DE4201324C2 - Schraubenspannvorrichtung - Google Patents

Schraubenspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenspannvorrichtung für die Deckelverschraubung an Druckbehältern, insbesondere Re­ aktordruckbehältern, mit einem sich auf dem Deckel abstüt­ zenden Tragring od. dgl., der mit Durchgriffsöffnungen für auf einem Teilkreis angeordnete Schraubenbolzen versehen ist, und mit den einzelnen Schraubenbolzen zugeordneten, am Tragring gelagerten Spanneinheiten zum Dehnen der Schrau­ benbolzen, wobei die Spanneinheiten jeweils aus parallel angeordneten hydraulischen Spannzylindern und aus einer die­ sen zugeordneten, sich gegen einen Anschlag am Schraubenbol­ zen abstützenden Druckbrücke bestehen.
Schraubenspannvorrichtungen werden als Öffnungs- und Schließ­ einrichtungen für Druckbehälterdeckel, insbesondere bei Reak­ tordruckbehältern in Kernkraftwerken, verwendet. Mit Hilfe der am Tragring angeordneten hydraulischen Spanneinheiten werden die in die Gewindebohrungen des Druckbehälters bzw. seines Behälterflanschs eingeschraubten, der Deckelverschrau­ bung dienenden Schraubenbolzen, die auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind, gleichzeitig und möglichst gleich­ mäßig gedehnt, so daß sich die Deckelmuttern leicht und schnell festziehen oder lösen lassen und im Schließzustand die festgedrehten Deckelmuttern möglichst eine gleich hohe Anpreßkraft auf den Deckel ausüben.
Insbesondere bei kleineren Teilungsabständen der auf dem Teil­ kreis angeordneten Schraubenbolzen verwendet man an dem auf den Deckel absetzbaren Tragring Spanneinheiten, die jeweils mit zwei zu beiden Seiten des Teilkreises bzw. des Schrauben­ bolzens angeordneten und über eine kräftige Druckbrücke ge­ koppelten hydraulischen Spannzylindernversehen sind (DE-AS 24 28 847, DE-PS 28 36 127). Bei Verwendung solcher Spannein­ heiten ergibt sich das Problem, die Spannkräfte der beiden mit dem gleichen hydraulischen Druck beaufschlagten und gleich ausgebildeten Spannzylinder in Achsrichtung des zugeordneten Schraubenbolzens und momentfrei über die Druckbrücke auf den Schraubenbolzen zur Wirkung zu bringen. Dies bereitet in der Praxis Schwierigkeiten, da die Schraubenbolzen unter der Wir­ kung der hohen Spannkräfte häufig einem erheblichen Verzug un­ terliegen, d. h. eine Querbiegung, zumeist zur Deckelaußenseite hin, erfahren, und vielfach auch der Behälterflansch, in des­ sen Gewindebohrungen die Schraubenbolzen eingedreht sind, durch die hohen Spannkräfte verformt wird. Auch bei Fertigungs­ ungenauigkeiten, z. B. bei nicht exakter Lage der Gewindebohrun­ gen auf dem gemeinsamen Schraubenteilkreis, können sich Schwie­ rigkeiten in Bezug auf die exakte Einleitung und Übertragung der hydraulischen Spannkräfte über die Druckbrücke in die Schraubenbolzen einstellen. In der Praxis kann es geschehen, daß bei an sich gleicher Bauausführung der Reaktordruckbehäl­ ter gewisse Abweichungen der Teilkreisdurchmesser der Schrau­ benbolzen bzw. der Gewindebohrungen vorliegen, was dazu führt, daß die beiden Spannzylinder der Spanneinheit sich nicht in genau gleichen Radialabständen zum Schraubenbolzen befinden und sich folglich die von den Spannzylindern an der Druckbrüc­ ke ausgeübten gegenläufigen Biegemomente nicht aufheben. Auch in diesem Fall ist eine an allen Spannzylindern gleichmäßige Axialdehnung der Schraubenbolzen nicht erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme und Schwierigkeiten zu beheben, d. h. die Schraubenspannvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Spannkräfte der Spanneinheiten auch bei Ausbiegungen der Schraubenbolzen, bei Teilkreis-Abweichungen und Fertigungsungenauigkeiten u. dgl. zur gleichmäßigen Dehnung der Schraubenbolzen zur Wirkung ge­ bracht werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spanneinheiten als Baueinheiten gegenüber dem Tragring radial zum Lochkreis der Schraubenbolzen verstellbar am Trag­ ring gelagert sind.
Nach der Erfindung sind die hydraulischen Spannzylinder mit der gemeinsamen Druckbrücke zu einer Baueinheit verbunden, die am Tragring radial verstellbar gelagert ist, so daß sich die Spanneinheiten auf den jeweils zugeordneten Schraubenbolzen einstellen bzw. ausrichten lassen. Infolge dessen lassen sich die Spannkräfte der Spannzylinder auch bei Abweichungen der Schraubenbolzen von ihrer Soll-Lage, z. B. bei seitlichen Aus­ biegungen und/oder bei Abweichungen, die auf Fertigungsunge­ nauigkeiten beruhen, als axiale Vorspannkräfte ohne nennens­ werte Biegemomente auf die Schraubenbolzen übertragen, so daß eine gleichmäßige Bolzendehnung erreichbar ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Spannein­ heiten an oder in Niederhaltern schwimmend am Tragring gela­ gert sind, wobei zweckmäßig auch ein gewisses Bewegungsspiel der Spanneinheiten im Umfangsrichtung des Tragringes vorgesehen wird. Die schwimmende Verlagerung der Spanneinheiten am Trag­ ring der Schraubenspannvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Selbstausrichtung der Spanneinheiten gegenüber den zugeordneten Schraubenbolzen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Spanneinheiten mittels einer Verstellvorrichtung, vorzugsweise eines Verstellzylinders, am Tragring verstellbar. Mit Hilfe der Verstellzylinder od. dgl. ist eine genaue Einstellung der Spanneinheiten gegenüber dem Schraubenbolzen erreichbar. Ins­ besondere dann, wenn zur Positionierung der Spanneinheiten grö­ ßere Stellwege erforderlich sind, kann mit den Stellzylindern zunächst eine Grobeinstellung der Spanneiheiten erfolgen. Beim Aufsetzen der Schraubenspannvorrichtung auf den Behälterdeckel können dann die schwimmend gelagerten Spanneinheiten auf die Positionen der Schraubenbolzen anschwimmen, d. h. sich selbst­ tätig zu den Schraubenbolzen einstellen. Bei Verwendung von Verstellzylindern ist die schwimmende Verlagerung der Spannein­ heiten dann gegeben, wenn die Verstellzylinder auf Schwimmstel­ lung geschaltet sind und/oder wenn in der Kupplung der Verstell­ zylinder mit den Spanneinheiten ein ausreichend großes Bewegungs­ spiel vorhanden ist.
Die Anordnung läßt sich in einfacher und daher vorteilhafter Weise so treffen, daß die Spannzylinder der Spanneiheiten an ihren diametral gegenüberliegenden Seiten Nuten für den Eingriff der am Tragring angeordneten Niederhalter aufweisen. Die Nieder­ halter halten die Spannzylinder in ihrer Auflage auf dem Spann­ ring und dienen zugleich zur Führung der Spanneinheiten bei den genannten Stellbewegungen. Die Verstellvorrichtung bzw. die Verstellzylinder können umfangsseitig am Tragring angeord­ net werden, vorzugsweise an Konsolen, die sich am Tragringumfang befinden.
Wie erwähnt, sind an jeder Spanneinheit die Spannzylinder mit der gemeinsamen Druckbrücke zu einer verstellbaren Baueinheit verbunden. Vorzugsweise werden die beiden Spannzylinder der Spanneinheit mittels elastischer Spannschrauben, die Axialboh­ rungen der Druckbrücke durchfassen und in mit diesen Axialboh­ rungen fluchtende, mit Innengewinde versehene Kolbenbohrungen der Spannzylinder eingeschraubt sind, mit der Druckbrücke ver­ bunden. Die elastischen Spannschrauben ermöglichen Verformun­ gen der Druckbrücke unter den hohen Spannkräften, ohne daß die Schraubenverbindungen brechen. Es empfiehlt sich, zur festen Verbindung der Druckbrücke mit den Kolben der Spannzylinder Spannhülsen od. dgl. vorzusehen, die von den Spannschrauben durchgriffen werden und die in Erweiterungen der Kolbenbohrun­ gen und der unteren Enden der Axialbohrungen der Druckbrücke sitzen und damit die Kolben der Spannzylinder auch gegenüber der Druckbrücke zentrieren.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die mit ihrem Zylinderboden auf dem Tragring gleitenden Spannzylin­ der mit den Zylinderboden durchdringenden Anschlußbohrungen für die Zu- und Ableitung des hydraulischen Druckmediums verse­ hen. Der Tragring weist am Sitz der Spannzylinder in Ausnehmun­ gen angeordnete Anschlußstücke od. dgl. auf, die mit einem Axial­ kanal versehen sind, der in einer mit der Anschlußbohrung der Spannzylinder in Verbindung stehenden Bohrungserweiterung mündet, wobei die Axialkanäle der Anschlußstücke mit einem Kanalsystem des Tragringes in Verbindung stehen, das der Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmediums dient. Die genann­ ten Bohrungserweiterungen halten die Druckflüssigkeitsverbindung zu den Zylinderräumen der Spannzylinder auf dem gesamten Ver­ stellbereich der Spanneinheiten aufrecht.
Die Übertragung der Spannkräfte auf die Schraubenbolzen kann, wie bekannt, über Kuppelbacken erfolgen, die sich mit dem Schrau­ benbolzen kuppeln lassen. Andererseits können sich die Druck­ brücken der Spanneinheiten aber auch gegen Greifmuttern abstüt­ zen, die auf die Schraubenbolzen aufgeschraubt sind und einen den Anschlag für die Druckbrücke dienenden Bund od. dgl. aufwei­ sen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraubenspannvorrichtung in einer Teilansicht, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 2 die Schraubenspannvorrichtung gemäß Fig. 1 in ei­ ner Teil-Draufsicht und im Schnitt nach Linie II- II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Axialschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
Die dargestellte Schraubenspannvorrichtung ist in ihrem Grund­ aufbau und in ihrer Arbeitsweise aus den eingangs zum Stand der Technik genannten Druckschriften bekannt, auf deren Offen­ barungsinhalt hier Bezug genommen wird. Sie ist als Transport­ gerät ausgebildet und weist einen auf den Behälterdeckel 1 bzw. dessen Deckelflansch absetzbaren Tragring 2 auf. In Fig. 1 ist mit 3 ein Druckbehälter, vorzugsweise ein Reaktordruckbehälter, bzw. dessen Flansch bezeichnet, der auf einem gemeinsamen Teil­ kreis eine Vielzahl an Gewindebohrungen 4 aufweist, in die Schraubenbolzen 5 mit ihren Gewindeenden 6 eingeschraubt wer­ den.
