CH621607A5 - - Google Patents
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- CH621607A5 CH621607A5 CH54978A CH54978A CH621607A5 CH 621607 A5 CH621607 A5 CH 621607A5 CH 54978 A CH54978 A CH 54978A CH 54978 A CH54978 A CH 54978A CH 621607 A5 CH621607 A5 CH 621607A5
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/348—Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf einer glatten nicht drehbaren Dichtungsring 2 in Berührung gerät. Der auf
Welle aufgezogene, mechanische Dichtungsanordnung. ^ das Gehäuse ausgeübte Druck sollte so gross sein, dass er die
Zur Befestigung einer Dichtungsanordnung auf der Welle Federkraft der Scheibenfeder 5 vollkommen überwindet,
können verschiedene Mittel dienen, so z. B. Abdichtbolzen Nachdem der Greifring die erwähnte Lage erreicht hat, wird oder Spannschrauben. Es ist jedoch nötig, einen seitlichen er aus dem Werkzeug gelöst, so dass er durch seine eigene
Zugang zur Dichtung zu schaffen, was nicht immer möglich Federkraft die Welle umschliesst.
ist- 65 Während des beschriebenen Montagevorgangs kommt der
Als weitere Befestigungsmittel können zylindrische Stifte, Greifring 9 mit einem aus der Figur sichtbaren Vorsprung
Keile oder in die Welle eingelassene Kugeln erwähnt werden. des Gehäuses 4 in Berührung; dies bedeutet, dass der Ring
Bei allen genannten Vorrichtungen wird jedoch die WeUe ge- noch nicht in die Ausnehmung 8 im Gehäuse aufgenommen
3
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wurde. Die Form der Ausnehmung entspricht jener des Greifrings. Das Einschieben des Greifrings in diese Ausnehmung ist jedoch lediglich bei einer bestimmten Winkellage in bezug auf das Gehäuse und im entlasteten Zustand des Greifrings möglich. Das Gehäuse 4 wird nun in bezug auf die Welle und 5 auf den Greifring in die erwähnte Lage gedreht, so dass die Ausnehmung 8 den Greifring empfangen kann. Da der Greifring auf der Welle fest sitzt, wird das Gehäuse 4 in Richtung Greifring durch die Federkraft der Scheibenfeder 5 bewegt. Die Länge der Strecke, welche das Gehäuse 4 in axialer Rieh- 1Q tung zurücklegt, entspricht dann genau der Tiefe der Ausnehmung 8. Nachdem der Greifring 9 durch die Ausnehmung 8 empfangen wurde, wird das Gehäuse 4 und folglich auch der Dichtungsring 3 über den Greifring von der Welle angetrieben.
Die Länge der Bewegungsstrecke des Gehäuses 4 in axialer Richtung entscheidet genau über die Expansion der Scheibenfeder 5. Durch die Wahl der Tiefe der Ausnehmung 8 in bezug auf unter anderem die Federkonstante der Scheibenfeder erhält man die richtige Federlänge. Dies ermöglicht eine Unabhängigkeit von andern kleinen Toleranzen der Kon- 20 struktion, z. B. jener der Schultern oder der Einkerbungen in der Welle, dem nicht gezeigten Sitz des nicht drehbaren Dichtungsrings, usw. Die zwei Dichtungsringe werden immer die richtige Lage in bezug aufeinander einnehmen, was selbstverständlich für eine gute Dichtungsqualität sehr wichtig ist.
Da die Entfernung der zwei Dichtungsringe so genau festgelegt werden kann, ist es möglich, eine Scheibenfeder mit einer hohen Federkonstante zu verwenden. Diese Scheibenfedern weisen eine Anzahl von Vorteilen auf. Sie nehmen sehr wenig Platz in axialer Richtung ein und die Federkraft um den ganzen Umfang herum ist gleich.
Unter gewissen Umständen kann es zur Neigung des drehbaren Dichtungsrings in bezug auf die Welle kommen; in diesem Falle verringert die Verwendung der Scheibenfeder das Risiko einer schlechtem Dichtung.
Abschliessend kann festgestellt werden, dass die erfin-dungsgemässe mechanische Dichtungsanordnung auf eine glatte Welle leicht montierbar und unabhängig von Toleranzen anderer Konstruktionsteile ist; die Anordnung nimmt auch eine richtige Lage während der Montage automatisch ein. Als besonderer Vorteil soll noch erwähnt werden, dass ältere, herkömmliche Dichtungsanordnungen durch die Beschriebene ohne weiteres ersetzbar sind.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf einer glatten Welle aufgezogene, mechanische Dich- montage der Dichtungsanordnung diese Vorrichtungen leicht tungsanordnung, gekennzeichnet durch einen die Welle (1) fallengelassen werden.
umschliessenden, fest angebrachten, nicht drehbaren Dich- Weitere Befestigungsmittel, wie z. B. konische Ummante-
tungsring (2); durch einen die Welle (1) umschliessenden, dreh- 5 lungen oder Nuten, sind teuer.
bar angeordneten Dichtungsring (3), welche zwei Ringe zu- Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine Dichtungsan sammen mit einem die Welle umschliessenden O-Ring (6) die Ordnung anzugeben, bei welcher die geschilderten Nachteile eigentliche Abdichtung bilden; durch ein Gehäuse (4), wel- vermeidbar wären.
ches gleichfalls die Welle umschliesst und welches in bezug Eine derartige Anordnung wird im Anspruch 1 näher an-
auf den drehbaren Dichtungsring (3) nicht drehbar angeord- 10 gegeben.
net ist; durch um die Welle herum angeordnete Federmittel Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand
(5), deren einer Teil am Gehäuse ruht und deren anderer Teil der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
mit dem drehbaren Dichtungsring in Verbindung steht; durch Fig.1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe einen die Welle umschliessenden Greifring (9), welcher diese Dichtungsanordnung, und in einer bestimmten axialen Lage fest umschliesst; und durch 15 Fig. 2 einen zur Befestigung der Anordnung an der Welle eine Ausnehmung (8) an der äussersten Oberfläche dieses Ge- dienenden Greifring.
häuses, welche zur Aufnahme des im teilweise entlasteten, In den Figuren wird die glatte Welle mit 1, ein nicht dreh-
d. h. im nur teilweise aufgeweiteten Zustand, in welchem er barer Dichtungsring mit 2, ein drehbarer Dichtungsring mit die Welle fest umschliesst, und sich in einer bestimmten Win- 3, ein Gehäuse mit 4, eine Scheibenfeder mit 5, ein O-Ring kellage in bezug auf das Gehäuse befindenden Greifrings 20 mit 6, ein Tragring mit 7, eine Ausnehmung im Gehäuse mit dient. 8 und schliesslich der Greifring mit 9 bezeichnet.
2. Verfahren zur Herstellung der mechanischen Dichtungs- Die eigentliche Dichtungswirkung entsteht zwischen dem anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht drehbaren Dichtungsring 2, der durch einen nicht ge-das Gehäuse (4), enthaltend den drehbaren Dichtungsring (3), zeigten, festen Teil getragen wird, und dem drehbaren Dich-den O-Ring (6) und die Federmittel (5), über die Welle auf- 25 tungsring 3, der sich zusammen mit der Welle 1 dreht und gezogen wird, dass weiter der Greifring (9) durch ein Werk- durch die Federkraft der Scheibenfeder 5 gegen den Dich-zeug aufgeweitet wird, so dass sein Innendurchmesser grösser tungsring 2 gepresst wird.
ist als der Aussendurchmesser der Welle, dass der aufgewei- j-jer Dichtungsring 3 ist im Gehäuse 4 axial bewegbar an-
tete Greifring gleichfalls über die Welle aufgezogen wird, bis geordnet. Er wird durch den O-Ring 6 und den Tragring 7 er an den rund um die Ausnehmung vorhandenen Vorsprung 30 gestützt, wobei der Letztgenannte seinerseits von der Scheidts Gehäuses stösst, dass weiter der Greif ring unddas Ge- benfeder 5 getragen wird. Diese sitzt auf einer ringförmigen häuse mit einer Kraft gegen den nicht drehbaren Dichtungs- Schulter am innern Umfang des Gehäuses 4. Der Tragring 7 ring (2) gepresst werden, welche genügend gross ist, um die jst L_fcjrmig ausgebildet und dient als saubere Auflage für Federkraft der Federmittel (5) vollkommen zu uberwinden, den O-Ring 6, da die Scheibenfeder 5 im entlasteten Zustand und dass schliesslich die Aufweitung des Greifrings aufge- 3J ^eine ebene Fläche bildet. Es kann auch eine Verdrehsiche-hoben wird, wodurch er die Welle fest umschliesst und den rung zwischeil Tragring 7, Dichtungsring 3 und Gehäuse 4 Vorsprung freigibt, wonach das Gehäuse um eme Entfernung vorgesehen sein vom nicht drehbaren Dichtungsring fortbewegt wird die der Das Gehäuse 4 ist leicht leitbar mittels des Greifrings 9
Tiefe der Ausnehmung (8) genau entspricht, so dass der Druck auf der WeUe t befestigt Der Greifring ist ein verhäitnis-
auf die Federmittel (5) nachlasst und der Greifrmg in die ^ mässig dicker; nicht geschlossener Ring, dessen Innendurch-Ausnehmung aufgenommen wird, das Ganze derart, dass die messer ein wenig Meiner ist als jener der WeUe 1 Indem der Tiefe der Ausnehmung die Strecke der axialen Bewegung des Greifri delmt wird ist es möglich, ihn auf die Welle aufGehäuses und folglich eine genaue Federvorspannung der Fe- zuscMeben. Die Ausnehmung 8 im Gehäuse 4 ist zur Aufdermittel bestimmt. . nähme dieses Greifrings bestimmt.
2
PATENTANSPRÜCHE schwächt; ausserdem können während der Montage oder De-
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Im wdtem soU nun «^Montage der Dichtungsanordnung dass die Federmittel (5) eme kreisförmige Scheibenfeder smd. beschrieben werden
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Der nicht drehbare Dichtungsrilîg 2 wird auf die glatte dass der Greifring (9) mm estens eine ase au weis , un Welle aufgezogen und bis in eine Lage geschoben, in welcher dass die Ausnehmung (8) im Gehäuse derart ausgelegt ist, er seinen (nicht geZeigten) nicht drehbaren Sitz berührt. Nach-dass der Greifrmg in diese nur bei einer gewissen Winkel- nd wird auch das Gehäuse 4 enthaitend die Elemente 3, drehung in bezug auf das Gehäuse hineinpasst, derart, dass ? ^ scMiesslich auch 9 über die WeUe n> Der nach Aufnahme des Grevings in die Ausnehmung mrnde- Greif±lg g wM ^ ffilfe eines Speziaiwerkzeuges auf die stens eme Nase am Greifrmg eine er re sic erung es e- Welle aufgesetzt; mit diesem Werkzeug wird einerseits der häuses m bezug auf den Greifrmg und folglich auf die WeUe Innendurchmesser des Greifrings aufgeweitet, um ihn auf die killet. 5S Welle aufschieben zu können, und andererseits wird die Lage des Rings in bezug auf die Welle bestimmt. Dieser Greifring '
wird nun gegen das Gehäuse 4 gepresst, der Druck überträgt sich auf den drehbaren Dichtungsring 3, welcher mit dem
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