DE2641497A1 - Bolzenspannvorrichtung - Google Patents

Bolzenspannvorrichtung

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DE2641497A1
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sleeve
bolt
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ribs
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DE19762641497
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Joseph N Orban
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Biach Industries Inc
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Biach Industries Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/067Bolt tensioners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B29/00Accessories
    • B25B29/02Bolt tensioners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD Λ GRÄM
München, den 15. September 1976 P/3/Sv-B 2040
BIACH INDUSTRIES, IFC.
75 Chestnut Street, Granford, New Jersey
USA
BoIzenspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Bolzen oder Stifte mit einem Gehäuse, das an einem Aufbau angesetzt werden kann, aus dem der zu spannende Bolzen herausragt· Das Spannen geschieht durch eine Zugstange, die in dem Gehäuse hin- und hergehen kann, während eine Mutter an dem Bolzen gegen den Aufbau angezogen wird· Im besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden der Zugstange mit dem Bolzen, welche eine Hülse umfaßt, die eine Vielzahl einander ergänzender Segmente mit Oberflächen, die mit den Bolzenoberflächen zusammenwirken, einschließt, und die an der Zugstange angebracht ist und in eine erste lage gebracht werden kann, in der sie den Bolzen locker umgibt, und in eine zweite Lage, in der die Segmentoberflächen mit den Bolzenoberflächen verhakt sind, und mit einem Mechanismus, der die Segmente in der zweiten Lage verriegelt. Beispiele für solche
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Spanngeräte werden in den US-PS 3 008 362, 3 128 990 und 3 844 533 beschrieben.
Die bisher gebräuchlichen Spanngeräte lassen in bezug auf Zuverlässigkeit und Wirksamkeit viel zu wünschen übrig, und die Mechanismen zum Handhaben und Verriegeln der Hulsensegmente erfordern zeitraubende und mühevolle Handarbeit.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Bolzen- oder Stiftspanngerätes, das die Nachteile der gebräuchlichen Spanngeräte überwindet und bei dem der Mechanismus zum lösbaren Verriegeln der Hülsensegmente an dem Bolzen kraftbetätigt, und im besonderen fluid-druckbetätigt ist.
Die Erfindung schafft einen neuartigen und verbesserten Aufbau und eine Verbindung aus einer Zugstange, einer zugehörigen, in Segmente unterteilten Hülse und einer hin- und herbeweglichen,kraftbetriebenen Sperrmuffe, um die Hulsensegmente zum Verhaken mit den Bolzen zu bringen und um die Segmente in diesem verhakten Zustand mit den Bolzen zu halten, während die Zugstange eine Zugkraft auf den Bolzen ausübt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine solche Kombination zu schaffen, bei der die Sperrmuffe Einrichtungen einschließt, um die Hülsenteile sicher von dem Bolzen zu lösen und freizumachen.
Erfindungsgemäß sind die Hülsensegmente an der Zugstange so angebracht, daß sie sich gegenüber der Zugstange in Radialrichtung bewegen können und die Hulsensegmente und die Zugstange sind mit zusammenwirkenden Oberflächen versehen, so daß die Segmente unmittelbar mit der Zugstange verhakt sind und gleichzeitig so von der Sperrhülse gehal-
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ten werden, daß zusammenwirkende Oberflächen an dem Bolzen und an den Segmenten zum unmittelbaren Verhaken miteinander gebracht und so gehalten werden, um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen den Segmenten und der Zugstange und die Verbindung zwischen den Segmenten und dem Bolzen ausreichen, um der Anwendung der erforderlichen Zugkraft auf den Bolzen standzuhalten.
Es ist eine andere Eigenschaft der Erfindung, daß die Zugstangenhülse drei einander ergänzende Segmente identischer Gestalt umfaßt, von denen jedes einen Bogen von etwa 120° bildet, und daß die Sperrmuffe zylindrisch ist, die Hülse umgibt und im Inneren abwechselnd mit parallelen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Rippen und Nuten versehen ist, die in Längsrichtung der Muffe Abstände voneinander aufweisen, zylindrische Oberflächen und abgeschrägte Seiten besitzen und mit gleichartigen Rippen und Nuten an den Außenseiten der Hülsensegmente so zusammenwirken, daß die Hülsensegmente auf eine Längsbewegung der Sperrmuffe in einer Richtung hin durch die abgeschrägten Seiten der Rippen so betätigt werden, daß die Hülsensegmenten mit dem Bolzen verhaken, daß diese verhakte Beziehung durch die Berührung der zylindrischen Oberflächen der Rippen an den Segmenten und der Hülse aufrechterhalten wird und daß auf eine Bewegung der Sperrmuffe in der entgegen-
h.in
gesetzten Richtung/die Hülsensegmente so in die Nuten hinein gelockert werden, daß sie sich von dem Bolzen lösen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Hulsensegmente sicher von den Bolzen zu lösen.
Ein anderes Ziel ist es, einen neuartigen und verbesserten Aufbau mit Verbindung der Zugstange, der Iffiilsensegmente/mit einer kraftbetätigten Einrichtung zur Betätigung der Sperrmuffe zu schaffen, die vorzugsweise nach Art eines an der Zugstange angebrachten Kolben und Zylinders beschaffen ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung, zeigt:
IPig· 1 eine erfindungsgemäße Bolzenspannvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen-rergrößerten Längsschnitt mit weggelassenen Teilen, wobei die Zugstangenhülse von dem Bolzen gelöst ist,
Fig.2A einen ähnlichen Schnitt, bei dem die Zugstangenhülse mit dem Bolzen verhakt ist,
Fig.2B eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2A in strichpunktierte Linien eingeschlossenen Abschnitts,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig.3A einen gleichartigen Schnitt nach Linie 3A-3A der Fig. 2A,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie 4—4· der Fig. 2, wobei die Segmente der Zugstangenhülse von der Zugstange gelöst sind,
Fig.4-A einen gleichartigen Schnitt nach Linie 4-A-4-A der Fig. 2A, bei dem die Segmente der Zugstangenhülse unmittelbar mit der Zugstange verhakt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bolzenspannvorrichtung von der Linie 5~5 eier Fig. 1 aus,
Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5·
In der Zeichnung sind die Bolzenspannvorrichtung mit A, der Aufbau, von dem der Bolzen C wegsteht, mit B und die Gewindegänge des Bolzens mit C. bezeichnet. Auf das Gewinde C. ist eine Mutter D aufgeschraubt, die gegen den Aufbau angezogen werden kann.
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Die Spannvorrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie mit den üblichen Schraubgewinden C. des Bolzens zusammenwirkt, in welchem Fall dieses Gewinde ein beträchtliches Stück oberhalb der Mutter vorhanden sein muß. Vorteilhafterweise wird jedoch der obere Abschnitt des Bolzens, der aus der Mutter heraussteht, mit einer Reihe in Umfangsrichtung verlaufender und voneinander getrennterλ paralleler Rippen Cp mit irgendeinem Querschnitt die in einer möglichen Ausbildung in Fig. 2 und 2A gezeigt sind. Die speziellen Rippen können so groß und so gestaltet sein, daß sie das Aufbringen einer erforderlichen Zugkraft auf den Bolzen überstehen und die Möglichkeit der Beschädigung der relativ leicht zu beschädigenden Schraubengewinde ausschalten.
Fig. 1,2 und 5 zeigen ein Gehäuse mit einem rohrförmigen Hauptabschnitt 1, dessen unteres Ende gegen den Aufbau B
es
so angesetzt werden kann, daß s-ie sich, ohne anzuliegen, um die Mutter D erstreckt. Am oberen Ende des Gehäuses ist eine Krafteinheit oder ein Antrieb E angebracht, der nach der Darstellung einen Zylinder 2 und einen darin zum Hin- und Hergehen beweglichen Kolben 3 umfaßt, dessen einstückig ausgebildete Kolbenstange 4- sich nach unten durch die untere Wand 5 des Zylinders erstreckt. Der Kolben und die Kolbenstange besitzen eine axiale öffnung, durch die sich eine Zugstange F so erstreckt, daß sie, wie im folgenden beschrieben, durch den Kolben nach oben bewegt werden kann. Ein unter Druck stehendes Fluid, vorzugsweise öl, das durch ein (nicht gezeigtes) Ventil gesteuert wird, wird durch eine Rohrkupplung 6 und eine Leitung 7 von einer Quelle zu dem Zylinder unterhalb des Kolbens geführt, um den Kolben so zu betätigen, daß die Zugstange F in der Spannrichtung für den·. Bolzen G bewegt wird. Zum Zurückholen des Kolbens in die andere Richtung kann irgendeine Einrichtung verwendet werdenj hier ist eine Federanordnung J vorgesehen, wie aus der späteren Beschreibung ersichtlich ist.
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Am unteren Endabschnitt der Zugstange ist innerhalb des Gehäuses eine in Segmente unterteilte Zugstangenhülse G angebracht, um die Zugstange lösbar mit dem Bolzen zu verbinden, und am oberen Endabschnitt der Zugstange ist oberhalb des Gehäuses eine Mutter 8 einstellbar aufgeschraubt, deren untere Fläche in sphärische Segmente unterteilt ist, damit sie auf der oberen, in sphärische Segmente unterteilte Oberfläche einer Unterlagscheibe 9 ruhen kann, die am oberen Ende des Kolbens 3 befestigt ist, um so eine begrenzte Längsbewegung der Zugstange zu erlauben, um eine genaue axiale Ausrichtung der Zugstangenhülse mit dem Bolzen sicherzustellen, um Zugstange und Bolzen fehlerfrei zu verbinden.
Die Zugstangenhülse umfaßt eine Vielzahl, vorzugsweise drei, Segmente, die kreisförmig um die Zugstange angeordnet und hiermit F., E1« und 3?, bezeichnet sind, wobei jedes Segment einen Bogen von etwa 120° bildet· Jedes Segment umfaßt einen Hauptabschnitt 12 und einen Montageabschnitt Der Hauptabschnitt besitzt in seiner Längsrichtung voneinander getrennte innere Oberflächen 14 und 15» die an den Oberflächen IV und Cp an der Zugstange bzw. dem Bolzen eingreifen können.
Die Oberflächen F2, umfassen, wie gezeigt, eine Vielzahl sich in Umfangsrichtung erstreckender, paralleler Rippen 16, die in Längsrichtung der Zugstange voneinander getrennt sind, und deren Oberseite flach in einer senkrecht zur Zugstangenachse gelegenen Ebene liegen, während die untere Seite abgeschrägt ist. Die Oberfläche 14 der Segmente umfaßt parallele Rippen 17, die im Querschnitt mit den Zwischenräumen zwischen den Rippen 16 übereinstimmen, und flache ebene Unterseiten besitzen, die parallel zu den oberen Seiten der Rippen 16 geführt sind und sie gleitend berühren. Die Montageabschnitte 13 der Hülsensegmente besitzen innere
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Schultern 19, die gleitend an der oberen Seite der obersten Rippe 16 anliegen,und sie besitzen auch nach außen vorspringende Flansche, die an einem in Umfangsrichtung sich erstreckenden Plansch 20 der Zugstange gleitend von unten her angreifen· Mit diesem Aufbau können sich die Segmente horizontal nach innen zu der Zugstangenachse hin und nach außen von ihr weg bewegen und so jeweils ein Eingreifen der Segmente an dem Bolzen bzw. ein Lösen der Segmente von dem Bolzen erlauben, und, wenn die Segmente sich nach innen bewegen und ihre Rippen 17 sich mit den Zugstangenrippen 16 verhaken, wie in 3?ig. 2A gezeigt, besteht eine starke Verbindung zwischen der Zugstange und den Segmenten, so daß die erforderliche Zugspannung auf den Bolzen übertragen werden kann.
Die Oberflächen 15 an den Segmenten der Zugstangenhülse werden gleichzeitig zum Eingriff mit oder zum Lösen von den Oberflächen C2 des Bolzens bewegt, während die Rippen 17 zum Eingreifen mit oder zum Lösen von den Rippen 16 an der Zugstange kommen. Die Oberflächen O2 andern Bolzen umfassen vorzugsweise sich in umfangsrichtung erstreckende, parallele Rippen 21, die in Bolzenlängsrichtung voneinander getrennt sind, und deren Hauptebenen senkrecht zur Achse der Zugstange liegen, und die obere und untere abgeschrägte Seiten haben, wovon die unteren einen spitzeren Winkel als die oberen Seiten mit der Hauptebene bilden. Die Oberflächen 15 der Segmente der Zugstangenhülse umfassen parallele Rippen, die im Querschnitt mit den Zwischenräumen zwischen den Rippen 21 übereinstimmen und deren obere Seiten so ausgelegt sind, daß sie an den unteren Seiten der Rippen 21 anliegen, wenn die Segmente nach innen zu dem Bolzen hin bewegt werden, wie in Fig.2A gezeigt, wodurch eine feste Verbindung zwischen der Zugstange und dem Bolzen geschaffen wird, um die erforderliche Zugspannung auf den Bolzen aufzubringen.
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Vorteilhafterweise werden Radialstifte 22 vorgesehen, die an der Zugstange befestigt sind und sich locker durch Öffnungen 23 in den Montageabschnitten 13 der Hülsensegmente erstrecken, um eine Verdrehung der Segmente auf der Zugstange zu verhindern und die Segmente, wie in Fig. 3 und 3A gezeigt, in der richtigen getrennten Zuordnung zueinander zu halten.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Kraftantriebseinrichtung, um die Segmente der Zugstangenhülse mit dem Bolzen zu verhaken und von ihm zu lösen, und um die Segmente mit dem Bolzen verhakt zu halten, während die Zugstange auf den Bolzen eine Zugkraft ausübt. Wie gezeigt ist eine Muffe H vorhanden, die die Zugstange und die Segmente umgibt und einen oberen Abschnitt 24· in Form einer Zylinderseitenwand und einen unteren Abschnitt 25 zum Verklemmen der Segmente umfaßt. Der Zylinderwandabschnitt 24- erstreckt sich oberhalb der Segmente und wirkt mit einem ringartigen Kolbenkopf oder Stehkopf 26 zusammen, der zwischen oberen und unteren ringartigen Zylinderköpfen 27 bzw. 28 koaxial an der Zugstange befestigt ist, während die Zylinderköpfe 27 und 28 an der Zylinderseitenwand 24- so befestigt sind, daß sie die Zugstange umgeben und an ihr gleiten können, wobei sich zwischen den Zylinderköpfen und der Zylinderstange und der Zylinderseitenwand 24- Zylinderdichtringe befinden. Zwischen dem oberen Zylinderkopf und dem Kolben besitzt die Zylinderwand einen Einlaß 29 für ein Antriebsfluid, vorzugsweise Druckluft, und zwischen dem Kolben und dem unteren Zylinderkopf ist ein anderer Fluideinlaß 30 angebracht. Ein Druckfluid wird durch Rohrkupplungen 29a und 30a zu den Einlassen geliefert und in bekannter Weise durch Ventile gesteuert. Mit diesem Aufbau kann die Muffe H mit ihrem Abschnitt 25 zum Betätigen der Hülsensegmente in einer Richtung nach unten in ihre untere lage angetrieben werden, indem Fluid durch den unteren Einlaß 30 eingespeist wird und Fluid aus dem
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Raum zwischen dem Kolben und dem oberen Zylinderkopf herausgelassen wird, wodurch die Segmente, wie in Pig. 2A zu sehen, verklemmt werden, und die Muffe kann in die entgegengesetzte Richtung in ihre obere Stellung angetrieben werden, indem Fluid durch den oberen Einlaß 29 zugegeben wird und aus dem Raum zwischen dem Kolben und dem unteren Zylinderkopf Fluid entlassen wird, wodurch die Hülsensegmente, wie in Fig. 2 gezeigt, gelost werden. Der Zylinderwandabschnitt 24 besitzt einen Längsschlitz 31» in den ein in dem Gehäuse befestigter Stift 31a hineinragt, um ein Verdrehen der Muffe H zu verhindern.
Der untere Abschnitt 25 der Muffe H und die Hülsensegmente arbeiten zusammen, um die Segmente mit dem Bolzen zu verhaken und sie so zu verklemmen, indem die Muffe in ihre untere lage bewegt wird (siehe Fig. 2A), und um die Segmente von ihrer Sperrstellung mit dem Bolzen auf eine Bewegung der Muffe in ihre obere Stellung (siehe Fig. 2jO hin zu lösen. Wie gezeigt besitzt der Muffenabschnitt 25 in seiner Längsrichtung voneinander getrennte innere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen 32 und damit abwechselnd Nuten 33» wobei die Rippen zylindrische Oberflächen 32a und abgeschrägte Seiten 32b besitzen. Die Segmente besitzen äußere, ähnlich geformte, aber etwas schmälere Rippen 34· mit zylindrischen Oberflächen 34a und abgeschrägten Seiten 34b und Wüten 35» so daß, wenn die Muffe in ihre untere Lage bewegt wird, die Segmente durch ein Zusammenwirken der abgeschrägten Seiten 32b und 34b in ein Verhaken mit dem Bolzen gebracht werden und die zylindrischen Flächen 32a der Rippen 32 an dem Muffenabschnitt an den zylindrischen Oberflächen 34a der Rippen 34 an den Hülsensegmenten aneinander anliegen, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, und so die Segmente in ihrer Verhakung mit dem Bolzen verklemmen oder halten. Um die Hülsensegmente aus ihrer verhakung mit dem Bolzen zu lösen, nehmen die Nuten 33 des Muffenabschnitts 25 die Rippen 34 der Hülsensegmente
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auf oder geben einen Spielraum für sie, und zusammenwirkende Einrichtungen an dem Muffenabschnitt 25 und den Hülsensegmenten sind vorgesehen, um die Segmente auf eine Längsbewegung der Muffe in ihrer obere Lage hin aus der Verhakung mit dem Bolzen zu lösen. Wie gezeigt ist ein Nockenklotz 36 an dem Montageabschnitt 13 jedes Segmentes befestigt, und er besitzt eine abgeschrägte Oberfläche 37» die mit einer abgeschrägten Oberfläche 38 an dnem Nockenklotz 38 zusammenwirkt, der ander Innenseite der Muffe H befestigt ist, wodurch die Segmente aus ihrer Verhakung mit dem Bolzen gelöst werden (Fig. 2), wenn sich die Muffe in ihre obere Stellung bewegt. Das untere Ende jedes Segmentes besitzt auch eine schräge Oberfläche 39, die mit der schrägen Fläche an einem an dem unteren Endabschnitt der Muffe H befestigten Nockenblock 4-0 zusammenwirkt, wodurch die Segmente aus ihrer Verhakung mit dem Bolzen bewegt werden ^ Fig. 2), wenn die Muffe in ihre obere Lage geht.
Das untere Gehäuseende besitzt einen Basisring 41, der an der Unterseite des Rohr-Hauptabschnittes 1 mittels Schrauben 42 befestigt ist. Zwischen einer inneren Schulter 4-3 und der Oberseite des Basisrings ist eine Hülse 44 drehbar befestigt, um die Mutter D an dem Bolzen 0 drehen zu können. Der Hauptabschnitt 1 besitzt eine koaxiale zylindrische Gleitfläche 45 und die Hülse 44 eine äußere zylindrische Oberfläche 46, die an der Gleitfläche so anliegt,
beim Drehen
daß sie/gleiten kann. Das Innere der Hülse 44 ist passend zur polygonalen Bolzenmutter D polygonal gestaltet. Das obere Ende der Hülse 44 ist mit einer Schrägverzahnung 47 versehen, an der ein an einer Welle 49 angebrachtes schrägverzahntes Rad/eingreift. Die Welle 49 ist in einem in Radialrichtung im Gehäuseabschnitt 1 befestigten Lager gehalten. Die Welle besitzt einen Handgriff 51, um das Schrägzahnrad so drehen zu können, daß es die Hülse 44 zum Festziehen der Bolzenmutter D antreibt.
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Wenn der Bolzen gespannt werden soll, wird die Sperrmuffe H dadurch nach oben getrieben, daß Druckfluid durch den Einlaß 29 zugegeben wird, um die Segmente der Zugstangenhülse so zu lösen, daß die Segmentrippen in den Nuten 33 des Sperrhülsenabschnittes 25 aufgenommen sind, worauf das Gehäuse so über die Mutter D gestülpt wird, daß der Basisring 41 so an der Oberfläche des Aufbaus B ruht (Fig.2), daß die Abschnitte15 der Segmente der Zugstangenhülse neben den Umfangsrippen Cp des Bolzens angeordnet sind. Dann wird durch den Einlaß 30 Druckfluid eingelassen, um die Klemmhülse H nach unten zu bewegen und dadurch die Hülsensegmente mit den Rippen 0~ des Bolzens zu verhaken, indem die zylindrischen Oberflächen 32a des Muffenabschnittes 25 die zylindrischen Oberflächen 34a der Hülsensegmente, wie in Fig. 2A gezeigt, kraftschlüssig berühren. Zur gleichen Zeit werden die Rippen 17 der Segmente fest mit den Rippen 16 der Zugstange verhakt, und sind bereit, die Zugkraft auf den Bolzen zu übertragen.
Um den Bolzen zu spannen, wird die Krafteinheit E aus einer Quelle unter Fluiddruck gesetzt, wobei eine Steuerung durch ein Ventil das Fluid durch die Rohrkupplung 6 und die Leitung 7 so einläßt, daß der Kolben 3 und die Zugstange nach oben bewegt werden, und dadurch eine nach oben gerichtete Zugkraft auf den Bolzen ausüben. Während der Bolzen so unter Spannung gehalten wird, wird die Mutter D gegen den Aufbau A fest angezogen. Das wird durch Drehen der Welle 49 mittels des Handgriffs 51 bewirkt, so daß eine Drehung der Mutternhülse 44 die Mutter in der richtigen Richtung drehen läßt.
Nachdem die Mutter angezogen wurde, wird der auf den Kolben 3 wirkende Fluiddruck entlastet und durch den Einlaß 29 wird Fluiddruck eingelassen, um die Klemmhülse H nach oben zu be-
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wegen und dadurch die Segmente der ZugstangenhüIse von dem Bolzen zu lösen (Fig. 2). Danach wird das Gehäuse A von dem Bolzen weggehoben. Vorteilhafterweise sind Hebeaugen 52 an dem oberen Ende der Vorrichtung angebracht, um die Spanneinrichtung mit einem Hebemechanismus zu verbinden und so die Handhabung des Spanngeräts zu erleichtern.
Vorzugsweise sind allgemein bekannte Einrichtungen im Gebrauch, um das untere Ende der Zugstange und die Segmente der Zugstangenhülse in die richtige Beziehung zu dem Bolzenende und den Rippen auf dem Bolzen zu bringen. Es sind auch Einrichtungen angebracht, um die Ausdehnung des Bolzens zu messen. Derartige Geräte sind in den US-PS 3 O15 und 3 162 O71 beschrieben. Zur Verdeutlichungist ein Positionierrohr 53 gezeigt, das sich in der Zugstange hin- und herbewegen kann und normalerweise durch eine Feder 54· nach unten gedruckt wird, wobei sein unteres Ende so ausgelegt ist, daß es in eine Vertiefung im Bolzenende eintreten kann, wenn das Gehäuse über den Bolzen nach unten gebracht wird. Innerhalb der Röhre 53 ist eine Meßstange 55» die über das obere Ende der Zugstange hinausragt und an der eine Meßuhr 56 mit Skala und Zeiger angebracht ist. Das untere Ende des Stabes berührt das Ende eines Meßstabes 57» der in einer Höhlung 58 des Bolzens angebracht ist und den Grund der Höhlung berührt. Am oberen Ende der Röhre 53 ist ein Deckel 59 angebracht, der ein Kontaktelement 60 der Meßuhr berührt, wenn der Bolzen ausgedehnt wird, so daß durch die Stellung des Zeigers auf der Skala die Ausdehnung des Bolzens angezeigt wird.
Um die Rückholbewegung des Kolbens der Krafteinheit E zu bewirken kann eine Federeinrichtung benutzt werden, vorzugsweise wird eine rechteckige Platte 61 auf den Kolben aufgesetzt, die eine zentrale Bohrung 62 für die Zugstangen-
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mutter 8 besitzt und deren Eckabschnitte sich über die Seitenwand des Zylinders 2 hinaus erstrecken. Ein Kopfstift 63 ist in jeden Eckabschnitt der Platte 61 eingeschraubt und auf ihm sind Unterlagscheiben 64 und 65 angebracht, die sich gegen den Stiftkopf 66 und einen Flansch 6% der von dem Zylinder 2 absteht, abstützen, und zwischen denen sich eine Druckfeder 67 befindet, so daß die Feder normalerweise eine nach unten gerichtete Kraft auf den Kolben 3 ausübt, wodurch der Kolben zu seiner unteren Normallage in dem Zylinder 2 zurückkehren kann.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    \ 1. /Bogenspannvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem an einem Ende vorgesehenen Antrieb zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung, und mit einer mit dem Antrieb verbundenen Zugstange, die sich in das Gehäuse hinein erstreckt, und zwischen oberen und unteren Stellungen bewegbar ist, und dadurch, daß das andere Ende des Gehäuses ausgelegt ist, daß es auf eine Anordnung so gesetzt werden kann, daß ein Bolzen mit einem eine Mutter tragenden Gewindeabschnitt koaxial ohne Anlage umgriffen wird, wobei ein oberer Abschnitt des Bolzens so ausgebildet ist, daß er mit der Zugstange verbunden werden kann, daß eine Hülse an der Zugstange zur Verbindung der Zugstange mit dem Bolzen eine Vielzahl einander ergänzender Hülsensegmente umfaßt, die um die Zugstange herum angebracht sind und mit der Zugstange sowie zu deren Achse hin und von deren Achse weg bewegt werden können, daß jedes Segment einen oberen, mit der Zugstange verbundenen Montageabschnitt und einen unteren Hauptabschnitt umfaßt, daß der Hauptabschnitt eine Innenfläche besitzt, die mit dem oberen Abschnitt des Bolzens zusammenwirken kann,um die Zugstange mit dem Bolzen so zu verbinden, daß auf den Bolzen auf eine Aufwärtsbewegung der Zugstange hin eine Zugkraft ausgeübt werden kann, daß eine Muffe in dem Gehäuse die Hülsensegmente umgibt und in obere und untere Stellungen gebracht werden kann, daß die Muffe und die Segmente zusammenwirkende Abschnitte besitzen, um die Segmente auf eine Bewegung der Muffe in ihre untere Stellung hin in eine zusammenwirkende Beziehung mit dem Bolzen zu bringen und sie in dieser zu halten, und um auf eine Bewegung der Muffe in die obere Stellung hin die Segmente aus ihrer zusammenwirkenden Beziehung zu lösen, und daß eine hin- und herbewegliche, kraftangetriebene Einrichtung mit dem oberen Ende der Muffe verbunden ist,
    ORIGINAL INSPECTED
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    um die Muffe in die obere und untere Stellung zu bewegen.
  2. 2. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe eine innere Oberfläche und die Hülsensegmente äußere Oberflächen besitzen, die auf eine Bewegung der Muffe in ihre untere Stellung hin zusammenwirken, um die Hülsensegmente in die zusammenwirkende Beziehung zu dem Bolzen zu bringen und sie darin zu halten.
  3. 3. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Muffe voneinander getrennte, abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnete Rippen und Nuten aufweist, daß die Rippen zylindrische Abschnitte und abgeschrägte Seiten besitzen, daß die Außenoberflächen der Hülsensegmente gleichartig geformte Rippen mit zylindrischen Oberflächen und abgeschrägten Seiten besitzen, daß die abgeschrägten Seiten der Rippen zusammenwirken, um die Hülsensegmente in die zusammenwirkende Beziehung mit dem Bolzen zubringen, und daß die zylindrischen Oberflächen der Muffe an den zylindrischen Oberflächen der Hülsensegmente anliegend angreifen, um die Hülsensegmente in der zusammenwirkenden Beziehung mit dem Bolzen zu verklemmen.
  4. 4. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe und die Hülsensegmente zusammenwirkende Einrichtungen besitzen, um die Hülsensegmente auf eine Bewegung der Muffe in ihre obere Lage hin aus ihrer zusammenwirkenden Beziehung zu lösen.
  5. 5· Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Einrichtungen Klötze mit Fockenflachen an der Muffe umfassen, die mit Fockenflachen an den Hülsensegmenten zusammenwirken.
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    264U97
  6. 6. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugstange und die Hülsensegmente jeweils äußere bzw. innere Oberflächen besitzen, die zusammenwirken, um die Hülsensegmente mit der Zugstange gleichzeitig mit der Bewegung der Hülsensegmente in die zusammenwirkende Beziehung mit dem Bolzen zu verbinden.
  7. 7. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange und die Hülsensegmente jeweils äußere bzw. innere Oberflächen besitzen, die zusammenwirken, um die Hülsensegmente mit der Zugstange gleichzeitig mit der Bewegung der Hülsensegmente in die zusammenwirkende Beziehung mit dem Bolzen zu verbinden.
  8. 8. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageabschnitte der Hülsensegmente zwischen einem sich in ümfangsrichtung erstreckenden Flansch und einer Umfangsschulter an der Zugstange angeordnet sind, wodurch die Segmente sich in Längsrichtung mit der Zugstange bewegen und in Querrichtung zur Achse der Zugstange hin und von ihr weg gleiten können.
  9. 9. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe an der Zugstange koaxial so angebracht ist, daß sie sich hin- und herbewegen kann, und daß die Antriebseinrichtung zueinander hin- und herbewegliche Teile einschließt, die mit der Zugstange verbunden sind, und andere Teile, die mit der Muffe verbunden sind.
  10. 10. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebseinrichtung den oberen Abschnitt der Muffe umfaßt und einen
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    Zylinder bildet, daß ein Kolbenkopf starr mit der Zugstange verbunden ist, auf welcher der Zylinder gleiten kann, daß auf Jeder Seite dieses Kolbenkopfs ein Zylinder in diesem Zylinder angebracht ist, wodurch sich zwei Antriebe ergeben, um die Muffe in ihre obere bzw. in die untere Stellung zu bewegen, und daß Einrichtungen vorhanden sind, die beide Antriebe mit einer Druckfluidquelle verbinden.
  11. 11. Bolzenspannvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Hippen an den Hülsensegmenten schmäler als die Rippen an der Muffe sind, so daß sich zwischen den abgeschrägten Seiten der Eippen an den Segmenten und den abgeschrägten Seiten an den Rippen der Muffe ein Spiel ergibt.
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