Der Tragring 2 weist Durchgriffsöffnungen 7 in Gestalt gestuf­ ter Bohrungen für den Durchgriff der Schraubenbolzen 5 auf. Jedem Schraubenbolzen 5 ist eine hydraulische Spanneinheit 8 zugeordnet, die auf der Oberseite des Tragringes 2 gelagert ist und in bekannter Weise zum Dehnen des zugeordneten Schrau­ benbolzens 5 dient, bevor die auf einem Gewindeabschnitt 9 des Schraubenbolzens sitzende Deckelmutter 10 unter Wahrung der Bolzendehnung festgedreht wird. Das Festdrehen der Deckelmutter 10 beim Schließen des Deckels 1 erfolgt, wie ebenfalls bekannt, mittels eines Mutterndrehgerätes 11, das durch eine Querbohrung 12 des Tragringes in die Druchgriffsöffnung 7 eingeführt und hier gegen das verzahnte Ende 10' der Deckelmutter 10 angesetzt werden kann. Beim Lösen des Deckels 1 wird die Deckelmutter 10 mit Hilfe des Mutterndrehgerätes 11 entsprechend losgedreht, nachdem zuvor der Schraubenbolzen 5 mit Hilfe der Spanneinheit 8 gedehnt worden ist.
Die auf dem Teilkreis der Schraubenbolzen 5 angeordneten Spann­ einheiten 8 weisen jeweils in Parallelanordnung zwei gleich ausgebildete hydraulische Spannzylinder 13 auf, die sich auf dem Tragring 2 abstützen und deren Kolben über eine Druckbrücke 14 verbunden sind, die ebenfalls eine mit der Durchgriffsöffnung 7 fluchtende Durchgriffsöffnung 15 für eine Greifmutter 16 auf­ weist, die auf einen Gewindeabschnitt 17 des Schraubenbolzens 5 aufgeschraubt ist und einen Bund 18 aufweist, der einen An­ schlag für die Druckbrücke 14 bildet. Bei hydraulischer Druckbe­ aufschlagung der beiden Spannzylinder 13 in Ausschubrichtung wird daher der Schraubenbolzen 5 über die am Anschlag 18 anlie­ gende Druckbrücke 14 in seiner Axialrichtung gedehnt. Das Auf­ schrauben der Greifmutter 16 auf den Schraubenbolzen 5 und das Losdrehen der Greifmutter 16 von diesem Schraubenbolzen erfolgt mittels eines Drehantriebs 19 mit Elektromotor 20. Der Drehan­ trieb ist an einer an der Druckbrücke 14 oberseitig angeschraub­ ten Konsole 21 gelagert.
Die dargestellte Schraubenspannvorrichtung mit dem Tragring 2 und den hieran angeordneten Spanneiheiten 8 sowie den eben­ falls am Tragring 2 gelagerten Mutterndrehwerkzeugen 11 weist ein Drehgerät 22 zum Ein- und Ausdrehen der Schraubenbolzen 5 in die Gewindebohrungen 4 auf. Da solche Bolzendrehgeräte bekannt sind, kann sich eine Erläuterung derselben erübrigen.
Bei der dargestellten Schraubenspannvorrichtung sind die hydrau­ lischen Spanneinheiten 8 auf der Oberseite des Tragringes 2 radial zum Teilkreis 23 der Schraubenbolzen und demgemäß auch in Radialrichtung des Tragringes 2 verstellbar gelagert. Diese radiale Verstellbarkeit ist in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 24 angedeutet. Vorzugsweise sind die einzelnen Spanneinheiten zugleich auch mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel in Umfangs­ richtung des Teilkreises 23 bzw. des Tragringes 2 gegenüber diesem einstellbar. Die beiden hydraulischen Spannzylinder 13 jeder Spanneinheit sind mit der gemeinsamen Druckbrücke 14 zu einer Bauheinheit verbunden. Die Spannzylinder 13 stützen sich mit ihren Zylinderböden auf der ebenen Oberfläche 25 des Trag­ ringes 2 ab. Ihre Kolben 26 weisen an den im Durchmesser ab­ gesetzten Kolbenteilen mittig jeweils eine axiale Gewindeboh­ rung 27 auf, in die eine verhältnismäßig schlanke und daher elastische Spannschraube 28 mit ihrem Gewindeende eingeschraubt ist. Die Spannschrauben 28 durchgreifen Axialbohrungen 29 der Druckbrücke 14. Ihre Schraubenköpfe 30 liegen in seitlichen Ausnehmungen 31 der Druckbrücke 14. Die axialfluchtenden Boh­ rungen 27 und 29 weisen an ihren einander zugewandten Enden Ausdrehungen oder Erweiterungen auf, in denen zylindrische Spannhülsen 32 sitzen, die die Kolben 26 der Spannzylinder mit der Druckbrücke 14 verbinden und zu dieser zentrieren.
