DE10361229B4 - Spindelmotor mit Lagersystem - Google Patents
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Abstract
Spindelmotor zum Antrieb eines Festplattenlaufwerks, mit mindestens einem rotierenden Teil, das durch einen Rotor (20; 110) gebildet ist und mittels eines Lagersystems gegenüber mindestens einem feststehenden Teil drehbar gelagert ist, wobei das feststehende Teil durch eine Statorbasis (10; 100) gebildet ist, und ein elektromagnetisches Antriebssystem vorgesehen ist, dessen am feststehenden Teil des Motors angeordnete Statoranordnung durch einen Spalt von einer am rotierenden Teil angeordneten Magnetanordnung getrennt ist, wobei der Spalt gleichzeitig den Lagerspalt (30; 120) des Lagersystems ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (20, 110) zwischen der Statorbasis (10; 100) und einer mit der Statorbasis lösbar verbundenen Abdeckplatte (12; 102) angeordnet ist, dass sowohl Statorbasis (10; 100) und Abdeckplatte (12; 102) als auch der Rotor (20; 110) einander gegenüberliegende und senkrecht zur Rotationsachse (36; 130) verlaufende Lageroberflächen ausbilden, und dass der Rotor (20; 110) an seinem Außendurchmesser eine ringförmige Ausnehmung zur Halterung mindestens einer Speicherplatte...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor mit Lagersystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Stand der Technik
- Spindelmotoren bekannter Bauart, wie sie zum Beispiel zum Antrieb der Speicherplatten eines Festplattenlaufwerks eingesetzt werden, besitzen ein Lagersystem mit mindestens einem rotierenden Teil, zum Beispiel einer Welle, das mittels Wälzlagern, einem Gleitlager oder einem hydrodynamischen Lagersystem gegenüber mindestens einem feststehenden Teil, zum Beispiel einer Lagerhülse, drehbar gelagert ist. An dem rotierenden Teil, zum Beispiel der Welle, ist der eigentliche Rotor des Spindelmotors befestigt. Der Rotor trägt Teile des elektromagnetischen Antriebssystems des Motors und die Speicherplatten des Festplattenlaufwerks. Bei der beschriebenen Bauweise ist das Lagersystem eine eigenständige Einheit, deren rotierendes Teil mit dem Rotor verbunden werden muss. Es sind also separate Lagerbauteile notwendig, die einen zusätzlichen Platzbedarf und höhere Kosten verursachen.
-
GB 2 266 009 A - Spindelmotoren anderer Bauart sind aus
DE 102 32 933 A1 ,US 5 914 832 A undUS 6 499 881 B2 bekannt. - Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Spindelmotor mit einem Lagersystem zu schaffen, der durch eine Reduzierung der Anzahl der benötigten Bauteile kleiner baut und die Möglichkeit schafft, sehr flach- und kleinbauende Festplattenlaufwerke herzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Durch eine solche integrierte Rotor-Lager-Anordnung lassen sich sehr kleine Spindelmotoren und folglich auch kleine Festplattenlaufwerke herstellen.
- Das Lagersystem ist vorteilhaft als hydrodynamisches Lagersystem ausgebildet.
- Ferner entfällt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein durch separate Bauteile gebildetes Lagersystem, das bisher zum Beispiel durch eine in einer feststehenden Lagerbuchse drehgelagerten Welle gebildet wurde.
- Auch ein „sandwichartiger” Aufbau des Spindelmotors ist denkbar, bei dem der Stator zwischen Basisplatte (Statorbasis) und Abdeckplatte angeordnet ist.
