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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein fluiddynamisches Lagersystem wie es beispielsweise
in Spindelmotoren zum Antrieb von Festplattenlaufwerken Verwendung
finden kann.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Als
Drehlager in Spindelmotoren, wie sie z. B. zum Antrieb der Speicherplatten
in Festplattenlaufwerken eingesetzt werden, kommen größtenteils fluiddynamische
Lager zur Anwendung. Ein fluiddynamisches Lager ist ein weiterentwickeltes
Gleitlager, das aus einer Lagerhülse mit beispielsweise
zylindrischer Bohrung und einer in die Bohrung eingesetzten Welle
gebildet ist. Die Welle bzw. die Innenseite der Bohrung besitzen
entsprechende Lagerflächen, die mit einer Rillenstruktur versehen
sind, wobei der Durchmesser der Welle geringfügig kleiner
ist als der Durchmesser der Bohrung. Zwischen den beiden Lagerflächen
verbleibt somit ein konzentrischer Lagerspalt, der mit einem Lagerfluid
gefüllt ist. Die Lagerflächen von Welle und Lagerbuchse
bilden ein Radiallager aus, wobei durch die Rillenstrukturen ein fluiddynamischer
Druck im Lagerfluid erzeugt wird, wenn sich die Welle in der Lagerbuchse
dreht. Eine Stabilisierung der Lageranordnung entlang der Rotationsachse
erfolgt durch ein fluiddynamisches Axiallager oder Drucklager. Das
Axiallager wird in bekannter Weise durch senkrecht zur Rotationsachse
ausgerichtete Lagerflächen gebildet, beispielsweise durch
eine an der Welle angeordneten Druckplatte, die mit einem Gegenlager
zusammenwirkt.
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Es
sind auch andere Bauformen fluiddynamischer Lager bekannt, beispielsweise
konische Lager bei denen die Welle einen konischen Abschnitt aufweist,
der in einer zugeordneten konischen Lagerbohrung zu liegen kommt,
so dass sich zur Rotationsachse schräg verlaufende Lagerflächen
ergeben, die sowohl eine radiale als auch axiale Lagerkraft auf
die Welle ausüben. Ein derartiges konisches fluiddynamisches
Lager ist beispielsweise aus
US 7,063,463 B2 bekannt oder beispielsweise
in doppelt-konischer Form aus
WO 98/28550 A1 . Die beiden konischen Lagerbereiche
sind symmetrisch ausgestaltet. Das beschriebene Lager weist eine
feststehende Welle auf. Da das Lager bzw. der Lagerspalt auf beiden Seiten
des Lagers offen ist, kann die Welle an beiden Enden befestigt werden,
was die Steifigkeit des Lagers gegenüber nur einer einseitig
befestigten Welle verbessert. Wird das Lager beispielsweise zur Drehlagerung
eines Spindelmotors verwendet, ist ein Ende der Welle In der Regel
in einer Basisplatte fest aufgenommen, während das andere
Ende am der Deckplatte des Motors befestigt ist. Die Basisplatte besteht
in der Regel aus einem massiven Metallteil mit hoher Steifigkeit,
während die Deckplatte aus einem weniger steifen Kunststoff-
oder Blechteil besteht, das an der Basisplatte befestigt ist. Eine
weitere Schwachstelle sind die Seitenwände der Basisplatte,
die ebenfalls eine geringere Steifigkeit besitzen und zudem während
des Motorbetriebs Scherkräften ausgesetzt sind. Wenn die
Steifigkeiten der Fluidlager und deren Befestigungen nicht optimal aufeinander
abgestimmt sind, kann es zu Schwingungen und einer Taumelbewegung
der Welle kommen Wird der Spindelmotor zum Antrieb von Festplattenlaufwerken
eingesetzt, kann die Taumelbewegung den Schreib/Lesevorgang des
Festplattenlaufwerks beeinträchtigen.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein fluiddynamisches Lagersystem
mit einem konischen Lager anzugeben, das eine verbesserte Steifigkeit
im Vergleich zu den bekannten konischen Lagern aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Lagersystem gemäß den Merkmalen
des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen des Lagersystems und weitere vorteilhafte Merkmale
sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Das
erfindungsgemäße fluiddynamische Lagersystem umfasst
ein erstes konisches Lager und ein dem ersten konischen Lager entgegenwirkendes zweites
konisches Lager, wobei die konischen Lager entlang einer feststehenden
Welle angeordnet sind. Das erste konische Lager weist einen an der
Welle angeordneten ersten Lagerkonus mit in einem Winkel α zur
Drehachse verlaufenden Lagerflächen auf, sowie eine erste
Lagerbuchse mit einer konischen Lagerbohrung und Lagerflächen,
die durch einen mit einem Lagerfluid gefüllten ersten Lagerspalt
von den Lagerflächen des ersten Lagerkonus getrennt sind. Das
zweite konische Lager weist einen an der Welle angeordneten zweiten
Lagerkonus mit in einem Winkel β zur Drehachse verlaufenden
Lagerflächen auf, sowie eine zweite Lagerbuchse mit einer
konischen Lagerbohrung und Lagerflächen, die durch einen
mit einem Lagerfluid gefüllten zweiten Lagerspalt von den
Lagerflächen des Lagerkonus getrennt sind. Erfindungsgemäß sind
die Lagerflächen des ersten konischen Lagers flächenmäßig
kleiner als die Lagerflächen des zweiten konischen Lagers.
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Aufgrund
der Verwendung von zwei gegeneinander wirkenden konischen Lagern
ergibt sich ein Lagersystem, das bei geringer Bauhöhe eine
hohe Lagersteifigkeit aufweist. Erfindungsgemäß sind
die Lagerflächen der beiden konischen Lager unterschiedlich
dimensioniert und dadurch in ihrer Steifigkeit an die Steifigkeit
der angrenzenden, die Welle aufnehmenden Bauelemente angepasst.
Die Lagerflächen und damit die Steifigkeit des unteren
konischen Lagers ist größer gewählt als
die Lagerflächen und die Steifigkeit des oberen Lagers,
weil das an das untere Lager angrenzende Ende der Welle in einer
relativ steifen Basisplatte befestigt ist, während das
an das obere Lager angrenzende Ende der Welle an einem weniger steifen
Motorgehäuse befestigt ist.
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Durch
die unterschiedlich großen Lagerflächen ist aber
auch die axial gerichtete Lagerkraft der beiden gegeneinander arbeitenden
Lager unterschiedlich groß, was zu einem Ungleichgewicht
in axialer Richtung führt. Um dieses axiale Ungleichgewicht
zu kompensieren, ist es in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, dass der Winkel α der Lagerflächen
des ersten, oberen Lagers größer ist als der Winkel β der
Lagerflächen des zweiten, unteren Lagers, so dass das obere
Lager trotz der geringeren Lagerfläche eine gleich große axiale
Kraft erzeugt als das untere Lager.
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Erfindungsgemäß sind
die beiden Lagerbuchsen miteinander verbunden und bilden das drehbewegliche
Bauteil des Lagersystems.
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Die
Erfindung betrifft ein beidseitig offenes Lagersystem mit zwei getrennten
konischen Lagern mit jeweils unabhängigen Lagerspalten.
Jeder Lagerspalt weist daher zwei offene Enden auf, welche durch
kapillare Dichtungsspalte und dynamische Pumpstrukturen gegenüber
der Umgebung abgedichtet sind.
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Ein
offenes Ende jedes Lagerspaltes ist durch einen kapillaren Dichtungsspalt
abgedichtet, der durch eine Oberfläche des zugeordneten
Lagerkonus und eine angrenzende Oberfläche einer mit der
zugeordneten Lagerbuchse verbundenen Abdeckkappe begrenzt wird.
Der Dichtungsspalt ist vorzugsweise in einem Winkel relativ zur
Drehachse angeordnet und steht im Wesentlichen senkrecht auf den
Lagerspalt. Der Dichtungsspalt ist teilweise mit Lagerfluid gefüllt
und derart angeordnet, dass er sich radial nach innen öffnet.
Dadurch wird sichergestellt, dass bei Drehung des Lagers die im
Dichtungsspalt auf das Lagerfluid wirkenden Fliehkräfte
das Lagerfluid nach innen in Richtung des Lagerspaltes drücken.
Dadurch wird zusätzlich zur Kapillarwirkung des Dichtungsspaltes
ein Austreten von Lagerfluid aus dem Dichtungsspalt verhindert.
Auch die Abdeckkappe bietet einen gewissen Schutz gegen Austreten
des Lagerfluids.
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Das
fluiddynamische Lager kann vorzugsweise zur Drehlagerung eines Spindelmotors
eingesetzt werden, wie er beispielsweise zum Antrieb von Festplattenlaufwerken
Verwendung findet.
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Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung
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Die
Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit
Bezug auf 1 näher beschrieben.
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1 zeigt
einen Schnitt durch einen Spindelmotor mit erfindungsgemäßem
Lagersystem.
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Der
Spindelmotor umfasst eine Basisplatte 10 als tragende Struktur,
in welcher eine feststehende Welle 12 angeordnet ist, so
dass sie größtenteils über die Oberfläche
der Basisplatte hinausragt. Die Welle 12 bildet zusammen
mit zwei Lagerkonussen 14, 26 das feststehende
Bauteil des Lagersystems. Die Lagerkonusse 14, 26 sind
in einem Abstand voneinander auf der Welle 12 angeordnet
und mit dieser fest verbunden. Die Lagerkonusse 14, 26 haben
einander zugewandte in einem Winkel zur Drehachse 50 verlaufende
Lagerflächen. Dem ersten Lagerkonus 14 ist eine
Lagerbuchse 16 zugeordnet, welche eine teilweise konische
Lagerbohrung und Lagerflächen aufweist, die durch einen
mit einem Lagerfluid gefüllten ersten Lagerspalt 20 von
den Lagerflächen des ersten Lagerkonus 14 getrennt
sind. Die Lagerflächen und der Lagerspalt 20 verlaufen
also schräg zur Drehachse 50. Der Lagerspalt 20 hat
zwei offene Enden, jeweils angrenzend an die Stirnflächen
der Lagerbuchse 16. Das erste offene Ende des Lagerspaltes 20 wird
durch einen kapillaren Dichtungsspalt 22 abgedichtet, der
durch eine Oberfläche des ersten Lagerkonus 14 und
eine angrenzende Oberfläche einer mit der ersten Lagerbuchse 16 verbundenen
Abdeckkappe 18 begrenzt wird. Der Dichtungsspalt 22 steht
etwa rechtwinklig auf dem Lagerspalt 20 und bildet mit
der Drehachse 50 einen spitzen Winkel. Der Dichtungsspalt 22 ist
teilweise mit Lagerfluid gefüllt und wirkt gleichzeitig
als Fluidreservoir. Das untere Ende des Lagerspaltes 20 ist
abgedichtet durch einen weiteren Dichtungsspalt 24, der
als Pumpdichtung ausgebildet ist, indem auf entweder auf der Welle 12 oder
auf der Lagerbuchse 16 im Bereich des Spaltes 24 Pumpstrukturen
aufgebracht sind.
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Der
zweite Lagerkonus 26 weist Lagerflächen auf, die
mit der Drehachse 50 einen spitzen Winkel ausbilden. Der
Lagerkonus 26 ist in einer zweiten Lagerbuchse 28 angeordnet,
die ebenfalls konische Lagerflächen aufweist, die durch
einen zweiten Lagerspalt 32 von den Lagerflächen
des zweiten Lagerkonus 26 getrennt sind. Auch der zweite
Lagerspalt ist an seinen beiden offenen Enden durch jeweils einen
Dichtungsspalt 34, sowie eine Pumpdichtung 36 abgedichtet.
Der Dichtungsspalt 34 wird begrenzt durch entsprechende
Oberflächen des zweiten Lagerkonus 28 und einer
an der zweiten Lagerbuchse 28 angeordneten Abdeckkappe 30.
Der Dichtungsspalt 34 verläuft etwa rechtwinkelig
zum Lagerspalt 32 und in einen Winkel zur Drehachse 50. Das
zweite offene Ende des Lagerspaltes 32 ist durch die Pumpdichtung 36 abgedichtet.
Die beiden Lagerbuchsen 16 und 28 grenzen aneinander
an und sind durch eine Distanzscheibe 38 voneinander getrennt,
die gleichzeitig der Temperaturkompensation dient, sowie als Dichtungsscheibe
wirkt. Der Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Welle und
den Lagerbuchsen bzw. der Distanzscheibe 38 ist belüftet,
um einen Druckausgleich herzustellen.
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Hierzu
kann die Welle 12 eine entsprechende Bohrung aufweisen,
die den Zwischenraum mit der Außenatmosphäre verbindet.
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Erfindungsgemäß sind
die Lagerflächen des oberen konischen Lagers, bestehend
aus Lagerkonus 14 und Lagerbuchse 16, wesentlich
kleiner ausgebildet als die Lagerflächen des unteren konischen Lagers,
bestehend aus Lagerkonus 26 und Lagerbuchse 28.
Das untere konische Lager erzeugt demnach eine höhere Lagerkraft,
die gerechtfertigt ist durch die steifere Verbindung des an dieses
konische Lager angrenzenden Endes der Welle. Das obere Ende der
Welle 12 ist in Regel mit einem Gehäuse (nicht
dargestellt) verbunden, welches eine relativ zur Basisplatte 10 geringe
Steifigkeit besitzt. Daher ist das obere Lager auch weniger steif
ausgebildet als das untere konische Lager. Um trotzdem in beiden Lagern
eine gleichgroße axiale Lagerkraft zu erzielen, was wichtig
ist, damit das Lagersystem im Gleichgewicht bleibt, sind die Lagerflächen
des oberen Lagers in einem größeren Winkel α relativ
zur Drehachse 50 ausgerichtet, als die Lagerflächen
des unteren Lagers. Dadurch zeigt das obere Lager trotz kleinerer
Lagerfläche eine gleichgroße axiale Lagerkraft
wie das untere Lager, so dass das Lagersystem im Gleichgewicht bleibt,
und die Lagerspalten 20, 32 der beiden Lager etwa
gleich breit sind.
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Die
beiden Lagerbuchsen 14 und 28 werden in einer
zentralen Aussparung einer Nabe 40 des Spindelmotors gehalten,
beispielsweise in Form einer Pressverbindung. Beide Lagerbuchsen 16 und 28 weisen
einen Bund auf, der auf einer Stirnseite des Randes der Öffnung
der Nabe 40 aufliegt. Vorzugsweise sind die Lagerbuchsen 16, 28 aus
Stahl, Keramik oder ähnlichem, also einem Material mit
einem geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten, während
die Nabe 40 beispielsweise aus Aluminium, also einem Material
mit hohem Temperaturausdehnungskoeffizienten gefertigt ist. Die
Lagerkonusse 14, 26 sind relativ zu den Lagerbuchsen 16, 28 so
angeordnet, dass die Lagerspalten 20, 32 bei Zimmertemperatur
eine definierte Breite von einigen Mikrometern aufweisen. Die Tragfähigkeit
der konischen Lager hängt unter anderem ab von der Breite
der Lagerspalten 20, 32 und der Viskosität
des darin enthaltenen Lagerfluids. Erhöht sich die Umgebungstemperatur,
so nimmt in der Regel die Viskosität des Lagerfluids ab,
was zur Folge hat, dass die Tragfähigkeit der Lager bei
ansonsten konstanter Lagerspaltbreite ebenfalls abnimmt. Um dies
zu kompensieren sind die Lagerbuchsen 16, 28 derart
in der Nabe gelagert, dass die relativ starke Wärmeausdehnung
der Nabe 40 sich in axialer Richtung auf die Lagerbuchsen 16, 28 überträgt,
wodurch diese auseinandergedrückt werden, und sich die
Breite der Lagerspalten 20, 32 verringert. Somit
wird die abnehmende Viskosität des Lagerfluids bei steigender
Temperatur durch eine Reduktion der Breite der Lagerspalten 20, 32 kompensiert.
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Der
Spindelmotor wird angetrieben durch ein elektromagnetisches Antriebssystem,
das aus einer an der Basisplatte 10 befestigten Statoranordnung 42 besteht
und einem gegenüberliegend der Statoranordnung an der Nabe 40 befestigten
Rotormagneten 44, der von einem Joch 46 umgeben
ist.
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- 10
- Basisplatte
- 12
- Welle
- 14
- erster
Lagerkonus
- 16
- erste
Lagerbuchse
- 18
- Abdeckkappe
- 20
- erster
Lagerspalt
- 22
- Dichtungsspalt
- 24
- Pumpdichtung
- 26
- zweiter
Lagerkonus
- 28
- zweite
Lagerbuchse
- 30
- Abdeckkappe
- 32
- zweiter
Lagerspalt
- 34
- Dichtungsspalt
- 36
- Pumpdichtung
- 38
- Distanzscheibe
- 40
- Nabe
- 42
- Statoranordnung
- 44
- Rotormagnet
- 46
- Joch
- 50
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 7063463
B2 [0003]
- - WO 98/28550 A1 [0003]