DE8409882U1 - Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines beweglichen gegenstandes, insbesondere eines fluessigkeitsstandes - Google Patents
Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines beweglichen gegenstandes, insbesondere eines fluessigkeitsstandesInfo
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Description
Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes, insbesondere eines Flüssigkeitsstandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes, beispielsweise eines
FlüssigkeitsstandeB in einem Tank.
Es sind Vorrichtungen zum Feststellen des Flüssigkeitsstandes in einem Tank bekannt, bei denen ein Schwimmer mit einem
Dauermagneten fest verbunden ist und eine Anzeige an ein außerhalb des Tanks fest angeordnetes Bauteil übermittelt.
Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Dauermagnet bei Erreichen einer bestimmten Höhenlage das
Schließen eines Schalters hervorruft. In der US-PS 3 946 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, bei welcher der
mit dem Schwimmer fest verbundene Dauermagnet einen Differentialwandler entlanggleitet, der von einer Wicklung mit Mittelpunkt
gebildet ist. Gemäß derselben US-PS steht mit dem im Innern des Tanks angeordneten Dauermagneten ein magnetisches
Fluid in Berührung.
In der DE-Offenlegungsschrift 3 022 863 ist eine Vorrichtung
beschrieben, bei der ein eine Anzeigevorrichtung.bildender
/2
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äußerer Magnet an Drähten entlang von dem Dauermagneten fortbewegt
wird, der von einem im Innern eines Tanks angeordneten Schwimmer gehalten ist. Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen
zeigt eine sehr vereinfachte Darstellung des Funktionierens
einer solchen Vorrichtung. Wenn sich ein mit einem nicht dargestellten Schwimmer fest verbundener Dauermagnet 10 im Innern
des Behälters und in der Nähe dessen unmagnetischer Wand 12 vertikal fortbewegt, wird ein Dauermagnet 14 in einem
Führungsrohr 16 fortbewegt. Der Dauermagnet 14 bewegt sich
jedoch in Berührung mit dem Führungsrohr 16, und es läßt sich
feststellen, daß diese Bewegung ruckweise erfolgt, denn die Unebenheiten und Ungleichförmigkeiten des Führungsrohres 16
beeinflussen die Bewegung des ein Anzeigeglied bildenden Dauermagneten 14* Folglich sind die Anzeigen dieser Vorrichtung
nicht verläßlich.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die nicht mit den Nachteilen der bekannten Vorrichtung behaftet ist. Diese Vorrichtung, welche mit
einem beispielsweise außerhalb eines Tanks angeordneten r in
einer Führungsvorrichtung beweglichen Anzeigeglied versehen ist, weist insbesondere eine sehr regelmäßige Fortbewegung
auf, dank der Anordnung eines magnetischen Schmierfluide«* an
der Grenzfläche des Anzeigegliedes zu seiner Führungsvorrichtung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes in
einer ersten Bewegungsbahn auf einer ersten Seite einer unmagnetischem
Wand, mit einem zusammen mit dem Gegenstand bewegbaren und auf derselben Seite der Wand wie dieser angeordneten
Dauermagneten, einem Anzeigeglied, das auf der zweiten Seite der Wand angeordnet und dazu bestimmt ist, mit dem
Dauermagneten einen die Wand durchdringenden magnetischen Kreis zu erzeugen, und mit einer Führungsvorrichraög zum Führen
• *
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des Anzeigegliedes in einör zur ersten Bewegungsbahn zumindest
annähernd parallelen zweiten Bewegungsbahn. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß an
der Grenzfläche des Anzeigegliedes zur Führungsvorrichtung ein magnetisches Schmierfluid angeordnet ist.
Das magnetische Schmierfluid enthält vorteilhafterweise einen wasserhaltigen oder nicht wasserhaltigen Träger mit einer kolloidalen
Suspension von magnetischen Feststoffteilchen oder einer ionischen Lösung von Ferritsalzen.
Die Führungsvorrichtung ist mit Vorteil ein Rohr, dessen Achse nach der zweiten Bewegungsbahn ausgerichtet ist.
Das Anzeigeglied kann von einem zweiten Dauermagneten gebildet sein, dessen Pole entgegengesetzt sind zu den ihnen gegenüberliegenden
Polen des mit dem beweglichen Gegenstand verbundenen Dauermagneten. Dieser zweite Dauermagnet kann eine
Kur zweiten Bewegungsbahn parallele oder rechtwinklige Pollinie
aufweisen, je nachdem ob der mit dem beweglichen Gegenstand verbundene Dauermagnet eine zur ersten Bewegungsbahn
zumindest annähernd parallele oder rechtwinklige Pollinie
hat.
Das Anzeigeglied kann auch aus einem nicht magnetisieren
magnetischen Werkstoff, z.B. Weicheisen, sein.
Das Anzeigeglied kann vollständig vom magnetischen Fluid selbst gebildet sein. In diesem Falle ist es von Vorteil,
wenn dieses magnetische Fluid ein Färbemittel enthält, damit es mit dem Auge deutlich wahrgenommen werden kann.
Der mit dem beweglichen Gegenstand verbundene Dauermagnet kann eine Pollinie haben, die zur ersten Bewegungsbahn zumindest
annähernd parallel oder aber zumindest-^annähernd
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rechtwinklig ist. Im letzteren Fall können die Pole des Dauermagnetes
beiderseits der Führungsvorrichtung angeordnet sein und beispielsweise in bezug auf ein Führungsrohr sich diametral
gegenüberliegen.
Das Anzeigeglied kann einen einfachen sichtbaren Zeiger darstellen,
aber auch ein Betätigungsglied einer Steuervorrichtung bilden, wenn es eine bestimmte Stellung in der zweiten
Bewegungsbahn erreicht. Diese Steuervorrichtung kann beispielsweise eine Warnvorrichtung sein.
Bewegungsbahn erreicht. Diese Steuervorrichtung kann beispielsweise eine Warnvorrichtung sein.
Bei einer vorteilhaften Acsführungsform ist die Vorrichtung
dazu bestimmt, einen Flüssigkeitsstand in einem Tank anzuzeigen.
dazu bestimmt, einen Flüssigkeitsstand in einem Tank anzuzeigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine noch andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 ist ein Dauermagnet 10, der beispielsweise mit
einem Schwimmer ftst verbunden ist, im Innern eines Tanks angeordnet, der eine unmagnetische Wand 12 aufweist. Auf der
anderen Seite der Wand 12 ist eine beim gezeigten Beispiel
als Rohr ausgebildete Führungsvorrichtung 16 entlang der Bewegungsbahn des Schwimmers angeordnet. Die Führungsvorrichtung 16 ist beim gezeigten Beispiel von kreisrundem Querschnitt, kann aber auch von zumindest annähernd quadratischem oder anderem Querschnitt sein. Im Innern der Führungsvorrichtung 16 ist ein beim gezeigten Beispiel von eiriSm.Dauermagneten
einem Schwimmer ftst verbunden ist, im Innern eines Tanks angeordnet, der eine unmagnetische Wand 12 aufweist. Auf der
anderen Seite der Wand 12 ist eine beim gezeigten Beispiel
als Rohr ausgebildete Führungsvorrichtung 16 entlang der Bewegungsbahn des Schwimmers angeordnet. Die Führungsvorrichtung 16 ist beim gezeigten Beispiel von kreisrundem Querschnitt, kann aber auch von zumindest annähernd quadratischem oder anderem Querschnitt sein. Im Innern der Führungsvorrichtung 16 ist ein beim gezeigten Beispiel von eiriSm.Dauermagneten
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gebildetes Anzeigeglied 18 so angeordnet, daß es sich darin
frei fortbewegen kann, ohne jedoch zwischen sich und dem Rohr zu viel Raum zu lassen.
An der Grenzfläche des Anzeigegliedes 18 zu seiner Führungsvorrichtung
16 ist ein magnetisches Schmierfluid 20 angeordnet -
Der Dauermagnet 10 und der das Anzeigeglied 18 bildenden dauermagnet
können aus einem beliebigen für diesen Zweck bekannten Werkstoff sein. Es sind z.B. Sintermagnete auf der Basis
von Nickel, Kobalt und Aluminium bekannt, die sich im Rahmen der Erfindung sehr gut eignen. Die Wand 12 des Tanks darf
nicht magnetisch sein, mit anderen Worten, die Magnetflußlinien des Dauermagneten 10 müssen die Wand 12 durchsetzen,
so daß der Dauermagnet 10 und der das Anzeigeglied 18 bildende Dauermagnet einen magnetischen Kreis bilden bzw. erzeugen
können.
Die Führungsvorrichtung 16 kann aus einem beliebigen durchsichtigen
Werkstoff sein, beispielsweise aus Glas oder PoIymethylmethacrylat,
wenn durch das Anzeigeglied 18 eine optisch wahrnehmbare Stellungsanzeige gegeben werden soll. Die
Führungsvorrichtung 16 kann jedoch auch aus einem undurchsichtigen
Werkstoff sein, wenn das Anzeigeglied 18 auf irgendeine
innerhalb oder außerhalb der Führungsvorrichtung 16 angeordnete
Steuervorrichtung wirkt, die ein einfacher Schalter sein kann.
Das magnetische Schmierfluid 20 ist von einem Träger gebildet, der ein wasserhaltiges oder nicht wasserhaltiges Fluid
sein kann, z.B. ein Kohlenwasserstoff. Der Träger ist z.B.
vorteilhafterweise Kerosin, welches ein ausgezeichnetes Schmiermittel darstellt. Im Träger ist eine kolloidale Suspension
von ferromagnetischen Feststoffteilchendispergiert.
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Dieses Fluid hat die Besonderheit, eine Viskosität zu besitzen, die mit dem Gradienten des Magnetfeldes zunimmt. Die
magnetischen Eigenschaften des Schmierfluides 20 gewährleisten, daß es im Magnetfeld des das Anzeigeglied 18 bildenden
Dauermagneten gehalten wird. Ein geeignetes Fluid ist unter der Fabrikmarke "Ferrofluid" erhältlich.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das Anzeigeglied 18
von einem Dauermagneten gebildet; es kann sich aber auch um ein einfaches magnetisches Bauteil handeln, das nicht magnetisiert
ist und mit dem Dauermagneten 10 einen magnetischen Kreis zu bilden bzw. zu erzeugen vermag. Es kann sich z.B.
um einfaches Weicheisen handeln.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung hat zahlreiche Vorteile.
Ein erster Vorteil besteht darin, daß das Schmierfluid 20 ein automatisches Zentrieren des Anzeigegliedes 18
in der Führungsverrichtung 16 ermöglicht. Das Anzeigeglied
hat niemals Berührung mit der Führungsvorrichtung 16, so daß die Reibung verringert ist. Dank der vom Schmierfluid 20 gebildeten
Grenzfläche ist die Fortbewegung des Anzeigegliedes 18 mit Antrieb durch den Dauermagneten 10 sehr gleici^näßig.
Die Stellung des Anzeigegliedes 18 zeigt daher stets die Stellung des Dauermagneten 10 und folglich die des zugehörenden
Schwimmers an.
Ein anderer Vorteil besteht im Ausgleich der Querschnittsveränderungen des Führungsrohres, ohne daß das Funktionieren
der Vorrichtung gestört wird. Das Schmierfluid 20 paßt sich automatisch an diese Querschnittsveränderungen an.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist das Anzeigeglied 18 völlig
durch magnetisches Fluid ersetzt. Dieses bildet zusammen mit dem Dauermagneten 10 einen magnetischen Kreis tmtä bewegt sich
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im Rohr bzw. in der Führungsvorrichtung 16 fort, sobald sich
der Dauermagnet 10 entlang der Wand 12 fortbewegt. Wenn in
diesem Falle die Anzeige optisch wahrnehmbar durch die Stellung des Schmierfluides 20 gegeben wird, ist es wünschenswert,
daß das Schmierfluid 20 ein zweckdienliches Färbemittel enthält, das beispielsweise mit der Farbe der Wand 12 kontrastiert.
Es kann sich jedoch auch um ein einfaches magnetisches Fluid handeln, dessen Trägerbasis Wasser ist und das
zwischen zwei Kontaktstücken, die im Rohr bzw. in der Führungsvorrichtung 16 auf einer bestimmten Höhe angeordnet
sind, einen Kreis schließt. In diesem Falle wird eine Steuervorrichtung betätigt
>,md kann z.B. eine Warnanzeige auslösen.
Im Gegensatz zu Fig. 2 und 3, die senkrechte Schnitte darstellen, zeigt Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch eine
weitere Ausführungsform, bei der eine unmagnetische Wand 22 des Tanks einen Kanal bildet, der die Anordnung der Pole
eines im Innern des Tanks angeordneten Dauermagneten 24 beiderseits einer beim gezeigten Beispiel von einem Rohr gebildeten
Führungsvorrichtung 16 ermöglicht. Die Führungsvorrichtung enthält magnetisches Schmierfluid 20. Dieses kann jedoch
durch ein Anzeigeglied 18 ersetzt werden, an dessen Grenzfläche zur Führungsvorrichtung 16 Schmierfluid 20 angeordnet
ist.
Die Fig. 4 soll lediglich zeigen, daß der Dauermagnet ein Magnetfeld erzeugen kann, dessen Flußlinien entweder zumindest
annähernd parallel oder rechtwinklig zur Führungsvorrichtung 16 verlaufen.
Obwohl die beschriebenen Fig. 2 bis 4 senkrechte bzw. waagerechte Schnitte darstellen, kann die Anordnung umgekehrt werden,
wobei dann die Fig. 2 und 3 waagerechte Schnitte darstellen und Fig. 4 ein senkrechter Schnitt ist. In diesem
Falle bewegt sich das Anzeigeglied 18 in waagerechter Richtung
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fort. Bei abgewandelten Ausführungsformen kann sich das Anzeigeglied
18 in jeder zweckdienlichen Bewegungsbahn fortbewegen, die nicht geradlinig sein muß.
Die vorstehend beschriebenen Anzeigevorrichtungen eignen sich im wesentlichen für Meßinstrumente. Sie sind insbesondere
auf das Messen von Fluidständen in Tanks abgestimmt, wobei sie mit einem Schwimmer und eventuell einer Steueroder
Warnvorrichtung zusammenwirken.
Claims (1)
- DIPL.-ING.; OtrL.-T-IRTSCH.-INC. RDrERT COEl1S-58 188 D-8000 MÜNCHEN 90Petrol Service schveigerstrasse 230.03.1984 telefon: (089) 66 20 51TELEGRAMM: rROTECTFATENT TELEX: 524070Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes in einer ersten Bewegungsbahn auf einer Seite einer unmagnetischen Wand (12), mit- einem zusammen mit dem beweglichen Gegenstand bewegbaren und auf derselben Seite der Wand (12) wie dieser angeordneten Dauermagneten (10),- einem Anzeigeglied (18) , das auf der anderen Seite der Wand (12) angeordnet ist und mit dem Dauermagneten (10) einen die Wand (12) durchdringenden magnetischen Kreis erzeugt,- und einer Führungsvorrichtung (16} zum Führen des Anzeigeglieds (18) in einer zur ersten Bewegungsbahn zumindest annähernd parallelen zweiten Bewegungsbahn, dadurch gekennzeichnet , daß an der Grenzfläche des Anzeigegliedes (18) zur Führungsvorrichtung (16) ein magnetisches Schmierfluid (20) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Schmierfluid (20) einen fließfähigen Träger enthält, der eine kolloidale Suspension von magnetischen Feststoffteilchen enthält. ' ■- 2 - 581883. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung (16) ein Rohr ist, dessen Achse nach der zweiten Bewegungsbahn ausgerichtet ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß .das Anzeigeglied (18) von einem zweiten Dauermagneten gebildet ist, dessen Pole den Polen entgegengesetzter Polarität des mit dem beweglichen Gegenstand verbundenen Dauermagneten (10) gegenüber angeordnet sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeglied (18) aus einem nicht magnetisierten magnetischen Werkstoff, z.B. Weicheisen, ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeglied vom magnetischen Fluid (20) selbst gebildet ist, das ein Färbemittel od.dgl. enthält.7. Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines beweglichen Gegenstandes in einer ersten Bewegungsbahn auf einer Seite einer unmagnetischen Wand (12) mit- einem zusammen mit dem beweglichen Gegenstand bewegbaren und auf derselben Seite der Wand (12) wie dieser angeordneten Dauermagneten (10),- einem Anzeigeglied (18), das auf der anderen Seite der Wand (12) angeordnet ist und mit dem Dauermagneten (10) einen die Wand (12) durchdringenden magnetischen Freis erzeugt,- und einer Führungsvorrichtung (Iu) zum Führen des An* Zeigeglieds (18) in einer zur ersten Bewegungsbahn zumindest annähernd prallelen zweiten Bewegungebahn« mit einem an der Grenzflache dee Anzeigeglieds (18) zur•ti 'I ···..·· II - 3 - 58188Führungsvorrichtung (16) angeordneten magnetischen Schmierfluid (20),dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeglied vom magnetischen Fluid (20) selbst gebildet ist« das ein Färbemittel od.dgl. enthält.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem beweglichen Gegenstand verbundene Dauermagnet (10) so ist, daß die Verbindungslinie seiner Pole zur ersten Bewegungsbahn zumindest annähernd parallel ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem beweglichen Gegenstand verbundene Dauermagnet (10) so angeordnet ist, daß die Verbindungslinie seiner Pole zur ersten Bewegungsbahn zumindest annähernd rechtwinklig ist, wobei die Pole beispielsweise beiderseits der Führungsvorrichtung (16) angeordnet sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeglied (18) dazu bestimmt ist, bei Erreichen einer bestimmten Stellung in der zweiten Bewegungsbahn eine Steuervorrichtung zu betätigen, die beispielsweise eine Warnvorrichtung ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß sie dazu bestimmt ist, einen Fluidstand anzuzeigen, und daß der mit dem Dauermagneten (10) verbundene Gegenstand ein Schwimmer ist.5676 i
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