DE2034213B2 - Magnetdichtung zur Abdichtung von Dichtungsspalten - Google Patents
Magnetdichtung zur Abdichtung von DichtungsspaltenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetdichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Magnetdichtung ist aus der JP-PS
39 13 420 (Figur 6) bekannt, hei der eine magnetisierbare Flüssigkeit in einen zwischen zwei Polstücken
vorgesehenen Ringraum gezogen wird. Die magnetisierbare Flüssigkeit füllt dabei den gesamten Ringraum
aus. Ein Nachteil der bekannten Magnetdichtung liegt in ihrer einstufigen Ausbildung, wodurch nur eine verhältnismäßig geringe Druckdifferenz abgedichtet werden
kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, in einfacherer Weise eine Magnetdichtung zu schaffen, die
größeren Druckunterschieden als beim Stand der Technik standzuhalten vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Magnetdichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruchs. Dadurch werden in einfacher Weise mehrere Dichtungsstufen gebildet, bei denen die
Flüssigkeitsmenge in den Spalten durch einen Gegendruck stabilisiert wird. Eine derartige mehrstufige
Magnetdichtung läßt somit die Möglichkeit zum Aufbau von Zwischendrucken zu, die praktisch »Stützpolster«
zur Abstützung der Flüssigkeitsringe bilden. Die dazu erforderlichen Freiräume zwischen den Flüssigkeitsringen können sehr klein sein.
Aus der US'PS 35 01 089 ist ferner eine Labyrinthdichtung mit Schneiden bekannt, welche die Drosselspalte mit dazwischenliegenden Freiräumen aufweist.
Durch die Drosselspalte hindurchtretender Dampf soll sich in den Freiräumen entspannen, so daß die
Freiräume zwischen den Flüssigkeitsringen ein entsprechend großes Volumen haben müssen. Die bekannte
Magnetisierung macht sich daher anders als die Erfindung das Prinzip eines stufenförmig erfolgenden
Druckabbaus zunutze.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig, t einen vergrößerten Schnitt durch eine einstufige Magnetdichtung;
F i g, 2 einen Schnitt durch eine mehrstufige Magnet
dichtung;
Fig,3 eine andere Ausführung der Magnetdichtung
gemäß F ig, 2;
F i g. 4 und 5 Schnitte durch weitere Ausführungsformen der Erfindung und
ίο F i g. 6 ein Einbaubeispiel einer mehrstufigen Magnetdichtung.
In Fig. 1 sind Einzelheiten einer Dichtung 15 dargestellt, die einen äußeren Ring 16 mit zwei
statischen Dichtungen 18 aufweist, die sich an der
is äußeren Umfangsfläche befinden. Diese statischen
Dichtungen oder Dichtungsringe 18 berühren flüssigkeitsdicht die Innenwand eines Gehäuses 14. Im
Abstand zum äußeren Ring 16 ist konzentrisch ein innerer Ring oder eine Buchse 20 vorgesehen. An der
inneren Fläche dieser Buchse befinden sich eine oder mehrere statische Dichtungen, wie beispielsweise die
Dichtungsringe 22. Diese in der Buchse 20 befestigten Dichtungsringe liegen dichtend an der Welle 12 an.
Längsbewegungen der Buchse 20 innerhalb der
der Innenfläche des äußeren Ringes 16 anliegen bzw. an
diesem befestigt sind und sich von dort nach innen
erstrecken.
des äußeren Ringes 16 zusätzliche Abdeckplatten 32 nach innen, um die gesamte Anordnung während der
Montage und des Betriebes zu schützen. Man erkennt, daß diese Dichtungseinheit ganz besonders für den
Versand und eine nachträgliche Montage geeignet ist,
da die magnetische Flüssigkeit weder sichtbar noch
berührbar ist, so daß die Montage an beliebiger Stelle möglich ist und auch ungeübtes Bedienungspersonal
diese Flüssigkeitsdichtung ein- und ausbauen kann. An der Innenfläche des äußeren Ringes 16 ist ein
Permanentmagnet 24 vorgesehen, an dessen beiden Seiten Polstücke 26 angeordnet sind, die sich nach innen
zur Buchse 20 hin erstrecken.
Als Material für Permanentmagneten kann irgendeine Art von geeignetem Material verwendet werden, wie
is beispielsweise Aluminium, Nickel, Cobalt, Verbindungen wie Alnico V und VIII, Cobalt-Samarium-Materialien, mit Gummi verklebte Magnete, Keramik sowie
andere Eisen enthaltende Materialien, wie etwa Magnetite und Ferrite.
w Die Schneiden der Polstücke 26 sind im geringen
Abstand von der Buchse 22 angeordnet und bilden mit dieser die Spalte 34. Es ist jedoch auch möglich, die
Polstücke beidseitig oder einseitig abzuschrägen, nach innen V-förmig auszubilden usw., und die Buchse kann
w eine Schneide aufweisen, die gegenüber einem flachen
oder schneidenförmigen Polstück angeordnet ist.
Der Magnetfluß führt durch die Spalte und über die
Buchse. Durch den Magnetfluß wird magnetische Flüssigkeit 36 in den Spalten festgehalten. Der durch
μ pfeile angedeutete Magnetfluß führt durch ein Polstück,
die magnetische Flüssigkeit im Spalt, die Buchse und zurück zu einem Polstück.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Ring 16 am Gehäuse 14 befestigt. Die Buchse 20, die
*5 magnetisierbar ist, ist auf der Welle 12 befestigt und
rotiert mit dieser.
Die Polstücke, durch die der Magnetfluß geführt wird, bestehen aus magnetisierbarem Material, das im
allgemeinen leicht magnetisch oder sehr empfindlich für
Magnetismus ist, d, h„ das eine hohe magnetische Sättigung bei geringer Koerzitivkraft hat. Derartige
eisenhaltige Stoffe sind beispielsweise Eisen wie Schmiedeeisen, Gußeisen usw., aber auch Eisenlegierungen, wie beispielsweise rostfreier Stahl.
Die Linie R-R zeigt die Rotationsfläche, und man erkennt deutlich, daß die magnetische Flüssigkeit eine
vollständig druckdichte Dichtung bildet, die entweder stationär ist od-r rotiert. Bei Drehung der Welle bleibt
die Dichtung druckdicht, da die magnetische Flüssigkeit dauernd in den Spalten festgehalten wird. Demgemäß
liegt immer eine Dichtung zwischen den verschiedenen Räumen zu beiden Seiten der magnetischen Dichtung,
unabhängig davon, ob die Welle rotiert oder stillsteht Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird also der
Verlust von Flüssigkeit auf der Welle infolge Abstreifens als auch das Verschmutzen der Welle durch
magnetische Flüssigkeit vermieden. Ferner braucht die Welle 12 nicht magnetisch zu sein, um als Pfad für das
Magnetfeld zu dienen, das die magnetische Flüssigkeit im Spalt festhält
In der Dichtung kann jede Art von magnetischer Flüssigkeit verwendet werden. Dies können beispielsweise magnetische Flüssigkeiten sein, die eine Träger-
flüssigkeit, wie etwa Wasser, Kohlenwasserstoffe, Fluorkohlenstoffe usw., ein oberflächenaktives Mittel
wie Fettsäuren, beispielsweise eine monoungesättigte Fettsäure wie ölsäure, und magnetartige Teilchen
enthalten, beispielsweise eisenhaltige Stoffe wie Ferrit, so Chromdioxid, Magnetit usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche des inneren Ringelementes
mindestens teilweise durch die Verwendung von statischen Dichtungen, beispielsweise Dichtungsringen,
auf der Welle befestigt Das innere Ringelement kann ii
jedoch auch auf andere Weise befestigt weiden. So kann die Dichtung zwischen Welle und innerem Ringelement
beispielsweise durch einen unmittelbaren flüssigkeitsdichten Sitz, wie etwa einen Preßsitz, erreicht werden.
Ferner können hier auch andere Stoffe angeordnet werden, wie etwa Leimverbindungen oder Dichtungsmaterial.
Obwohl die magnetische Flüssigkeitsdichtung in dem Ausführungsbeispiel zur Abdichtung eines Vakuums
gegenüber atmosphärischem Druck beschrieben wurde, ist es klar, daß eine derartige Dichtungseinheit als
Dichtung zwischen unterschiedlichen Räumen verwendet werden kann, beispielsweise zur Abdichtung von
Flüssigkeit gegenüber Gas oder von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskositäten und/oder Zusammensetzungen sowie zur Verhinderung des Abfließens von
Schmiermitteln. So kann die beschriebene Flüssigkeitsdichtung beispielsweise dazu benutzt werden, um das
Eintreten von Wasser in den Motor einer Entwässerungspumpe zu verhindern, wenn sowohl die Pumpe als
auch ein Teil des Motors in Wasser eingetaucht sind und das steigende Wasser eine verformbare Membran am
Boden des Motors berührt. Der Motor wird dann mittels eines federbelasteten Schalters angelassen und die
Pumpe läuft an. Die Dichtung kann benutzt werden, um m>
das Eindringen von Wasser in das Motorgehäuse an derjenigen Stelle zu verhindern, an der die Welle vom
Motor zur Pumpe durch die Membran hindurchtritt. Die beschriebene Flüssigkeitsdichtung kann auch dort
verwendet werden, wo in der Atmosphäre Teilchen μ
vorhanden sind, die die magnetische Flüssigkeit verunreinigen könnten.
werden, um unterschiedliche, auf gleichem Druck befindliche Gase voneinander getrennt zn halten oder
um das Abfließen von Kühlgas und Schmiermittel aus einem Kurbelgehäuse zu verhindern, beispielsweise an
Antriebswellen in Klimaanlagen. Ferner kann die Flüssigkeitsdichtung zum hermetischen Abdichten von
Dämpfen und Flüssigkeiten innerhalb einer Dampfmaschine benutzt werden, so daß ihr Austreten in die
Atmosphäre oder umgekehrt das Eintreten des Sauerstoffes der Atmosphäre in die Dampfmaschine
verhindert wird.
In Fig.2 ist eine Vielzahl von Polstücken 58
dargestellt, die jeweils an einer Seite eines Magneten 60 an einem äußeren Ring 62 befestigt sind. Die Schneiden
dieser Polstücke befinden sich im Abstand von der Außenfläche der Buchse 20, so daß in der vorstehend
beschriebenen Weise Spalte gebildet werden. Dabei können die Schneiden auch aus einem einzigen Stück
hergestellt sein. In jedem Spalt zwischen den Polstücken und der Buchse 20 befindet sich magnetische Flüssigkeit
Bei einer derartigen Anordnung -addieren sich im wesentlichen die Wirkungen der einzelnen Dichtungen
aus magnetischer Flüssigkeit über die gesamte Dichtungseinheit so daß diese eine wesentlich größere
Druckdifferenz aufnehmen kann.
Bei d-m in F i g. 3 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind
die Schneiden 66 Teile der Buchse 68 und im Abstand von den Polstücken 70 angeordnet, so daß zwischen
ihnen die vorstehend beschriebenen Spalte gebildet werden.
