DE3644697C1 - Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid - Google Patents
Dichtungsvorrichtung mit FerrofluidInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
- F16J15/43—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by magnetic force
Description
Aus der DE-PS 31 45 460 ist eine Dichtungsvorrichtung mit Ferro
fluid bekannt, die aus einem Ringmagneten besteht, dem an
beiden Stirnflächen Polringe angeklebt sind.
Hieran anlehnend wird in Fig. 0 des Abbildungsteils die
Wirkungsweise der sich auf dem Markt befindlichen Dichtungs
vorrichtungen mit Ferrofluid erläutert:
An die beiden Stirnflächen eines ringförmigen Dauermag
neten (1) sind zwei ringförmige Polringe (2) aus mag
netisierbarem Edelstahl angeklebt. Durch diese Dichtungs
vorrichtung ist eine drehbare Welle aus magnetisierbarem
Edelstahl geführt. Der Luftspalt zwischen der Welle und
den Polringen ist mit einer magnetischen Flüssigkeit, dem
Ferrofluid (4) gefüllt. Die Dichtungsvorrichtung ist zur
statischen Abdichtung in ein Gehäuse (5) eingeklebt.
Diese Dichtungsvorrichtung hat folgende Nachteile:
- 1. Zur Erzielung einer statischen Dichtung müssen der Magnet und die Polringe verklebt sein. Diese Klebung ist oft unvollständig durchgeführt und damit nicht dicht. Außerdem ist sie ein kostenverursachender Arbeitsgang.
- 2. Magnet und Polringe werden durch die Klebung axial zentriert zur Erzielung eines bestmöglichen Rundlaufs. Diese Zentrierung ist oft fehlerhaft und es entsteht ein Schlag, der so groß sein kann, daß Ferrofluid abgespritzt wird. Für die zentrierende Verklebung werden kostenverursachende Vorrichtungen benötigt.
- 3. Reste des benutzten Klebstoffes können sich am inneren Durchmesser der Polringe festsetzen und zum Abspritzen von Ferrofluid führen.
- 4. Die Klebeverbindung zwischen Magnet und Polring kann sich lösen, beim Transport oder beim Einsetzen der Dichtungsvorrichtung ins Gehäuse. Damit ist die Dichtung statisch nicht mehr dicht.
- 5. Zur statischen Abdichtung muß die Dichtungsvorrichtung ins Gehäuse (5) eingeklebt sein. Diese statische Ab dichtung kann fehlerhaft ausgeführt sein, damit ver fehlt die Dichtung ihre Wirkung.
- 6. Diese Dichtungsvorrichtungen mit Ferrofluid werden hauptsächlich zur Abdichtung gegen mikroskopisch kleinste Partikel in extreme Sauberkeit bedürfender Systeme z. B. Magnetplattenlaufwerke für Computer ein gesetzt. Die oben beschriebenen Klebevorgänge als zusätzliche Arbeitsgänge bei der Herstellung der Dichtungsvorrichtungen können zur Verunreinigung der Dichtungen durch Fingerabdrücke oder Anlagerung von im Fabrikationsraum befindlichen Partikeln führen. Dabei ist eine aufwendige Reinigungsprozedur er forderlich.
- 7. In die mikroskopisch kleinen Hohlräume zwischen Dauer magnet und Polringe, die niemals ganz mit Klebstoff ausgefüllt sind kann durch Kapillarwirkung Ferrofluid eingezogen werden, daß dann im Luftspalt fehlt und zum vorzeitigen Ausfall der Dichtung führen kann.
Die Herstellung der Dichtungsvorrichtung
mit Ferrofluid aus Einzelteilen nach dem
jetzigen Stand der Technik ist technisch
aufwendig, teuer und kann zur Verunrei
nigung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen
Nachteile zu überwinden und die nachstehend angegebenen Vorteile zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Statt der drei Teile Magnet und zwei Polringe wird
ein einziges Kunststoffteil, das hohle Dichtungselement
(1) gemäß Fig. 1 eingesetzt. Es besteht aus einem
Kunststoffblock. Es wird aus dauermagnetisierbarem
Kunststoff zum Beispiel durch Spritzgießen oder
Formpressen hergestellt. Solche dauermagnetischen
Kunststoffe sind zahlreich auf dem Markt. Sie be
stehen meist aus Magnetteilchen wie Magnetit,
Bariumferrit oder Strontiumferrit etc., die durch
Kunststoffe gebunden werden.
Es kann jedes Ferrofluid verwendet werden, jedoch
muß die Trägerflüssigkeit des verwendeten Ferrofluids,
die einen niedrigen Dampfdruck aufweist und meistens ein
synthetischer Kohlenwasserstoff, Diester oder ein Triester
ist, mit dem verwendeten Kunststoffbinder verträglich sein.
Dieses einzige Kunststoffteil hat folgende Vorteile:
- 1. Es ist kostengünstig herzustellen.
- 2. Es bringt keine Zentrierprobleme durch Klebever satz von Einzelteilen.
- 3. Das Problem der statischen Dichtigkeit von Einzelteilen entfällt.
- 4. Verunreinigungen durch Montage von Einzel teilen entfallen.
- 5. Es kann kein Ferrofluid durch Kapillarwirkung zwischen einzelne Polringe und den Magneten gezogen werden.
- 6. Durch die plastische Verformbarkeit des Kunst stoffes kann die Klebeverbindung zwischen der Dichtungsvorrichtung und dem Gehäuse entfallen, die zur statischen Abdichtung bisher erforderlich war.
- 7. Durch das einzige Kunststoffteil ergibt sich ein größeres Magnetvolumen, d. h. es läßt sich mehr magnetische Energie in der Dichtungsvorrichtung unterbringen.
Fig. 1 zeigt die Grundausführung der Erfindung,
gekennzeichnet durch das aus einem dauermagneti
schen Kunststoff bestehende hohle Dichtungselement,
ein einziger Kunststoffblock.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung bei der in einem
das hohle Dichtungselement bildenden Kunststoff
block aus dauermagnetischem Kunststoff ein axial
magnetisierter Dauermagnet (2) eingelegt ist.
Dieser eingelegte Dauermagnet muß kein Kunst
stoffmagnet sein, sondern kann zur Verstärkung
der Magnetisierung z. B. ein keramischer Magnet
sein. In diesem wie in allen anderen axial
magnetisierten Ausführungen kann der Nordpol
links oder rechts sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der zwei
ringförmige Dauermagnete (3) eingelegt sind.
Diese sind im Gegensatz zur Fig. 2 radial
magnetisiert. Es kann auch nur ein ring
förmiger Dauermagnet eingelegt sein. Auch
in diesem Fall muß der eingelegte Dauer
magnet nicht aus einem Kunststoffmagneten
bestehen, sondern kann Alnico, ein kera
mischer Magnet oder ein anderes Magnetma
terial sein. Die Magnetisierungsrichtung
kann umgekehrt sein.
Fig. 4 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock aus magnetisier
barem Material mit einem z. B. durch Adhäsions-
oder Diffusionsklebung angebrachten Polring (4)
aus magnetisierbarem Material, wie z. B. magneti
sierbarem Edelstahl, kunststoffumspritzten mag
netisierbarem Metall oder magnetischem Kunststoff.
Fig. 5 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock mit beidseitig
angebrachten Polringen wie bei Fig. 4
beschrieben.
Ausführungen nach Fig. 4 und 5 haben Vorteile
bei kleinen Abmessungstoleranzen und bei Er
zielung hoher magnetischer Flußdichten in
den Polringen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung bei der zwei
Polringe aus magnetisierbarem Material (5)
in den das hohle Dichtungselement bildenden
Kunststoffblock eingelegt sind. Diese Aus
führung versteift die Polschuhe und erhöht
die magnetische Flußdichte im Luftspalt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung bei der
das hohle Dichtungselement bildende Kunst
stoffblock aus dauermagnetischem Kunst
stoff mit einer Buchse (6) aus unmagneti
schem Material umgeben ist. Diese Aus
führung ist besonders zum Einbau in magnetisch
leitende Gehäuse geeignet, weil sie einen
magnetischen Kurzschluß verhindert.
Fig. 8 zeigt eine Ausführung, bei der in Er
gänzung zur Fig. 7 die Buchse (6 a) aus un
magnetischem Material über eine Seite des das
hohle Dichtungselement bildenden Kunststoff
block verlängert ist, um einen Abstand von z. B.
Kugellagern zu erzielen. Diese Abstandsver
längerung kann auch beidseitig sein.
Fig. 9 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock (1) mit einer einge
legten Spiralfeder (7) zur elastischen An
pressung und damit statischen Dichtung des
hohlen Dichtelementes zur unmagnetischen Buchse
oder direkt zum Gehäuse.
Fig. 10 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock mit eingelegten Ver
stärkungsringen (8). Diese können verschiedene
Profile aufweisen. Es können ein oder mehrere
Verstärkungsringe eingelegt sein.
Gleichzeitig zeigen Fig. 9 und Fig. 10 die
Möglichkeit der Füllung nur eines Luftspaltes
zwischen einem Polschuh und der Welle. Der
magnetische Kreis schließt sich durch den
ungefüllten Luftspalt zwischen dem anderen
Polschuh und der Welle.
Fig. 11 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock mit zwei verschiedenen
Polschuhen. Der eine Polschuh hat einen kleinen
inneren Durchmesser und bildet damit einen
kleineren Luftspalt als der andere Polschuh,
der einen größeren inneren Durchmesser hat
und damit einen größeren Luftspalt zur Welle
bildet. Der Vorteil liegt in der geringeren
viskosen Reibleistung des Ferrofluid. Dadurch
ergibt sich eine größere Lebensdauer des Ferro
fluids durch geringere Erwärmung und die
Möglichkeit größere Umfangsgeschwindigkeiten
der Welle zuzulassen.
Fig. 12 zeigt rechts einen breiteren Polschuh.
Der Vorteil liegt im größeren Druckhaltever
mögen, weil der erzielbare Differenzdruck
mit der Breite des Polschuhs wächst.
Fig. 13 zeigt den das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblock aus dauermagneti
schem Kunststoff mit einer Befestigungsvor
richtung mit Schraubensenkungen.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit
einer über den Flansch des Polschuhs hinaus
ragenden Befestigungsvorrichtung. Dadurch
wird der rechte Polschuh auf Abstand gehalten.
Das Ferrofluid kann nicht abgestreift werden
und das magnetische Streufeld des rechten
Polschuhs beeinflußt nicht ein eventuell
vorhandenes Kugellager. Außerdem wird die
Gefahr eines magnetischen Kurzschlusses
verringert.
Fig. 15 zeigt an der Befestigungsvorrichtung
des das hohle Dichtungselement bildenden Kunst
stoffblocks angebrachte Abdichtprofile (9)
zur statischen Abdichtung.
Fig. 16 zeigt eine an der Befestigungsvor
richtung des das hohle Dichtungselement
bildenden Kunststoffblocks angebrachte Vor
richtung (10) zur Aufnahme eines O-Ringes
(11), der der statischen Abdichtung dient.
Fig. 17 zeigt eine Befestigungsvorrichtung (12),
welche mit dem das hohle Dichtungselement (1)
bildenden Kunststoffblock keine Materialeinheit
bildet, sondern ein separat hergestelltes Bauteil
ist. Diese separat hergestellte Befestigungsvor
richtung (12) kann aus Kunststoff oder Metall
hergestellt sein und mit dem hohlen Dichtungs
element (1) aus dauermagnetischem Kunststoff
durch z. B. Adhäsions- oder Diffusionsklebung
verbunden sein. Es kann auch unter Ausnutzung
der plastischen Verformbarkeit von Kunst
stoff einfach aufgepreßt sein.
Claims (18)
1. Dichtungsvorrichtung in Form eines hohlen magnetisierten
Dichtungselementes, das eine drehbare Welle aus magneti
sierbarem Material ringförmig umschließt, wobei die an
den Stirnflächen des Dichtungselementes gelegenen Bereiche
als Polschuhe wirken und Spalte mit der Wellenoberfläche
bilden über die sich ein Magnetkreis schließt und von
denen mindestens einer mit Ferrofluid gefüllt ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einem
geschlossenen Block aus magnetisierbarem Kunststoff, das
heißt aus Magnetteilchen wie Magnetit, Bariumferrit oder
Strontiumferrit, die durch Kunststoffe gebunden werden,
besteht.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das hohle Dichtungselement aus magne
tisierbarem Kunststoff ein axial magnetisierter Dauermag
netring eingelegt ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das hohle Dichtungselement aus magne
tisierbarem Kunststoff ein oder zwei radial magnetisierte
Dauermagnetringe eingelegt sind.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Polschuh durch einen separaten Ring aus
magnetisierbarem Material gebildet wird.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Polschuhe durch separate Ringe aus
magnetisierbarem Material gebildet werden.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein oder zwei Ringe aus magnetisier
barem Material eingelegt werden.
7. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß um das hohle Dichtungselement
aus magnetisierbarem Kunststoff ein Ring aus unmag
netischem Material angebracht wird.
8. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß um das hohle Dichtungselement
aus dauermagnetischem Kunststoff ein Ring aus unmagne
tischem Material angebracht wird, der an einer oder
beiden Seiten als Abstandshalter über das hohle
Dichtungselement hinausragt.
9. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in das hohle Dichtungselement
eine ringförmige Spiralfeder eingelegt ist.
10. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in das hohle Dichtungselement ein oder
mehrere Verstärkungsringe verschiedener Profilformen ein
gelegt sind, wobei die Verstärkungsringe gegebenenfalls
zusätzlich in die hohlen Dichtungselemente nach den An
sprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9 eingelegt
sind.
11. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Luft
spalte mit Ferrofluid gefüllt ist.
12. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Polschuh einen größeren
Durchmesser hat und dadurch unter einem Polschuh ein
größerer Luftspalt gebildet wird.
13. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Polschuh breiter ist als
der andere.
14. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Dichtungselement
mit einer Befestigungsvorrichtung mit Schraubensenkungen
versehen ist.
15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung als Ab
standshalter über den Flansch eines Polschuhes hinaus
ragt.
16. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
mit Profilen zur statischen Abdichtung versehen ist.
17. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines O-Ringes zur
statischen Abdichtung versehen ist.
18. Dichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
nicht ein Teil des hohlen Dichtungselementes, sondern
ein zweites Teil ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863644697 DE3644697C1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Dichtungsvorrichtung mit Ferrofluid |
PCT/DE1987/000605 WO1988005141A1 (en) | 1986-12-30 | 1987-12-23 | Sealing device with ferrous fluid |
EP19880900570 EP0294452A1 (de) | 1986-12-30 | 1987-12-23 | Dichtungsvorrichtung mit ferrofluid |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3644697C1 true DE3644697C1 (de) | 1988-02-11 |
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Also Published As
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WO1988005141A1 (en) | 1988-07-14 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |