DE3839731C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor für den Antrieb von Datenträgern, insbesondere von magnetischen Datenspeicherplatten.
Bei derartigen Spindelmotoren besteht das Problem, daß aus dem inneren Lagersystem kontaminierende Fluids austreten können, wie beispielsweise verwirbelte bzw. fluidisierte Fetteilchen, die in ungewünschter Weise auf die Magnetplatte geraten können.
In der US-PS 45 19 ist ein Spindelmotor mit einer Nabe offenbart, die auf einer Welle zur Aufnahme einer oder mehrerer Magnetplatten montiert ist, sowie ein Stator für das elektromechanische Rotieren der Nabe. Die Welle wird rotierend in einer stationären Buchse mittels eines Lagersystems gehalten. Ein Ende der Buchse ist mit einem Permanent-Magnetring versehen, welcher gemäß Fig. 4 dieses Patents zwischen einem Paar ringförmiger Polstücke angeordnet ist. Diese Polstücke sind an ihren Innendurchmessern kleiner als der Magnetring und erstrecken sich derart in radialer Richtung nach Innen in Berührung mit einer Hülse, daß ein ringförmiger Hohlraum von dem Permanent-Magnetring, den Polstücken und der Hülse gebildet wird. Der ringförmige Hohlraum ist mit einem ferromagnetischen Fluid gefüllt, um eine magnetische Fluidabdichtung gegen ein Ausströmen von kontaminierenden Teilchen, wie beispielsweise Fettpartikel, aus dem Lagersystem zu bilden. Zwar arbeitet diese magnetische Fluiddichtung zufriedenstellend, um eine Leckage von verschmutzten Stoffen zu verhindern. Problematisch ist jedoch das Einfüllen einer vorbestimmten kleinen Menge an ferromagnetischem Fluid in den ringförmigen Hohlraum. Die Ausgestaltung mit dieser magnetischen Fluiddichtung führt zudem zu einem komplizierten Aufbau und zu hohen Herstellungskosten.
Aus der DE-OS 31 44 629 ist eine Antriebsvorrichtung für magnetische Festplattenspeicher bekannt, bei der eine magnetische Fluiddichtung eingesetzt wird, welche aufgrund ihrer bekannten Funktionsweise stets eine Trennung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Antriebsmotors herstellt, ohne daß im Bereich der Dichtung selbst eine axiale Bewegung des magnetischen Fluids erfolgt. Die technische Beurteilung dieser Antriebseinrichtung entspricht der gemäß dem vorgenannten US-Patent 45 19 010.
Schließlich ist es aus dem Buch von Niemann: Maschinenelemente, 2. Aufl., Bd. I, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 1981, S. 339-343, bekannt, zwischen Welle und stationärem Teil eine sogenannte Spaltdichtung einzusetzen, bei der zur Trennung zweier Seiten der Dichtung eine schraubenförmige Nut eingesetzt wird. Diese vorbekannte schraubenförmige Nut wird vorzugsweise für eine Fettschmierung verwendet, um entgegen der Austrittsrichtung aufgrund der Wirkung der schraubenförmigen Nut eine Rückführung des Fettes in den Lagerbereich erfolgt. Dabei wird eine Dichtung nach dem Prinzip des Flüssigkeitdruckaufbaus verwirklicht, wenn man diese Spaltendichtung bei einem Antriebsmotor gemäß der DE-OS 31 44 629 anstelle der dort vorhandenen Magnetfluiddichtung einsetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spindelmotor verfügbar zu machen, der in der Lage ist, mit einer sehr einfachen Anordnung wirksam eine Leckage von Schmutzstoffen im Bereich der Datenträger-Haltenabe zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise macht die Erfindung einen Spindelmotor verfügbar, bei dem der ringförmige Zwischenraum für das erste Lager axial außerhalb der Lager vorgesehen ist und mit dem zweiten, zur Umgebung offenen Lager in Verbindung steht. Dabei wird durch die schraubenförmige Nutanordnung eine dichtende Luftströmung gefördert, welche beim zweiten Lager nach außen entweicht.
Vorteilhaft erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Spindelmotor eine einfache und wirksame Abdichtung des Inneren von der Umgebung nur dann, wenn sich der Rotor relativ zu dem Stator dreht. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß ein ungewolltes Verspritzen von verschmutzenden Fluids aus dem Lagerschmierbereich im wesentlichen nur aufgrund der Zentrifugalwirkung bei drehendem Rotor auftritt.
Abweichend von der Dichtkonzeption gemäß der DE-OS 31 44 629 ist hier der Zwischenraum selbst mit gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen gebildet, von denen wenigstens eine eine schraubenförmige Nutanordnung aufweist. Durch diese Nutanordnung entsteht bei der Drehung des Rotors eine Pumpwirkung, die durch die Orientierung der schraubenförmigen Nut in Abstimmung auf die Drehrichtung nach innen gerichtet ist und vorteilhaft für die Bildung einer Luftströmung sorgt, welche außerordentlich wirksam ein Verspritzen von Fettpartikeln und/oder Dichtungsfluiddampf verhindert, um im Bereich der Datenträger-Haltenabe zuverlässig ein ungewünschtes Verschmutzen zu vermeiden. Bei dem erfindungsgemäßen Spindelmotor erfolgt somit keine Dichtung, die nach dem Prinzip eines Druckaufbaus in einem ringförmigen Zwischenraum arbeitet, sondern die nach dem Prinzip einer dynamischen Dichtung unter Ausnutzung einer in das Innere des Spindelmotors gerichteten Fluideinpumpwirkung funktioniert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Spindelmotor gemäß einer Ausbildungsform;
Fig. 2 eine vergrößerte vertikale Schnitteilansicht, die einen prinzipiellen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten Spindelmotors darstellt;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht eines anderen Spindel­ motors gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen prinzipiellen Abschnitt des in Fig. 3 gezeigten Spindelmotors darstellt; und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht, die einen weiteren Spindelmotor gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung darstellt.
In Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ist ein Spindelmotor dargestellt, der hauptsächlich eine festgelegte zentrale Achse 1, einen auf der zentralen Achse 1 montierten Stator 2 und einen Rotor mit einer Datenträger-Haltenabe 3 aufweist, die auf der zentralen Achse 1 mittels erster und zweiter Lager 4a und 4b drehbar gehalten ist, welche voneinander axial beabstandet sind, wobei der Stator 2 zwischen ihnen angeordnet ist. Die zentrale Achse 1 ist an einem Montageträger 5 befestigt, der seinerseits an einem (nicht dargestellten) stationären Teil der Vorrichtung bzw. des Apparates angebracht ist, in dem der Motor integriert ist.
Der Stator 2 ist mittels eines zylindrischen Elements 6 auf der zentralen Achse 1 montiert und weist zahlreiche Wicklungen 7 auf, die bei sukzessiver Erregung ein rotierendes Magnetfeld erzeugen. Die Achse 1 ist mit einer seitlichen Öffnung 8 und einer mit dieser in Verbindung stehenden axialen Bohrung 9 derart gebildet, daß die (nicht dargestellten) Drähte der Wicklungen 7 durch die seitliche Öffnung 8 und die axiale Bohrung 9 zum Anschluß an eine externe Stromquelle bzw. eine Antriebsschaltung (nicht darge­ stellt) geführt werden. Die zentrale Achse 1, der Stator 2 und der Montageträger 5 bilden stationäre Abschnitte des Motors.
Die Haltenabe 3 besitzt eine zylindrische Wand 10, einen ringförmigen Endflansch 11 an einem Ende der zylindrischen Wand 10, das nahezu im Montageträger 5 liegt, und an dem anderen Ende der zylindri­ schen Wand 10 eine Abdeckwand 12. Die Abdeckwand 12 weist eine zentrale Bohrung 13 zur Aufnahme des ersten Lagers 4a auf. Die zentrale Bohrung 13 ist im wesentlichen durch einen Verschlußring 14 geschlossen, der geringfügig von dem ersten Lager 4a mittels eines ringförmigen Abstandselements 15 beabstandet ist, um einen ringförmigen Innenraum 16 zu bilden, der sich an das erste Lager 4a anschließt.