Die Spanneinheiten 8 sind am bzw. auf dem Tragring 2 in Radial­ richtung (Pfeil 24) sowie zweckmäßig auch auf dem Teilkreis 23 begrenzt schwimmend gelagert, wobei sie sich an Niederhal­ tern 33 führen. Die lediglich in den Fig. 2 und 3 gezeigten Niederhalter 33 bestehen aus L-Stücken, die mit ihrem Vertikal­ schenkel 34 z. B. durch Verschraubung 35 auf der Oberseite des Tragringes 2 befestigt sind und deren Horizontalschenkel 36 in Einziehungen oder Nuten 37 an der Zylinderwandung der Spann­ zylinder 13 fassen. Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Spannzylinder 13 jeweils an ihren beiden diametral gegenüberliegenden Seiten eine sekantale Nut 37 für den Eingriff des Horizontalschenkels 36 eines Niederhalters 33 auf. Die Niederhalter 33 halten die Spannzylinder 13 und damit die gesamte Spanneinheit in Auflage auf dem Tragring 2 und bilden zugleich eine Führung für die Spanneinheit 8 in Radialrichtung gemäß Doppelpfeil 24, wobei aufgrund des Führungsspiels in den Nuten 37 auch eine begrenz­ te Beweglichkeit quer zur Pfeilrichtung 24, also in Umfangs­ richtung des Tragringes gegeben ist.
Jeder Spanneinheit 8 ist eine Verstellvorrichtung in Gestalt eines Verstellzylinders 38 zugeordnet, der auf einer Winkel­ konsole 39 befestigt ist, die am Außenumfang des Tragringes 2 angeschraubt ist. Die Kolbenstange 40 des aus einem hydrau­ lischen Zylinder bestehenden Verstellzylinders 38 ist mit dem außenliegenden Spannzylinder 13 der Spanneinheit 8 gekoppelt. Sie weist zu diesem Zweck eine Ringnut 41 auf, in die ein am Zylinderteil des Spannzylinders 13 außenseitig befestigtes Kupplungsstück 43 mit einem aufragenden Gabelstück 42 einfaßt, und zwar mit einem gewissen Bewegungsspiel in Radialrichtung gemäß Pfeil 24. Mit Hilfe der Verstellzylinder 38 lassen sich somit die einzelnen Spanneinheiten 8 durch die Niederhalter 33 geführt in Pfeilrichtung 24 gegenüber dem Tragring 2 ver­ stellen und gegenüber dem zugehörigen Schraubenbolzen 5 aus­ richten.
Die mit ihrem Zylinderboden 44 auf dem Tragring 2 gleitenden Spannzylinder 13 weisen jeweils eine den Zylinderboden 44 mit­ tig durchdringende Anschlußbohrung 45 auf. Am Sitz der Spann­ zylinder 13 weist der Tragring 2 in Ausnehmungen angeordnete Anschlußstücke 46 auf, die in die Ausnehmungen eingeschraubt sein können und die einen zu der Bohrung 45 fluchtenden Axial­ kanal 47 aufweisen der über einen Winkelkanal 48 mit einem Ring­ kanal 49 im Tragring verbunden ist und der an der mit der Ober­ seite des Tragringes 2 bündig liegenden Fläche des Anschluß­ stücks 46 eine breite Bohrungserweiterung 48 aufweist, die die hydraulische Verbindung zwischen den Bohrungen 45, 46 und 48 über den gesamten Verstellbereich der Spanneinheit herstellt. Der Ringkanal 49 ist bei 50 an eine Zuführung für das hydrau­ lische Druckmedium anschließbar. Über die Zuführung 50 können daher die Spannzylinder 13 jeder Spanneinheit 8 gleichzeitig vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden, um den zu­ geordneten Schraubenbolzen 5 zu dehnen. Entsprechend ist eine gleichzeitige Druckentlastung der Spannzylinder 13 der einzel­ nen Spanneinheiten 8 über den Ringkanal 28 möglich.
