DE19818950A1 - Magnetbefestigungsstruktur für einen Kompressormotor - Google Patents
Magnetbefestigungsstruktur für einen KompressormotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressormotor
und insbesondere eine Magnetbefestigungsstruktur für
einen Kompressormotor, welche die Zuverlässigkeit und
Effizienz sowie die Massenproduktivität eines Kompressors
erhöht, indem Magnetbefestigungsringe oder ein
Formelement angebracht werden, um Magnete an einem
Magnetflügel zu befestigen.
Fig. 1 zeigt einen linearen Kompressor unter allgemeinen
Kompressoren, der einen hermetischen Behälter 10, ein
Gehäuse des Kompressors, einschließt. Des weiteren sind
ein äußeres Ankerblech 20 und ein inneres Ankerblech 30,
ein Zylinder 35, ein Magnetflügel 40, ein Kolben 50, ein
Flansch 80 usw. vorgesehen.
Das innere Ankerblech 30 ist an einer Innenseite einer
Innenwand eines Umfangsteils des Flansches 80 befestigt,
und das äußere Ankerblech 20 ist an einer Außenseite der
Innenwand des Umfangsteils des Flansches 80 befestigt,
mit einem vorbestimmten Abstand zum inneren Ankerblech
30.
Der Magnetflügel 40, an dem eine Vielzahl an Magneten
(nicht dargestellt) befestigt ist, ist zwischen dem
inneren Ankerblech 30 und dem äußeren Ankerblech 20
angeordnet. Um die Effizienz des Kompressormotors zu
steigern, sollte hier jeder der Magnete, der am
Magnetflügel 40 befestigt ist, dicker sein als ein freier
Raum zwischen den zwei Ankerblechen 20, 30.
Des weiteren ist eine Vielzahl an spiralförmigen
Blattfedern 60 an einem Endteil des Flansches 80
befestigt, und der Kolben 50, der sich geradlinig im
Zylinder 35 hin- und herbewegt, ist mit einem Mittelteil
einer Innenseite der Federn 60 verbunden.
Der Zylinder 35 kann aus dem Flansch 80 selbst bestehen
oder vom Flansch 80 getrennt ausgebildet und im Flansch
80 befestigt werden. Im vorliegenden Beispiel ist gemäß
eines bekannten Standes der Technik der Zylinder 35 aus
dem Flansch 80 selbst ausgebildet.
Der Magnetflügel 40, der am Kolben 50 als ein einzelner
Körper befestigt ist, bewegt sich auch zwischen den
inneren und äußeren Ankerblechen 30 und 20 hin und her,
gemeinsam mit dem Kolben 50, der sich geradlinig im
Zylinder 35 hin- und herbewegt. Hier sind die Magnete an
einem vorbestimmten Teil einer Außenumfangsoberfläche des
Magnetflügels 40 befestigt.
Ein Ventilsatz 65 wird an einer Seite des Zylinders 35
bereitgestellt, und jeder Auspufftopf 70 ist an beiden
Seiten des Ventilsatzes 65 angeordnet.
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 2A und 2B ein erstes
Beispiel einer herkömmlichen Struktur beschrieben, bei
der die Magnete am Magnetflügel 40 befestigt sind.
Gemäß des ersten Beispiels der herkömmlichen
Magnetbefestigungsstruktur werden Magnete 90 an einer
Außenumfangsoberfläche des Magnetflügels 40 mit einem
Haftmittel in regelmäßigen Abständen befestigt. Hier wird
eine Vielzahl an Schlitzen 40a im Magnetflügel 40
ausgebildet, um Wirbelstromverluste zu reduzieren.
In Fig. 2A bezeichnet ein Bezugszeichen 20a eine Spule,
die in dem äußeren Ankerblech 20 angeordnet ist, und
daran ist eine Stromquelle angebracht, und ein
Bezugszeichen 55 bezeichnet ein Verbindungselement, das
den Kolben 50 mit dem Magnetflügel 40 verbindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A und 3B wird ein zweites
Beispiel der herkömmlichen Struktur beschrieben, bei der
Magnete am Magnetflügel 40 befestigt sind.
Wie darin gezeigt wird, ist eine Vielzahl an Rillen 41 am
Magnetflügel 40 für das Befestigen der Magnete
ausgebildet, und eine Vielzahl von Magneten 90 ist an den
entsprechenden Rillen 41 durch ein Haftmittel befestigt.
Gemäß den zwei oben beschriebenen Beispielen der
herkömmlichen Magnetbefestigungsstruktur verringert die
Hitze, die durch den schnellaufenden Betrieb des Motors
verursacht wird, die Haftung der Magnete und des
Magnetflügels, wodurch sich die Magnete schließlich von
den Magnetflügeln lösen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4A und 4B wird ein drittes
Beispiel der herkömmlichen Struktur beschrieben, bei der
Magnete am Magnetflügel 40 befestigt werden.
Zunächst werden ein Grundring 42 und ein Endring 43
bereitgestellt, und Einfügerillen 42a und 43a werden an
gegenüberliegenden Oberflächen des Grundrings 42 und des
Endrings 43 ausgebildet, und eine Vielzahl an Magneten 90
wird in die entsprechenden Rillen 42a und 43a eingefügt.
Nachdem die Magnete 90 in die jeweiligen Einfügerillen
42a, 43a eingefügt wurden, werden der Grundring 42 und
der Endring 43, welche die Magnete 90 halten, durch
schlanke Schraubbolzen 44 befestigt.
Hier steht das Bezugszeichen 45 für eine Mutter für das
Anschrauben der einzelnen Schraubbolzen 44, um die
Magnete 90 zu befestigen, und die Bezugszeichen 20, 30
und 20a stehen für das äußere Ankerblech, das innere
Ankerblech beziehungsweise die Spule.
Da aber die oben beschriebene Magnetbefestigungsstruktur,
bei der Bolzen verwendet werden, ein kompliziertes
Verfahren für den Zusammenbau und einen breiten, leeren
Raum zwischen den inneren und äußeren Ankerblechen
erforderlich macht, ist die Massenproduktivität des
Kompressormotors beschränkt, und die Effizienz des
Kompressormotors wird verschlechtert.
Demzufolge besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung
darin, eine Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor bereit zustellen, die die
Massenproduktivität eines Kompressormotors verbessert,
indem das Lösen von Magneten vom Magnetflügel verhindert
wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor bereitzustellen, welche die Effizienz
eines Kompressormotors erhöht, indem ein freier Raum
zwischen einem inneren Ankerblech und einem äußeren
Ankerblech minimiert wird.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung angeführt und werden zum Teil
aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch
praktische Anwendung der Erfindung festgestellt werden.
Die Ziele und anderen Vorteile der Erfindung werden durch
die Struktur erreicht und umgesetzt, die insbesondere in
der schriftlichen Beschreibung und den dazugehörigen
Patentansprüchen sowie in den beigelegten Zeichnungen
hervorgehoben wird.
Um diese und andere Vorteile in Übereinstimmung mit dem
Zweck der vorliegenden Erfindung - so wie sie in
Ausführungsformen dargestellt und ausführlich beschrieben
wird - nutzen zu können, umfaßt eine
Magnetbefestigungsstruktur für einen Kompressormotor, bei
dem ein inneres und ein äußeres Ankerblech vorgesehen
sind, folgendes: ein zylinderförmiger Magnetflügel, der
zwischen dem inneren und äußeren Ankerblech wirkt und
eine Vielzahl an Magneteinfügelöchern aufweist oder keine
Magneteinfügelöcher aufweist; eine Vielzahl an Magneten,
die jeweils in die Magneteinfügelöcher des Magnetflügels
eingefügt oder am Magnetflügel befestigt werden; und
einen Magnetbefestigungsring, der sowohl an den Innen-
als auch Außenoberflächen des Magnetflügels oder entweder
an einer Innenoberfläche oder einer Außenoberfläche des
Magnetflügels angebracht ist, oder ein Formelement zum
Ausbilden einer Formschicht.
Es gilt festzuhalten, daß sowohl die vorhergehende
allgemeine Beschreibung als auch die folgende
detaillierte Beschreibung beispielhaften und erklärenden
Charakter haben und dazu gedacht sind, eine Erklärung der
beanspruchten Erfindung zu bieten und zu vertiefen.
Die beigelegten Zeichnungen, die beigefügt werden, um ein
besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und
die in diese Beschreibung aufgenommen werden und einen
Teil derselben darstellen, illustrieren Ausführungsformen
der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung
zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
Wobei in der Zeichnung
Fig. 1 ein Strukturdiagramm eines herkömmlichen
linearen Kompressors ist;
Fig. 2A eine vertikale Querschnittsansicht gemäß eines
ersten Beispiels einer
Magnetbefestigungsstruktur des herkömmlichen
linearen Kompressors ist;
Fig. 2B eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I'
in Fig. 2A ist;
Fig. 3A eine Querschnittsansicht gemäß eines zweiten
Beispiels der Magnetbefestigungsstruktur des
herkömmlichen linearen Kompressors ist;
Fig. 3B eine Vorderansicht der
Magnetbefestigungsstruktur in Fig. 3A ist;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht gemäß eines dritten
Beispiels der Magnetbefestigungsstruktur des
herkömmlichen linearen Kompressors ist;
Fig. 4B eine Vorderansicht der
Magnetbefestigungsstruktur in Fig. 4A ist;
Fig. 5A eine Querschnittsansicht einer
Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V'
in Fig. 5A ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der
Magnetbefestigungsstruktur gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, die einen weiteren
Typ der Magnetbefestigungsstruktur gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 eine vertikale Querschnittsansicht der
Magnetbefestigungsstruktur gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VI-VI' in Fig. 9 ist;
Fig. 11 ein schematisches Diagramm ist, das eine Länge
eines Spaltes zwischen einem inneren Ankerblech
und einem äußeren Ankerblech des
Kompressormotors gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer
Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VII-VII' in Fig. 12 ist;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht eines weiteren Typs der
Magnetbefestigungsstruktur gemäß der dritten
Ausführungsform ist; und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VIII-VIII' in Fig. 14 ist.
Nun wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, deren
Beispiele in den beigelegten Zeichnungen dargestellt
werden.
Fig. 5A stellt eine Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
Wie darin dargestellt, ist ein zylinderförmiger
Magnetflügel 300, der mit einem Kolben (nicht
dargestellt) durch ein Verbindungselement 310 verbunden
ist und sich geradlinig hin- und herbewegt, zwischen
einem inneren Ankerblech 200 und einem äußeren Ankerblech
100 angeordnet, in dem eine Spule 100a angeordnet ist.
Die Magnetbefestigungsstruktur gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 5B und 6 im Detail beschrieben.
Eine Vielzahl an Magneteinfügelöchern 300a ist im
Magnetflügel 300 in regelmäßigen Abständen voneinander
ausgebildet. Hier weisen hervorstehende innere und äußere
kreisförmige Bögen der einzelnen Löcher 300a dieselbe
Länge auf. Magnete 400 der einzelnen inneren und äußeren
kreisförmigen Bögen, welche dieselbe Länge aufweisen,
werden in die entsprechenden Magneteinfügelöcher 300a
eingefügt.
Als nächstes werden Magnetbefestigungsringe 500a, 500b
von einem oberen Teil zu einem unteren Teil des
Magnetflügels 300 gebracht, in den die Magnete 400
eingefügt werden, um so fest mit äußeren und inneren
Umfangsoberflächen des Magnetflügels 300 verbunden zu
werden. Von den Magnetbefestigungsringen 500a, 500b, die
am Magnetflügel 300 befestigt werden, ist der eine, der
mit der Spule 100a verbunden ist, aus einem nicht
magnetischen Material ausgebildet und der andere aus
einem magnetischen Material.
Mit anderen Worten, da die Spule 100a an der Seite des
äußeren Ankerbleches 100 ausgebildet ist, ist der
Befestigungsring 500a, der an der Außenseite des
Magnetflügels 300 angebracht ist, aus dem nicht
magnetischen Körper ausgebildet, während der
Befestigungsring 500b, der an der Innenseite davon
angebracht ist, der magnetische Körper ist.
Andererseits gilt, daß - wenn die Spule 100a an einer
Seite des inneren Ankerbleches 200 ausgebildet ist - der
Befestigungsring 500a, der an der Außenseite des
Magnetflügels 300 befestigt ist, aus dem magnetischen
Körper ausgebildet ist, und der Befestigungsring 500b,
der an der Innenseite davon angebracht ist, aus dem
nicht-magnetischen Körper ausgebildet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein weiterer Typ der
Magnetbefestigungsstruktur gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie darin dargestellt, werden Magneteinfügelöcher 320a,
bei denen jeder hervorstehende innere kreisförmige Bogen
kürzer ist als ein entsprechender hervorstehender äußerer
kreisförmiger Bogen, in einem zylinderförmigen
Magnetflügel 320 in regelmäßigen Abständen voneinander
ausgebildet.
Demzufolge werden Magnete 410, welche dieselbe
Querschnittsform wie das Magneteinfügeloch 320a
aufweisen, in die entsprechenden Magneteinfügelöcher 320a
eingefügt.
Der Magnetflügel 320, in den die Magnete 410 eingefügt
werden, wird in einen Magnetbefestigungsring 510 von
einem Oberteil zu einem Unterteil des Magnetflügels 320
eingefügt, so daß dadurch eine Außenumfangsoberfläche des
Magnetflügels 320 fest an einer Innenwand des
Magnetbefestigungsringes 510 angebracht wird.
Im Gegensatz dazu kann der hervorstehende innere
kreisförmige Bogen des Magneteinfügeloches 320a länger
als der entsprechende hervorstehende äußere kreisförmige
Bogen davon sein. Des weiteren weisen die Magnete 410
dieselbe Schnittform auf wie das Magneteinfügeloch 320a.
Hier ist eine äußere Umfangsoberfläche des
Magnetbefestigungsringes 510 eng mit einer inneren
Umfangsoberfläche des Magnetflügels 320 verbunden.
Eine Magnetbefestigungsstruktur gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf Fig. 8 bis Fig. 10 beschrieben.
Wie darin dargestellt, wird ein scheibenartiger zweiter
Flügel 610 an einem Kolben 630 durch einen
Befestigungsbolzen 640 oder einen Schweißvorgang
befestigt, und ein zylinderförmiger erster Flügel 600
weist eine Vielzahl an Magneteinfügelöchern 600a auf, von
denen jedes einen Magnet 420 aufnimmt. Der erste Flügel
600 ist am zweiten Flügel 610 durch Schweißen befestigt.
Hier kann der erste Flügel 600 am zweiten Flügel 610 als
einzelner Körper angebracht werden.
Ein nicht-magnetischer Magnetbefestigungsring 620, der
eine Vielzahl an Schlitzen 620a auf einem Umfang davon
aufweist, ist eng an äußeren Umfangsoberflächen der
Magnete 420 angebracht, die in den ersten Flügel 600
eingefügt werden.
Ein kreisförmiger Bogen A des Magnetes 420 ist etwas
länger als ein kreisförmiger Bogen B des Einfügeloches
600a des ersten Flügels 600. Ein Einfügeteil 420a, der so
dick ist wie eine Dicke C des ersten Flügels 600, ist an
einer Seite des Magnetes 420 ausgebildet und wird in das
Einfügeloch 600a des ersten Flügels 600 eingefügt.
Hier weist der erste Flügel 600, in das der Magnet 420
eingefügt wird, eine glatte innere Umfangsoberfläche auf.
Die Bezugszeichen D und E stehen für die Dicke des
Magnetes 420 beziehungsweise des Magnetbefestigungsringes
620.
Der Einfügeteil 420a der einzelnen Magnete 420 wird in
das Einfügeloch 600a des ersten Flügels 600 eingefügt,
und der erste Flügel 600 wird in den
Magnetbefestigungsring 620 eingefügt, damit
Außenoberflächen der Magnete 420 eng an einer Innenwand
des Magnetbefestigungsringes 620 angebracht werden. Als
nächstes werden obere und untere Endteile des
Magnetbefestigungsringes 620 nach innen gebogen, so daß
dadurch die Magnete 420 enger am ersten Flügel 600
befestigt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird eine Auswirkung der so
befestigten Magnetstruktur erklärt.
In einem Spalt (c), der zwischen den inneren und äußeren
Ankerblechen (nicht dargestellt) ausgebildet ist, gibt es
sowohl eine Breite (a) für mechanische Toleranz, eine
Breite (t) des Magneten als auch eine Breite (b) des
Befestigungsringes.
In der oben angeführten Magnetbefestigungsstruktur kann
der Spalt (c) zwischen den inneren und äußeren
Ankerblechen durch Verringerung der Dicke des
Befestigungsringes, der die Magnete befestigt,
verkleinert werden. In Fig. 11 steht t für eine fixe
Dicke des Magneten, die für den Motor erforderlich ist, a
für eine Extralänge für mechanische Bearbeitung im
Bereich von 0,3 bis 0,5 mm, b für eine Dicke des
Befestigungselementes und c für eine Breite des Spaltes
zwischen den Beschichtungen.
Die Schlitze 420a, die am Magnetbefestigungsring 620
ausgebildet sind, verringern den Wirbelstromverlust
während des Betriebs des Motors.
Nun wird eine Magnetbefestigungsstruktur gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, ist eine Vielzahl von
Magneteinfügelöchern 700a, von denen jedes einen Magneten
430 aufnimmt, entlang eines Umfangs eines ersten
Magnetflügels 700 ausgebildet.
Der erste Magnetflügel 700 wird in einen nicht
magnetischen Magnetbefestigungsring 720 eingefügt, damit
Außenoberflächen der Magnete 430 an einer Innenwand des
dritten Magnetflügels 720 angebracht werden. Ein
lackartiges Formelement 800 wird auf jede Oberfläche des
ersten Magnetflügels 700, der Magnete 430 und des
Magnetbefestigungsringes 720 aufgetragen. Hier kann das
Formelement 800 durch andere Materialien ersetzt werden,
wie zum Beispiel ein Epoxidharz, die nicht mit Kühlmittel
und Öl reagieren, hitzebeständig und dauerhaft sind.
Die Bezugszeichen 100, 200 und 710 stehen für ein äußeres
Ankerblech, ein inneres Ankerblech beziehungsweise einen
zweiten Magnetflügel.
Nun wird ein Verfahren zum Auftragen des Formelementes
auf die so bereitgestellte Magnetbefestigungsstruktur
erklärt.
Zuerst werden die Magnete 430 in die entsprechenden
Magneteinfügelöcher 700a des ersten Magnetflügels 700
eingefügt, das mit einem Kolben (nicht dargestellt)
verbunden ist, und der erste Flügel 700, der in den
Magnetbefestigungsring 720 eingefügt ist, wird in eine
Formlösung für eine vorbestimmte Zeit eingelegt, so daß
sich die Formlösung durch jeden Spalt zwischen den
Bestandteilen 700, 430 und 720 saugt, oder die Lösung
breitet sich auf jeder Oberfläche davon aus.
Hier gibt es verschiedene Verfahren, um den ersten Flügel
700 in die Formlösung zu geben.
Das heißt, es gibt Verfahren, bei denen die Magnete 430
alleine geformt werden, solche, bei denen der erste
Flügel 700 und die Magnete 430 geformt werden, solche,
bei denen der erste Flügel 700, der zweite Flügel und die
Magnete 430 geformt werden, und solche, bei denen die
vollständige Magnetbefestigungsstruktur des ersten
Flügels 700, der zweite Flügel 710, die Magnete 430 und
der Magnetbefestigungsring 720 geformt werden.
Wenn der erste Magnetflügel 700 nach der vorbestimmten
Zeit aus der Formlösung genommen wird, bildet sich eine
Formschicht 800 aus, um so die Bestandteile 700, 430 und
720 sicher zu befestigen. Da die Dicke der Formschicht
800 ungefähr 20 µm beträgt, wirkt sich hier die Schicht
800 nicht ernsthaft auf die Länge des Spaltes zwischen
dem inneren und äußeren Ankerblech 100, 200 aus.
Zusätzlich dazu erklären Fig. 14 und 15 einen weiteren
Typ der Magnetbefestigungsstruktur gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie darin gezeigt, wird mit dem oben beschriebenen
Verfahren ein zylinderförmiger erster Flügel 800, an dem
eine Vielzahl an Magneten 440 befestigt ist, in eine
Formlösung eingetaucht und daraus herausgenommen, um so
eine Formschicht 900 zu bilden.
Wie oben beschrieben, verhindert die
Magnetbefestigungsstruktur für den Kompressormotor gemäß
der vorliegenden Erfindung, daß die Magnete sich lösen
oder brechen, womit die Zuverlässigkeit und die Effizienz
des Motors sowie seine Massenproduktivität verbessert
werden.
Den Fachleuten wird klar sein, daß verschiedene
Modifizierungen und Änderungen an der
Magnetbefestigungsstruktur für den Kompressormotor der
vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne
vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit
gilt, daß die vorliegende Erfindung die Modifizierungen
und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt
sie fallen in den Umfang der beigefügten Patentansprüche
und ihrer Äquivalente.
Claims (11)
1. In einem Kompressormotor, der mit einem äußeren
Ankerblech und einem inneren Ankerblech versehen
ist, umfaßt eine Magnetbefestigungsstruktur für
einen Kompressormotor folgendes:
einen zylinderförmiger Magnetflügel zwischen den äußeren und inneren Ankerblechen, der eine Vielzahl von Magneteinfügelöchern aufweist, die entlang eines Umfangs davon ausgebildet sind;
eine Vielzahl an Magneten, die in die Magneteinfügelöcher eingefügt sind; und
Magnetbefestigungsringe, die an einer Innenoberfläche beziehungsweise einer Außenoberfläche dieses Magnetflügels, in den die Magnete eingefügt sind, befestigt sind.
einen zylinderförmiger Magnetflügel zwischen den äußeren und inneren Ankerblechen, der eine Vielzahl von Magneteinfügelöchern aufweist, die entlang eines Umfangs davon ausgebildet sind;
eine Vielzahl an Magneten, die in die Magneteinfügelöcher eingefügt sind; und
Magnetbefestigungsringe, die an einer Innenoberfläche beziehungsweise einer Außenoberfläche dieses Magnetflügels, in den die Magnete eingefügt sind, befestigt sind.
2. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Magnete dieselbe
Dicke und Breite wie die Magneteinfügelöcher des
Magnetflügels aufweisen.
3. Struktur nach Anspruch 1, wobei ein hervorstehender
innerer kreisförmiger Bogen der einzelnen
Magneteinfügelöcher mit einem hervorstehenden
äußeren kreisförmigen Bogen davon identisch ist.
4. Struktur nach Anspruch 1, wobei hervorstehende
innere und äußere kreisförmige Bögen der einzelnen
Magneteinfügelöcher eine unterschiedliche Länge
aufweisen und einer der Magnetbefestigungsringe an
einer Seite befestigt ist, entweder der
Innenoberfläche oder der Außenoberfläche des
Magnetflügels, die einen längeren hervorstehenden
kreisförmigen Bogen des Magneteinfügeloches
aufweist.
5. Struktur nach Anspruch 1, wobei ein Einfügeteil an
einem Endteil der einzelnen Magnete ausgebildet ist
und dieselbe Dicke und Breite aufweist wie das
Magneteinfügeloch des Magnetflügels, und nachdem
einer der Magnetbefestigungsringe an
gegenüberliegenden Oberflächen der Einfügeteile der
Magnete angebracht ist, werden obere und untere
Endteile des Magnetbefestigungsringes nach innen
gebogen, um fest an oberen und unteren Enden der
Magnete angebracht zu werden.
6. Struktur nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von
Schlitzen in den Magnetbefestigungsringen
ausgebildet ist, um auf Induktionsstrom
zurückzuführenden Wirbelstromverlust zu verringern.
7. Struktur nach Anspruch 5, wobei eine Formschicht
gebildet wird, indem ein Formelement auf jede
Oberfläche des Magnetflügels, der Magnete und des
Magnetbefestigungsringes sowie in jeden Spalt, der
zwischen diesen besteht, aufgetragen wird.
8. Struktur nach Anspruch 7, wobei das Formelement ein
Lack ist.
9. Magnetbefestigungsstruktur für einen
Kompressormotor, die folgendes umfaßt:
einen zylinderförmigen Magnetflügel;
eine Vielzahl an Magneten, die an einem Umfang des Magnetflügels angebracht sind; und
eine Formschicht, die gebildet wird, indem auf jede Oberfläche des Magnetflügels und der Magnete und in jeden dazwischenliegenden Spalt ein Formelement aufgetragen wird.
einen zylinderförmigen Magnetflügel;
eine Vielzahl an Magneten, die an einem Umfang des Magnetflügels angebracht sind; und
eine Formschicht, die gebildet wird, indem auf jede Oberfläche des Magnetflügels und der Magnete und in jeden dazwischenliegenden Spalt ein Formelement aufgetragen wird.
10. Struktur nach Anspruch 9, wobei der Magnetflügel in
einen Magnetbefestigungsring eingefügt wird, und der
Magnetflügel und der Magnetbefestigungsring fest
durch die Formschicht befestigt werden.
11. Struktur nach Anspruch 9, wobei das Formelement ein
Lack ist.
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