DE976816C - Magnetische Lagerung und Zentrierung fuer drehbare Teile - Google Patents

Magnetische Lagerung und Zentrierung fuer drehbare Teile

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DE976816C DEB9651A DEB0009651A DE976816C DE 976816 C DE976816 C DE 976816C DE B9651 A DEB9651 A DE B9651A DE B0009651 A DEB0009651 A DE B0009651A DE 976816 C DE976816 C DE 976816C
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/10Arrangements of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C32/04Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
    • F16C32/0406Magnetic bearings
    • F16C32/0408Passive magnetic bearings
    • F16C32/0423Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other
    • F16C32/0425Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other for radial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C39/00Relieving load on bearings
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    • F16C39/063Permanent magnets
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Description

  • Magnetische Lagerung und Zentrierung für drehbare Teile Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Lagerung und Zentrierung für hochempfindliche oder im Dauerbetrieb stark beanspruchte Instrumeute, wie insbesondere elektrische Zähler, sowie auch für Wellen hoher Drehzahl, bei der ein am Läufer angebrachter ringförmiger, axial magnetisierter Dauermagnet derart in das Feld eines im Gehäuse oder Gestell befestigten, ebenfalls axial magnetisierten Ringmagneten eintaucht, daß sich jeweils gleichnamige Pole der einander mit entsprechendem Abstand umschließenden Magnete gegenüberstehen.
  • Bei Apparaten und Maschinen bestimmter Bauart, wie z. B. Kreiselkompassen, Turbogebläsen, Kleinturbinen, Ultrazentrifugen usw., liegt oft die Aufgabe vor, die Drehzahl so hoch wie möglich zu treiben, um zu kleinen Abmessungen zu gelangen.
  • Die aus Gründen der Materialfestigkeit mögliche Drehzahl kann aber in vielen Fällen in der Praxis nicht angewendet werden, da die gebräuchlichen Lager, wie z. B. Kugel- oder Rollenlager, den hohen Anforderungen auch bei kurzzeitigem Betrieb oft nicht gewachsen sind.
  • Die bekannten Magnetlager, die grundsätzlich für die vorgenannten Zwecke große Vorteile bieten würden, haben aber keine ausreichende Tragkraft, um die Gewichte, die bei derartigen Apparaten zu lagen sind, zu tragen. Eine Vervielfachung der bekannten Magnetlager würde aber nur sehr begrenzt diese Aufgabe lösen, da ja im Falle der Magnetlager, wie bei keinem anderen Lager sonst, die am drehbaren Teil angebrachten Lagerteile durch ihr Eigengewicht die ohnehin schon begrenzten Lagerkräfte mit beanspruchen, so daß die magnetische Lagerung in all diesen Fällen zu untragbaren Abmessungen kommen würde.
  • Man hat deshalb schon vorgeschlagen, bei vertikalen Wellen magnetische Anziehungskräfte ausnutzende Lagerungen so auszubilden, daß sowohl -am Gehäuse oder Gestell als auch am Läufer jeweils mindestens zwei axial magnetisierte Ring- bzw.
  • Zylindermagnete, die einander umfassen, in Achsrichtung so hintereinander angeordnet sind, daß sich sowohl die am Gestell als auch die am Läufer befestigten Magnete mit gleichnamigen Polen direkt berühren. Da an diesen Berührungsstellen der beiden Magnete die Pol stärke etwa verdoppelt wird und die Anziehungskraft bekanntlich ungefähr mit dem Quadrat der Pol stärke wächst, wurde die Tragfähigkeit des magnetischen Lagers erhöht. Allerdings mußte hierbei eine Vergrößerung des Gewichtes der an der Welle angebrachten Lagerteile in Kauf genommen werden, so daß auch dieser Vorschlag den Anforderungen der Praxis nicht in allen Fällen gerecht werden konnte. Die Lösung dieses Problems kann also nur in einer Erhöhung der spezifischen Lagerungskräfte liegen, bei welcher also das Eigengewicht der am drehbaren Teil befestigten Lagerungsteile bei Vergrößerung des Lagers weniger wächst als die Lagerkraft.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehr als zwei einander konzentrisch umschließende Ringmagnete derart entlang einer senkrecht zur Laufachse liegenden Ebene angeordnet sind, daß jeweils zwischen zwei einander benachbarte, am Gehäuse oder Gestell befestigte Ringmagnete ein am Läufer befestigter Ringmagnet eingreift und umgekehrt, wobei bei Anwendung einer ungeraden Zahl von Magnetringen am Gehäuse oder Gestell ein Magnetring mehr angeordnet ist als am Läufer. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in dem Falle der Verwendung von beispielsweise insgesamt drei Dauermagnetringen das am drehbaren Teil zu befestigende Magnetgewicht gegenüber den bekannten Lagern nicht vergrößert zu werden braucht und trotzdem die Lagerungs- und Zentrierungskräfte auf über das Doppelte ansteigen.
  • Die Erklärung hierfür ist darin zu suchen, daß die bei der bekannten Einfach anordnung auftretende, die Lagerungskräfte bewirkende Kraftlinienverdrängung nur in dem Raum zwischen der Außenmantelfläche des am drehbaren Teil und der Innenfläche des am Gehäuse befestigten Ringmagnets auftritt. Gleichzeitig wird ein Teil der aus den Polflächen des am drehbaren Teil befestigten Ringmagnets austretenden Kraftlinien in den für die Lagerung unwirksamen Hohlraum dieses Ringmagnets verdrängt, so daß er nicht mehr bei der Ausbildung der Lagerungs- und Zentrierungskräfte nennenswert mitwirkt. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung dadurch vermieden, daß dem oder den am zu lagernden Teil befestigten Ringmagnet nicht nur auf ihrer Außenseite, sondern auch auf ihrer Innenseite am Gehäuse befestigte Ringmagnete gegenüberstehen, so daß praktisch alle von den ersteren ausgehenden Kraftlinien bei der Ausbildung der Lagerungs- und Zentrierungskräfte wirksam werden. Wie alle maguetischen Lagerungen läßt auch diese erfindungsgefäße Lagerung ein gewisses Spiel der Maschinenwelle zu, so daß die neue Anordnung vorzugsweise zur Verwendung an solchen Maschinen und Geräten in Betracht kommt, bei welchen zwischen Läufer und Gehäuse ein geringes Spiel zulässig ist. Die durch das Eigengewicht bedingte Senkung des rotierenden gegenüber dem feststehenden Teil kann bei vertikaler Lage der Rotationsachse leicht durch entsprechende vertikale Verschiebung des feststehenden Lagerkörpers ausgeglichen werden. Zur Begrenzung des Spieles zwischen Gehäuse und rotierenden Teilen auf ein zulässiges Maß können bei jeder Achslage mechanische Auffanglager vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich muß auch bei diesem erfindungsgemäßen Magnetlager wenigstens ein in einer Raumachse wirkendes mechanisches Stützlager vorgesehen sein, da bekanntlich die Lagerung eines Körpers allein mittels magnetischer Kräfte zwischen ferromagnetischen Stoffen nur in zwei Raumkoordinaten zu einer stabilen Lage führen kann, während in der dritten Raumrichtung ein labiles Gleichgewicht entsteht. Dieses labile Gleichgewicht kann jedoch, wie gesagt, durch Anbringen z. B. eines außerordentlich reibungsarmen Spurlagers leicht stabilisiert werden.
  • Wegen der großen Lagerungskräfte, die die erfindungsgemäße Anordnung zur Verfügung stellt, kann diese auch für Maschinen mit normaler Drehzahl Anwendung finden, wie z. B. für Säurepumpen, die gegebenenfalls noch über eine magnetische Kupplung angetrieben æwerden können und dann keinerlei Wartung bedürfen. Lediglich müßten hierbei die Magnete mit einem säurebeständigen Schutzüberzug versehen werden.
  • Eine weitere Steigerung der Tragfähigkeit einer solchen magnetischen Lagerung läßt sich dadurch erreichen, daß gemäß der Erfindung die Lagersysteme in Doppelanordnung Anwendung finden, wobei entweder die feststehenden oder die umlaufenden Systemteile einen einheitlichen Körper bilden.
  • Bei sehr hohen Drehzahlen ist es ferner gemäß der Erfindung vorteilhaft, die rotierenden Magnete zwecks Aufnahme der Fliehkräfte in unmagnetischem Werkstoff von besonders hoher Festigkeit, wie z. B. Berylliumbronze, einzubetten.