Bei verschraubtem Deckel 1 kann die beschriebene Schrauben­ spannvorrichtung mit dem Tragring 2 und den darauf schwimmend gelagerten Spanneinheiten 8 von oben auf den Deckel abgesetzt werden, wobei die Greifmuttern 16 entfernt sind. Beim Aufset­ zen der Schraubenspannvorrichtung schieben sich die Schrau­ benbolzen 5 mit ihren aufragenden Enden in die Durchgriffs­ öffnungen 7 des Tragringes 2. Anschließend können die Greif­ muttern 16 mit Hilfe des Drehantriebs 19, 20 (Fig. 1) auf die Schraubenbolzen 5 aufgedreht werden, wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist. Die einzelnen Spanneinheiten 8 lassen sich mit Hilfe der Verstellzylinder 38 in Pfeilrichtung 24 zu den Schraubenbolzen 5 ausrichten, derart, daß die beiden Spannzylin­ der 13 jeder Spanneinheit 8 sich in gleichem Abstand zu der Schraubenbolzenachse befinden. Dies ist auch dann möglich, wenn die Schraubenbolzen 5 nicht exakt auf einem gemeinsamen Teil­ kreis liegen oder wenn bei verschiedenen Druckbehältern die Schraubenbolzen auf voneinander im Rahmen der Verstellbarkeit der Spanneinheiten 8 liegenden abweichenden Teilkreisen angordnet sind. Auch bei Querausbiegungen der unter Vorspannung stehenden Schraubenbolzen 5 ist eine Ausrichtung der Spanneinheiten 8 zu den Schraubenbolzenenden möglich. Nach Aufschrauben der Greifmuttern 16 mit Hilfe der Drehantriebe 19, 20 (Fig. 1) kön­ nen durch Druckbeaufschlagung der Spannzylinder 13 die Schrau­ benbolzen gedehnt werden, wobei die Spannkräfte von der Druck­ brücke 14 über die Greifmutter auf den Schraubenbolzen übertra­ gen wird.
Es ist erkennbar, daß die Spanneinheiten 8 am Tragring 2 in den Niederhaltern 33 schwimmend gelagert sind, so daß beim Auf­ setzen der Schraubenspannvorrichtung auf den Behälterdeckel 1 sowie gegebenenfalls auch beim Aufdrehen der Greifmuttern 16 eine Selbstausrichtung der Spanneinheiten gegenüber den Schraubenbolzen 5 erfolgt. Mit Hilfe der Verstellzylinder 38 kann eine Grobeinstellung der schwimmend gelagerten Spannein­ heiten 8 erfolgen, wobei die genaue Positionierung der Spann­ einheiten gegenüber den Schraubenbolzen 5 beim Aufsetzen der Schraubenspannvorrichtung auf den Behälterdeckel bzw. beim Auf­ drehen der Greifmuttern 16 erfolgt. Die Kupplungsverbindung 41 bis 43 zwischen den Verstellzylindern 38 und den Spannein­ heiten 8 hat ein für die Positionierung der schwimmend gela­ gerten Spanneinheiten 8 ausreichend großes Bewegungsspiel. Gegebenenfalls kann auch auf die Verwendung der Verstellzylin­ der 38 verzichtet werden, wenn mit einer Selbstjustierung der schwimmend gelagerten Spanneinheiten gearbeitet wird. Selbst­ verständlich kann mit Hilfe der Verstellzylinder 38 oder son­ stiger äquivalenter Verstellantriebe eine exakte Positionierung der Spanneinheiten durchgeführt werden. Die Arbeitsweise der Schraubenspannvorrichtung beim Schließen und Öffnen des Deckels entspricht im übrigen derjenigen der bekannten Schraubenspann­ vorrichtungen.

