DE2225496A1 - Gerät zur Befestigung der Bolzen eines Reaktordruckgefässkopfes am Reaktordruckgefäss - Google Patents
Gerät zur Befestigung der Bolzen eines Reaktordruckgefässkopfes am ReaktordruckgefässInfo
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Description
2225498
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Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Drying. DipL-lng. S. Riebling'
Drying. DipL-lng. S. Riebling'
TRANSFER SYSTEMS, INC., North Haven, Connecticut, VSA-
Gerät zur Befestigung der Bolzen eines Reaktordruckgefässkopfes
am Reaktordruckgefäss
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Befestigung
von Bolzen, insbesondere der Bolzen des Druckkopfes an einem Reaktordruckgefäss.
Das Reaktordruckgefäss eines mit kochendem Wasser arbeitenden Atomkraftwerks enthält den als Kraftquelle
verwendeten Brennstoff. Der Druckgefasskopf schliefst das
Reaktordruckgefäss ab und ist üblicherweise an einem Flansch des Reaktordruckgefässes mit Hilfe von Bolzen
angeschraubt. Etwa einmal jährlich wird der Brennstoff ausgewechselt. Bei jedem Brennstoffwechsel wird der
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Reaktor stillgelegt und der Druckkopf vom Reaktordruckgefäss
entfernt, damit alle über dem Reaktorkern angeordneten Einrichtungen ausgebaut werden können, um den
Reaktorbrennstoff zum Zwecke des Auswechselns zugänglich zu machen. Nachdem der verbrauchte Brennstoff durch neuen
Brennstoff ersetzt wurde, werden die vorgenannten Einrichtungen wieder in das Druckgefäss eingebaut und der
Druckkopf wird wieder am Plansch des Reaktordruckgefässes
angeschraubt.
Bei mit kochendem Wasser oder schwerem Wasser arbeitenden Reaktoren muss der Reaktordruckkopf einen Innendruck von
etwa 7O-l4o atm. aushalten. Daher werden die Bolzen und
Muttern vorgespannt, um einen Druck vorbestimmter Grosse
auszuhalten, der so gross ist, dass er dem Innendruck im Druckkopf standhält und eine sichere Abdichtung zwischen
dem Reaktordruckgefäss und dem Druckkopf gewährleistet.
Die bisher bekannten Bolzenspanngeräte erforderten eine Arbeitszeit von 70 Stunden und mehr zur Entfernung des
Druckkopfes, Ausserdem bestand bei diesen Geräten die
Gefahr, dass die Bolzen nicht gleichmässig angezogen wurden. Für die bekannten Geräte sind von Interesse die
US-Patentschriften 2 866 370, 3 015 052, -3 158 052 und
3 162 071.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemässe Gerät zur Befestigung von Bolzen beseitigt. Dieses Gerät ist
mit einem Kraftübertragungselement versehen, das an einem
Ende Mittel zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung
mit einem Befestigungsbolzen aufweist und am anderen Ende lösbar an einer Zugstange befestigt ist. Das Kraftübertragungselement ist in axialer Richtung aufgespalten, beispielsweise
in zwei Segmente, um eine radiale Bewegung des Kraftüber-
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— "5 —
tragungselements zu ermöglichen und das Pesthalten der
Zugstange in dem Kraftübertragungselement zu erleichtern, während dieses in verstellbarer Schraubverbindung mit
dem Verriegelungsbolzen ohne Drehung der Zugstange gedreht wird. Das gespaltene Kraftübertragungselement ist von einer
Hülse umgeben, die in axialer Richtung beweglich ist, um zeitweise eine radiale Trennung des zylindrischen Kraftübertragungselements
zu ermöglichen und zeitweise das. zylindrische Krafttibertragungselement mit Hilfe einer
Schraubverbindung mit der Zugstange festzulegen, so dass sich die Zugstange zusammen mit dem Kraftübertragungselement bewegt.
Das mit der Zugstange in Eingriff stehende Ende des Kraftübertragungselements ist mit gewindeartigen Ringen
ersehen, die aber keine Steigung wie bei einem Gewinde aufweisen. Dementsprechend ist- auch das mit dem Kraft- ,
übertragungselement in Eingriff stehende Ende der Zugstange mit gleichartigen Ringen ohne Steigung versehen.
