Schneidschnur nach unten abgebogen wird. Während der Drehung des Drehschneidkopfes 3 wollen sich die nach unten abgebogenen Bereiche der Schneidschnüre aufgrund der auf ihre freien Endbereiche einwirkenden Zentrifugalkraft nach aussen strecken, so dass die Spannung in den Schneidschnüren bewirkt, dass der Verschiebering 12 nach oben gedrückt wird, wodurch die Eingriffnähme seiner Vorsprünge 14 mit den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51 beibehalten wird. Um die nach unten gerichtete Abbiegung der Schneidschnüre zu erhalten, könnte sich alternativ auch ein nicht gezeigter Schwellenring von der Kappe 5 so nach oben erstrecken, dass er den Umfang der Trommel 10 umgibt.
Beim Betrieb wird der Verbrennungsmotor 4 in Gang gesetzt, um die flexible Antriebswelle 1 zu drehen, so dass das Gehäuseteil 5' und die Kappe 5 des Schneidkopfes 3 zusammen mit der daran fest angebrachten Trommel 10 eine Drehbewegung vornehmen. Die Zentrifugalkraft bewirkt, dass sich die _ 0 freien Endbereiche der durch die öffnungen 13 hindurchtretenden Schneidschnüre 11 radial nach aussen erstrecken, wodurch der Trägheitsverschiebering 12 relativ zum Gehäuseteil 51 angehoben und in Drehrichtung des Gehäuses verdreht wird, bis die vorderen Kanten der Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 in Eingriff mit den hinteren Kanten der Vorsprünge 16 am
COPY
- ίο -
Gehäuseteil 5' kommen (vgl.Fig.3). Während des Mähens wird ,der Verschiebering 12 entgegengesetzt zur Drehrichtung des
-'""'""' Schneidkopfes 3 in dem Moment gedreht, wenn die freien Endbereiche der Schn^idschnüre 11 auf das Gras auftreffen, so dass jeder Vorsprung 14 am Verschiebering 12 umfängliche schwingende Bewegungen zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 16 und 16 am Gehäuseteil 51 vornimmt. Wegen, der hin- und hergehenden Bewegung der Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 bewegt sichr-der Punkt, an dem die freien Endbereiche der Schneidschnüre 11 die öffnungen 13 berühren, längs der Länge der Schneidschnüre, was die Gefahr eines Bruches der Schneidschnüre minimiert. -
Wenn sich die Spitze von jedem freien Endbereich der Schneidschnüre 11 abgenutzt hat und erwünscht ist, von der Trommel 10 durch die öffnungen 13 die freien Endbereiche 7 herauszuziehen, wird die Mähmaschine durch die Bedienungsperson während des Betriebes vertikal verschwenkt, so dass der Verschiebering 12 aufgrund der Trägheitskraft eine Bewegung relativ zum Gehäuseteil 51 vornimmt, wie dies durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist. Hierdurch gelangen die oberen Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 ausser Eingriff von den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51. Da die freien Endbereiche der Schneidschnüre 11 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach aussen gestreckt werden,'erfährt der Verschiebering 12 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B, bis die unteren Vorsprünge 15 am Verschiebering 12 in Eingriff mit den Vorsprüngen 17 an der Kappe 7 treten, so dass die Schneidschnüre 11 von der Trommel 10 durch die öffnungen 1 3 um eine halbe, bestimmte Länge herausgezogen werden. Dann wird der Verschiebering 12 gemäss Pfeil C durch die auswärtsgerichtete Kraft auf die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre 11 angehoben, so dass die unteren Vorsprünge 15 am Verschiebering 12 ausser Eingriff mit den VorSprüngen 17 an der Kappe 5 treten. Die auswärtsgerichtete Kraft auf die freien Endbereiche 7 der Schneidschnüre
Copy
bewirkt ferner-eine Vorwärtsbewegung des Verschieberinges 12 relativ zu dem Gehäuse, wie dies durch den Pfeil D angedeutet ist, bis—die oberen Vorsprünge 14 am Verschiebering 12 in Eingriff mit den Vorsprüngen 16 am Gehäuseteil 51 treten, wodurch die Schneidschnüre um die andere Hälfte herausgezogen werden. , ^^~.
Daraus folgt, dass^-wenn die Mähmaschine verschwenkt wird, die Trägheitskraft auf den Verschiebering und die Zentri- £■*£
COPY
fugalkraft auf die freien Endbereiche der Schneidschnüre , fv|
zu einer vertikalen und winkelmässigen Bewegung des Ver- £|
schieberinges 12 relativ zum Gehäuse führen, was bewirkt;
dass die Schneidschnüre 11 automatisch von der Trommel /Jj
,--■ 10 durch die öffnungen 13 um die bestimmte Länge herausge- · 3
zogen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind, um die Schneidschnüre 11 von der Trommel 10 um eine bestimmte Länge in halben Abschnitten abzunehmen, die oberen und unteren Vorsprünge am Verschiebering 12 in entgegengesetzter Beziehung zueinander angeordnet und befindet sich jeder Vorsprung 17 an der Kappe 5 zwischen zwei benachbarten Vorsp'rüngen 16 am Gehäuseteil 5' .Alternativ hierzu könnten nur die oberen Vorsprünge 14 und die Vorsprünge 16 am Verschiebering -12 bzw. Gehäuseteil 5' vorgesehen sein.
- Leerseite -
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Claims (5)

  1. "PÖHLTto'ÄlMKT & "SCHMIDT
    Patentanwälte
    KIORITZ CORPORATION, Tokyo, Japan
    Dr. Horst Schmidt CDipi -ing.) Eckart Pohlmann
    Zugelassene Vertreter
    beim Europäischen Patentamt
    8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telelon C0893 39I6 39 Telex 5 213 260 pspa d
    DE 506 Sch/ht.
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Mähmaschine mit einem Schneidkopf, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (1), eine Gehäuseeinrichtung (5, 5'), die fest mit der Antriebswelle zur gemeinsamen Drehung mit dieser verbunden ist und an der eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (16, 17) ausgebildet ist; wenigstens eine flexible Schneidschnur (11) in Gestalt eines in der Gehäuseeinrichtung untergebrachten Wickels, wobei die Schneidschnur einen freien Endbereich (7) hat;und--einen in 'der Gehäuseeinrichtung angeordneten Trägheitsverschiebeteil (12), der relativ zu der Gehäuseeinrichtung vertikal und winkelmässig bewegbar ist und eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen
    340U20
    - ' (14, 15) aufweist, die während des_Mähbetriebes der Maschine in Eingriff mit den Vorsprüngen (16, 17) an der Gehäuseeinrichtung bringbar sind, wobei der Trägheitsverschiebeteil mit wenigstens einer Öffnung (13) versehen ist, durch die sich der freie Endbereich" (7) der Schneidschnur (11) radial nach aussen erstreckt.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschnur (11) um eine · Trommel (10) gewickelt ist, die fest in der Gehäuseeinrichtung gehalten ist, wobei die Gehäuseeinrichtung einen oberen Gehäuseteil (51) und eine untere Kappe (5) umfasst, zwischen denen ein Ringraum gebildet ist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Trägheitsvcrschiebeteil (12) die in der Gehäuseeinrichtung (5, 5') angeordnete Trommel (10) umgibt und die öffnung (13) an einer Stelle des Trägheitsverschiebeteiles vorgesehen ist, die dem Ringraum ausgesetzt ist.
  4. 4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass am Trägheitsverschiebeteil (12) eine Vielzahl von oberen umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (14) zur Eingriffnähme mit einer Vielzahl von umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (16) am oberen Gehäuseteil (51) der Gehäuseeinrichtung ausgebildet sind.
  5. 5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass am Trägheits-' verschiebeteil (12) eine Vielzahl von unteren umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (15) in entgegengesetzter Beziehung zu den oberen Vorsprüngen (14) ausgebildet ist,
    COPY
    wobei die unteren Vorsprünge (15) jeweils in Eingriff mit Vor Sprüngen (17-)—treten-, -die an der Kappe (5) der Gehäuseeinrichtung an zwischenliegenden Stellen zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen des Gehäuseteiles (51) der Gehäuseeinrichtung ausgebildet sind, so dass die Schneidschnüre (11) um bestimmte halbe Längen herausziehbar sind.
    COPY
DE3404420A 1983-02-08 1984-02-08 Maehmaschine Granted DE3404420A1 (de)

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JP1983016219U JPS59122032U (ja) 1983-02-08 1983-02-08 草刈機

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DE3404420A1 true DE3404420A1 (de) 1984-08-09
DE3404420C2 DE3404420C2 (de) 1988-12-08

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