Claims (11)

1. Schraubenspannvorrichtung für die Deckelverschraubung an Druckbehältern, insbesondere Reaktordruckbehältern, mit einem sich auf dem Deckel abstützenden Tragring od. dgl., der mit Durchgriffsöffnungen für auf einem Teilkreis an­ geordnete Schraubenbolzen versehen ist, und mit den einzel­ nen Schraubenbolzen zugeordneten, am Tragring gelagerten Spanneinheiten zum Dehnen der Schraubenbolzen, wobei die Spanneinheiten jeweils aus parallel angeordneten hydrau­ lischen Spannzylindern und aus einer diesen zugeordneten, sich gegen einen Anschlag am Schraubenbolzen abstützenden Druckbrücke bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spanneinheiten (8) als Bauein­ heiten gegenüber dem Tragring (2) radial zum Teilkreis der Schraubenbolzen (5) verstellbar am Tragring (2) gela­ gert sind.
2. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheiten (8) an oder in Niederhaltern (33) schwimmend am Tragring (2) gelagert sind.
3. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spann­ einheiten (8) auch mit Bewegungsspiel in Umfangsrichtung des Tragringes (2) an diesem gelagert sind.
4. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheiten (8) mittels einer Verstellvorrichtung, vorzugsweise eines Verstellzylinders (38), am Tragring (2) verstellbar sind.
5. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung bzw. die Verstellzylinder (38) an umfangsseitig am Trag­ ring (2) angeordneten Konsolen (39) angeordnet sind.
6. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder (13) der Spanneinheiten (8) an ihren diame­ tral gegenüberliegenden Seiten Nuten (37) für den Eingriff der am Tragring angeordneten Niederhalter (33) aufweisen.
7. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannzylinder (13) der Spanneinheiten (8) mittels elastischer Spannschrauben (28), die Axialbohrungen (29) der Druckbrücke (14) durchfassen und in fluchtende, mit Innengewinde versehene Kolbenbohrungen (27) der Spannzy­ linder (13) eingeschraubt sind, mit der Druckbrücke (14) verbunden sind.
8. Schraubenspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (28) Spannhülsen (32) durchfassen, die in Erweiterungen der Kolbenbohrungen (27) und der Enden der Axialbohrungen (29) sitzen.
9. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Zylinderboden (44) auf dem Tragring (2) gleiten­ den Spannzylinder (13) mit den Zylinderboden (44) durchdrin­ genden Anschlußbohrungen (45) versehen sind, und daß der Tragring (2) am Sitz der Spannzylinder (13) in Ausnehmun­ gen angeordnete Anschlußstücke (46) aufweist, die mit einer mit der Anschlußbohrung (45) der Spannzylinder in Verbin­ dung stehenden Bohrungserweiterung (48) versehen sind, wo­ bei die Axialkanäle (47) der Anschlußstücke (46) mit der Zu- und Ableitung des hydraulischen Druckmediums dienenden Kanälen (48, 49) des Tragringes (2) in Verbindung stehen.
10. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbrücken (14) der Spanneinheiten (8) sich gegen Greif­ muttern (16) abstützen, die auf die Schraubenbolzen (5) auf­ geschraubt sind und einen als Anschlag für die Druckbrücke dienenden Bund (18) od. dgl. aufweisen.
11. Schraubenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzylinder (38) über Kupplungsstücke (43) mit Bewe­ gungsspiel mit den Spannzylindern (13) der Spanneinheiten (8) gekuppelt sind.
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