Dadurch kann das Kraftübertragungselement die Zugstange zeitweise in einer schraubenähnlichen Verbindung festhalten,
während das Kraftübertragungselement in verstellbare Schraubenverbindung mit dem Verriegelungsbolzen
gedreht wird, ohne dass die Zugstange gedreht wird, und andererseits kann das Kraftübertragungselement zeitweise
in verriegelter Schraubverbindung mit der Zugstange festgelegt werden, so dass sich die letztere mit dem Kraft-Übertragungselement
bewegt.
Diese Anordnung gestattet eine erhebliche Verringerung der Zeit, die für die Befestigung der Bolzen bei der
Entfernung und dem Auswechseln des Druckkopfes an einem
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Reaktordruckgefäss erforderlich ist. Ferner wird auch
die Befestigung und das Lösen des Druckübertragungselements an und von der zugehörigen Zugstange und dem Verriegelungsbolzen wesentlich erleichtert und beschleunigt. Die bisher
durch mangelhafte Ausrichtung der Teile entstandenen Schwierigkeiten werden ebenfalls wesentlich verringert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, können durch
Verwendung von mehreren BolzenbefestigungsgerätS'n bestimmte Bolzen gleichzeitig befestigt werden, so dass der gesamte
Befestigungsvorgang schneller vonstatten geht.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Bolzenbefestigungsgeräte
in der richtigen Lage über den entsprechenden Bolzen vorgesehen. Nach Beendigung des Bolzenbefestigungsvor- ·
gangs hebt diese Vorrichtung die Bolzenbefestigungsgeräte an, schiebt sie in die Stellung über den nächstfolgenden
Bolzen vor und senkt sie über diesen zur Ausführung des nächsten Befestigungsvorgangs ab.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung zur Einstellung der Bolzenbefestigungsgeräte
mit wenigstens einem Behälter zur Aufnahme der für die Befestigung der Teile und Geräte verwendeten Bolzen u.
dgl. versehen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Bolzen mit einem Dehnungsmesser mit Skalenscheibe versehen,
wobei für jeden Bolzen die eingetriebene Bolzenlänge getrennt an der Skalenscheibe ablesbar ist. Dieser
Dehnungsmesser verbleibt während der ganzen Dauer des Spannvorgangs bei dem Bolzen und trägt dadurch zur Erhöhung
der Genauigkeit beim Anziehen der Bolzen bei.
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-5^ ZUUH
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine .
optisches Prüfgerät vorgesehen, mit dessen Hilfe geprüft
werden kann, ob alle Bolzen gleichmässig angezogen sind. Dadurch wird' die Betriebssicherheit des Atomkraftwerks
erheblich verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen
näher beschrieben; Es zeigen:
Pig. 1 eine "Vorderansicht eines erfindungsgemässen Bolzenbefestigungsgeräts in einer Darfeteilung
mit einem Bolzen und einer Mutter zur Befestigung eines Druckkopfes an einem Reaktordruckgefäß;
Pig. 2 einen Axialschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Gerät nach der Linie 2-2 in Pig, 1 in einer Darstellung, in grösserem Massstab und teilweise in
Ansicht;
Pig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das in Pig. I
dargestellte Gerät nach der Linie 3-J in Pig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig, I dargestellte
Gerät;
Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht der erfindungsgemässen
"Vorrichtung zur Einstellung der Bolzenbefestigungsgeräte in abgewickeltem Zustand zusammen mit
mehreren Bolzenbefestigungsgeräten;
Fig. 5 eine Schnittansicht der in Fig. 5 dargestellten
Vorrichtung zur Einstellung- der Bolzenbefestigungsgeräte
und der Bolzenbefes.tlgungsgeräte selbst, nach der Linie 6-6 in Pig, 5* zusammen mit einer optischen
Prüfvorrichtung zur Prüfung der gleichmässigen Spannung der Bolzen, und
Pig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Getriebeanordnung
zur Drehung des erfindungsgemässen Bolzenbefestigungsgeräts.
- 6 2Q98S1I01S5
In den Pig. 1 und 2 ist ein Plansch P eines Reaktordruckgefässes
V dargestellt, in dem Atombrennstoff gelagert wird.
Ein Plansch P eines Druckkopfes H ist an dem Plansch P
H V
des Reaktordruckgefässes V mit Hilfe von Bolzen B angeschraubt.
Auf das Gewinde der Bolzen B sind Schraubenmuttern N aufgeschraubt, die die nebeneinanderliegenden Seitenwandungen
des Flansches P des Druckkopfes H und des Flansches F
.H V
des Röaktördruckgefässes V dichtend aneinanderdrücken. Zur
Abdichtung sind zwischen den Flansch H und den Flansch F
metallene Dichtungsringe S eingelegt.
Das erfindungsgemässe Bolzenbefestigungsgerät ist allgemein mit 10 bezeichnet und dient dazu, die aneinanderliegenden
Seitenwandungen der Schraubenmutter N und des Flansches F
des Druckkopfes H auseinanderzutreiben, so dass die Bedienungsperson die Schraubenmutter N auf dem Flansch P
des Druckkopfes H anziehen kann. Unter diesen Verhältnissen kann der Bolzen B bis hu einer vorbestimmten Spannung angezogen
werden, so dass bei einer Gruppe von angezogenen Bolzen B nicht nur für jeden Bolzen B eine vorbestimmte 'Verriegelungsspannung gewährleistet ist, sondern auch die ■Verriegelungsspannung für alle Bolzen B die gleiche ist.
Wie aus den Fig, 1 bis 3 ersichtlich ist, weist das Bolzenbefestigungsgerät
10 eine Zylinderhülse 11 auf, die die Schraubenmutter N aufnimmt. Die untere Wandung der Zylinderhülse
11 liegt an der oberen Wandung des Flansches F des
ti
den Bolzen B umgebenden Druckkopfes H an. Der mit Gewinde versehene Teil des Bolzens B erstreckt sich über die Zylinderhülse
11 nach oben hinaus bis in ein zylindrisches Kraftübertragungselement 15, das erfindungsgemäss in axialer Richtung
gespalten ist, so dass es aus zwei halbzylindrischen Segmenten
besteht, die eine radiale Bewegung des Kraftübertragungselements 15 ermöglichen.
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Der untere Teil des Kraftübertragungselements 15 ist mit einem Innengewinde 15a versehen, das auf den mit Aussengewinde
versehenen oberen Teil des Bolzens B aufschraubbar ist. Ein unterer Haltering 16 und ein oberer Haltering 17
drücken die halbzylindrischen Segmente des Kraftübertragungselements 15 aneinander. Wenn sich die Halteringe in der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung befinden, werden die halbzylindrischen Segmente des Kraftubertragungselements
15 dicht aneinanderliegend gehalten. Wenn die Halteringe
und 17 in axialer Richtung auf dem Kraftübertragungselement 15 in dessen Teil 15b mit kleinerem Aussendurchmesser verschoben werden, so können sich die ,halbzylindrischen Segmente
des Kraftübertragungselements 15 in radialer Richtung zueinander bewegen.
In seinem oberen Teil ist das zylindrische Kraftübertragungselement
15 mit gewindeähnlichen Innenringen 15c von viereckigem
Querschnitt versehen, die aber keine Steigung wie bei einem Gewinde aufweisen, 'in die Innenringe 15c am oberen
Teil des zylindrischen Elements 15 greift eine Zugstange ein, die an ihren unteren Ende ebenfalls mit gewindeähnlichen
Aussenringen 20a von viereckigem Querschnitt versehen ist, die auch keine Steigung wie bei einem Gewinde aufweisen und
in die Innenringe 15c eingreifen.
Wenn die Halteringe l6 und 17 sich auf dem Teil 15b des
Kraftübertragungselements 15 mit kleinerem Aussendurchmesser befinden, können das Kraftübertragungselement 15 und
die Halteringe l6 und 17 infolge dieser Anordnung zusammen um die Achse des Kraftübertragungselements gedreht und durch
die dadurch bewirkte Schraubbewegung der Stellung des Verriegelungsbolzens B angepasst werden, während die Zugstange
20 in das Kraftübertragungselement 15 eingreift,
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ohne dass die Zugstange 20 gedreht wird. Wenn sich die Halteringe l6 und 17 dagegen in der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Stellung befinden, so ist das Kraftübertragungselement
15 auf der Zugstange 20 verriegelt, so
dass es sich zusammen mit der Zugstange dreht und auf den Bolzen B eine zum Anziehen des Bolzens dienende Kraft überträgt.
Durch diese Anordnung wird eine schnelle verstellbare Verbindung und schnelle Trennung zwischen dem Kraftübertragungselement
15 und dem Verriegelungsbolzen B ermöglicht, ohne dass die Zugstange 20 von dem Kraftübertragungselement
15 getrennt wird. Dadurch werden durch mangelhafte Ausrichtung der Teile entstehende Arbeitsverzögerungen verringert.
Mit dem oberen Ende der Zugstange 20 ist ein Kolben 50
einstückig verbunden. Der Kolben 30 weist einen scheibenförmigen Basisteil 30a auf, der mit der oberen Wandung der
Zugstange 20 einteilig ausgebildet ist. Eine zylindrische Wandung 30b 3es Kolbens 30 erstreckt sich von dem scheibenförmigen
Basisteil 30a nach oben, Ein Ringflansch 30c
erstreckt sich von der zylindrischen Wandung 30b des Kolbens
30 nach aussen. Eine zylindrische Wandung 3Od des Kolbens 30 erstreckt sich vom- äusseren Ende des Flansches 30c in
axialer Richtung.
Ein als Zylinder wirkendes zylindrisches Teil 4o ist auf dem Kolben 30 dichtend angebracht, Zwischen der zylindrischen
Wandung 3Od des Kolbens 30.und dem zylindrischen Teil 40 ist
ein Dichtungsring 4l vorgesehen. Ein Ringflansch 45 ist mit
der Innenwandung des zylindrischen Teils 4o einteilig ausgebildet und4 erstreckt sich von der Innenwandung des zylindrischen
Teils 4o in radialer Richtung nach innen. Eine mit dem Ringflansch 45 einteilig ausgebildete zylindrische ·
Wandung 46 erstreckt sich von dem Ririüflansch 45 nach unten.
Zwischen dem scheibenförmigen Basisteil 30a des Kolbens 30 und der Wandung 46 ist ein Dichtungsring 47 eingelegt.
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Von der zylindrischen Wandung 46 erstrecken sich in axialer Richtung nach unten mit der Wandung 46 einteilig ausgebildete
, in radialer Richtung im Abstand voneinander angeordnete Ständer 5'Oa bis 5Od, die an ihrem unteren Ende
mit der Zylinderhülse 11 einteilig ausgebildet sind. An
ihrer dem Kraftubertragungselement 15 zugewandten Innenseite sind die Ständer 50a bis 5Od konkav ausgebildet und
im Abstand vom Kraftübertragungselement 15 angeordnet. Daher kann zwischen die Ständer ein Schraubenschlüssel
eingeführt und zum Drehen der Schraubenmutter N in die Aussparungen. D eingesetzt werden.
Die ringförmige Wandung 30c des Kolbens 30 ist in einem
bestimmten Abstand vom Ringflansch 45 angeordnet, so dass
zwischen diesen beiden Teilen eine ringförmige Kammer 55 gebildet wird; in diie durch eine Schlauch-, oder Rohrleitung
56 Druckflüssigkeit von einer hydraulischen Druckmittelquelle
einführbar ist. Durch die Druckflüssigkeit in der
Kammer 55 wird durch Ausübung einer Kraft gegen die ringförmige Wandung 30c des Kolbens 30 dieser angehoben und
durch Ausübung einer Kraft auf den Ringflansch 45 dieser nach unten bewegt.
Durch das Anheben des Kolbens 30 wird die Zugstange 20
angehoben. Dadurch wird wiederum eine Kraft auf das Kraftübertragungselement
15 übertragen, durch die dieses angehoben und der Bolzen B von dem Flansch FTI des Druckkopfes
H hinweg gedrückt wird. Gleichzeitig wird der Ringflansch 45 wie oben beschrieben nach unten bewegt. Dadurch werden
die Ständer 50a bis 5Od zusammen mit dem Ringflansch· 45
nach unten bewegt und über die Verbindungshülse 11 wird eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt und die Verbindungshülse
11 drückt den Flansch F des Druckkopfes H von der
H ,
Schraubenmutter N hinweg nach unten. Unter diesen Verhälfe-
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nissen kann" die Schraubenmutter N leicht mit Hilfe eines
Schraubenschlüssels gedreht und gegen den Plansch P des
Druckkopfes H angezogen werden, indem der Schraubenschlüssel durch die Ausnehmungen zwischen den Ständern
50a bis 50d hindurchgeführt wird. Zum Drehen der Schraubenmutter
N wird der Schraubenschlüssel in die Aussparungen D eingesetzt. Die in Pig. 2 dargestellte Stellung des
Bolzenbefestigungsgeräts 10 entspricht der gespannten Stellung des Bolzens B, in der die Schraubenmutter N
leight drehbar ist.
Wenn die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu der Kammer 55
durch ein geeignetes Absperrventil unterbrochen wird, wird der Ringflansch 45 durch die Verbindungshülse 11
in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Auch der Kolben 50 kehrt dann durch die Unterbrechung der Druckflüssigkeitszufuhr
in die Kammer 55 in die unbelastete Stellung zurück. Dann werden die Halteringe 16 und 17 in axialer Richtung
in den Teil 15 des Kraftübertragungselements 15 mit kleinerem Durchmesser bewegt. Die halbzylindrischen
Segmente des Kraftübertragungselements 15 werden dann in radialer Richtung nach aussen bewegt, um das Kraft-Ubertragungselernent
15 von dem Bolzen B zu trennen. Die Zugstange 20 bleibt über die Ringe 20a und £5c in Eingriff
mit dem Kraftübertragungselement 15. Damit ist der Bolzen B von dem Bolzenbefestigungsgerät 10 getrennt.und dieses
kann zum Anziehen des nächsten Bolzens im Winkel bewegt werden. An dem zylindrischen Teil 4o ist ein Anschlag
6o mit Dichtung 6j5 vorgesehen.
An dem Bolzen B wird ein herkömmlicher Dehnungsmesser 70 zur Messung der eingetriebenen Bolzenlänge angebracht.
Dieser Dehnungsmesser kann der Art sein, wie er in der
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US-Patentschrift 3 015 975 beschrieben ist. In dem Kraftübertragungselement
15 ist gegenüber dem Dehnungsmesser
eine Oeffnung 71 angebracht, durch die die Skalenscheibe
des Dehnungsmessers 70 ablesbar ist. Der Dehnungsmesser wird an jedem Bolzen 70 angebracht und bleibt während des
gesamten Bolzenbefestigungsvorgangs zur Erhöhung der Genauigkeit, mit der die Bolzen angezogen werden, an den Bolzen
befestigt. Diese Anordnung gestattet die getrennte Ablesung der Spannung, mit der die Bolzen B angezogen werden,'an jedem
Bolzen während des ganzen Vorgangs der Befestigung der Bolzen an den Planschen PTT und F , um sicherzustellen, dass die
Bolzen B alle gleichmässig gespannt sind und dass jeder Bolzen B dem vorgeschriebenen c Mindestmass der Sicherheitserfordernisse für das Atomkraftwerk gerecht wird.
Erfindungsgemäss wird bei der Befestigung des Flansches
P des Druckkopfes H an dem Plansch F des Reaktordruckgen
V '
fässes V eine vorbestimmte Zahl der Bolzen B mit den zugehörigen
Schraubenmuttern N gleichzeitig angezogen. Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden gleichzeitig
mehrere Bolzenbefestigungsgeräte 10 verwendet, mit deren Hilfe beispielsweise jeder vierte Bolzen B wie oben
beschrieben festgeschraubt und die entsprechenden Schraubenmuttern N wie oben beschrieben von dem Plansch F gelöst
werden. Daher sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier aufeinanderfolgende
Arbeitsgänge erforderlich, um den Flansch F
mit den Bolzen B an dem Plansch F zu befestigen. Bei jedem
Arbeitsgang wird ein Viertel der Bolzen B befestigt. Die Bolzenbefestigungsgeräte 10 Sind kreisförmig in gleichen
Abständen voneinander um die Achse des Druckkopfes"H und des Reaktordruckgefässes V angeordnet und bewegen sich während
der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zur Befestigung der
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Bolzen B nacheinander zu den Bolzen auf einer Kreisbahn um die Achse des Druckkopfes H und des Reaktordruckgefässes
V. Jedes Gerät 10 ist von dem benachbarten Gerät 10 in einem Winkelabstand angeordnet, der dem Winkelabstand .
zwischen fünf aufeinanderfolgenden Bolzen entspricht. Daher rückt jedes Gerät 10 während der vier aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge zur Befestigung der Bolzen B zu vier aufeinanderfolgenden Bolzen vor.
Um das Aufsetzen des Flansches P des Druckkopfes H auf den
Plansch P des Reaktordruckgefässes V zu erleichtern, wird
eine vorbestimmte Zahl dec Bolzen B mit einer abnehmbaren
konischen Kappe 8o versehen. Diese Kappen 8o dienen zur Führung und Einstellung der Geräte 10 gegenüber den Bolzen
B. Bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder vierte Bolzen B mit einer konischen Kappe 8o
versehen. Die Kappen 8o werden in Oeffnungen in einer ringförmigen Platte 93 aufgenommen, die an allen zylindrischen
Wandungen 46 sowie der Geräte 10 befestigt ist. Nachdem die Geräte 10 in die richtige. Stellung zum Aufsetzen auf
den Plansch PTT des Druckkopfes H gebracht worden ist, werden
die konischen Kappen 8o entfernt. Während der Befestigung der Bolzen B bleiben die Dehnungsmesser 70 solange an den
Bolzen, bis diese vollständig gespannt sind. Erst nachdem alle Bolzen B ordnungsmässig befestigt sind, werden die
Dehnungsmesser 70 entfernt. Auf diese Weise wird gewähr- ·
leistet, dass alle Bolzen B ordnungsgemäss und mit der gleichen Spannung angezogen werden.
Zum Vorrücken der Bolzenbefestigungsgeräte 10 auf der Kreisbahn zu dem nächsten Bolzen B wird jedes Gerät 10
am Ende eines Arbeitsgangs zur Befestigung der Bolzen angehoben und zu Beginn des nächsten Arbeitsgangs über
dem nächsten Bolzen abgesenkt. Zu diesem Zweck ist jedes Bolzenbefestigungsgerät 10 mit einer hydraulischen Habe-
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vorrichtung 90 versehen. Jede der'hydraulischen Hebevorrichtungen
90 ist mit einer sich von dieser nach .· unten erstreckenden Hubstange 91 versehen, mit deren
Hilfe das Bolzenbefestigungsgerät 10 durch die Hebevorrichtung in bekannter Weise angehoben und abgesenkt
wird.
An dem den hydraulischen Hebevorrichtungen 90 abgewandten Ende der Hubstangen 91 ist eine Hebeplattform 92 und die
ringförmige Platte 93 befestigt, die an der zylindrischen
Wandung 46 der Geräte 10 angebracht sind. Durch das Anheben der nicht dargestellten Kolben in den hydraulischen Hebevorrichtungen
90 werden somit die Hubstangen 91 angehoben, die ihrerseits die Hebeplattform 92 und die ringförmige
Platte 93 anheben. Wenn sich die Hebeplattform 92 und die
ringförmige Platte 93 in der voll angehobenen Stellung
befinden, befinden sich die Geräte 10 in der in Fig. 6
strichpunktiert dargestellten Stellung. In der voll abgesenkten Stellung der Hebeplattform 92 und der ringförmigen
Platte 93 befinden sich die Geräte 10 in der in Fig. 6 mit
ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung.
In der voll angehobenen Stellung der Geräte ,10 werden diese auf einer Kreisbahn zu Beginn des nächsten Arbeitsgangs zur Befestigung der Bolzen B zu dem nächsten dieser
Bolzen bewegt. Zu diesem Zweck ist an den zylindrischen Wandungen 46 der Geräte 10 die ringförmige Tragplatte
vorgesehen. Zur Drehung der Geräte 10 in die nächstfolgende Winkelstellung sind diese mit je einem Antrieb 100 versehen,
der aus einem Elektromotor 101, einem Antriebsrad 102, einem Reduktionsgetriebe 103 und einer Zahnstange 105
besteht. Die Zahnstange 105 ist an einer feststehenden ringförmigen Platte 95 befestigt. Das Gerät 10 und der
Antrieb 100 sind an einer beweglichen ringförmigen Platte
94 befestigt.'Die feststehende ringförmige Platte 95
ist an dem Druckkopf H befestigt. Zwischen der beweglichen ringförmigen Platte 94 und der feststehenden ringförmigen
Platte 95 sind nicht dargestellte Lager vorgesehen, die
die Drehung der beweglichen ringförmigen Platte 94 gegenüber der feststehenden ringförmigen Platte 95 und damit
die Drehung des Geräts 10 in einer Kreisbahn ermöglichen. Wenn der auf der ringförmigen Platte 93 angebrachte Elektromotor
101 durch eine Bedienungsperson eingeschaltet wird, übertragt die Antriebswelle des Elektromotors 101 dem
Antriebsrad 102 eine Drehbewegung uncl da das Antriebsrad 105 mit der feststehenden Zahnstange 105 kämmt, wird
dadurch die ringförmige Platte 94 mit dem Gerät 10 in
Drehung gesetzt.
Neben jedem der Geräte 10 ist auf dem Druckkopf H ein zylindrischer Behälter 110 zur Aufbewahrung von Bolzen,
Muttern, Unterlegscheiben u.dgl. vorgesehen. Durch die Drehung der Geräte 10 zum nächstfolgenden zu befestigenden
Bolzen B mittels des Antriebs 100 wird die Verwendung eines über den Bolzenbefestigungsgeräten 10 angebrachten
Krans zur Weiterbewegung der Geräte 10 überflüssig·
Pur die Betriebssicherheit des Atomkraftwerks ist es
unbedingt erforderlich, dass alle Bolzen B gleichmässig gespannt sind. Um dies zu kontrollieren, ist an dem
Druckkopf H ein optisches System 109 mittels einer ringförmigen magnetischen Befestigungsvorrichtung 111
magnetisch befestigt. Eine optische Ausrichtungsvorrichtung
112 mit einem Tachymeter 113 dient zum Anvisieren einer Markierung auf einer Skala Il4, die am Rande des Reaktorschachts
über dem optischen System 109 angebracht ist. Wenn alle Bolzen B gleichmässig gespannt sind, so ist
der Plansch PTJ. des Druckkopfes H im wesentlichen eben
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und das Tachymeter 113 der optischen Ausrichtung vor-,
richtung 112 ist auf die genannte Markierung eingestellt und genau darauf ausgerichtet. Falls die Bolzen
B nicht gleichmässig gespannt sein sollten, so weist ,
der Plansch P des Druckkopfes H eine geringfügige
H
Abweichung von der horizontalen Ebene auf, und das Tachymeter Ilj5 ist nicht genau auf die genannte
Markierung eingestellt und mit dieser ausgerichtet. In diesem Falle wird die Spannung der einzelnen Bolzen
B nachgeregelt, bis sie alle gleichmässig gespannt sind. Die gleichmässige Spannung der Bolzen B wird also zunächst
mit Hilfe der Dehnungsmesser 70 und dann mit Hilfe des optischen Systems 109 kontrolliert. Durch
eine vollkommen gleichmässige Spannung der Bolzen B wird eine einwandfreie Abdichtung durch dme Dichtungsringe
S und zwischen dem Plansch F des Druckkopfes H
und dem Plansch P des Reaktordruckgefässes.V erreicht.
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Claims (1)
- Patentansprüche( 1.1 Gerät zum Spannen eines sich in axialer Richtung erstreckenden Bolzens und zum Anziehen oder Lösen einer auf den Bolzen aufgeschraubten Schraubenmutter, mit einer die Schraubenmutter aufnehmenden Hülse, mit deren Hilfe auf die Wandung, auf der die Schraubenmutter angezogen bzw. von der diese gelöst werden soll, eine Kraft ausgeübt werden kann, und mit Zugmitteln und mit diesen gekuppelten hydraulischen Mitteln zur Ausübung einer Kraft auf die Zugmittel in einer axialen Richtung und zur Ausübung einer Kraft in entgegengesetzter axialer Richtung über die Hülse auf die genannte Wandung zum Spannen des Bolzens, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zu spamaiemdem Bolzen (B) und den Zugmitteln (20) ein zylindrisches Kraftübertragungselement (15) vorgesehen ist, das mit einem Ende (15a) auf ein über die Schraubenmutter (N) hinausragendes Ende des Bolzens (B) aufgeschraubt und mit dem anderen Ende (15c) mit den Zugmitteln (20) verbunden ist, wobei das Kraftübertragungselement (15) in axialer Richtung geteilt ist, so dass es aus mehreren Teilen besteht die gegenüber dem Bolzen (B) in radialer Richtung verschiebbar sind.2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel aus einer mit Ringen (20a) versehenen Zugstange (20) bestehen und das Kraftübertragungselement (15) ebenfalls mit Ringen (15c) versehen ist, die in die Ringe (20a) eingreifen und dadurch das Kraftübertragungselement (15) mit der Zugstange (20'^ verbinden.^. Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe' (20a und 3.5c) im Querschnitt viereckig ausgebildet sind.209851 /0755-17-4. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Kraftübertragungselement (15) in axialer Richtung in halbzylindrische Segmente gespalten ist.5. Gerät nach Patentanspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Kraftübertragungelement (15) von wenigstens einem Haltering (l6, 17) umgeben ist, das die Teile des KraftUbertragungselements zusammenhält.6. Gerät naoh Patentanspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Kraftübertragungselement (15) einen Längsbereich (15b) .von kleinerem Aussendurchmesser aufweist, in den der Haltering (16, 17) verschiebbar ist, um die radiale Verschiebung der Teile des Kraftübertragungselements (15) zu ermöglichen, während bei Verschiebung des Halterings (l6, 17) in den Längsbereich des Kraftübertragungselements von grö.sserem Aussendurchmesser die Teile des Kfaftübefctragungselements (15) zusammengedrückt werden.7· Gerät nach Patentanspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Mittel auf Ständer (50a-50d.). einwirken, die sich in radialem Abstand voneinander in axialer Richtung längs der Aussenwandung des zylindrischen Kraftübertragungselements (15) erstrecken und an ihrem unteren Ende mit der die Schraubenmutter (N) aufnehmenden Hülse (ll) verbunden sind, um auf diese Hülse eine Kraft auszuüben, durch die sie gegen die Wandung, gegen die die Schraubenmutter (N) angezogen werden soll, gedrückt wird.8. Gerät nach den vorhergehenden Patentansprüchen., dadurch, gekennzeichnet, dass zur Befestigung von Ringflanschen mit Bolzen und Schraubenmuttern mehrere derartige Geräte (10) vorgesehen stad, die in gleichen Winkelabständen voneinander- 18 209851/0755um die Achse der nebeneinanderliegenden Ringflänkche (F11x, FT/ angeordnet sind, dass zum Heben und Senken der Geräte (10) Hebevorrichtung (90) vorgesehen sind, und dass die Geräte (10) mit einem Antrieb (100) gekuppelt sind, mit dessen Hilfe die Geräte (10) um die genannte Achse auf einer Kreisbahn drehbar sind.9· Gerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (1O) in Winkelabständen voneinander derart angeordnet sind, dass eine vorbestimmte Zahl von Bolzen (B) und darauf aufgeschraubten Muttern (N) zwischen den nebenainanderliegenden Geräten (10) liegt, mit deren Hilfe je ein Bolzen (B) gespannt wird, und der Antrieb (100) zur gleichzeitigen Fortbewegung der Geräte (10) zu den nächstfolgenden Bolzen (B) und darauf aufgeschraubten und anzuziehenden Muttern (N) dient.10· Gerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bolzen (B) ein Dehnungsmesser (70)"befestigt wird, der solange an dem Bolzen verbleibt, bis er die vorgeschriebene Spannung erreicht hat, um die Spannung der Bolzen (B) zu kontrollieren und zu gewährleisten, dass alle Bolzen gleichmässig gespannt sind.11. Gerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu spannenden Bolzen (B) lösbare Führungsmittel (8o) anbringbar sind, die zur Führung und Einstellung der Geräte (10) gegenüber den Bolzen (B) dienen.12. Gerät nach den Patentansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die "Hebevorrichtungen (90) die Geräte (10) nach Beendigung jedes Bolzenbefestigungsvorgangs anheben und der Antrieb (100) die Weiterdrehung-19-209851/0755der Geräte (ίο) vor Beginn des nächstfolgenden BolzenbefestigungsVorgangs in der angehobenen Stellung der Geräte (10) bewirkt.13· Gerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gerät (10) ein Behälter (110) zur Aufbewahrung von losen Bolzen (B) und Muttern (N) vorgesehen ist.l4. Gerät nach den Patentansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gerät (10) mit einem optischem System (109) versehen ist, das an der. Wandung des Ringflansches (Rn.), an dem die Mutter (N) angezogen wird, so angebracht ist, "dass damit eine vorgewählte Markierung anvisiert werden kann, um die gleichmässige Spannung der Bolzen (B) zu kontrollieren.15· Gerät nach Patentanspruch l4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung, auf der die Mutter (N) angezogen wird, eine Abweichung von der horizontalen Ebene aufweist, wenn die Bolzen (B) nicht gleichmässig angezogen sind, so dass das optische System (109) in diesem Falle nicht auf die vorgewählte Markierung ausgerichtet ist, während die genannte Wandung bei gleichmässig gespannten Bolzen (B) genau in der horizontalen Ebene liegt und das optische System in diesem Falle mit der vorgewählten Markierung ausgerichtet ist.209851/0755
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