Obwohl die Magnetdichtung vorstehend im wesentlichen an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben
wurde, bei denen sich eine Welle zusammen mit der Buchse bewegte, während das äußere Ringelement der
Dichtung zusammen mit einem Gehäuse stillstand, ist es
klar, daß sich auch das äußere Ringelement mit gleicher, größerer oder geringerer Geschwindigkeit als die
Buchse, und zwar in der gleichen oder in entgegengesetzter Richtung bewegen kann. Ferner kann das innere
Ringelement eine Einheit mit der Welle bilden.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel 72
dargestellt bei dem eine zentrisch angeordnete Welle 74 vier Bereiche mit Schneiden 76, 78, 80 und 82
aufweist, die als Teil der Welle 74 dargestellt sind, jedoch auch aus getrennten Ringebmenten aus
magnetischem Material bestehen können, welche durch Preßsitz oder auf andere Weise auf der Welle befestigt
sind. Zur direkten Kopplung sind an den Enden der Welle Keilnuten 84 und 86 vorgesehen. Im Abstand von
den Schneiden sind Polstücke 88, 90, 92 und 94 angeordnet so daß zwischen diesen Polstücken und den
entsprechenden Schneidenbereichen Spalte gebilde. werden, in denen magnetische Flüssigkeit (nicht gezeigt)
gehalten wird. Zwischen inneren, auf der Welle 74 befestigten Lagerringen 100 und 102 und äußeren, am
äußeren Element 1OK befestigten äußeren Lagerringen 104 und 106 befinden sich Lagerkugeln 96 und 98. An
einem Ende der Einheit ist ein Gewindcansatz UO mit Schlüsselflächen If? vorgesehen.
F i g. 5 zeigt ein gegenüber F i g. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Lagerkugeln 98, die
inneren und äußeren Lagerringe 102, 106, die Polstücke 92, 94, der Magnet 90 und die Schneiden 80 und 82 aus
Fig.4 fehlen und dieser gesamte Teil durch ein Traglager 114 ersetzt ist. Zwischen der inneren Fläche
dieses Traglagers und der Außenfläche der Welle befindet sich ein trockenes Schmiermittel, beispielsweise ein Kunstsloffschmiprmittpl u/ip pf>lvi.,..rl r; .. c
zeigt im Prinzip den Einbau eines magnetischen Fliissigkeitslagers in einem Behälter.
Die Magnetdichtung kann ferner in der Verwendung eines Polstückes gegenüber einer Fläche bestehen,
wobei das Polstück oder die Fläche eine Vielzahl von schneidcnförmigen Kanten aufweist, die eine Vielzahl
von Spalte für die Aufnahme von magnetischer Flüssigkeit bilden, wie dies in den F i g. 2 bis 5 dargestellt
ist. Dieser Vielzahl von Spalte, also Dichtungsspalte, beispielsweise schneidenförmigen Kanten, wird ein
Magnetfeld zugeführt, das von einem einzigen Permanentmagneten erzeugt wird. Wie in den Fig. 3 bis 5
dargestellt ist, ist auf der Welle oder der Wellenbuchse eine Vielzahl von Schneiden vorgesehen, während
gemäß Fi g. 2 die Schneiden in den die Welle oder die
Buchse umschließenden Polstücken vorgesehen sind.
Es wird also die Anordnung der Spalte zu parallelen magnetischen Pfaden ermöglicht, so daß das Magnetfeld
eines dünnen Magneten ausreicht, um allen Spalten ein magnetisches Feld zuzuführen. Bei einer dreißigstufigen
Dichtung, wie sie in Fig.4 dargestellt ist, ergibt sich
dadurch eine Längeneinsparung in der Größenordnung von 300 bis 400%, (gegenüber einer dreißigstufigen
Anordnung gemäß der vorstehend genannten britischen Patentschrift). Außerdem wird die Anzahl der Magnete
und Polstücke für eine derartige vielstufige Einheit verringert. Da keine getrennten Magnete und nicht so
viele Polstücke erforderlich sind, wird die statische Abdichtung jedes einzelnen an der jeweiligen Fläche
befestigten Elementes vermieden. Außerdem kann die magnetische Flüssigkeit einfach auf die Welle aufgestrichen
oder aufgebracht und die Welle in die gewünschte Lage geschoben werden. Befindet sie sich in dieser
Lage, so bringt das magnetische Feld die Flüssigkeit in den jeweiligen Spalt, so daß in jedem Spalt eine
ringförmige magnetische Flüssigkeitsdichtung erzeugt wird. Dieser mehrpolige Aufbau erfordert nur geringe
Gasdurchtrittsöffnungen zur Erzeugung von Zwischenstufen-Drücken, da zwischen den Stufen nur geringe
Volumina vorhanden sind. Es ergibt sich somit ein geringerer Widerstand, und die Leistung zur Bewegung
der einen Fläche gegenüber der anderen kann vermindert werden, da bei Zwischenstufen-Drücken
eine weniger viskose Flüssigkeit benutzt werden kann. > ohne dall Flüssigkeitsverluste durch Sprühen oder
Atomisierung zn befürchten wäre. Die weniger viskose
Flüssigkeit bewirkt andererseits eine Verminderung des Widerstandes und der Kraft bei jeder Rctationsgeschwindigkeit
der Welle, da der Widerstand von den
κι Viskositätsscherkräften abhängt. Dies ergibt auch eine niedrigere Betriebstemperatur.
Die beschriebene Dichtung ist verhältnismäßig billig herzustellen, da alle Schneiden an einem Polstück in
einem Arbeitsgang durch spanabhebende Verformung
r> hergestellt werden können und sich die Toleranzen leicht kontrollieren lassen. Die maschinelle Herstellung
von Dichtungsnuten wird an vielen Stellen vermieden, und die spanabhebende Bearbeitung oder das Schleifen
einer Anzahl von Flächen, wie dies bei getrennten Polstücken erforderlich ist. kann eingC'par! werden.
Ferner wird die Lebensdauer der Dichtung vergrößert, da die kleinen Gasdurchlaßöffnungen der mehrstufigen
Dichtung zyklisch viele Male unter Druck gesetzt und entlastet werden können, ohne daß Flüssigkeit aus den
2=i Spalten entfernt wird. Obwohl die Schneiden, wie
beschrieben, nach innen oder außen V-förmig oder abgeschrägt sein können, ist es klar, daß die
verwendeten Schneiden oder Anordnungen zur Erzeugung ein»''· Vielzahl von Spalten unterschiedliche
so Formen haben können, solange sie nur den Magnetfluß
im Bereich der Spalte konzentrieren, so daß diese Spalte alle im wesentlichen parallel zueinander liegen. Obwohl
eine Vielzahl von im Abstand parallel zueinander angeordneten ringförmigen Spalten beschrieben wurde,
J5 sind auch andere Formen möglich. So können die
schneidenförmigen Kanten beispielsweise die Form von zwei oder mehr einander überlappenden Schraubenflächen
haben oder als andere dicht benachbarte Kurvenformen ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Magnetdichtung zur Abdichtung von Dichtungsspalten zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Bauteilen mittels einer im Dichtungsspalt magnetisch gehaltenen, roagnetisJerbaren Flüssigkeit mit einem an dem einen Bauteil befestigten Magneten, mit dessen Magnetpolen jeweils ein dem aus magnetisierbarer!! Material bestehenden anderen Bauteil zugewendete, mit diesem den Dichtungsspa't bildendes Polstück verbunden ist, wobei im Bereich des Dichtungsspaltes eine Schneide ausgebildet ist, welche in die magnetisierbar Flüssigkeit eintaucht und diese im Bereich ihres Scheitels hält, dadurch gekennzeichnet, daß an dem magnetisierbaren anderen Bauteil (20; 68) und/oder an den Polstücken (58; 70) jeweils im Bereich ihres Dichtungsspaltes mehrere Schneiden mit zwischen ihnen ausgebildeten Rillen ausgebildet sind, so daß in dem Dichtungsspalt jeweils mehrere Dichtungsstufen aus an den Schneiden gehaltenen Flüssigkeitsringen und zwischen diesen ausgebildeten Gasringen gebildet sind.
- 2. Magnetdichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (58) jeweils aus mehreren, die Schneiden ausbildenden Scheiben zusammengesetzt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROSENSWEIG, RONALD E., LEXINGTON, MASS., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |