DE2136371A1 - Magnetische lagerung von wellen oder dergl - Google Patents

Magnetische lagerung von wellen oder dergl

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Description

  • Magnetische Lagerung von Wellen oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die magnetische Lagerung von rotierenden Wellen für lageunabhängigen Betrieb, bestehend aus einem Rotor- und einem Statorteil.
  • Magnetisch gelagerte Wellen, die als "magnetische Lager" bezeichnet werden, sind wiederholt vorgeschlagen und entwickelt worden, weil ihre Vorteile unbestritten sind. Diese Vorteile liegen insbesondere darin, daß derartige Lager ohne Schmierung betrieben werden können, weil sie berührungsfrei arbeiten.
  • Derartige magnetische Lager lassen sich in vielen Bereichen der Technik verwenden, beispielsweise bei Stömungsmessern für Gase und Flüssigkeiten, bei Uhren, Elktrizitätszählern, Zentrifugen oder Kreiselkompassen, Ein weiteres Anwendungsgebiet derartiger magnetischer Lager liegt in der Möglichkeit der reibungsfreien Lagerung der Tonarme von Plattenspielern, ferner als Lager für die vertikal umlaufenden Wellen von Tonbandgeräten sowie Ton-und Bildplattenspielern, bei denen eine reibungs- und damit rumpfelfreie Drehbewegung der vertikalen Achse gefordert wird.
  • Der allen bisher bekanntgewordenen magnetischen Lagern gemeinsame Nachteil besteht jedoch darin, daß diese nicht in allen Richtungen lagestabil sind. Es war deshalb erforderlich, kleine Stützlager, Spannbänder oder elektromagnetische Servosteuerungen vorzusehen, um den labilen Lagezustand der magnetisch gelagerten Welle zu begrenzen und zu verhindern, daß die in dieser Weise gelagerten Wellen nach der einen oder anderen Richtung hin in unerwünschter Weise aufgrund der magnetischen Abstoßungskräfte aus den feststehenden Magne-tfeldern auswandern. Derartige zusätzliche Maßnahmen verschlechtern jedoch die Eigenschaften magnetischer Lager bzw. sind, wie im Falle der Verwendung von Servosteuerungen, zu aufwendig.
  • Ziel der Erfindung ist es, magnetische Lager zu schaffen, bei denen derartige zusätzliche MJaßnahmen zur Stabilisierung der Lage nicht erforderlich sind, sondern die in allen Richtungen ausschließlich aufgrund magnetischer Abstoßungskräfte im stabilen Lagezustand gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Anordnung von zwischen Welle und Gehäuse angebrachten Magnetsystemen zur Stabilisierung der Welle in radialer und in axialer Rich-tung erreicht. Grundsät-zlich bestehen die erfindungsgemäßen magnetischen Lager aus einer Kombination feststehender Magnetanordnungen, die im folgenden "Stator" genannt werden, und aus einer Kombination rotierender Magnetanordnungen, die nachstehend "Rotor" genannt werden. Der Rotor des Lagers wird dabei innerhalb des Stators lagestabil gehalten.
  • Bei Magnetischen Lagern werden in bekannter Weise vorzugsweise Hohlwellen verwendet, um das Eigengewicht des Rotors möglichst gering zu halten und damit die Tragfähigkeit des Rotors in bezug auf die Nutzlast zu erhöhen. Aus diesem Grunde werden ferner für die laaynetiscllen Elemente vorzugsweise Ferritmagnete hohen Energiegehaltes verwendet.
  • Die Magnetsysteme gemäß vorliegender Erfindung sind magnetisch voneinader unabhängige Systeme, die mechanisch miteinander verunten und so magnetisiert sind, daß sie gemeinsam die Welle in radialer Richtung und in axialer Richtung stabilisieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geschieht dies in der Weise, daß die Stabilisierung in radialer Richtung durch jeweils ein Magnetsystem an jedem Ende der Welle, und die Stabilisierung in axialer Richtung durch ein weiteres Magnetsystern zwischen den beiden anderen Magnetsystemen erfolgt.
  • Damit bei auftretenden kleinen Bewegungen der Welle die Magnetelemente des Rotors das Homogene Feld des Stators nicht verlassen können, sind die sich gegenüberstehenden Polflächen der Rotor-bzw. Statormagnete gemäß der Erfindung mit unterschiedlichem, wirksam&i Flächeninhalt und insbesondere mit unterschiedlicher wirksamer Breite ausgeführt. Vorzugsweise bestehen die Magnetsysteme aus Wicheisenringen und Ferritringen, die einander so zugeordnet sind, daß die Magnetisierung der Ringe in der erforderlichen Weise in axialer bzw. radialer Richtung erfolgt.
  • Zur Kompensierung der auf den Rotor wirkenden Schwerkraft werden Teile der magnetischen Ringe aus magnetischen Materialien höheren bzw. geringeren Energiegehaltes hergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Magnetringe konisch ausgeführt bzw. konisch zur Welle angeordnet und in radialer Richtung magnetisiert. Damit wird erreicht, daß zwei an den Enden einer Welle angebrachte, voneinander magnetisch unabhängige Ringmagnetsysteme ausreichen, um die Welle in axialer und in radialer Richtung stabil zu halten. Die beiden radial magnetisierten, konischen Magnetsysteme ergeben hierbei jedes für sich eine stabile Lage in radialer Richtung. Dabei sind die beiden Magnetsysteme, die in ihrem Aufbau identisch sind, so angeordnet, daß sie zueinander entgegengesetzt konisch ausgebildet bzw. angeordnet sind, so daß die Welle auch in axialer Richtung stabil gehalten wird, da sich die Abstoßungskräfte, die den Rotor aus dem Stator herausbewegen könnten, in axialer Richtung aufheben. Eine derartige Anordnung ist sowohl für vertikal als auch horizontal umlaufende Wellen verwendbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein in radialer Richtung konisch verlaufender Rotorring in einem ebenfalls konisch ausgeführten, aus zwei Magnetringen bestehenden Stator mit'auf den einander zugewandten Flächen von Stator- und Rotorring gleichem Abstand vorgesehen, und alle drei Ringe werden in axialer Richtung magnetisiert. Aufgrund der magntischen Ab-.
  • stoßungskräfte ist ein derartiges Lager sowohl in axialer als auch in radialer Richtung lagestabil. Der Rotorring kann dabei in radialer Richtung nicht aus dem Stator auswandern, weil dies einen kleineren Luftspalt und damit eine höhere Abstoßungskraft zur Folge hätte, so daß der Rotor in radialer Richtung stabil ist. Die stabile Lage des Rotors in axialer Richtung ergibt sich aufgrund der Abstoßungskräfte zwischen dem Rotorring und den Statorringen.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen der magnetisch gelagerten Wellen sind teilweise geänderte Ausführungen für die vertikale bzw. die horizontale Betriebslage der Welle vorzusehen, damit eine optimale Lage des Rotors innerhalb des Stators erreicht wird, bei der die auf den Rotor wirkende Schwerkraft weitgehend ausgeglichen ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Lagerung für vertikale Betriebslage der Welle, im Schnitt.
  • Fig. 2 eine entsprechende Anordnung nach Fig. 1 für horizontale Betriebslage der Welle, im Schnitt.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Stators nach Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Lagerung mit zwei konischen Lagerelementen für vertikale Betriebslage der Welle, im Schnitt, Fig. 5 eine der Fig, 4 entsprechende Ausführungsform nach der Erfindung für die vertikale Betriebslage der Welle, im Schnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht des Stators der Ausführung nach Fig. 5, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Lagerung für vertikale Betriebslage der Welle, im Schnitt, Fig. 8 eine Anordnung entsprechend der nach Fig. 7 für horizontale Betriebslage der Welle, im Schnitt und Fig. 9 eine Seitenansicht der Statorringe nach Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist ein magnetisches Lager für vertikale Betriebslage der Welle dargestellt; der Stator besteht aus der zylindrischen Außenhülse 1 aus unmagnetischem Material. Innerhalb der Hülse 1 sind die Magnetsysteme A, A' und B angeordnet. Die indentisch aufge bauten Magnetsysteme A und As bestehen aus den in radialer Richtung magnetisierten Ferritringen 2, 3 bzw. 2' und 3', welche von Weicheisenhülsen 4 und 4' umgeben sind, die den magnetischen Rückschluß für die Ferritringe bilden. Die Polarität der Statorringe ist mit N-S bezeichnet.
  • Die Ringmagnetsysteme A und A' stabilisieren die Welle 9 in radialer Richtung, während das Ringmagnetsystem B die Welle 9 in axialer Richtung stabilisiert, da die Ringe 5 und 6 des Systemes B in axialer Richtung magnetisiert sind. Die Statorringe 5 und 6 sind von einer rotationssymmetrischen, zweiteiligen Kanmer 7 und 8 aus Weicheisen umschlossen. Diese Kammer stellt den magnetischen Rückschluß für die Ringe 5 und 6 dar. Alle Ferritringe des Stators mit Ausnahme des Ringes 5 sind vorzugsweise aus anisotropem Ferrit 300 gefertigt, während der Ring 4 aus isotropem Ferrit 100 besteht.
  • Letzteres Material ergibt eine geringere Abstoßungskraft, wodurch die auf den Rotor in der Richtung C wirkende Schwerkraft weitgehend kompensiert wird.
  • Der Rotor des magnetischen Lagers nach Fig. 1 besteht aus der Hohlwelle 9 aus unmagnetischem Material, anderen Enden die Weicheisenringe lo und 10' angeordnet sind, die als magnetische Rückschlüsse für die Ferritringe 11 und 12 bzw. 11' und 12 dienen und die mit den Weicheisenringen lo und lo verbunden Sind. In axialer Richtung zwischen den Magnetsystemen A und B ist auf der Welle der Ring 13 aus unmagnetischem Material angeordnet, der den Ferritring 14 trägt. Der Rotorring 14 ist ebenso wie die Statorringe 5 und 6 in axialer Richtung magnetisiert, was durch die Bezeichnungen N-S angedeutet ist.
  • Die in den drei mechanisch miteinander verbundenen Magnetsystemem A, A' und B wirksamen magnetischen Abstoßungskräfte ergänzen sich in der Weise, daß sich der Rotor innerhalb des Stators bei vertikaler Lage der Welle frei schwebend drehen kann und sich sowohl in radialer wie in axialer Richtung im stabilen Lagezustand befindet.
  • Eine der Anordnung nach Fig. 1 entsprechende Lageranordnung ist in Fig. 2 so abgeändert, daß die magnetische Lagerung nach Fig.2 vorzugsweise für horizontale Achslage geeignet ist. Die in der Pfeilrichtung C in Fig. 2 auf den Rotor wirkende Schwerkraft würde eine exzentrische Lage des Rotors innerhalb des Stators verursachen. Um diese Exzentrizität soweit wie möglich auszuschalten, sind die Statorringe bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 aus je zwei Halbringen 15, 16,- 17, 18 bzw. 15', 16', 17', 18' zu je einem Ring an der Verbindungsstelle 19 zusammengefügt. Die unteren Ringhälften 15'- 18' bestehen aus Ferrit 300,- während die oberen Ringhälften 15-18 aus dem schwächeren Ferrit 100 bestehen. Auf diese Weise ergibt sich eine höhere Abstoßungskraft zwischen Rotor und Stator von unten nach oben, die der auf den Rotor in der Pfeilrichtung G wirkenden Schwerkraft entgegengerichtet ist.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der geteilten Statorringe 15-18 bzw.
  • 15'-18' in Seitenansicht. Je zwei Halbringe sind an der Fuge 19, beispielsweise durch Verkleben, zu einem gemeinsamen Ring verbunden. Der Rotor der Lageranordnung ist in Fig. 3 der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine in einem Stator magnetisch gelagerte Welle in vertikaler Betriebslage mit zwei identischen Magnetsystemen D und D', deren Achse in spitzem Winkel zur Achse der Welle 25 verläuft. Das magnetische Lager besteht hierbei aus einer Außenhülse 21 aus unmagnetischem Material, die in einem Inneren an den beiden Stirnseiten zwei auf der der Welle zugewandten Seite konisch ausgebildete Weicheisenringe 24 und 24' aufnbn&, in denen vier in spitzen Winkeln zur Achse der Welle verlaufende Stator-Magnetringe 22, 23 bzw. 22', 23' angeordnet sind. Die Weicheisenringe 24 und 24' bildenden magnetischen Rückschluß für die Stator-Magnetringe 22, 23 bzw. 22' 23'.
  • Der Rotor die besteht aus der unmagnetischen Hohlwelle 25, an deren Enden sich/auf der von der Welle abgewandten Seite konisch ausgebildeten Weicheisenringe 26 und 26' befinden, auf denen die im spitzen Winkel zur Achse der Welle angeordneten Rotorringe 27, 28 bzw. 27', 28' angeordnet sind. Die Weicheisenringe 26, 26' dienen als magnetischer Rückschluß für die Rotor-Magnetringe 27,-28 bzw. 27', 28'. Bei dieser Ausführungsform eines Lagers für vertikale Betriebslage ist es vorteilhaft, sowohl die Statorwie auch die Rotorringe des Magnetsystems D' aus dem stärkeren Ferrit 300 und die Stator- und die Rotorringe des Magnetsystems D aus dem schwächeren Ferrit 100 herzustellen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Abstoßungskraft in axialer Richtung von unten nach oben, wodurch die in Pfeilrichtung C auf den Rotor wirkende Schwerkraft weitgehend kompensiert wird, so daß der Rotor innerhalb des -Stators eine optimale Lage einnimmt.
  • Auch bei der Ausführungsform des Lagers nach Fig. 4 sind die sich gegenüberstehenden Polflächen der Magnetringe verschieden breit ausgeführt, damit bei kleinen axialen Verschiebungen des Rotors dieser noch im homogenen Feld des Stators verbleibt.
  • Aufgrund der im spitzen Winkel zur Welle angeordneten Magnetsysteme D und D hätte der Rotor jedes der beiden Systeme D und D' das Bestreben, in axialer Richtung aus dem Stator aus zuwandern.
  • Da aberdie Neigung der Achsrichtung der beiden Magnetsysteme D und D' gegenläufig ist, heben sich diese Kräfte auf und die gesamte Lageranordnung befindet sich daher sowohl in radialer wie auch in axialer Richtung im stabilen Lagezustand.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 4, jedoch für horizontale Betriebslage gezeichnet, Wie die Fig. 6 zeigt, bestehen die beiden Statorringe für horizontale Betriebslage je aus zwei Halbringen 29, 30 bzw. 29', 30'. Die oberen Halbringe 29, 30 -sind vorzugsweise aus Ferrit 100, die unteren Halbringe 29', 30t aus Ferrit 300 hergestellt. Jeweils zwei Halbringe sind an- der- Fuge 31 beispielsweise durch eine Klebeverbindung zusammengefügt. Durch diese Maßnahme wird der in Pfeilrichtung C auf den Rotor wirkenden Schwerkraft so entgegengewirkt, daß eine nahezu zentrische Lage des Rotors im Stator erreicht wird. Der Rotor des Lagers nach Fig. 5 ist in der Darstellung nach Fig. 6 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen magnetischen Lagers ist um Schnitt in Fig. 7 für die vertikale Betriebslage gezeigt. Dieses magnetische Lager besteht aus den beiden Halbschalen 41, 41' aus Weicheisen. An der Fuge 46 sind die Halbschalen zu einer rotationssymmetrischen Kammer zusammengefügt, die als magnetischer Rückschluß für die beiden Stator-Magnetringe 42 und 42' dienen; letztere sind an den Außenseiten plan und an den Innenseiten konisch ausgeführt. Des weiteren sind die Stator-Magnetringe in der in der Zeichnung angegebenen Weise in axialer Richtung magnetisiert (N-S).
  • Der Rotor des Lagers in der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht aus der unmagnetischen Hohlwelle 43, in deren axialer Mitte ein Trägerring 44 aus unmagnetischem Material angebracht ist, auf dessen Umfang der beiderseits konische Rotor-Magnetring 45 aus Ferrit 30Q befestigt ist. Auch der Rotorring 45 ist in der in der Zeichnung angegebenen Weise in axialer Richtung magnetisiert (N-S).
  • Um die auf den Rotor in Pfeilrichtung C wirkende Schwerkraft soweit wie möglich zu kompensieren, wird der Statorring 42-aus Ferrit 100, der Statorring 42' hingegen aus Ferrit 300 hergestellt.
  • Durch die Konizität der-Magnetringe wird verhindert, daß der Rotor in radialer Richtung auswandern kann, weil sich dabei Änderungen in der Luftspaltbreite ergeben würden, die exzentrisch ######## wirkende Abstoßungskräfte in radialer Richtung zur Folge hätten. Durch die Konizität der Anordnung wird dabei eine selbsttätige Zentrierung des Rotors innerhalb des Stators erreicht. Die stabile Lage des Rotors innerhalb des Stators in axialer Richtung ergibt sich aufgrund der angegebenen Magnetisierungseinrichtungen N-S.
  • In den Figuren 8 und 9 ist ein magnetisches Lager ähnlich dem nach Fig. 7, jedoch für horizontale Betriebslage dargestellt. Um die in-Fig. 8 in Pfeilrichtung C auf den Rotor wirkende Schwerkraft, die eine exzentrische Lage des Rotors innerhalb des Stators zur Folge hätte, zu kompensieren, werden die Statorringe aus je zwei Halbringen 47, 48 bzw. 47', 48' hergestellt.
  • Die oberen Halbringe 47, 48 in den Figuren 8 und 9 bestehen vorzugsweise aus Ferrit 100, die unteren Halbringe 47' und 48' aus Ferrit 300. Je zwei Halbringe sind an der Fuge 49 zu je einem vollständigen Ring, beispielsweise durch Verkleben, zusammengefügt. Die aus je zwei Halbringen zusammengefügten Ringe werden dann gemeinsam in axialer Richtung magnetisiert.
  • In Fig. 9 sind nur die beiden an der Fuge 49 zu je einem gemeinsamen Ring zusammengefügten Halbringe 47, 48 und 47', 48' daggestellt; der Rotor wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.

Claims (21)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Magnetische Lagerung von Wellen für rotierenden, lageunabhängigen Betrieb, mit einem Rotor- und einem Statorteil, gekennzeichnet durch zwischen Gehäuse (1) und Welle (9) angeordnete Magnetsysteme (1, A', B; D, D'; 42, 42', 54; 47-48') zur Stabilisierung der Welle (9; 25; 43) in radialer und axialer Richtung.
2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsysteme (A, A') zur Stabilisierung der Welle (9) in radialer Richtung und das Magnetsystem (B) zur Stabilisierung der Welle in axialer Richtung vorgesehen sind.
3. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsysteme (A, A') aus Weicheisenringen (10 10') und Ferritringen (2, 3; 2', 3'; 11, 12; 11', 12') aufgebaut sind.
4. Magnetische Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse (1) zugeordnete Teil (2, 3, 4; 2', 3', 4') der Magnetsysteme (Ar A') in radialer Richtung gegenüber dem der Welle (9) zugeordneten Teil (10, 11, 12; 10', 11', 12') der Magnetsysteme (A, A') angeordnet ist, und die Ringe (2, 3; 11, 12) in radialer Richtung magnetisiert sind.
5. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 6, 14) des Magnetsystems (B) in axialer Richtung magnetisiert sind, und daß die dem Stator zugeordneten Ringe (5, 6) dem dem Rotor zugeordneten Ring (14) in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Pole der Magnetringe (2, 3, 11, 12; 5, 6, 14) unterschiedlichen wirksamen Flächeninhalt und insbesondere unterschiedliche wirksame Breite aufweisen.
7. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, daß die statorbezogenen wie die rotorbezogenen Ringe aus magnetischen Materialien unterschiedlichen Energiegehaltes aufgebaut sind.
8. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die statorbezogenen magnetischen Ringe (5, 6) von einer rotationssymmetrischen Kammer (7, 8) aus Weicheisen umgeben sind, die den magnetischen Rückschluß für die Ringe (5, 6) bildet.
9. Magnetische Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7, 8) in axialer Richtung in zwei Hälften geteilt ist.
lo. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, vorzugsweise für horizontale Achslage, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorringe aus je zwei Halbringen (15, 16, 17, 18) bestehen.
11. Magnetische Lagerung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften aus magnetischen Materialien unterschliedlichen Energiegehaltes bestehen, wobei die obere Hälfte aus dem Material geringerer Energiegehaltes besteht.
12. Magnetische Lagerung nach Ansprüchen 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Magnetsysteme (D, D') in entgegengesetzter Richtung konisch angeordnet sind.
13. Magnetische Lagerung nach Anspruch 12, für vertikale Betriebslage der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator- und Rotorringe des Systemes (D'/bestehen.
14. Magnetische Lagerung nach Anspruch 12 für horizontale Betriebslage der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Statorringe aus je zwei Halbringen (29, 30, 29', 30') bestehen.
15. Magnetische Lagerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Halbringe (29, 30) aus einem magnetischen Material geringeren Energiegenltes bestehen als die unteren Halbringe (29t, 30').
16. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des magnetischen Lagers als ein mit der Welle (43) mittig befestigter Trägerring (44, 45) ausgebildet ist, und daß die mit dem Trägerring zusammenwirkenden Statorringe (42, 42') den Rotorring (45) unter Ausbildung konstanter Luftspalte zwischen sich aufnehmen.
17. Magnetisches Lager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorring (45) und die Statorringe (42, 42') in radialer Richtung konisch ausgebildet sind.
18. Magnetisches Lager nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch wirksame Flache und insbesondere die wirksame Breite der Statorringe verschieden groß von der x) aus einem magnetischen Material höheren Energiegehaltes als die des Systems (D) bestehen.
des Rotorringes ist.
19. Magnetisches Lager nach Anspruch 16, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse aus zwei Halbschalen (41, 41') besteht, die an der Fuge (46) miteinander verbunden sind.
20. Magnetisches Lager nach Anspruch 16, oder einem der folgenden, für vertikale Betriebslage, dadurch gekennezeichnet, daß der obere Statorring (42) aus Ferrit (100) und der untere Statorring (42) aus Ferrit (300) besteht.
21. Magnetisches Lager nach einem der Ansprüche 16-20, für horizontale Betriebslage, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Statorringe (47, 48) aus Ferrit (100) und die unteren Statorringe (47', 48') aus Ferrit (30Q) bestehen.
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