DE3839731C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor für den Antrieb von
Datenträgern, insbesondere von magnetischen Datenspeicherplatten.
Bei derartigen Spindelmotoren besteht das Problem, daß aus dem
inneren Lagersystem kontaminierende Fluids austreten können, wie
beispielsweise verwirbelte bzw. fluidisierte Fetteilchen, die in
ungewünschter Weise auf die Magnetplatte geraten können.
In der US-PS 45 19 ist ein Spindelmotor mit einer Nabe offenbart,
die auf einer Welle zur Aufnahme einer oder mehrerer
Magnetplatten montiert ist, sowie ein Stator für das elektromechanische
Rotieren der Nabe. Die Welle wird rotierend in einer
stationären Buchse mittels eines Lagersystems gehalten. Ein Ende
der Buchse ist mit einem Permanent-Magnetring versehen, welcher
gemäß Fig. 4 dieses Patents zwischen einem Paar ringförmiger
Polstücke angeordnet ist. Diese Polstücke sind an ihren Innendurchmessern
kleiner als der Magnetring und erstrecken sich
derart in radialer Richtung nach Innen in Berührung mit einer
Hülse, daß ein ringförmiger Hohlraum von dem Permanent-Magnetring,
den Polstücken und der Hülse gebildet wird. Der ringförmige
Hohlraum ist mit einem ferromagnetischen Fluid gefüllt, um
eine magnetische Fluidabdichtung gegen ein Ausströmen von kontaminierenden
Teilchen, wie beispielsweise Fettpartikel, aus dem
Lagersystem zu bilden. Zwar arbeitet diese magnetische Fluiddichtung
zufriedenstellend, um eine Leckage von verschmutzten
Stoffen zu verhindern. Problematisch ist jedoch das Einfüllen
einer vorbestimmten kleinen Menge an ferromagnetischem Fluid in
den ringförmigen Hohlraum. Die Ausgestaltung mit dieser magnetischen
Fluiddichtung führt zudem zu einem komplizierten Aufbau
und zu hohen Herstellungskosten.
Aus der DE-OS 31 44 629 ist eine Antriebsvorrichtung für magnetische
Festplattenspeicher bekannt, bei der eine magnetische
Fluiddichtung eingesetzt wird, welche aufgrund ihrer bekannten
Funktionsweise stets eine Trennung zwischen dem Inneren und dem
Äußeren des Antriebsmotors herstellt, ohne daß im Bereich der
Dichtung selbst eine axiale Bewegung des magnetischen Fluids
erfolgt. Die technische Beurteilung dieser Antriebseinrichtung
entspricht der gemäß dem vorgenannten US-Patent 45 19 010.
Schließlich ist es aus dem Buch von Niemann: Maschinenelemente,
2. Aufl., Bd. I, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York,
1981, S. 339-343, bekannt, zwischen Welle und stationärem Teil
eine sogenannte Spaltdichtung einzusetzen, bei der zur Trennung
zweier Seiten der Dichtung eine schraubenförmige Nut eingesetzt
wird. Diese vorbekannte schraubenförmige Nut wird vorzugsweise
für eine Fettschmierung verwendet, um entgegen der Austrittsrichtung
aufgrund der Wirkung der schraubenförmigen Nut eine
Rückführung des Fettes in den Lagerbereich erfolgt. Dabei wird
eine Dichtung nach dem Prinzip des Flüssigkeitdruckaufbaus verwirklicht,
wenn man diese Spaltendichtung bei einem Antriebsmotor
gemäß der DE-OS 31 44 629 anstelle der dort vorhandenen
Magnetfluiddichtung einsetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spindelmotor
verfügbar zu machen, der in der Lage ist, mit einer sehr einfachen
Anordnung wirksam eine Leckage von Schmutzstoffen im
Bereich der Datenträger-Haltenabe zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise macht die Erfindung einen Spindelmotor
verfügbar, bei dem der ringförmige Zwischenraum für das erste
Lager axial außerhalb der Lager vorgesehen ist und mit dem zweiten,
zur Umgebung offenen Lager in Verbindung steht. Dabei wird
durch die schraubenförmige Nutanordnung eine dichtende Luftströmung
gefördert, welche beim zweiten Lager nach außen entweicht.
Vorteilhaft erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Spindelmotor eine
einfache und wirksame Abdichtung des Inneren von der Umgebung
nur dann, wenn sich der Rotor relativ zu dem Stator dreht. Damit
wird dem Umstand Rechnung getragen, daß ein ungewolltes Verspritzen
von verschmutzenden Fluids aus dem Lagerschmierbereich
im wesentlichen nur aufgrund der Zentrifugalwirkung bei drehendem
Rotor auftritt.
Abweichend von der Dichtkonzeption gemäß der DE-OS 31 44 629 ist
hier der Zwischenraum selbst mit gegenüberliegenden zylindrischen
Oberflächen gebildet, von denen wenigstens eine eine
schraubenförmige Nutanordnung aufweist. Durch diese Nutanordnung
entsteht bei der Drehung des Rotors eine Pumpwirkung, die durch
die Orientierung der schraubenförmigen Nut in Abstimmung auf die
Drehrichtung nach innen gerichtet ist und vorteilhaft für die
Bildung einer Luftströmung sorgt, welche außerordentlich wirksam
ein Verspritzen von Fettpartikeln und/oder Dichtungsfluiddampf
verhindert, um im Bereich der Datenträger-Haltenabe zuverlässig
ein ungewünschtes Verschmutzen zu vermeiden. Bei dem erfindungsgemäßen
Spindelmotor erfolgt somit keine Dichtung, die nach dem
Prinzip eines Druckaufbaus in einem ringförmigen Zwischenraum
arbeitet, sondern die nach dem Prinzip einer dynamischen Dichtung
unter Ausnutzung einer in das Innere des Spindelmotors
gerichteten Fluideinpumpwirkung funktioniert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Spindelmotor gemäß
einer Ausbildungsform;
Fig. 2 eine vergrößerte vertikale Schnitteilansicht, die einen
prinzipiellen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Spindelmotors darstellt;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht eines anderen Spindel
motors gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen
prinzipiellen Abschnitt des in Fig. 3 gezeigten
Spindelmotors darstellt; und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht, die einen weiteren
Spindelmotor gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung
darstellt.
In Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ist ein Spindelmotor
dargestellt, der hauptsächlich eine festgelegte zentrale Achse 1,
einen auf der zentralen Achse 1 montierten Stator 2 und einen
Rotor mit einer Datenträger-Haltenabe 3 aufweist, die auf der zentralen Achse 1
mittels erster und zweiter Lager 4a und 4b drehbar gehalten ist,
welche voneinander axial beabstandet sind, wobei der Stator 2
zwischen ihnen angeordnet ist. Die zentrale Achse 1 ist an einem
Montageträger 5 befestigt, der seinerseits an einem (nicht
dargestellten) stationären Teil der Vorrichtung bzw. des
Apparates angebracht ist, in dem der Motor integriert ist.
Der Stator 2 ist mittels eines zylindrischen Elements 6 auf der
zentralen Achse 1 montiert und weist zahlreiche Wicklungen 7 auf,
die bei sukzessiver Erregung ein rotierendes Magnetfeld erzeugen.
Die Achse 1 ist mit einer seitlichen Öffnung 8 und einer mit
dieser in Verbindung stehenden axialen Bohrung 9 derart gebildet,
daß die (nicht dargestellten) Drähte der Wicklungen 7 durch die
seitliche Öffnung 8 und die axiale Bohrung 9 zum Anschluß an eine
externe Stromquelle bzw. eine Antriebsschaltung (nicht darge
stellt) geführt werden. Die zentrale Achse 1, der Stator 2 und
der Montageträger 5 bilden stationäre Abschnitte des Motors.
Die Haltenabe 3 besitzt eine zylindrische Wand 10, einen ringförmigen
Endflansch 11 an einem Ende der zylindrischen Wand 10, das nahezu
im Montageträger 5 liegt, und an dem anderen Ende der zylindri
schen Wand 10 eine Abdeckwand 12. Die Abdeckwand 12 weist eine
zentrale Bohrung 13 zur Aufnahme des ersten Lagers 4a auf. Die
zentrale Bohrung 13 ist im wesentlichen durch einen Verschlußring
14 geschlossen, der geringfügig von dem ersten Lager 4a mittels
eines ringförmigen Abstandselements 15 beabstandet ist, um einen
ringförmigen Innenraum 16 zu bilden, der sich an das erste Lager 4a
anschließt.
In das mit dem Endflansch 11 versehene offene Ende des Rotors 3 hinein ist
ein ringförmiger Haltering 17 befestigt, der eine zentrale Ausneh
mung 18 zur Aufnahme des zweiten Lagers 4b besitzt. Die zylindri
sche Wand 10 ist an ihrer Innenseite mit zahlreichen Permanent
magneten 19 versehen. Demgemäß wird die Haltenabe 3 relativ zu der
festgelegten zentralen Achse 1 mittels des rotierenden Magnetfel
des gedreht, das von dem Stator 2 erzeugt wird. Ersichtlicherweise
bilden die Haltenabe 3, der Verschlußring 14, der Haltering 17 und die
Magneten 19 Drehabschnitte des Motors.
Um eine glatte und gleichmäßige Rotation der Haltenabe 3 zu gewährlei
sten, besitzt der Verschlußring 14 eine innere zylindrische
Oberfläche 20, die geringfügig von der äußeren zylindrischen
Oberfläche 21 der zentralen Achse 1 beabstandet ist, um zwischen
diesen einen kleinen ringförmigen Zwischenraum 22 vorzusehen, wie
besser in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Abschnitt der äußeren
Achsenoberfläche 21, der bei dem Zwischenraum 22 angeordnet ist,
ist mit einer schraubenförmigen Nutanordnung 23 gebildet. Die Funktion
dieser schraubenförmigen Nutanordnung 23 wird später erläutert.
Der Haltering 17 besitzt einen ringförmigen Ansatz 24, der sich
nach innen erstreckt, um einen anderen kleinen ringförmigen
Zwischenraum 25 zwischen dem ringförmigen Ansatz 24 und der
äußeren zylindrischen Oberfläche 21 der zentralen Achse 1 zu
bilden, damit eine glatte und gleichmäßige Drehung der Haltenabe 3
sichergestellt ist. Der Haltering 17 bildet weiter unter
Zusammenwirken mit dem offen Flanschende 11 der Haltenabe 3 eine
ringförmige Ausnehmung 27, und der Montageträger 5 weist einen
nach oben gerichteten stufenförmigen Abschnitt auf, der sich in
die ringförmige Ausnehmung 27 erstreckt. Auf diese Weise ist
zwischen dem Haltering 17 und dem Montageträger 5 ein Labyrinth
zwischenraum 29 gebildet. Die Funktion dieses Labyrinthzwischen
raums wird nachfolgend beschrieben.
Beim Betrieb sind eine oder mehrere plattenförmige Datenträger 30 (drei in
Fig. 1), die jeweils eine zentrale Öffnung besitzen, auf der
zylindrischen Wand 10 der Haltenabe 3 mittels Montageabstandhalter 31
voneinander beabstandet befestigt. In diesem Zustand wird die
Haltenabe 3 zusammen mit dem Verschlußring 14 mittels des von dem
Stator 2 erzeugten drehenden Magnetfeldes relativ zu der
festliegenden zentralen Achse 1 gedreht, wie durch einen Pfeil A
in Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Irgendwelches Fluid, das in dem
ringförmigen Zwischenraum 22 vorliegt, wird ebenfalls mit dem
Verschlußring 14 gedreht, während die zentrale Achse 1 zusammen
mit der darauf gebildeten schraubenförmigen Nut 23 stationär
bleibt. Hierdurch bewegt sich das Fluid längs der Nut 23 nach
innen in den Innenraum 16, der sich an das erste Lager 4a
anschließt. Dies bedeutet, daß kontaminierende Fluids, wie
beispielsweise Fetteilchen und/oder -dampf, aus dem ersten Lager
4a wirksam an dem Ausströmen durch den ringförmigen Zwischenraum
22 gehindert wird, wodurch dementsprechend ein verschmutzungs
freies Antreiben der Datenträger 30 gewährleistet ist.
Andererseits muß an dem mit Flansch 11 versehenem offenen Ende der
Haltenabe 3 irgendein Fluid innerhalb des ringförmigen Zwischenraums
25 durch den Labyrinthzwischenraum 29 hindurchtreten, ehe es aus
dem Motor ausströmen kann. Da jedoch der Labyrinthzwischenraum 29
Abbiegungen zur Schaffung eines komplizierten Weges enthält, ist
es für das Fluid schwierig, das Auslaßende des Labyrinths zu
erreichen. Demzufolge wird ebenfalls wirksam an dem offenen Ende
der Nabe ein kontaminierendes Ausströmen verhindert.
Gemäß der dargestellten Erfindung muß die schraubenförmige Nutanordnung 23
in einer solchen Weise bzw. Richtung gebildet sein, daß sie das
Fluid innerhalb des ringförmigen Zwischenraums 22 zwingt, in den
inneren Raum 16 zu strömen, wenn die Haltenabe 3 in Richtung des
Pfeils A gedreht wird. Die Nut 23 kann im Querschnitt V-förmig
sein, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Selbstverständlich kann die Nut
23 auch eine unterschiedliche Querschnittsform, wie beispiels
weise rechtwinklig bzw. rechteckig oder trapezförmig besitzen.
Weiterhin kann die innere zylindrische Oberfläche des Verschluß
rings 14 mit einer (nicht dargestellten) schraubenförmigen Nutanordnung
zusätzlich zu oder anstelle der schraubenförmigen Nutanordnung 23 auf der
zentralen Achse 1 gebildet sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen weiteren Spindelmotor, der einen
zylindrischen Montageabschnitt 40 besitzt, der in seinem einen Ende
einstückig mit einem ringförmigen Montageträger 45 gebildet ist.
Der Montageabschnitt 40 ist ferner an seinem anderen Ende mit
einer eine Bohrung aufweisenden Abdeckwand 46 versehen, die von
einer zentralen Drehwelle 41 durchdrungen wird. Die Drehwelle ist
drehbar durch erste und zweite Lager 44a, 44b gehalten, die in
dem Montageabschnitt 40 axial voneinander beabstandet
befestigt sind. Der Montageabschnitt 40 trägt an seiner
Außenseite einen Stator 42, der zahlreiche Wicklungen 47 zur
Erzeugung eines drehenden magnetischen Feldes bei deren sukzessi
ver Erregung besitzt.
Eine Datenträger-Haltenabe 43, die die Form eines
umgedrehten Napfes besitzt, ist auf dem vorstehenden Ende der
Drehwelle 41 montiert. Die Haltenabe 43 besitzt eine zylindrische Wand
50, die den Montageabschnitt 40 umgibt, einen ringför
migen Endflansch 51 an einem Ende der zylindrischen Wand nahe dem
Montageträger 45, und eine Abdeckwand 52 an dem anderen Ende der
zylindrischen Wand 50 zur dichten Aufnahme des vorstehenden Endes
der Drehwelle 41. Die zylindrische Wand 50 ist innenseitig mit
mehreren Permanentmagneten 59 über ein magnetisches Abschirmele
ment 48 versehen. Demzufolge kann die Haltenabe 43 glatt bzw.
gleichmäßig in Richtung eines Pfeils B mittels des von dem Stator
42 erzeugten drehenden magnetischen Feldes gedreht werden. Die
Drehstellung der Haltenabe 43 wird mittels eines Stellungssensors
(nicht dargestellt) ermittelt, der auf dem Montageträger 45 zur
Regelung der Wicklungserregung des Stators 42 angeordnet ist.
Die mit einem Loch versehene Abdeckwand 46 des Montageabschnitt 40
besitzt eine innere zylindrische Oberfläche 60, die geringfügig
von der äußeren zylindrischen Oberfläche 61 der Drehwelle 41
beabstandet ist, um einen kleinen ringförmigen Zwischenraum 62 zu
bilden, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser ringförmige Zwischen
raum steht in Verbindung mit einem ringförmigen Innenraum 56, der
sich an das erste Lager 44a (Fig. 3) anschließt. Die äußere
zylindrische Oberfläche 61 der Drehwelle 41 ist mit einer
schraubenförmigen Nutanordnung 63 gebildet.
Gemäß dieser Ausbildungsform bilden die Drehwelle 41, die Haltenabe
43, das magnetische Abschirmelement 48 und die Permanentmagneten
die Drehbestandteile des Motors, während der Montageabschnitt 40,
der Montageträger 45 und der Stator stationäre Abschnitte des
Motors bilden.
Im Betrieb dreht sich die Haltenabe 43 zusammen mit der Drehwelle 41
in Richtung des Pfeils B, was das Fluid innerhalb des ringförmi
gen Zwischenraums 62 dazu bringt, in derselben Richtung zu
drehen, jedoch mit einer erheblichen Verzögerung. Demzufolge wird
auch das Fluid dazu veranlaßt, sich längs der schraubenförmigen
Nutanordnung 63 in axialer Richtung nach innen in den ringförmigen
Innenraum 56 zu bewegen, wodurch konsequenterweise ein Ausströmen
von verschmutzendem Mittel aus dem ersten Lager 44a verhindert
wird. Andererseits ist der Raum unterhalb des Montageträgers 45
(d. h. des zweiten Lagers 44b) mittels einer (nicht dargestell
ten) Trennplatte geschlossen, an die der Montageträger 45
befestigt ist. Demzufolge ist keine spezielle Maßnahme zur
Vermeidung des Ausströmens von verschmutzenden Stoffen hinsicht
lich des zweiten Lagers 44b erforderlich.
Mit den nachfolgend aufgelisteten Parametern für die in den Fig.
3 und 4 dargestellte Ausbildungsform kann der Ausfluß von
verschmutzenden Stoffen auf 1/50tel bis 1/10tel dessen verringert
werden, der bei einem herkömmlichen Spindelmotor ohne eine
Fluiddichtung vorliegt.
Zwischenraumgröße C: | |
100 µm oder weniger | |
Nuttiefe D: | 10 µm-50 µm |
Nutbreite W: | 1 mm-3 mm |
Nutsteigung P: | 1, 5 mm |
Wellendurchmesser SD: | 6 mm (ungefähr) |
Rotorumlaufbewegung: | 3000 Upm |
Die verschiedenartigen Parameter der schraubenförmigen Nutanordnung können
abhängig von besonderen Anforderungen für den Spindelmotor
geändert werden. Vorzugsweise beträgt die Nuttiefe D 0,1 mm oder
weniger.
Ein weiterer Spindelmotor, der in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt
eine feste zentrale Achse 1′, die auf einen Montageträger 5′
gehalten ist und einen Stator 2′ mit einer Vielzahl von Wicklun
gen 7′ trägt. Eine Datenträger-Haltenabe 3′, die die Form
eines umgekehrten Napfes besitzt, ist drehbar auf der zentralen
Achse 1′ mittels erster und zweiter Lager 4a′, 4b′ gehalten.
Die Haltenabe 3′ besitzt eine zylindrische Wand 10′, die im Innern mit
einer Vielzahl von Permanentmagneten 19′, einem ringförmigen
Endflansch 11′ an einem Ende der zylindrischen Wand, und mit
einer eine Bohrung aufweisenden Abdeckwand 12′ an einem anderen Ende
der zylindrischen Wand versehen ist. Die Abdeckwand der Haltenabe 3′
besitzt eine innere zylindrische Oberfläche 20′, die geringfügig
von der äußeren zylindrischen Oberfläche 21′ der zentralen Achse
1′ beabstandet ist, um einen ringförmigen Zwischenraum 22′ zu
bilden, der mit einem ringförmigen Innenraum 16′ kommuniziert,
der sich an das erste Lager 4a′ anschließt.
Gemäß der Ausbildungsform von Fig. 5 ist die innere zylindrische
Oberfläche 20′ der Rotorabdeckungswand 12′ mit einer schrauben
förmigen Nutanordnung 23′ gebildet, um das Fluid in den Innenraum 16′ zu
drücken, wenn die Haltenabe 3′ in der Richtung des Pfeils A gedreht
wird, um dadurch ein Ausströmen von verschmutzenden Stoffen zu
verhindern.
Offensichtlich kann ein Abschnitt der äußeren Oberfläche 21′ der
Achse, der der inneren zylindrischen Oberfläche 20′ gegenüber
liegt, auch mit einer anderen schraubenförmigen Nutanordnung (nicht
dargestellt) zusätzlich zu oder anstelle der schraubenförmigen
Nutanordnung 23′ an der inneren zylindrischen Oberfläche 20′ gebildet
sein.
Nachdem die Erfindung insoweit beschrieben ist, ist es nahelie
gend, daß diese auch in vielerlei Weise modifiziert werden kann.
Beispielsweise kann eine Nabe für die Lagerung eines oder
mehrerer anzutreibender Gegenstände und ein separater Rotor
vorgesehen sein, der mit einem Stator zum Antrieb der Nabe
zusammenwirkt, wie in den Fig. 2, 3 und 5 des US-Patents Nr.
45 19 010 gezeigt ist. Weiterhin kann der Spindelmotor gemäß der
Erfindung dazu verwendet werden, nicht nur Magnetplatten, sondern
auch andere Gegenstände, wie beispielsweise optische Scheiben,
anzutreiben.
Claims (8)
1. Spindelmotor für den Antrieb von Datenträgern, insbesondere
von magnetischen Datenspeicherplatten, bestehend aus:
einem Stator (2; 2′; 42) zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes;
einem Rotor mit einer Datenträger-Haltenabe (3; 3′; 43) der drehbar auf dem Stator (2; 2′; 42) mittels zweier axial beabstandeter Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) gehalten und elektromechanisch durch das rotierende Magnetfeld drehbar ist;
einem für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) axial außerhalb der Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) vorgesehenen ringförmigen Zwischenraum (22; 22′; 62), der über das erste Lager (4a; 4a′; 44a) mit dem zweiten zur Umgebung offenen Lager (4b; 4b′; 44b) in Verbindung steht;
wobei der Zwischenraum (22; 22′; 62) zwischen gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen (20, 21; 20′, 21′; 60, 61) von Rotor und Stator (2; 2′; 43) gebildet ist, von denen wenigstens eine eine schraubenförmige Nutanordnung (23; 23′; 63) zur Bildung einer von außen in den Zwischenraum (23; 22′; 62) gerichteten, dichtenden Luftströmung für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) aufweist.
einem Stator (2; 2′; 42) zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes;
einem Rotor mit einer Datenträger-Haltenabe (3; 3′; 43) der drehbar auf dem Stator (2; 2′; 42) mittels zweier axial beabstandeter Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) gehalten und elektromechanisch durch das rotierende Magnetfeld drehbar ist;
einem für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) axial außerhalb der Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) vorgesehenen ringförmigen Zwischenraum (22; 22′; 62), der über das erste Lager (4a; 4a′; 44a) mit dem zweiten zur Umgebung offenen Lager (4b; 4b′; 44b) in Verbindung steht;
wobei der Zwischenraum (22; 22′; 62) zwischen gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen (20, 21; 20′, 21′; 60, 61) von Rotor und Stator (2; 2′; 43) gebildet ist, von denen wenigstens eine eine schraubenförmige Nutanordnung (23; 23′; 63) zur Bildung einer von außen in den Zwischenraum (23; 22′; 62) gerichteten, dichtenden Luftströmung für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) aufweist.
2. Spindelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die schraubenförmige Nutanordnung (23; 63) auf der zweiten
zylindrischen Oberfläche (21; 61) gebildet ist.
3. Spindelmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenförmige Nutanordnung (23′) auf der
zweiten zylindrischen Oberfläche (20′) gebildet ist.
4. Spindelmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor einen Verschlußring
(14) aufweist, der in der Datenträger-Haltenabe (3) an
einer Stelle in axialer Richtung außerhalb des ersten Lagers
(4a) befestigt ist, und daß die erste zylindrische
Oberfläche (20) durch die innere Umfangsoberfläche des
Verschlußrings (14) gebildet ist.
5. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste zylindrische Oberfläche (20′)
an einer inneren zylindrischen Oberfläche der Datenträger-
Haltenabe (3′) gebildet ist.
6. Spindelmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor einen Haltering (17)
aufweist, der in der Datenträger-Haltenabe (3) befestigt
ist und ienen ringförmigen Ansatz (24) besitzt, welcher in
axialer Richtung außerhalb des zweiten Lagers (4b) angeordnet
ist, und daß zwischen dem ringförmigen Ansatz (24) und
einer zentralen Statorachse (1) ein zur Umgebung offener
Zwischenraum (25) gebildet ist.
7. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rotor eine zentrale Drehwelle (41) aufweist, die an der Datenträger-Haltenabe (43) zur gemeinsamen Rotation mit dieser montiert ist;
daß der Stator einen zylindrischen Montageabschnitt (40) besitzt, in dem die Drehwelle (41) rotierbar mittels der Lageranordnung (44a, 44b) gehalten ist; und
daß der ringförmige Zwischenraum (62) zwischen der Drehwelle (41) und dem Montageabschnitt (40) an einer Stelle in axialer Richtung außerhalb des ersten Lagers (44a) gebildet ist.
daß der Rotor eine zentrale Drehwelle (41) aufweist, die an der Datenträger-Haltenabe (43) zur gemeinsamen Rotation mit dieser montiert ist;
daß der Stator einen zylindrischen Montageabschnitt (40) besitzt, in dem die Drehwelle (41) rotierbar mittels der Lageranordnung (44a, 44b) gehalten ist; und
daß der ringförmige Zwischenraum (62) zwischen der Drehwelle (41) und dem Montageabschnitt (40) an einer Stelle in axialer Richtung außerhalb des ersten Lagers (44a) gebildet ist.
8. Spindelmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die schraubenförmige Nutanordnung (63) auf der Drehwelle
(41) gebildet ist.
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