DE3713567C1 - Mehrstufige Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid - Google Patents
Mehrstufige Dichtungsvorrichtung mit FerrofluidInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
- F16J15/43—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by magnetic force
Description
Auf dem Markt befinden sich mehrstufige Dichtungsvorrichtungen
mit Ferrofluid die gemäß Fig. 0 nach
dem Patent DE 20 34 213 C3 hergestellt sind.
Diese bestehen aus mehreren um die Welle aus
magnetisierbarem Edelstahl (5) verteilten
Stabdauermagneten oder einem axial magnetisierten
Dauermagnetring (1) und zwei gegenüber dem
Gehäuse (4) mit O-Ringen (3) abgedichteten Polringen
aus magnetisierbarem Edelstahl (2). Entweder ist die
Welle (5) oder es sind die Polringe (2) mit
Dichtstufen (7) zur Führung des Magnetflusses
versehen, wobei die Dichtstufenspalte mit Ferrofluid
(6) zur Erzielung einer gasdichten Abdichtung
der linken gegenüber der rechten Dichtungsseite
gefüllt sind.
Der Magnetfluß schließt sich wie in Fig. 0 durch
mit Richtungspfeilen versehenen Feldlinien angegeben:
Dauermagnetring (1) - rechter Polring aus magnetisierbarem Edelstahl (2) - Ferrofluid in den rechten Dichtstufenspalten (6) - rechte Dichtstufen (7) - Welle aus magnetisierbarem Edelstahl (5) - linke Dichtstufen (7) - Ferrofluid in den linken Dichtstufenspalten (6) - linker Polring aus magnetisierbarem Edelstahl (2) - Dauermagnetring (1).
Dauermagnetring (1) - rechter Polring aus magnetisierbarem Edelstahl (2) - Ferrofluid in den rechten Dichtstufenspalten (6) - rechte Dichtstufen (7) - Welle aus magnetisierbarem Edelstahl (5) - linke Dichtstufen (7) - Ferrofluid in den linken Dichtstufenspalten (6) - linker Polring aus magnetisierbarem Edelstahl (2) - Dauermagnetring (1).
Diese Dichtungsvorrichtung hat folgende Nachteile:
- 1. Für den Dauermagnetring oder die bei größeren Dichtungen verwendeten Stabdauermagnetringe steht nur ein begrenztes Volumen an magnetischer Masse und damit an magnetischer Energie zur Verfügung.
- 2. Die Polringe müssen mit O-Ringen gegenüber dem Gehäuse abgedichtet werden.
- 3. Für die Polringe muß teurer magnetisierbarer Edelstahl verwendet werden. (Rostansätze können zur Zersetzung des Ferrofluids führen.)
- 4. Die Montage der mindestens drei Bauteile Dauermagnetring (oder mehrere Stabdauermagnete) und zwei Polringe muß mit großer Sorgfalt an ihre konstruktionsmäßig mit kleinen Toleranzen vorgesehenen Sitze erfolgen.
- 5. Die Polringe müssen an ihren Sitzen mit Befestigungsmitteln fixiert werden.
- 6. Die Welle muß aus teurem nichtrostendem Edelstahl sein, oder es muß zumindest eine Buchse aus nichtrostendem Edelstahl auf der Welle angebracht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die vorstehenden Nachteile
zu vermeiden und die nachstehend
angegebenen Vorteile zu erzielen.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
- 1. Die mindestens drei Bauteile Dauermagnetring und zwei Polringe der bisherigen Ausführung werden durch ein einziges Bauteil aus mit magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff ersetzt.
- 2. Das verwendete Kunststoffmaterial ist gegenüber dem bisher verwendeten Magnetmaterial und dem rostfreien Edelstahl vom Material und der Verarbeitung her wesentlich preisgünstiger.
- 3. Das verwendete Kunststoffmaterial kann gleichzeitig die bisher durch O-Ringe erfolgte statische Abdichtung gegenüber dem Gehäuse vornehmen.
- 4. Buchsen aus mit magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff erlauben Wellen aus unmagnetischem und nicht rostfreiem Material.
- 5. Durch die einfache Handhabung des einfach in das Gehäuse gepreßten Kunststoffblocks kann sich der Anwender im Normalfalle seine abzudichtende Welle (zum Beispiel eine Drehdurchführung) selbst herstellen und nur das Dichtungselement aus einem geschlossenen Block aus mit magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff und gegebenenfalls noch eine Buchse aus mit magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff nebst dem Ferrofluid kaufen. Die Erfindung eignet sich also sehr gut als Katalogartikel.
- 6. Dadurch, daß das gesamte Dichtelement aus mit magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff besteht, ist auch das Volumen an magnetischer Masse größer gegenüber der bisherigen Ausführung, damit ist auch die unterzubringende magnetische Energie größer. Die Verwendung teurer Magnete, zum Beispiel aus Seltenen Erden, entfällt.
Fig. 0 zeigt den im Abschnitt "Stand der Technik"
beschriebenen bisherigen Zustand.
Fig. 1 zeigt gemäß Patentanspruch 1 das aus einem
geschlossenen Block aus mit magnetischen Partikeln
gefülltem Kunststoff bestehende Dichtungselement, eingepreßt
in ein Gehäuse (6).
In diesem Ausführungsbeispiel hat das Dichtungselement
keine Dichtstufen. Diese sind vielmehr an der
Oberfläche der aus magnetisierbarem Material
bestehenden Welle angebracht.