  • Grundsätzlich ist bei der Verwendung permanenter Magnete zu Lagerungszwecken noch ein weiterer Gesichtspunkt zu beachten. Erfahrungsgemäß weisen fast alle magnetischen Werkstoffe aus den verschiedensten Gründen, wie Magnetisierung, Inhomogenität im Werkstoff usw., kleine Ungleichmäßigkeiten in ihrer Feldstärke auf. Derartige Ungleichmäßigkeiten können jedoch, insbesondere bei hohen Drehzahlen, durch das Auftreten von Wirbelströmen zu Verlusten führen. Es ist daher zweckmäßig, für permanentmagnetische Lagerungen gemäß der Erfindung solche Werkstoffe zu benutzen, die aus zerkleinertem, permanentmagnetischem Material unter Verwendung von isolierenden Bindemitteln zu den gewünschten Dauermagnetkörpern verarbeitet werden. Hierfür eignen sich besonders solche pennanentmagneti schen Ausgangsstoffe, deren Koerzitivkraft höher als 300 Oersted liegt.
  • Alle diese erfindungsgemäßen Lagersysteme können ähnlich wie Kugellager zu einheitlichen Bauelementen zusammengefaßt und in der üblichen Art eingebaut werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Magnetlagern gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I ein einzelnes Lagersystem, bei welchem der eine Teil auf der Welle und der andere Teil im Gehäuse befestigt ist, Abb. 2 ein zu einem Doppelsystem ausgebautes System gemäß Abb. I.
  • Der im Gehäuse 1 hefestigte Systemteil 2 (vgl.
  • Abb. I) besteht aus drei konzentrisch mit Abstand ineinander angeordneten ringförmigen Dauermagnetkörpern 3 bis 5, die in Richtung der Wellenachse magnetisiert sind. In den Zwischenräumen zwischen den Magnetkörpern 3 bis 5 rotieren gleichartig gestaltete, konzentrisch auf einem auf der umlaufenden Welle befestigten Träger 6 angeordnete ringförmige Magnetkörper 7, 8, die gleichfalls in Richtung der Welle magnetisiert sind, so daß zwischen den Magnetkörpern 3, 4, 5 einerseits und den Magnetkörpern 7, 8 andererseits abstoßende Kräfte wirksam werden. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 sind die benachbarten Träger der Ringmagnete zu einem einzigen Trägerkörperg zusammengefaßt, auf welchem beiderseits die ringförmigen Magnetkörper I0, II, I2 mit Abstand voneinander angeordnet sind. In die so gebildeten Zwischenräume greifen die auf den feststehenden Teilen I3 befindlichen, konzentrisch ringförmigen Magnetkörper 14, I5 und I6. Der Trägerkörper 9 ist auf der Welle befestigt und läuft mit dieser um, während die Teile 13 im Gehäuse abgestützt sind und feststehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Magnetische Lagerung und Zentrierung für hochempfindliche oder im Dauerbetrieb stark beanspruchte Instrumente, wie insbesondere elektrische Zähler, sowie auch für Wellen hoher Drehzahl, bei der ein am Läufer angebrachter ringförmiger, axial magnetisierter Dauermagnet derart in das Feld eines im Gehäuse oder Gestell befestigten, ebenfalls axial magnetisierten Ringmagnets eintaucht, daß sich. jeweils gleichnamige Pole der einander mit entsprechendem Abstand umschließenden Magnete gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß mchr als zwei einander konzentrisch umschließende Ringmagnete derart entlang einer senkrecht zur Laufachse liegenden Ebene angeordnet sind, daß jeweils zwischen zwei einander benachbarte, am Gehäuse oder Gestell befestigte Ringmagnete ein am Läufer befestigter Ringmagnet eingreift und umgekehrt, wobei bei Anwendung einer ungeraden Zahl von Magnetringen am Gehäuse oder Gestell ein Magnetring mehr angeordnet ist als am Läufer.
  2. 2. Lagerung und Zentrierung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelanordnungen derartiger Lagersysteme entweder die feststehenden (I3) oder die umlaufenden Systemteile (g) einen einzigen Körper bilden.
  3. 3. Lagerung und Zentrierung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Magnetringe an. der Mantelfläche mit Ringen aus einem unmagnetischen Werkstoff hoher Festigkeit umschlossen sind.
  4. 4. Lagerung und Zentrierung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete aus zerkleinertem dauermagnetischem Werkstoff mit einer Koerzitivkraft von mehr als 300 Oersted, gegebenenfalls unter Zusatz eines Bindemittels, hergestellt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 539 409; japanische Patentschrift Nr. I25 777; USA.-Patentschrift Nr. 2 340 I22; Zeitschrift »ETZ«, 1944, 5. 95.
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