In das mit dem Endflansch 11 versehene offene Ende des Rotors 3 hinein ist ein ringförmiger Haltering 17 befestigt, der eine zentrale Ausneh­ mung 18 zur Aufnahme des zweiten Lagers 4b besitzt. Die zylindri­ sche Wand 10 ist an ihrer Innenseite mit zahlreichen Permanent­ magneten 19 versehen. Demgemäß wird die Haltenabe 3 relativ zu der festgelegten zentralen Achse 1 mittels des rotierenden Magnetfel­ des gedreht, das von dem Stator 2 erzeugt wird. Ersichtlicherweise bilden die Haltenabe 3, der Verschlußring 14, der Haltering 17 und die Magneten 19 Drehabschnitte des Motors.
Um eine glatte und gleichmäßige Rotation der Haltenabe 3 zu gewährlei­ sten, besitzt der Verschlußring 14 eine innere zylindrische Oberfläche 20, die geringfügig von der äußeren zylindrischen Oberfläche 21 der zentralen Achse 1 beabstandet ist, um zwischen diesen einen kleinen ringförmigen Zwischenraum 22 vorzusehen, wie besser in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Abschnitt der äußeren Achsenoberfläche 21, der bei dem Zwischenraum 22 angeordnet ist, ist mit einer schraubenförmigen Nutanordnung 23 gebildet. Die Funktion dieser schraubenförmigen Nutanordnung 23 wird später erläutert.
Der Haltering 17 besitzt einen ringförmigen Ansatz 24, der sich nach innen erstreckt, um einen anderen kleinen ringförmigen Zwischenraum 25 zwischen dem ringförmigen Ansatz 24 und der äußeren zylindrischen Oberfläche 21 der zentralen Achse 1 zu bilden, damit eine glatte und gleichmäßige Drehung der Haltenabe 3 sichergestellt ist. Der Haltering 17 bildet weiter unter Zusammenwirken mit dem offen Flanschende 11 der Haltenabe 3 eine ringförmige Ausnehmung 27, und der Montageträger 5 weist einen nach oben gerichteten stufenförmigen Abschnitt auf, der sich in die ringförmige Ausnehmung 27 erstreckt. Auf diese Weise ist zwischen dem Haltering 17 und dem Montageträger 5 ein Labyrinth­ zwischenraum 29 gebildet. Die Funktion dieses Labyrinthzwischen­ raums wird nachfolgend beschrieben.
Beim Betrieb sind eine oder mehrere plattenförmige Datenträger 30 (drei in Fig. 1), die jeweils eine zentrale Öffnung besitzen, auf der zylindrischen Wand 10 der Haltenabe 3 mittels Montageabstandhalter 31 voneinander beabstandet befestigt. In diesem Zustand wird die Haltenabe 3 zusammen mit dem Verschlußring 14 mittels des von dem Stator 2 erzeugten drehenden Magnetfeldes relativ zu der festliegenden zentralen Achse 1 gedreht, wie durch einen Pfeil A in Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Irgendwelches Fluid, das in dem ringförmigen Zwischenraum 22 vorliegt, wird ebenfalls mit dem Verschlußring 14 gedreht, während die zentrale Achse 1 zusammen mit der darauf gebildeten schraubenförmigen Nut 23 stationär bleibt. Hierdurch bewegt sich das Fluid längs der Nut 23 nach innen in den Innenraum 16, der sich an das erste Lager 4a anschließt. Dies bedeutet, daß kontaminierende Fluids, wie beispielsweise Fetteilchen und/oder -dampf, aus dem ersten Lager 4a wirksam an dem Ausströmen durch den ringförmigen Zwischenraum 22 gehindert wird, wodurch dementsprechend ein verschmutzungs­ freies Antreiben der Datenträger 30 gewährleistet ist.
Andererseits muß an dem mit Flansch 11 versehenem offenen Ende der Haltenabe 3 irgendein Fluid innerhalb des ringförmigen Zwischenraums 25 durch den Labyrinthzwischenraum 29 hindurchtreten, ehe es aus dem Motor ausströmen kann. Da jedoch der Labyrinthzwischenraum 29 Abbiegungen zur Schaffung eines komplizierten Weges enthält, ist es für das Fluid schwierig, das Auslaßende des Labyrinths zu erreichen. Demzufolge wird ebenfalls wirksam an dem offenen Ende der Nabe ein kontaminierendes Ausströmen verhindert.
Gemäß der dargestellten Erfindung muß die schraubenförmige Nutanordnung 23 in einer solchen Weise bzw. Richtung gebildet sein, daß sie das Fluid innerhalb des ringförmigen Zwischenraums 22 zwingt, in den inneren Raum 16 zu strömen, wenn die Haltenabe 3 in Richtung des Pfeils A gedreht wird. Die Nut 23 kann im Querschnitt V-förmig sein, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Selbstverständlich kann die Nut 23 auch eine unterschiedliche Querschnittsform, wie beispiels­ weise rechtwinklig bzw. rechteckig oder trapezförmig besitzen. Weiterhin kann die innere zylindrische Oberfläche des Verschluß­ rings 14 mit einer (nicht dargestellten) schraubenförmigen Nutanordnung zusätzlich zu oder anstelle der schraubenförmigen Nutanordnung 23 auf der zentralen Achse 1 gebildet sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen weiteren Spindelmotor, der einen zylindrischen Montageabschnitt 40 besitzt, der in seinem einen Ende einstückig mit einem ringförmigen Montageträger 45 gebildet ist. Der Montageabschnitt 40 ist ferner an seinem anderen Ende mit einer eine Bohrung aufweisenden Abdeckwand 46 versehen, die von einer zentralen Drehwelle 41 durchdrungen wird. Die Drehwelle ist drehbar durch erste und zweite Lager 44a, 44b gehalten, die in dem Montageabschnitt 40 axial voneinander beabstandet befestigt sind. Der Montageabschnitt 40 trägt an seiner Außenseite einen Stator 42, der zahlreiche Wicklungen 47 zur Erzeugung eines drehenden magnetischen Feldes bei deren sukzessi­ ver Erregung besitzt.
Eine Datenträger-Haltenabe 43, die die Form eines umgedrehten Napfes besitzt, ist auf dem vorstehenden Ende der Drehwelle 41 montiert. Die Haltenabe 43 besitzt eine zylindrische Wand 50, die den Montageabschnitt 40 umgibt, einen ringför­ migen Endflansch 51 an einem Ende der zylindrischen Wand nahe dem Montageträger 45, und eine Abdeckwand 52 an dem anderen Ende der zylindrischen Wand 50 zur dichten Aufnahme des vorstehenden Endes der Drehwelle 41. Die zylindrische Wand 50 ist innenseitig mit mehreren Permanentmagneten 59 über ein magnetisches Abschirmele­ ment 48 versehen. Demzufolge kann die Haltenabe 43 glatt bzw. gleichmäßig in Richtung eines Pfeils B mittels des von dem Stator 42 erzeugten drehenden magnetischen Feldes gedreht werden. Die Drehstellung der Haltenabe 43 wird mittels eines Stellungssensors (nicht dargestellt) ermittelt, der auf dem Montageträger 45 zur Regelung der Wicklungserregung des Stators 42 angeordnet ist.
Die mit einem Loch versehene Abdeckwand 46 des Montageabschnitt 40 besitzt eine innere zylindrische Oberfläche 60, die geringfügig von der äußeren zylindrischen Oberfläche 61 der Drehwelle 41 beabstandet ist, um einen kleinen ringförmigen Zwischenraum 62 zu bilden, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser ringförmige Zwischen­ raum steht in Verbindung mit einem ringförmigen Innenraum 56, der sich an das erste Lager 44a (Fig. 3) anschließt. Die äußere zylindrische Oberfläche 61 der Drehwelle 41 ist mit einer schraubenförmigen Nutanordnung 63 gebildet.
Gemäß dieser Ausbildungsform bilden die Drehwelle 41, die Haltenabe 43, das magnetische Abschirmelement 48 und die Permanentmagneten die Drehbestandteile des Motors, während der Montageabschnitt 40, der Montageträger 45 und der Stator stationäre Abschnitte des Motors bilden.
Im Betrieb dreht sich die Haltenabe 43 zusammen mit der Drehwelle 41 in Richtung des Pfeils B, was das Fluid innerhalb des ringförmi­ gen Zwischenraums 62 dazu bringt, in derselben Richtung zu drehen, jedoch mit einer erheblichen Verzögerung. Demzufolge wird auch das Fluid dazu veranlaßt, sich längs der schraubenförmigen Nutanordnung 63 in axialer Richtung nach innen in den ringförmigen Innenraum 56 zu bewegen, wodurch konsequenterweise ein Ausströmen von verschmutzendem Mittel aus dem ersten Lager 44a verhindert wird. Andererseits ist der Raum unterhalb des Montageträgers 45 (d. h. des zweiten Lagers 44b) mittels einer (nicht dargestell­ ten) Trennplatte geschlossen, an die der Montageträger 45 befestigt ist. Demzufolge ist keine spezielle Maßnahme zur Vermeidung des Ausströmens von verschmutzenden Stoffen hinsicht­ lich des zweiten Lagers 44b erforderlich.
Mit den nachfolgend aufgelisteten Parametern für die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausbildungsform kann der Ausfluß von verschmutzenden Stoffen auf 1/50tel bis 1/10tel dessen verringert werden, der bei einem herkömmlichen Spindelmotor ohne eine Fluiddichtung vorliegt.
Zwischenraumgröße C:
100 µm oder weniger
Nuttiefe D: 10 µm-50 µm
Nutbreite W: 1 mm-3 mm
Nutsteigung P: 1, 5 mm
Wellendurchmesser SD: 6 mm (ungefähr)
Rotorumlaufbewegung: 3000 Upm
Die verschiedenartigen Parameter der schraubenförmigen Nutanordnung können abhängig von besonderen Anforderungen für den Spindelmotor geändert werden. Vorzugsweise beträgt die Nuttiefe D 0,1 mm oder weniger.
Ein weiterer Spindelmotor, der in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt eine feste zentrale Achse 1′, die auf einen Montageträger 5′ gehalten ist und einen Stator 2′ mit einer Vielzahl von Wicklun­ gen 7′ trägt. Eine Datenträger-Haltenabe 3′, die die Form eines umgekehrten Napfes besitzt, ist drehbar auf der zentralen Achse 1′ mittels erster und zweiter Lager 4a′, 4b′ gehalten.
Die Haltenabe 3′ besitzt eine zylindrische Wand 10′, die im Innern mit einer Vielzahl von Permanentmagneten 19′, einem ringförmigen Endflansch 11′ an einem Ende der zylindrischen Wand, und mit einer eine Bohrung aufweisenden Abdeckwand 12′ an einem anderen Ende der zylindrischen Wand versehen ist. Die Abdeckwand der Haltenabe 3′ besitzt eine innere zylindrische Oberfläche 20′, die geringfügig von der äußeren zylindrischen Oberfläche 21′ der zentralen Achse 1′ beabstandet ist, um einen ringförmigen Zwischenraum 22′ zu bilden, der mit einem ringförmigen Innenraum 16′ kommuniziert, der sich an das erste Lager 4a′ anschließt.
Gemäß der Ausbildungsform von Fig. 5 ist die innere zylindrische Oberfläche 20′ der Rotorabdeckungswand 12′ mit einer schrauben­ förmigen Nutanordnung 23′ gebildet, um das Fluid in den Innenraum 16′ zu drücken, wenn die Haltenabe 3′ in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, um dadurch ein Ausströmen von verschmutzenden Stoffen zu verhindern.
Offensichtlich kann ein Abschnitt der äußeren Oberfläche 21′ der Achse, der der inneren zylindrischen Oberfläche 20′ gegenüber­ liegt, auch mit einer anderen schraubenförmigen Nutanordnung (nicht dargestellt) zusätzlich zu oder anstelle der schraubenförmigen Nutanordnung 23′ an der inneren zylindrischen Oberfläche 20′ gebildet sein.
Nachdem die Erfindung insoweit beschrieben ist, ist es nahelie­ gend, daß diese auch in vielerlei Weise modifiziert werden kann. Beispielsweise kann eine Nabe für die Lagerung eines oder mehrerer anzutreibender Gegenstände und ein separater Rotor vorgesehen sein, der mit einem Stator zum Antrieb der Nabe zusammenwirkt, wie in den Fig. 2, 3 und 5 des US-Patents Nr. 45 19 010 gezeigt ist. Weiterhin kann der Spindelmotor gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, nicht nur Magnetplatten, sondern auch andere Gegenstände, wie beispielsweise optische Scheiben, anzutreiben.

Claims (8)

1. Spindelmotor für den Antrieb von Datenträgern, insbesondere von magnetischen Datenspeicherplatten, bestehend aus:
einem Stator (2; 2′; 42) zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes;
einem Rotor mit einer Datenträger-Haltenabe (3; 3′; 43) der drehbar auf dem Stator (2; 2′; 42) mittels zweier axial beabstandeter Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) gehalten und elektromechanisch durch das rotierende Magnetfeld drehbar ist;
einem für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) axial außerhalb der Lager (4a, 4b; 4a′, 4b′; 44a, 44b) vorgesehenen ringförmigen Zwischenraum (22; 22′; 62), der über das erste Lager (4a; 4a′; 44a) mit dem zweiten zur Umgebung offenen Lager (4b; 4b′; 44b) in Verbindung steht;
wobei der Zwischenraum (22; 22′; 62) zwischen gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen (20, 21; 20′, 21′; 60, 61) von Rotor und Stator (2; 2′; 43) gebildet ist, von denen wenigstens eine eine schraubenförmige Nutanordnung (23; 23′; 63) zur Bildung einer von außen in den Zwischenraum (23; 22′; 62) gerichteten, dichtenden Luftströmung für das erste Lager (4a; 4a′; 44a) aufweist.
2. Spindelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Nutanordnung (23; 63) auf der zweiten zylindrischen Oberfläche (21; 61) gebildet ist.
3. Spindelmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Nutanordnung (23′) auf der zweiten zylindrischen Oberfläche (20′) gebildet ist.
4. Spindelmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen Verschlußring (14) aufweist, der in der Datenträger-Haltenabe (3) an einer Stelle in axialer Richtung außerhalb des ersten Lagers (4a) befestigt ist, und daß die erste zylindrische Oberfläche (20) durch die innere Umfangsoberfläche des Verschlußrings (14) gebildet ist.
5. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zylindrische Oberfläche (20′) an einer inneren zylindrischen Oberfläche der Datenträger- Haltenabe (3′) gebildet ist.
6. Spindelmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen Haltering (17) aufweist, der in der Datenträger-Haltenabe (3) befestigt ist und ienen ringförmigen Ansatz (24) besitzt, welcher in axialer Richtung außerhalb des zweiten Lagers (4b) angeordnet ist, und daß zwischen dem ringförmigen Ansatz (24) und einer zentralen Statorachse (1) ein zur Umgebung offener Zwischenraum (25) gebildet ist.
7. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor eine zentrale Drehwelle (41) aufweist, die an der Datenträger-Haltenabe (43) zur gemeinsamen Rotation mit dieser montiert ist;
daß der Stator einen zylindrischen Montageabschnitt (40) besitzt, in dem die Drehwelle (41) rotierbar mittels der Lageranordnung (44a, 44b) gehalten ist; und
daß der ringförmige Zwischenraum (62) zwischen der Drehwelle (41) und dem Montageabschnitt (40) an einer Stelle in axialer Richtung außerhalb des ersten Lagers (44a) gebildet ist.
8. Spindelmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Nutanordnung (63) auf der Drehwelle (41) gebildet ist.
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