DE3148032C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/005—Plugs
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- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/28—Magnetic plugs and dipsticks
- B03C1/284—Magnetic plugs and dipsticks with associated cleaning means, e.g. retractable non-magnetic sleeve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/10—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
- F01M2001/1028—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters characterised by the type of purification
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölablaßschraube mit dauermagneti
schem Fangmagneten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Ölablaßschrauben mit Fangmagnet bestehen aus einem
Verschluß- oder Gewindestopfen mit einem in eine Ausnehmung
am Ende des Stopfens oder Gewindeschaftes eingenieteten, ge
stauchten oder eingepreßten Magnetstab aus einem metallischen
Dauermagnetwerkstoff, wie zum Beispiel aus einer Aluminium-
Nickel-Kobalt-Legierung. Der Verschlußstopfen oder die
Schraube kann außerdem eine den Fangmagneten an dessen Fußen
de umgebende Auffangkammer für die ferromagnetischen Ver
schleißwerkstoffe, wie Eisen- und Stahlspäne und dergleichen,
aufweisen. Die bekannten Fangmagnete haben glatte Außenflä
chen, und die gefangenen ferromagnetischen Verschleißteilchen
können bei flockiger oder größerer Korngröße leicht durch den
starken Ölstrom weggerissen werden.
Es ist auch bereits ein Magnetfilterstopfen, insbesondere
Verschlußschraube, für die Absonderung und Sammlung von Me
tallteilchen aus flüssigen oder gasförmigen Medien bekannt
(DE-AS 12 09 232), der aus einem topfförmigen Grundkörper aus
weichmagnetischem Material besteht, in den ein mit einem Auf
satz hoher magnetischer Sättigungsfähigkeit versehener und
sich über einen Teil der Innenhöhe des topfförmigen Grundkör
pers erstreckender, kreiszylindrischer Einsatzkörper aus
hochmagnetischem Werkstoff unter Zwischenschaltung einer un
magnetischen Hülle koaxial eingepaßt ist und bei welchem der
sich mindesten bis zur Oberkante des topfförmigen Grundkör
pers erstreckende Aufsatz eine sich zu seinem freien Ende ko
nisch verjüngende Form aufweist, so daß zwischen dem innen
seitig den Einsatzkörper in der Höhe überragenden Wandbereich
des topfförmigen Grundkörpers als Ringpol und dem konischen
Aufsatz als Gegenpol ein magnetisches Feld mit zum Trichter
grund hin gerichtetem Gradienten entsteht. Der konische Auf
satz besteht bei diesem Magnetfilterstopfen aus einem Werk
stoff hoher magnetischer Sättigungsfähigkeit und ist durch
Verstemmen des oberen Randes der als Halter dienenden unma
gnetischen Hülse mit dem aus Magnetwerkstoff bestehenden Ein
satzkörper fest verbunden und zusammen mit diesem fest in der
Sackbohrung des Grundkörpers verankert. Derartige Magnetfil
terstopfen sind teuer in der Herstellung und kommen daher nur
für wenige Anwendungsfälle in Frage.
Bei einer anderen bekannten Ölablaßschraube (FR-PS 31 59 76)
ist ein zylindrischer Dauermagnetkern in einem Sackloch an
der Gewindehülse mittels eines mineralischen Kunststoffver
bindungsmittels so einzementiert, daß er mit seinem glatten
zylindrischen Ende unter Bildung einer nach außen hin konisch
erweiterten Ringnut über das Ende der Gewindehülse hervor
steht. Auch diese Ölablaßschraube ist teuer in der Herstel
lung und hat nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit für Eisen
teilchen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ölablaßschrauben
mit Fangmagnet nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in mög
lichst einfacher und kostensparender Weise sowohl hinsicht
lich ihrer Aufnahmemöglichkeiten für ferromagnetische Ver
schleißteilchen als auch fertigungstechnisch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen
2 bis 13 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gekennzeichnet sind.
Dadurch, daß der Fangmagnet am Gewindeschaft der Ölablaß
schraube durch eine Haltekappe gesichert ist, die den Fangma
gneten an seiner Stirnseite mindestens teilweise übergreift
und an ihrem Fußende wenigstens einen nach außen gerichteten
seitlichen Vorsprung aufweist, mit dem sie in einer flachen
Ausnehmung am Gewindeschaft randseitig festgelegt ist, können
die vorgefertigten Fangmagnete vor ihrer Befestigung am Ge
windeschaft der Schraube mit der Kappe aus einem dünnwandigen
unmagnetischen Werkstoff, wie Metall oder Kunststoff, verse
hen und sodann mit dem vom Fußende des Halters nach außen ge
richteten Vorsprung in der flachen Ausnehmung am Gewinde
schaft durch einfache seitliche Stauchmarkierung festgelegt
werden. Es ergibt sich dadurch eine besonders rationelle Her
stellung derartiger Fangmagnete ohne zusätzliche Formgebung
oder spanende Bearbeitung. Auch besteht keine Gefahr einer
Beschädigung oder Zerstörung des Fangmagneten, selbst wenn
dieser aus einem sehr spröden Dauermagnetwerkstoff, wie Hart
ferrit oder Seltenerd-Kobalt-Magnetwerkstoff, hergestellt
ist. Die mechanische Beanspruchung bei der Befestigung des
Fangmagneten am Schaft der Ölablaßschraube wird vielmehr al
lein durch die Haltekappe aufgenommen, die zusätzlich eine
oder mehrere stirnseitige Aussparungen für die Aufnahme von
Eisenspänen und dergleichen aufweist. Ebenso können an der
Haltekappe eine oder mehrere koaxial hintereinander angeord
nete ringförmige Umfangsrippen vorgesehen sein, die vorzugs
weise eine etwa rechtwinklig nach außen weisende untere Fang
fläche haben und gegebenenfalls auch mit quer dazu verlaufen
den Längsstegen seitliche Ablagerungskammern oder -taschen am
Umfang des Fangmagneten bilden können.
Ergeben sich durch diese äußere Formgebung der Haltekappe be
reits äußerst günstige Ablagerungsmöglichkeiten für die auf
zufangenden Werkstoff- und Verschleißteilchen aus ferromagne
tischem Material, so können die Ablagerungsmöglichkeiten noch
dadurch verbessert werden, daß die Haltekappe mit einer den
Fangmagneten axial und/oder radial überragenden, zum stirn
seitigen Ende des Fangmagneten offenen Auffangkammer ausge
bildet ist, die in einer bevorzugten Ausführungsform als
Ringkammer ausgebildet sein kann und sich dann mindestens
über einen Teil der axialen Länge des Fangmagneten erstreckt.
Eine für die Ablagerung der aufzufangenden Teilchen aus fer
romagnetischem Material besonders günstige Formgebung wird
erreicht, wenn die Haltekappe aus Kunststoff besteht, während
der Fangmagnet aus einem metallischen Dauermagnetwerkstoff,
wie Alnico, aus einem keramischen Dauermagnetwerkstoff, wie
Barium- oder Barium-Strontium-Ferrit, oder aus Seltenerd-Ko
balt-Magnetwerkstoff, gegebenenfalls jeweils mit Kunststoff
bindemittel ausgebildet sein kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Ölablaßschraube,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte
zweite Ausführungsform,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch eine weitere
abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 in Richtung des Pfeiles
IV,
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Öl
ablaßschraube mit topfförmiger stirnseitiger Auf
fangkammer und
Fig. 6 eine Ölablaßschraube mit einer ringförmigen Auf
fangkammer am stirnseitigen Ende des Fangmagneten.
Jede der in der Zeichnung gezeigten Ölablaßschrauben 1 be
sitzt einen Fangmagneten 2 am Ende des Gewindeschaftes 4 ei
nes als Verschlußstopfen oder -schraube mit Außen- oder In
nensechskant ausgebildeten Stahlkörpers. Der Fangmagnet 2 ist
mit einer Haltekappe 5 aus einem duktilen, unmagnetischen
Werkstoff, wie Metall oder Kunststoff, versehen, die den
Fangmagneten 2 an seinem Umfang 2 a und an seiner Stirnseite
2 b mindestens teilweise umgibt und an seinem Fußende wenig
stens einen nach außen gerichteten seitlichen Vorsprung 6
aufweist, mit dem sie in einer flachen Ausnehmung 3 am Gewin
deschaft 4 der Ölablaßschraube 1 festgelegt ist.
Die Haltekappe 5 kann auch, wenn sie nicht in der bevorzugten
Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt ist, beispielswei
se aus Messing oder Leichtmetall bestehen und hat die Form
einer dünnwandigen Hülse.
Der seitliche Vorsprung 6 ist vorteilhafterweise als Ring
flansch ausgebildet, und die Haltekappe 5 kann, wie Fig. 1
zeigt, eine oder mehrere stirnseitige Aussparungen oder Ta
schen 7 für die Aufnahme von Eisenspänen oder ähnlichen fer
romagnetischen Verschleißteilchen aufweisen. Weiterhin kann
die Haltekappe 5 aber auch einen oder mehrere koaxial hinter
einander angeordnete ringförmige Umfangsrippen 8 haben, wobei
die Umfangsrippen 8 zweckmäßig eine etwa rechtwinklig nach
außen weisende untere Fangfläche 8 a besitzen.
Zeigen derartige Umfangsrippen 8 bereits sehr gute Fangeigen
schaften, so können diese, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, noch dadurch verbessert werden, daß die Umfangsrippen 8
und quer dazu verlaufende Längsstege seitliche Ablagerungs
kammern oder -taschen 10 am Umfang des Fangmagneten 2 bilden,
in denen sich auch flockige Teilchen aus ferromagnetischem
Material halten können, ohne von dem an der Ölablaßschraube
mit hoher Geschwindigkeit vorbeiströmenden Ölstrom weggeris
sen zu werden.
Außerdem ist es aber auch möglich, daß die Haltekappe 5 mit
einer den Fangmagneten 2 axial und/oder radial überragenden,
zum stirnseitigen Ende des Fangmagneten 2 offenen Auffangkam
mer 11 ausgebildet ist, wie dies Fig. 5 zeigt, während in
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Ölab
laßschraube 1 gezeigt ist, bei der die stirnseitige Auffang
kammer 11 als Ringkammer 11 a ausgebildet ist und sich minde
stens über einen Teil der axialen Länge des Fangmagneten 2
erstreckt.
Die Haltekappe 5 kann in allen vorkommenden Ausführungsformen
an ihrem Vorsprung oder Ringflansch 6 durch eine oder gegebe
nenfalls mehrere seitliche Stauchmarkierungen 12 in der fla
chen Ausnehmung 3 am Gewindeschaft 4 festgelegt werden, wie
dies im einzelnen in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ohne daß
die Gefahr einer Beschädigung des Fangmagneten 2 besteht. Der
Fangmagnet kann dabei aus einem metallischen Dauermagnetwerk
stoff oder auch aus einem sehr spröden keramischen Dauerma
gnetwerkstoff, wie Barium- oder Barium-Strontium-Ferrit be
stehen, aber auch aus einem Seltenerd-Kobalt-Dauermagnetwerk
stoff, wobei die verwendeten Magnetwerkstoffe auch mit einem
Kunststoffbindemittel versetzt sein können.
Claims (13)
1. Ölablaßschraube mit dauermagnetischem Fangmagneten für
den Ölkreislauf von Maschinen, insbesondere Motoren,
Kompressoren, Kühlaggregaten, Werkzeugmaschinen und der
gleichen, wobei der Fangmagnet mit einem Halter aus duk
tilem, unmagnetischen Werkstoff, der den Fangmagneten an
seinem Umfang mindestens teilweise umgibt, in einer Aus
nehmung am Ende des Gewindeschaftes der Schraube veran
kert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter als eine dünnwandige Haltekappe (5)
mit Taschen (7, 10, 11) für die Aufnahme von Eisenteil
chen und dergleichen ausgebildet ist, und daß die Halte
kappe (5) den Fangmagneten (2) an der Stirnseite (2 b)
mindestens teilweise übergreift und an ihrem Fußende we
nigstens einen nach außen gerichteten seitlichen Vor
sprung (6) aufweist, mit dem sie in einer flachen Aus
nehmung (3) am Gewindeschaft (4) randseitig festgelegt
ist.
2. Ölablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung
(6) der Haltekappe (5) als Ringflansch ausgebildet ist.
3. Ölablaßschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltekappe (5) ei
ne oder mehrere stirnseitige Aussparungen (7) für die
Aufnahme von Eisenspänen und dergleichen aufweist.
4. Ölablaßschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Halte
kappe (5) eine oder mehrere koaxial hintereinander ange
ordnete Umfangsrippen (8) aufweist.
5. Ölablaßschraube nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (8)
eine etwa rechtwinklig nach außen weisende untere Fang
fläche (8 a) haben.
6. Ölablaßschraube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (8)
und quer dazu verlaufende Längsstege (9) seitliche Abla
gerungskammern oder -taschen (10) am Umfang des Fangma
gneten (2) bilden.
7. Ölablaßschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekappe (5) mit einer den Fangmagneten (2)
axial und/oder radial überragenden, zum stirnseitigen
Ende des Fangmagneten (2) offenen Auffangkammer (11)
ausgebildet ist.
8. Ölablaßschraube nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auffangkammer (11) als
Ringkammer (11 a) ausgebildet ist und sich mindestens
über einen Teil der axialen Länge des Fangmagneten (2)
erstreckt.
9. Ölablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltekappe (5) aus
Kunststoff besteht.
10. Ölablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fangmagnet (2) aus ei
nem metallischen Dauermagnetwerkstoff besteht.
11. Ölablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fangmagnet (2) aus ei
nem keramischen Dauermagnetwerkstoff, wie Barium- oder
Barium-Strontium-Ferrit, besteht.
12. Ölablaßschraube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fangmagnet (2) aus
Seltenerd-Kobalt-Magnetwerkstoff besteht.
13. Ölablaßschraube nach Anspruch 10, 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Fang
magnet (2) aus einem Dauermagnetwerkstoff mit Kunst
stoffbindemittel besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148032 DE3148032A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Oelablassschraube mit dauermagnetischem fangmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813148032 DE3148032A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Oelablassschraube mit dauermagnetischem fangmagneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148032A1 DE3148032A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3148032C2 true DE3148032C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6147892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148032 Granted DE3148032A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Oelablassschraube mit dauermagnetischem fangmagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3148032A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
JPH0427544Y2 (de) * | 1987-09-30 | 1992-07-02 | ||
US4810148A (en) * | 1987-04-09 | 1989-03-07 | Ishikawa Tekko Kabushiki Kaisha | Drain bolt |
DE4019223C1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-04-25 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
AU3469395A (en) * | 1995-09-13 | 1997-04-01 | Baihe Mo | A safety device for gearboxes or oil tanks |
EP1001896A1 (de) * | 1997-07-01 | 2000-05-24 | Asko Taipale Oy | Magnetischer abscheider von abriebpartikeln in einem bremsgehäuse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209232B (de) * | 1963-01-08 | 1966-01-20 | Wilhelm Friedrich Nagel | Magnetfilterstopfen, insbesondere Verschlussschraube, fuer die Absonderung und Sammlung von Metallteilchen aus fluessigen oder gasfoermigen Medien |
-
1981
- 1981-12-04 DE DE19813148032 patent/DE3148032A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148032A1 (de) | 1983-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINDHORST BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, 5300 BONN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |