DE1285266B - Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen - Google Patents

Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen

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DE1285266B
DE1285266B DED53092A DED0053092A DE1285266B DE 1285266 B DE1285266 B DE 1285266B DE D53092 A DED53092 A DE D53092A DE D0053092 A DED0053092 A DE D0053092A DE 1285266 B DE1285266 B DE 1285266B
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen axial nicht verschieblich gelagerten Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen, insbesondere für Ölpumpen, aus einem im Sinterverfahren hergestellten Kohlering.
  • Aus Sinterkohle hergestellte Gleitringe haben bessere Gleiteigenschaften als Gleitringe, bei denen Kohle- oder Graphitkörner lediglich mit einem Kunststoffbinder zusammengehalten sind. Sie lassen sich aber wegen ihrer Herstellungsart nur mit großen Toleranzen formen und sind wegen ihrer Härte nur schwer zu bearbeiten. Während bei axial verschiebbaren Gleitringen Ungenauigkeiten durch eine gewisse Beweglichkeit ausgeglichen werden können, ist bei äxial nicht verschiebbar gelagerten Gegenlaufringen eine genaue Form notwendig, damit die Gleitfläche senkrecht zur Wellenachse steht. Bei der Anwendung von elastischen Dichtringen führt die ungenaue Form dazu, daß diese Dichtringe nicht überall unter dem gleichen Anpreßdruck stehen.
  • Es ist eine Gleitringdichtung bekannt, bei der sich der Gegenlaufring mit seiner Rückseite an einem elastischen Puffer abstützt, der seinerseits an einer Abstätzfläche anliegt. Hierbei führen Ungenauigkeiten des Ringes zu einer unterschiedlichen Zusammenpressung des elastischen Polsters. Infolgedessen entstehen unterschiedliche Rückstellkräfte, die es verhindern, daß die Gleitfläche genau senkrecht zur Wellenachse steht. Wird stattdessen der Gegenlaufring mit seiner Rückseite unmittelbar an die Abstützfläche angedrückt, z. B. durch eine an der Gleitflächenseite angreifenden Feder, so muß diese Rückseite genau parallel zur Gleitfläche bearbeitet werden, was eine erhebliche Materialabnahme bedeutet.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion Wird der Gegenlaufring durch eine an seiner Rückseite an- ; greifende Mutter mit einer auf der Gleitflächenseite angeordneten Anlagefläche gegen eine Andruckfläche gepreßt. Hierbei muß nicht nur die Anlagefläche, sondern auch die Rückseite parallel zur Gleitfläche verlaufen, wodurch sich der Bearbeitungsaufwand noch erhöht. Diese Konstruktion ist daher auch nicht für einen Gegenlaufring aus Sintermaterial bestimmt.
  • Sodann ist es bei Gegenlaufringen, die mit ihrer Rückseite gegen eine Andruckfläche gehalten werden, bekannt, einen elastischen Dichtring in einer Nut in der Rückseite oder in der Andruckfläche axial zu belasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Sinterverfahren aus Kohle hergestellten Gegenlaufring anzugeben, der bei minimalem Bearbeitungsaufwand eine genaue Lage der Gleitfläche sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er auf seiner Gleitflächenseite eine zur Gleitfläche parallele, geschliffene Anlagefläche hat, mit der er durch eine an seinem Rücken angeordnete starke Feder gegen eine Abstützfläche des ihm zugeordneten Maschinenteils, z. B. Maschinengehäuse, angedrückt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung befindet sich die für die Lage der Gleitfläche verantwortliche Anlagefläche auf der gleichen Seite wie die Gleitfläche. Man kann davon ausgehen, daß trotz der beim Sintern auftretenden Formabweichungen die Parallelität von Gleitfläche und Anlagefäche im wesentlichen erhalten bleibt. Die zur Bearbeitung erforderliche Materialabnahme an der Anlagefläche kann daher auf ein Minimum beschränkt werden, um einen genauen Sitz des Gegenlaufringes sicherzustellen. Alle anderen Flächen können unbearbeitet bleiben. Die genaue Größe des Außenumfanges und des Innenumfangs ist uninteressant. Unregelmäßigkeiten der Rückseite ebenso wie Toleranzunterschiede in der Ringdicke werden durch die Feder ausgeglichen, die auch den Anpreßdruck erzeugt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein elastischer Dichtring in einer ringförmigen Nut in der Anlage- und/oder Abstützfläche angeordnet sein. Dies ergibt eine statische Dichtung, die unter dem Anpreßdruck der Feder eine gute Dichtwirkung hat. Dies gilt auch dann, wenn die Nut im Kohlering beim Sintern mit eingeformt wird, denn der Dichtring kann so bemessen werden, daß er, wenn die Anlagefläche unter dem Einfluß der starken Feder an der Andrückfläche anliegt,. durch seine Elastizität alle Toleranzunterschiede an der Nutbegrenzung ausgleicht.
  • Sodann ist es zweckmäßig, wenn sich die Nut an der Umfangskante des Gegenlaüfringes befindet. Dies hat den Vorteil, - daß überschüssiges Material des Dichtringes sich in Axialrichtüng am Umfang des Kohleringes herausquetscht und damit den Ring auch noch sicher in seiner Radiallage fixiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einem Ausschnitt durch das Gehäuse einer Ölpumpe die Gleitringdichtung im Längsschnitt.
  • Aus einem Pumpengehäuse 1 ist eine Pumpenwelle 2, die in einem Lager 3 gehalten ist, abgedichtet herausgeführt.
  • In eine Ausnehmung 4 des Gehäuses ist ein Gegenlaufring 5 aus gesinterter Kohle eingesetzt. Er besitzt eine Nut an seiner äußeren Umfangskante, in welcher ein elastischer Dichtring 6 angeordnet ist. Mit Hilfe einer gewellten Ringfeder 7, die sich an einem Sprengring 8 abstützt, wird der Gegenlaufring 5 mit einer Anlagefläche 9 gegen eine zur Wellenachse senkrechte, ringförmige Andruckfläche 20 der Aussparung 4 gedrückt, wobei gleichzeitig der Dichtring 6 dichtend gegen diese Andruckfläche 20 gepreßt wird. Der Gegenlaufring 5 schließt eine innere Kammer 10 ab, die mit Öl gefüllt sein kann und über einen Kanal 11 mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht. Auf der Welle 2 ist in der Kammer ein Stützring 12 aus Metall befestigt, der sich unter Zwischenlage einer Gleitscheibe 13 an der inneren Stirnwand der Kammer 10 a abstützt. Eine Feder 14 liegt mit dem einen Ende am Abstützring 12 und mit dem anderen Ende an nach außen ragenden Fingern 15 Eines Druckringes 16 an. Dieser wirkt über einen Dichtring 17 auf einen Gleitring 18 aus Metall. Die Feder 7 ist etwa 10mal so stark wie die Feder 14.
  • Der Gegenlaufring 5 und der Metallring 18 liegen längs der Gleitfläche 19 dichtend aneinander, während sie aneinander entlanggleiten. In der senkrecht zur Wellenachse stehenden Ebene der Gleitfläche 19 hat der Metallring 18 eine kleinere Querschnittsfläche, während der Gegenlaufring 5 eine größere Querschnittsfläche aufweist. Der Gegenlaufring 5 besteht aus gesinterten Kohle- oder Graphitkörnern. Seine Gleitfläche 19 und die ihn umgebende, an die Fläche 20 angedrückte Anlagefläche 9 sind in einem Arbeitsgang plan oder, wie veranschaulicht, planparallel geschliffen. Alle anderen Flächen des Gegenlaufrings 5 sind unbearbeitet.
  • Falls der im Sinterverfahren hergestellte Gegenlaufring 5 infolge seiner Porösität öldurchlässig ist, kann man ihn von der der Gleitfläche 19 abgewandten Seite her, z. B. mit Metall, imprägnieren. Der Ring ist dann absolut flüssigkeitsdicht. Das Imprägniermittel dringt aber nicht bis an die Gleitfläche.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen, insbesondere für ölpumpen, aus einem im Sinterverfahren bergestellten Kohlering, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er auf seiner Gleitflächenseite eine zur Gleitfläche parallele, geschliffene Anlagefläche hat, mit der er durch eine an seinem Rücken angeordnete starke Feder gegen eine Abstützfläche des ihm zugeordneten Maschinenteils, z. B. Maschinengehäuse, angedrückt ist.
  2. 2. Gegenlaufring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Dichtring in einer ringförmigen Nut in der Anlage- und/oder Abstützfläche.
  3. 3. Gegenlaufring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut an der Umfangskante des Gegenlaufringes befindet.
DED53092A 1967-05-16 1967-05-16 Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen Pending DE1285266B (de)

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