- Das rotierende und das feststehende Teil des vorzugsweise verwendeten hydrodynamischen Lagersystems sind durch den Lagerspalt voneinander beabstandet, wobei in den Lagerspalt ein Lagerfluid eingebracht ist. Das Lagerfluid kann eine Flüssigkeit, z. B. ein Lageröl, ein magnetisches Fluid, oder auch ein Gas, zum Beispiel Luft, sein. Erfindungemäß kann vorgesehen sein, dass der Rotor und die Statorbasis bzw. die Abdeckplatte sowohl ein Radiallager ausbilden, bei dem umfassen sowohl die Statorbasis als auch der Rotor einander gegenüberliegende und konzentrisch zur Rotationsachse verlaufende Lagerflächen aufweisen, als auch ein Axiallager ausbilden. In bekannter Weise sind die Lageroberflächen mit einer Oberflächenstruktur, zum Beispiel einem Rillenmuster, zur Erzeugung des hydrodynamischen Drucks innerhalb der Lagerspalte versehen. Außerdem können die Lageroberflächen eine reibungs- und/oder verschleißmindernde Beschichtung aufweisen.
- Das Lagerfluid wird vorzugsweise durch Kapillardichtungen oder magnetische Dichtungen im Lagerspalt gehalten. Dabei können die Kapillardichtungen in vorteilhafter Weise ein Ausgleichsvolumen ausbilden, das sich in Verlängerung des Lagerspalts zwischen den Oberflächen des rotierenden und des feststehenden Teils fortsetzt und als Reservoir für das Lagerfluid dient.
- Je nach Einsatzzweck des Spindelmotors kann der Rotor erfindungsgemäß als Innen- oder Außenläufer ausgebildet sein.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
-
1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen Spindelmotor mit erfindungsgemäßem Lagersystem in einer ersten Ausführungsform; -
2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen Spindelmotor mit erfindungsgemäßem Lagersystem in einer zweiten Ausführungsform. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung Der Spindelmotor nach
1 umfasst eine Statorbasis10 , die einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist und in Bezug auf eine Rotationsachse36 rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Im zentralen Teil der Statorbasis10 befindet sich die Statoranordnung14 mit den Phasenwicklungen, die den feststehenden Teil des elektromagnetischen Antriebssystems des Motors ausbilden. Die Statoranordnung14 wird über elektrische Anschlüsse16 mit Strom versorgt. Eine Abdeckplatte12 ist auf die Statorbasis10 , aufgesetzt und über Befestigungsmittel18 , zum Beispiel eine zentrale Schraubverbindung, mit dieser verbunden. - Zwischen der Statorbasis
10 , der damit verbundenen Abdeckplatte12 und der dazwischen befindlichen Statoranordnung verbleibt ein ringförmiger Hohlraum, in welchem erfindungsgemäß ein ebenfalls ringförmiger Rotor20 angeordnet ist. An seinem Innendurchmesser weist der Rotor20 eine ringförmige Nut auf, in welcher ein in einem Joch24 gehaltener und vorzugsweise ringförmiger Permanentmagnet22 angeordnet ist. Der Permanentmagnet22 ist in geringem Abstand gegenüberliegend der Statoranordnung14 positioniert und bildet den rotierenden Teil des elektromagnetischen Antriebssystems des Motors. - An seinem Außendurchmesser weist der Rotor
20 eine ringförmige Ausnehmung auf, in welcher eine Speicherplatte26 gehalten und vorzugsweise durch eine Klemmhalterung28 gesichert ist. - Erfindungsgemäß bilden die einander zugewandten Oberflächen der Statorbasis
10 , der Abdeckplatte12 und des Rotors20 ein hydrodynamisches Lagersystem mit einem Lagerspalt30 , der die sich relativ zueinander drehenden Teile der Lagersystems voneinander trennt. Der Lagerspalt30 ist in bekannter Weise mit einem Lagerfluid, zum Beispiel einem Lageröl, gefüllt. - Der Rotor
20 und die Statorbasis10 bilden einerseits ein Radiallager mit einander gegenüberliegenden und konzentrisch zur Rotationsachse36 verlaufenden Lagerflächen. Andererseits bilden der Rotor20 und die Statorbasis10 beziehungsweise die Abdeckplatte12 ein Axiallager, mit einander gegenüberliegenden und im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse36 verlaufenden Lageroberflächen. Zur Erzeugung eines hydrodynamischen Drucks im Lagerspalt30 sind die Lageroberflächen in bekannter Weise mit einer Oberflächenstruktur zum Beispiel in Form eines Rillenmusters versehen. Außerdem können die Lageroberflächen eine reibungs- und/oder verschleißmindernde Beschichtung aufweisen. - An den Enden des Lagerspalts
30 sind Dichtungsbereiche32 vorgesehen, die ein Austreten von Lagerfluid in den Bereich der Speicherplatten26 verhindern. Im dargestellten Beispiel werden sogenannte Kapillardichtungen verwendet. Der Querschnitt des Lagerspalt30 weitet sich an seinen Enden im wesentlichen konusförmig auf, so dass sich jeweils ein ringförmiges Ausgleichsvolumen34 ausbildet, das teilweise mit Lagerfluid gefüllt ist und als Reservoir für das Lagerfluid dient. - Der Spindelmotor nach
2 ist größtenteils identisch mit dem in1 dargestellten Spindelmotor und umfasst ebenfalls eine etwa T-förmige Statorbasis100 . Eine mit mehreren Phasenwicklungen versehene Statoranordnung104 ist am zentralen Teil der Statorbasis100 vorgesehen und bildet den feststehenden Teil des elektromagnetischen Antriebssystems des Motors. Die Statoranordnung104 wird über elektrische Anschlüsse106 mit Strom versorgt. Eine Abdeckplatte102 ist auf die Statorbasis100 aufgesetzt und über Befestigungsmittel108 , zum Beispiel eine zentrale Schraubverbindung, mit dieser verbunden. - Zwischen der Statorbasis
100 , der Abdeckplatte102 und der Statoranordnung104 verbleibt ein ringförmiger Hohlraum, in welchem erfindungsgemäß der Rotor110 angeordnet ist. An seinem Innendurchmesser weist der Rotor110 eine ringförmige Nut auf, in welcher ein in einem Joch114 gehaltener und vorzugsweise ringförmiger Permanentmagnet112 angeordnet ist. - An seinem Außendurchmesser weist der Rotor
110 eine ringförmige Ausnehmung auf, in welcher mehrere Speicherplatten116 gehalten und vorzugsweise durch eine Klemmhalterung118 gesichert sind. - Erfindungsgemäß bilden die einander zugewandten Oberflächen der Statorbasis
100 , der Abdeckplatte102 und des Rotors100 ein hydrodynamisches Lagersystem mit einem Lagerspalt120 , der die sich relativ zueinander drehenden Teile der Lagersystems voneinander trennt. Der Lagerspalt120 ist in bekannter Weise mit einem Lagerfluid, zum Beispiel einem Lageröl, gefüllt. - Im Unterschied zu
1 bildet die Abdeckplatte102 nicht unmittelbar eine der feststehenden Lagerflächen aus, sondern es ist ein ringförmiges Gegenlager128 in die Abdeckplatte102 eingelassen, das direkt an den Lagerspalt120 angrenzt und eine feststehende Lagerfläche definiert. - In gleicher Weise wie in
1 werden durch den Rotor110 , die Abdeckplatte102 bzw. das Gegenlager128 und die Statorbasis100 sowohl ein Radiallager als auch ein Axiallager gebildet, deren Lagerspalte konzentrisch bzw. etwa senkrecht zur Rotationsachse130 verlaufen. - An den Enden des Lagerspalts
120 sind Dichtungsbereiche122 vorgesehen, die als Kapillardichtungen ausgebildet sind. An der Statorbasis100 beziehungsweise der Abdeckplatte102 sind Abschlussringe126 angeordnet, deren innere Mantelflächen die Dichtungsbereiche122 radial nach innen begrenzen. Der Lagerspalt120 bildet zwischen dem Innendurchmesser der Abschlussringe126 und dem Außendurchmesser des Rotors110 zwei Ausgleichsvolumina124 als Teil der Dichtungsanordnung. - Die erfindungsgemäße Rotor-Lager-Anordnung lässt sich auf vielfältige Weise modifizieren ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann der Rotor
20 bzw.110 sowohl als Außenläufer ausgebildet sein, so wie es in den Abbildungen dargestellt ist, er kann aber genau so gut als Innenläufer ausgebildet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Statorbasis
- 12
- Abdeckplatte
- 14
- Statoranordnung
- 16
- Elektrische Anschlüsse
- 18
- Befestigungsmittel
- 20
- Rotor
- 22
- Magnet(anordnung)
- 24
- Joch
- 26
- Speicherplatte
- 28
- Klemmhalterung (Speicherplatte)
- 30
- Lagerspalt
- 32
- Dichtungsbereich
- 34
- Ausgleichsvolumen
- 36
- Rotationsachse
- 100
- Statorbasis
- 102
- Abdeckplatte
- 104
- Statoranordnung
- 106
- Elektrische Anschlüsse
- 108
- Befestigungsmittel
- 110
- Rotor
- 112
- Magnet
- 114
- Joch
- 116
- Speicherplatten
- 118
- Klemmhalterung (Speicherplatte)
- 120
- Lagerspalt
- 122
- Dichtungsbereich
- 124
- Ausgleichsvolumen
- 126
- Abschlussring
- 128
- Gegenlager
- 130
- Rotationsachse
Claims (14)
- Spindelmotor zum Antrieb eines Festplattenlaufwerks, mit mindestens einem rotierenden Teil, das durch einen Rotor (
20 ;110 ) gebildet ist und mittels eines Lagersystems gegenüber mindestens einem feststehenden Teil drehbar gelagert ist, wobei das feststehende Teil durch eine Statorbasis (10 ;100 ) gebildet ist, und ein elektromagnetisches Antriebssystem vorgesehen ist, dessen am feststehenden Teil des Motors angeordnete Statoranordnung durch einen Spalt von einer am rotierenden Teil angeordneten Magnetanordnung getrennt ist, wobei der Spalt gleichzeitig den Lagerspalt (30 ;120 ) des Lagersystems ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (20 ,110 ) zwischen der Statorbasis (10 ;100 ) und einer mit der Statorbasis lösbar verbundenen Abdeckplatte (12 ;102 ) angeordnet ist, dass sowohl Statorbasis (10 ;100 ) und Abdeckplatte (12 ;102 ) als auch der Rotor (20 ;110 ) einander gegenüberliegende und senkrecht zur Rotationsachse (36 ;130 ) verlaufende Lageroberflächen ausbilden, und dass der Rotor (20 ;110 ) an seinem Außendurchmesser eine ringförmige Ausnehmung zur Halterung mindestens einer Speicherplatte (26 ;116 ) aufweist. - Spindelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagersystem ein hydrodynamisches Lagersystem ist.
- Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
20 ;110 ) die Magnetanordnung des Antriebssystems trägt. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Statorbasis (
10 ;100 ) die Statoranordnung angeordnet ist. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerspalt ein Lagerfluid eingebracht ist.
- Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
20 ;110 ) und die Statorbasis (10 ;100 ) ein Radiallager ausbilden. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Statorbasis (
10 ;100 ) als auch der Rotor (20 ;110 ) einander gegenüberliegende, konzentrisch zur Rotationsachse (36 ;130 ) verlaufende Lagerflächen ausbilden. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
20 ;110 ) zusammen mit der Statorbasis (10 ;100 ) oder der Abdeckplatte (12 ;102 ) ein Axiallager ausbildet. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageroberflächen mit einer Oberflächenstruktur zur Erzeugung eines hydrodynamischen Drucks innerhalb des Lagerspalts (
30 ;120 ) versehen sind. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageroberflächen eine reibungs- und/oder verschleißmindernde Beschichtung aufweisen.
- Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Lagerspalts (
30 ;120 ) durch Kapillardichtungen abgedichtet sind. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Lagerspalts (
30 ;120 ) durch magnetische Dichtungen abgedichtet sind. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillardichtungen ein Ausgleichsvolumen (
34 ;124 ) ausbilden, das in Verlängerung des Lagerspalts (30 ;120 ) zwischen den Oberflächen des rotierenden und des feststehenden Teils ausgebildet ist und als Reservoir für das Lagerfluid dient. - Spindelmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
20 ;110 ) als Innen- oder Außenläufer ausgebildet ist.
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