Die mit Richtungspfeilen versehenen Feldlinien (1)
erklären den durch Dichtungselemente (2), Ferrofluid
im Dichtstufenspalt (3), Dichtstufe (4) auf der
einen Seite, dann durch die Welle (5), Dichtstufe
(4), Ferrofluid im Dichtstufenspalt (3) und zurück
zum Dichtungselement (2) auf der anderen Seite geschlossenen
Magnetfluß.
Fig. 2 zeigt das gemäß Patentanspruch 1 aus einem
geschlossenen Block aus mit magnetischen Partikeln
gefüllten Kunststoff bestehende Dichtungselement.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die
Dichtstufen am Innendurchmesser des
Dichtungselementes angebracht.
Fig. 3 zeigt gemäß Patentanspruch 2 die mehrstufige
Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 mit einer
auf der Welle angebrachten Buchse aus mit
magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff. In
diesem Falle kann die Welle aus unmagnetischem
Material sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind
die Dichtstufen auf der Buchsenoberfläche
angebracht.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit am Innendurchmesser
des Dichtungselementes angebrachten
Dichtstufen.
Fig. 5 zeigt eine Dichtungsvorrichtung gemäß Patentanspruch
1 und 3. Das Dichtungselement aus einem
geschlossenen Block aus mit magnetischen Partikeln
gefülltem Kunststoff ist auf die Welle aufgepreßt,
die Dichtstufen sind am Außendurchmesser des
Dichtungselementes angebracht, der Magnetkreis
schließt über die in das Gehäuse eingepreßte
Buchse aus mit magnetischen Partikeln gefüllten
Kunststoff.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß
Patentanspruch 1 und 3, wobei die Dichtstufen
sich am Innendurchmesser der in das Gehäuse eingepreßten
Welle aus mit magnetischen Partikeln
gefülltem Kunststoff befinden.
Fig. 7 erläutert den Patentanspruch 5 und 6.
Sowohl in das Dichtungselement nach Patentanspruch
1als auch in die Buchsen nach
Patentanspruch 2 (über die Welle) und
Patentanspruch 3 (in das Gehäuse) können
Federelemente (1), Verstärkungen (2),
separate axiale Magnete (3) und separate
radiale Magnete (4) eingelegt werden.
Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel nach Patentanspruch
1 und 2. Die mehrstufige Dichtungsvorrichtung
ist in eine Drehdurchführung,
die zum Beispiel eine Drehbewegung in einen
Vakuumkessel gasdicht abgedichtet überträgt
zwischen zwei Kugellager eingebaut.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach
Patentanspruch 1. Die mehrstufige Dichtungsvorrichtung
ist zum Beispiel in eine Drehdurchführung
eingebaut, die beispielsweise
Drehbewegungen gasdicht abgedichtet in
eine Kristallziehanlage überträgt. Hier
ist die mehrstufige Dichtungsvorrichtung
vor die Kugellager direkt an den Montageflansch
plaziert.
Fig. 10 erläutert den Patentanspruch 4.
Das mehrstufige Dichtungselement aus einem
geschlossenen Block aus mit magnetischen
Partikeln gefülltem Kunststoff besteht aus
mehreren magnetischen Bereichen. In diesem
Ausführungsbeispiel sind es drei magnetische
Bereiche, es können aber beliebig viele sein.
Die mit Richtungspfeilen versehenen Feldlinien
erläutern den geschlossenen magnetischen Fluß.
Fig. 11 erläutert den Patentanspruch 4 in
Verbindung mit Patentanspruch 3. Eine Buchse
aus mit magnetischen Partikeln gefülltem
Kunststoff ist in das Gehäuse gepreßt und
trägt die Dichtstufen am Innendurchmesser.
Claims (6)
1.Mehrstufige Dichtungsvorrichtung in Form eines hohlen
magnetisierten Dichtungselementes, das eine drehbare
oder stehende Welle aus magnetisierbarem Material
ringförmig umschließt, wobei die seitlichen Bereiche
als Polschuhe wirken und mehrere Dichtstufenspalte
mit der Wellenoberfläche oder der Gehäuseinnenfläche
bilden über die sich ein Magnetkreis schließt und
von denen mindestens ein oder mehrere
Dichtstufenspalten mindestens eines seitlichen
Bereichs mit Ferrofluid gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement aus einem geschlossenen
Block aus mit magnetischen Partikeln
gefülltem Kunststoff besteht.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Buchse aus mit magnetischen Partikeln gefülltem
Kunststoff die Welle umschließt.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Buchse aus mit magnetischen Partikeln gefülltem
Kunststoff in das Gehäuse eingesetzt ist.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus einem geschlossenen Block aus mit
magnetischen Partikeln gefülltem Kunststoff
bestehende Dichtungselement aus mehreren magnetischen
Bereichen besteht.
5. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den geschlossenen Block aus mit magnetischen
Partikeln gefülltem Kunststoff Federelemente, Verstärkungselemente
und oder separate Dauermagnete eingelegt
sind.
6. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Buchse aus mit magnetischen Partikeln gefülltem
Kunststoff Federelemente, Verstärkungselemente
und oder separate Dauermagnete eingelegt sind.
Priority Applications (5)
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DE3713567A DE3713567C1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Mehrstufige Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid |
EP88902808A EP0312554A1 (de) | 1987-04-23 | 1988-03-31 | Mehrstufige dichtungsvorrichtung mit ferrofluid |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |