DE3719116A1 - Anordnung fuer eine magnetische fluessigkeitsdichtung - Google Patents
Anordnung fuer eine magnetische fluessigkeitsdichtungInfo
- Publication number
- DE3719116A1 DE3719116A1 DE19873719116 DE3719116A DE3719116A1 DE 3719116 A1 DE3719116 A1 DE 3719116A1 DE 19873719116 DE19873719116 DE 19873719116 DE 3719116 A DE3719116 A DE 3719116A DE 3719116 A1 DE3719116 A1 DE 3719116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- pole
- seal
- gap
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
- F16J15/43—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by magnetic force
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
Description
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung für eine magnetische
Flüssigkeitsdichtung, insbesondere für Systeme mit stehender
Welle, mit mindestens einem aktiven, mit magnetisch leitfähiger
Flüssigkeit gefüllten Polspalt, der durch eine stehende und eine
um eine Achse rotierende Fläche begrenzt ist.
Bekannte Anordnungen der eingangs genannten Art bestehen aus
ein oder zwei ebenen Scheiben und einem zwischen diesen liegen
den axial magnetisierten Permanentmagnet. Die beiden Scheiben
bestehen aus magnetisierbarem Material und bilden die Polschuhe.
Mindestens der Spalt bei einem Polschuh und einer Welle wird mit
einer magnetisch leitenden Flüssigkeit gefüllt und dichtet so
mit einen über der Dichtung liegenden Raum von einem unter der
Dichtung liegenden Raum ab.
Üblicherweise ist eine solche magnetische Dichtung in einem Mo
tor so eingebaut, daß die drehende Welle den magnetischen Rück
schluß über die beiden Polschuhe bildet und diese somit nicht
rotieren.
Es gibt aber auch Systeme, wo es vorteilhaft ist, die Welle
stillstehen zu lassen. In diesem Falle muß die Dichtung, d. h.
müssen die Polschuhe, rotieren. Bei sehr kleinem Wellendurch
messer treten in der Regel wenig Probleme auf, die Dichtung
funktioniert mit einer stehenden Welle genauso wie mit einer
rotierenden Welle. Mit zunehmenden Wellendurchmesser wird eine
solche Dichtung instabil.
Bei großem Wellendurchmesser und vor allem bei entsprechend
großer Drehzahl funktioniert die magnetische Abdichtung gar
nicht mehr. Bei einem großen Wellendurchmesser sind die magne
tischen Kräfte im Luftspalt der Dichtung evtl. nicht mehr im
stande, die magnetisch leitende Flüssigkeit gegen die Flieh
kräfte im Spalt zu halten.
Auf jeden Fall ist eine herkömmlich aufgebaute Dichtung in ei
nem System mit stehender Welle unstabil, weil zufällig aus dem
Spalt austretende Flüssigkeit sofort radial weggeschleudert
wird, da die Fliehkräfte radial zunehmen und die magnetisch
wirksame Kraft sehr stark abnimmt. Fig. 4 veranschaulicht diese
Zusammenhänge.
Somit hat eine gattungsgemäße magnetische Dichtung insbesondere
in Verbindung mit einer stehenden Welle den großen Nachteil, daß
bereits kleinste Störungen, z. B. eine Schockbeanspruchung, aus
reichen können, um die Flüssigkeit aus dem Bereich des noch aus
reichend wirksamen magnetischen Feldes herauszubringen, was
selbst bei nicht drehendem Motor geschehen kann und was bei lau
fendem Motor zum Abschleudern der Dichtflüssigkeit und somit zum
Ausfall des Systems führt.
Der nachstehend beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, insbesondere eine magnetische Dichtung der eingangs ge
nannten Art für Systeme mit stehender, relativ dicker Welle
auch bei hoher Drehzahl betriebssicher für lange Lebenszeit zu
gestalten.
Bei der Erfindung wird durch eine Verlängerung des mechanischen
Luftspaltes zwischen Dichtung und Welle durch ein NICHTMAGNE-
TISCHES, vorzugsweise PARAMAGNETISCHES Material in mindestens
einer axialen Richtung der Austritt von solcher magnetisch (und
oft auch noch elektrisch) leitfähiger Dichtflüssigkeit aus dem
Polspalt bzw. Luftspaltraum verhindert.
Die Figuren zeigen in
Fig. 1 und 2 einen Stand der Technik in verschiedener Ausge
staltung,
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
und
Fig. 4 und 5 zeigen Wirkungszusammenhänge, wie sie für die
Erfindung wichtig sind.
Wie in Fig. 1 zu sehen, sind solche magnetischen Dichtungen oft
aus ein oder zwei ebenen Polscheiben 1, 4 aufgebaut, zwischen
denen sich ein axial magnetisierter Permanentmagnetring 2 bil
det, der mitsamt diesen Scheiben 1, 4 um eine Achse 100 ange
ordnet ist. Diese beiden Scheiben 1, 4 bestehen aus weichmagneti
schem, magnetisierbarem Material und bilden sozusagen die Pol
schuhe für einen magnetischen Kreis, der sich von den radialen
Innenkanten dieser Polschuhe aus über eine Welle 3 schließt.
Die Fig. 1 zeigt eine rotierende Welle 3 in einer solchen magne
tischen Dichtung, die den oberen Raum 10 vom unteren Raum 20 ab
dichtend trennt. Die eine Polscheibe 1 ist an der radialen In
nenseite, sozusagen an ihrem Polschuh, also mit einer magnetisch
leitenden Dichtflüssigkeit 44, wie sie z. B. unter der Handels
bezeichnung Ferrofluidic bekannt ist, gefüllt. Der magnetische
Kreis schließt sich vom Permanentmagnetring 2, dessen axiale
Magnetisierungsrichtung durch N/S gekennzeichnet ist, über die
Polscheiben 1 und 4, über die Polspalte zwischen den Polscheiben
1, 4 und der ebenfalls magnetisierbaren Welle 3. Der obere Pol
spalt unter der als Polschuh wirkenden Polscheibe 1 ist mit
dieser Dichtflüssigkeit 44 gefüllt. Unter einem solchen Pol
schuh, also auch unter dem unteren Polschuh 4, ist ein Luft
spalt, in dem sich die Dichtflüssigkeit 44 befindet. Man ver
steht im Sinne dieser Erfindung also den Polspalt als den Luft
spaltraum, der von der Dichtflüssigkeit 44 im wesentlichen ein
genommen wird.
In der Praxis ist es so, daß die relativ dünnen Polscheiben 1,
4 gegenüber der axial praktisch unbegrenzten Welle 3, radial
und konzentrisch zueinander angeordnet, eine sozusagen sehr
kleine Polschuhfläche bilden (gegenüber der anderen, den magne
tisch wirksamen Luftspalt begrenzenden Oberfläche der Welle 3).
Dieses stark unterschiedliche Flächenverhältnis ist auch bei
der umgekehrten Anordnung, wie sie Fig. 2 zeigt, erhalten.
Dort rotiert das Abdichtungssystem, das aus den Scheiben 1, 4
mit dem dazwischenliegenden Permanentmagnetring 2 aufgebaut ist,
um die Achse 100 und die Welle 3 steht im Innern. Dieser ro
tierende Ring führt dadurch, daß er die magneto-liquide Dicht
flüssigkeit 44 mitreißt, eine Schleuderbewegung auf diese aus,
welche durch die Pfeile 6 angedeutet sind. Gerade an den Innen
kanten der Polscheibe 1 macht sich diese Fliehkraftwirkung be
merkbar, so daß die Flüssigkeit 44 über diese Kante radial nach
außen gezogen werden kann. Der obere Spalt im Innern des Pol
schuhs bzw. der Polscheibe 1 ist mit der magnetisch leitenden
Flüssigkeit 44 gefüllt und dichtet den oberen Raum 10 vom unte
ren Raum 20 ab (ebenso wie in Fig. 1).
Solche Dichtungen werden verwendet in Antriebsmotoren für Hart
plattenspeicher, welche bei einer Drehzahl von 3000 bis 6000
U/min rotieren und sie sollen verhindern, daß in den Clean room,
in dem die Speicherplatten sich bewegen, Schmutz oder auch Fett
partikel aus dem Motor austreten können. Dieses Problem ist
insbesondere in Verbindung mit sogenannten Inhub-Motoren aktuell,
wo also der Motor als solcher sich im Clean-Raum, und zwar im
Inneren in der Plattennabe, befindet. Auf der Plattennabe sitzen
z. B. zwei oder mehr Speicherplatten, die einen standardisierten
Innendurchmesser haben, der genau auf diese Nabe aufgepaßt ist.
Das bedeutet, daß an den Motor im Innern dieser Nabe hohe Anfor
derungen bzgl. Leistung, Erhitzung und eben auch Abgedichtet
heit gegenüber dem Clean-Raum gestellt werden. Bisher hat man
zwar vorwiegend solche Motoren verwendet, bei denen die drehen
de Welle dem magnetischen Rückschluß über die beiden Polschuhe
bildet, jedoch ist gerade im Zusammenhang mit diesen Inhub-
Motoren (wie oben definiert) die Dichtheit eines solchen Motors
in der Praxis oft problematisch. Da die Fliehkraftwirkung mit
dem Quadrat der Drehzahl ansteigt, versteht es sich, daß bei
langsamen Plattenspeichern, z. B. sogenannten Floppies, wo
außerdem die Reinheitsanforderungen gar nicht so hoch sind, das
Problem in diesem Maß nicht besteht.
Fig. 3 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo eine
ebene Scheibe aus nichtmagnetischem Material mit der Ziffer 5
von gleicher Größe wie die ferromagnetische Polscheibe 1 ist,
sie kann sogar genau die gleiche Abmessung haben, was bedeutet:
evtl. sogar aus einem Verbundmaterial in einem Arbeitsgang ge
stanzt werden.
Pfeile 7 kennzeichnen die Richtung, in der die Dichtflüssigkeit
44 ausweichen kann, wenn eine Fliehkraftwirkung zustande kommt,
wobei die Anordnung an sich nach Fig. 1 oder wie nach Fig. 2
grundsätzlich funktionieren kann, wenngleich in Fig. 3 durch
den halbrunden Pfeil 77 angedeutet ist, daß das konkrete Aus
führungsbeispiel der Fig. 3 sich auf eine stehende Welle be
zieht. Ein Innenring 66 aus nichtmagnetischem Material schließt
sich radial auf gleicher Höhe an die innere Schulter der Pol
scheibe 1 an. Die radiale Innenfläche der Scheibe 5 und der
Scheiben 1, 4 und des Ringes 66 sind also
durchgehend, d. h. von gleichem Durchmesser. Im Sinne der Er
findung ist es jedenfalls, daß der Innendurchmesser der Scheibe
5 bzw. des Ringes 66 nicht größer ist als der Innendurchmesser
der Polscheibe 1. Er kann sich eher in Stufen oder stetig noch
etwas gegenüber dem Innendurchmesser der Scheibe 1 verkleinern,
dann würde nämlich die Verschlußwirkung für die Dichtflüssig
keit 44 noch etwas größer sein.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist das magnetische Feld in axialer Nach
barschaft des Polschuhs z. B. 1 in der Fig. 3 zwar geringfügig
schwächer aber noch immer imstande, die minimal verschobene
Flüssigkeit in die optimale Lage zurückzuholen (vgl. die Kurven
der Fig. 5 und 4 (Kraftwert bei Weg=0)).
Paramagnetische Materialien können den Effekt der Erfindung
noch verstärken.
Herstellungstechnisch kann es günstig sein, die aus Stahlblech
hergestellte Polscheibe und das ein- oder beidseitig anzubringen
de magnetisch nicht leitende Material 5, 66 im Verbund herzustel
len und gemeinsam zu bearbeiten; beispielsweise ist ein solches
Material ein in Schichten Sandwich-artig aufgebautes, also ein
gewalztes mehrschichtiges Blech mit einem Stahlteil als Kern und
an einer oder beiden Seiten Aluminium.
Ein solches mehrschichtiges Blech kann sehr preisgünstig in ei
nem gemeinsamen Arbeitsgang bearbeitet bzw. gestanzt werden.
Man kann sich das anschaulich ohne weiteres vorstellen, wenn man
die magnetisch leitende also vorzugsweise weichmagnetische
Polscheibe 1 mit der flächengleich benachbarten, nichtmagne
tischen Scheibe 5 (bzw. paramagnetischen Scheibe 5) betrachtet.
Die Erfindung ist also da von Bedeutung, wo man solche magneti
schen Dichtungen bei relativ großen Drehzahlen und bei nicht zu
kleinem Wellendurchmesser verwendet. Sie können in Elektromotoren
auf den Gebiet der Signalverarbeitung mit rotierenden und mit
stehenden Wellen angewendet werden. Insbesondere bei solchen
Datenspeichergeräten, die eine höhere Drehzahl aufweisen, ist
sie wegen der stark zunehmenden Fliehkraftwirkung mit der Dreh
zahl von besonderer Bedeutung. Da an die radiale Genauigkeit
und an die Laufgüte extreme Anforderungen bei solchen Geräten
gestellt werden, können auch die Wellen oft nicht klein dimen
sioniert werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht beschränkt auf axial
erregte Permanentmagnete in solchen Dichtungen. Die Magnete kön
nen auch durchaus radial magnetisiert sein. Das Entscheidende
ist, daß in dem zylindrischen Dichtluftspalt die magnetisch (und
evtl. noch zusätzlich elektrisch) leitende Flüssigkeit bei Rota
tion oder sonstiger Bewegung sicher gehalten wird. Hier stehen
sich also immer eine axial kurze, im wesentlichen zylindrische
und eine axial längere Zylinderfläche gegenüber, zwischen denen
das Magnetfeld durch die magnetische Dichtflüssigkeit hindurch
treten muß. Es kann die axial längere oder die axial kürzere
Stirnfläche oder Zylinderfläche stehen bzw. rotieren und, wie
mehrfach schon erwähnt, ist das Problem bei stehenden Wellen
größer, insbesondere dann, wenn die stehende Welle den Polspalt
begrenzt. Anordnungen, bei denen die stehende oder rotierende
Welle nicht selbst mit ihrer Oberfläche den Polspalt bzw. den
Luftspalt des Flüssigkeitspolspaltes begrenzt, bauen ohnehin
radial größer und dort ist das Problem wiederum verschärft, so
daß auch dort die Erfindung benützt werden sollte.
Claims (5)
1. Anordnung für eine magnetische Flüssigkeitsdichtung, insbe
sondere für Systeme mit stehender Welle, mit mindestens
einem aktiven, mit magnetisch leitfähiger Flüssigkeit ge
füllten Polspalt, der durch eine stehende und eine um eine
Achse rotierende Fläche begrenzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen stehender und rotierender
Fläche bestehende, mindestens den Polspalt bildende Luft
spalt durch nichtmagnetisches oder paramagnetisches Material
(5, 66) in axialer Richtung verlängert wird.
2. Magnetische Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses Material (5, 66) an der radialen
Außenseite der Dichtung, also in axialer Richtung seitlich
neben dem Polspalt, vorzugsweise an beiden Seiten, angeord
net ist, wobei dessen Innendurchmesser vorzugsweise gleich
oder kleiner als der der Polscheiben (1, 4) ist.
3. Magnetische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das den Luftspalt
bildende, verlängernde Material als Ring (66) auf den magne
tisch aktiven Ring (2) gesetzt wird, derart, daß der Luft
spalt verlängert wird (quasi über den Polspalt hinaus).
4. Magnetische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das nicht- oder
paramagnetische Material (5, 66) und das magnetische
Material im Verbund hergestellt und gemeinsam verarbeitet
wird.
5. Magnetische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die in der Dichtung
enthaltenen magnetischen und nichtmagnetischen Zonen durch
Umspritzen einer aus mindestens einem Polring (1) bestehen
den Dichtung mit Kunststoff hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH234786A CH674887A5 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | |
CH02347/86 | 1986-06-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719116A1 true DE3719116A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3719116B4 DE3719116B4 (de) | 2006-05-04 |
Family
ID=4231671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719116 Expired - Lifetime DE3719116B4 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-06 | Hartplattenspeicher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH674887A5 (de) |
DE (1) | DE3719116B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0545903A2 (de) * | 1988-06-22 | 1993-06-09 | Hitachi, Ltd. | Lagervorrichtung |
USRE35718E (en) * | 1988-06-22 | 1998-01-27 | Hitachi, Ltd. | Bearing apparatus |
EP3462049A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-03 | Globeride, Inc. | Magnetische fluiddichtungsvorrichtung und magnetisches fluiddichtes lager |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4171818A (en) * | 1977-04-04 | 1979-10-23 | Ferrofluidics Corporation | Dynamic lip seal using ferrofluids as sealant/lubricant |
DE3145460A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-06-24 | Ferrofluidics Corp., 03061 Nashua, N.H. | Ferrofluiddichtung |
US4340233A (en) * | 1980-11-19 | 1982-07-20 | Ferrofluidics Corporation | Ferrofluid seal apparatus |
DE3304623A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Dichtungs- und lageranordnung unter verwendung von ferrofluid |
US4436313A (en) * | 1982-04-30 | 1984-03-13 | Japanese National Railways | Device for sealing a propeller shaft against invasion of sea water |
DE3713567C1 (de) * | 1987-04-23 | 1987-12-03 | Iris Diesing | Mehrstufige Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid |
EP0267632A1 (de) * | 1986-04-21 | 1988-05-18 | SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. | Wälzlager |
-
1986
- 1986-06-10 CH CH234786A patent/CH674887A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-06-06 DE DE19873719116 patent/DE3719116B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4171818A (en) * | 1977-04-04 | 1979-10-23 | Ferrofluidics Corporation | Dynamic lip seal using ferrofluids as sealant/lubricant |
DE3145460A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-06-24 | Ferrofluidics Corp., 03061 Nashua, N.H. | Ferrofluiddichtung |
US4340233A (en) * | 1980-11-19 | 1982-07-20 | Ferrofluidics Corporation | Ferrofluid seal apparatus |
DE3304623A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Dichtungs- und lageranordnung unter verwendung von ferrofluid |
US4436313A (en) * | 1982-04-30 | 1984-03-13 | Japanese National Railways | Device for sealing a propeller shaft against invasion of sea water |
EP0267632A1 (de) * | 1986-04-21 | 1988-05-18 | SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. | Wälzlager |
DE3713567C1 (de) * | 1987-04-23 | 1987-12-03 | Iris Diesing | Mehrstufige Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 54108160 A in: Patent Abstracts of Japan, M-79, 1979, Vol. 3, No. 134 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0545903A2 (de) * | 1988-06-22 | 1993-06-09 | Hitachi, Ltd. | Lagervorrichtung |
EP0545903A3 (en) * | 1988-06-22 | 1993-09-01 | Hitachi, Ltd. | Bearing apparatus |
USRE35718E (en) * | 1988-06-22 | 1998-01-27 | Hitachi, Ltd. | Bearing apparatus |
EP3462049A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-03 | Globeride, Inc. | Magnetische fluiddichtungsvorrichtung und magnetisches fluiddichtes lager |
JP2019065908A (ja) * | 2017-09-29 | 2019-04-25 | グローブライド株式会社 | 磁性流体シール装置及び磁性流体シール付き軸受 |
US10451115B2 (en) | 2017-09-29 | 2019-10-22 | Globeride, Inc. | Magnetic fluid sealing device and magnetic fluid sealed bearing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719116B4 (de) | 2006-05-04 |
CH674887A5 (de) | 1990-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332818C2 (de) | ||
DE3839731C2 (de) | ||
CH663121A5 (de) | Wechselstrom-synchron-servomotor. | |
DE3842477C2 (de) | Magnetische Fluiddichtungsanordnung | |
EP0574960B1 (de) | Elektrischer Rotationsmotor | |
DE3447571A1 (de) | Kompakte ferrofluiddichtungs- und radiallagervorrichtung | |
DE3501937A1 (de) | Mehrstufige ferrofluiddichtung mit einem polstueck | |
DE3828081A1 (de) | Abdichtvorrichtung fuer in waelzlagern rotierende bauteile | |
DE3824104A1 (de) | Ferrofluid-dichtung | |
DE4126137A1 (de) | Motor mit einem drehmagnet | |
DE69104302T2 (de) | Wirbelstrombremse. | |
DE3719116A1 (de) | Anordnung fuer eine magnetische fluessigkeitsdichtung | |
EP1098426A1 (de) | Induktionsmotor mit axialem Luftspalt | |
DE2811746C2 (de) | ||
DE8904503U1 (de) | In einem Wälzlager eingebaute Magnetflüssigkeitsdichtung | |
DE2249648B2 (de) | Schrittmotor mit schwingungsdaempfung | |
DE976816C (de) | Magnetische Lagerung und Zentrierung fuer drehbare Teile | |
DE3506063A1 (de) | Fluidverdichter mit einer einrichtung zum erfassen der drehzahl | |
DE69010592T2 (de) | Dichtung und Lager mit magnetisierbarer Flüssigkeit. | |
DE2136187B2 (de) | Elektromotor | |
DE102015205581B4 (de) | Ferrofluiddichteinrichtung und elektrische Antriebsmaschine mit Ferrofluiddichteinrichtung | |
DE4215215C1 (de) | Paramagnetischer Gasdetektor mit drehbarer Küvette | |
DE1052538B (de) | Elektrische Maschine, deren Magnetkreis eine flache Magnetscheibe aus dauermagnetischem Oxydwerkstoff enthaelt | |
CH676740A5 (de) | ||
DE69034131T2 (de) | Elektrischer Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH, 78549 SPAICHINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78549 SPAICHINGEN, |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH & CO. KG, 78112 ST. GEORGEN, |
|
8364 | No opposition during term of opposition |