DE3434897A1 - Vibrationsdaempfungseinrichtung - Google Patents

Vibrationsdaempfungseinrichtung

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DE3434897A1
DE3434897A1 DE19843434897 DE3434897A DE3434897A1 DE 3434897 A1 DE3434897 A1 DE 3434897A1 DE 19843434897 DE19843434897 DE 19843434897 DE 3434897 A DE3434897 A DE 3434897A DE 3434897 A1 DE3434897 A1 DE 3434897A1
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damping
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liquid
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DE19843434897
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Takashi Tokio Funaki
Katsuto Sendai Miyagi Nakatsuka
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YAKUMO KOGYO KK
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YAKUMO KOGYO KK
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    • F16F9/32Details
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/03Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using magnetic or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F6/00Magnetic springs; Fluid magnetic springs, i.e. magnetic spring combined with a fluid

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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
k-
A 46 331 b Anmelder: 1. YAKUlVD Industrial Corporation
k - 176 Iwata-Bill, 10-18,5-chome, Higashi-Gotanda
20. Sept. 1984 Shinagawa-ku
Tokio / Japan
2. Katsuta Nakatsuka
203-go, 9-goto, Daiichi-chiku, Kawauchijutaku, Mu-banchi, Kawauchi, Sendai-shi, Miyagi-ken / Japan
Vibrationsdämpfungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsdämpfungseinrichtung , insbesondere gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 4 .
Es sind verschiedene Dämpfungseinrichtungen bekannt, insbesondere Dämpfungseinrichtungen mit einem Federmechanismus. Bei den vorbekannten Dämpfungseinrichtungeri ergibt sich der Nachteil, daß die elastischen Konstruktionselemente, die so elastisch wie möglich ausgebildet sind um eine gute Dämpfung zu erreichen, durch die zu dämpfenden Schwingungen selbst zu einer permantenten Schwingung angeregt werden, was zu einer Verschlechterung der Dämpfungswirkung führt. Außerdem berühren sich die Konstruktionselemente der bekannten Dämpfungseinrichtungen, so daß die Vibrationen, die von der zu dämpfenden Anordnung auf eines der Konstruktionselemente übertragen werden, möglicherweise auf weitere Konstruktionselemente der Dämpfungseinrichtung übertragen werden, so daß zwei oder mehrere Konstruktionselemente der Dämpfungseinrichtung selbst zu Vibrationen erregt werden, was den Dämpfungseffekt verschlechtert.
A 46 331 b
k - 176 - 5 -
20. September 1984
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dämpfungseinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Dämp- ■ fungseinrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst: es sind mehrere Magnetkörper vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie eine erhöhte Dämpfungswirkung erzeugen, indem sie die effektive Viskosität einer magnetisierbaren Flüssigkeit durch die Erzeugung starker magnetischer Felder erhöhen, und es ist ein magnetisierbarer Körper zum unmittelbaren Dämpfen verschiedener Arten von induzierten freien Schwingungen mittels der starken Dämpfungskraft der Magnetkörper vorgesehen, wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Ausgleichsvorgänge und deren Phasenlage verbessert werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Vibrationsdämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Kolben und einem Zylinder, die relativ zueinander beweglich sind, wobei bei einer Relativbewegung von Kolben und Zylinder zueinander eine Dämpfungsflüssigkeit in der einen oder anderen Richtung durch einen Ringspalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder strömt, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß angrenzend an den Ringspalt mehrere Magnetkörper vorgesehen sind, mit deren Hilfe in dem Ringspalt Bereiche mit hoher magnetischer Feldstärke erzeugbar sind und daß als Dämpfungsflüssigkeit eine magnetische Flüssigkeit vorgesehen ist.
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A 46 331 b
k - 176 - 6 -
20. September 1984
Ein> wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungseinrichtung ist darin zu sehen, daß durch die Erhöhung der wirksamen Viskosität der magnetischen bzw. magnetisierbaren Dämpfungsflüssigkeit durch starke Magnetfelder im Strömungspfad derselben auch mit einer an sich nicht besonders hochviskosen Dämpfungsflüssigkeit eine sehr starke Dämpfungswirkung erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Magnetfelder für eine Zentrierung des Kolbens gegenüber dem Zylinder der Dämpfungseinrichtung sorgen, so daß diese beiden Bauteile sich im Betrieb nicht berühren, wodurch einerseits vermieden wird, daß Vibrationen vom Kolben auf den Zylinder (oder umgekehrt) übertragen werden und wodurch andererseits ein Verschleiß an den Kontaktflächen vermieden wird, so daß die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung eine hohe Lebensdauer hat.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kolbens der Dämpfung se inr ich tung gemäß Fig. 1;
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A 46 331 b
k - 176 - 7 -
20. .September 1984
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung von mehreren Dämpfungseinrichtungen gemäß Fig. 1 zwischen zwei Rahmenelementen, deren Vibrationen gedämpft werden sollen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Ausschnitt der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 5 mit eingezeichneten Feldlinien;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform für den in Fig. 6 dargestellten Teil der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 8 schematische Längsschnitte durch Dämp- und fungseinrichtungen gemäß der Erfindung, Fig. 9 welche jeweils mit einer Federeinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefasst sind und
Fig. 10 einen Ausschnitt der Dämpfungseinrichtung der Baueinheit gemäß Fig. 8 mit eingezeichneten Feldlinien.
A 46 331 b
k - 176 - 8 -
20. September 1984
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 1 bis 4 detailliert erläutert. Die Dämpfungseinrichtung ist ein Kolbensystem mit einem inneren zylindrischen Element 2 mit magnetischen Eigenschaften das innere zylindrische Element 2 wird nachstehend als Kolben 2 bezeichnet - und mit einem äußeren, hohlzylindrischen Element 1 - nachstehend als Zylinder 1 bezeichnet - aus einem Nichteisenmaterial bzw. einem nicht-magnetisierbaren Material. Zwischen dem Kolben 1 und dem Zylinder 2 ist ein Ringspalt 3 geeigneter Größte vorgesehen. In dem Zylinder 1 befindet sich eine magnetische Flüssigkeit 4. Der' Kolben 2 ist an seiner Oberseite fest mit einem Schaft 5 aus Nichteisenmaterial bzw. nicht-magnetisierbarem Material verbunden. Der Schaft 5 ist an seinem oberen bzw. äußeren Ende mit einer Platte 6 versehen, die beim Einsatz der Dämpfungseinrichtung an einem oberen Rahmenelement 15 befestigt ist. An der Unterseite des Zylinders 1 ist in diesem Fall ein unteres Rahmenelement 16 befestigt.
Wie Flg. 1 zeigt, besteht der Kolben 2 aus mehreren scheibenförmigen Magnetkörpern 11, die übereinandergestapelt und durch Distanzscheiben aus nicht-magnetischem Material, beispielsweise aus Acrylharz, getrennt sind. Die Magnetscheiben 11 sind dauerhaft mit den Distanzscheiben 12 verbunden und so angeordnet, daß gleichnamige Pole benachbarter Magnetscheiben 11 einander zugewandt sind, so daß sich zu beiden Seiten einer Distanzscheibe 12 jeweils zwei Nordpole bzw. zwei Südpole
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k - 176 - 9 -
20. September 1984
befinden. Aufgrund dieser Anordnung der Magnetscheiben ergeben sich Magnetfelder, wie sie in Fig. 2 schematisch durch die Linien 13 angedeutet sind. Dabei ergibt sich die höchste magnetische Feldstärke an den in Fig. 2 eingezeichneten Punkten (bzw. Kreisen) 14. Die kleinste Feldstärke ergibt sich in der Mitte der einzelnen Magnetscheiben 11. (Wenn die Magnetscheiben so angeordnet würden, daß jeweils entgegengesetzte Pole einander benachbart sind, dann würde am oberen und am unteren Ende des Kolbens 2 ein sehr starkes Magnetfeld erhalten; am Umfang des Kolbens würden sich jedoch nur schwache Magnetfelder ergeben.)
Wenn die magnetische Flüssigkeit 4 durch den (relativ) engen Ringspalt 3 zwischen der Innenwand des Zylinders 1 und der Mantelfläche des Kolbens 2 fließt, wenn der Kolben 2 relativ zum Zylinder 1 bewegt wird, dann wirken die Magnetfelder in wirksamer Weise mit der magnetischen Flüssigkeit 4 zusammen, wobei durch die "kontinuierliche" Anordnung der einzelnen Magnetscheiben 11 extrem ungleichmäßige Magnetfelder vermieden werden. Die wirksame Viskosität der magnetischen Flüssigkeit 4 wird dabei durch die Magnetfelder, insbesondere an den Punkten 14, erhöht. Die tatsächliche Viskosität der Magnetflüssigkeit 4 kann durch eine mehr oder weniger hohe Konzentration bzw. Verdünnung derselben eingestellt werden.
Wenn sich der Kolben 2 auf- und abbewegt, fließt die magnetische Flüssigkeit 4 mit einem Geschwindigkeits-
A 46 331 b
k - 176 - 10 -
20. September 1984
gradienten durch den Ringkanal 3. Dabei ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen der Oberseite und der Unterseite des Kolbens 2, die von der mittleren Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist. Auf diese Weise wird eine Dämpfungskraft erzeugt, die aufgrund der erhöhten wirksamen Viskosität der magnetischen Flüssigkeit relativ groß ist. Freie Schwingungen, welche durch die Rahmenelemente 15,16 in die Dämpfungseinrichtung eingeleitet werden, können somit kräftig bedämpft werden, wobei die Dämpfungskraft von der Elastizität der magnetischen Flüssigkeit 4 und den Abmessungen des Ringspalts 3 abhängig ist sowie von der Stärke der Magnetfelder an den Punkten 14. Eine erhöhte Dämpfungswirkung kann durch Erhöhung der Anzahl der Magnetscheiben 11 und/oder durch Parallelschaltung von Dämpfungsanordnungen erreicht werden (Fig. 3).
Neben der starken Dämpfungswirkung, die mit der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung erreichbar ist, ist es ein besonderer Vorteil dieser Dämpfungseinrichtung, daß der Kolben 2 durch die Magnetfelder gegenüber dem Zylinder 1 ständig zentriert wird und folglich die Innenwand des Zylinders 1 nicht berührt. Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung kann somit in gewissem Sinne als "berührungslose" Dämpfungseinrichtung bezeichnet werden, bei der, anders als bei vorbekannten Dämpfungseinrichtungen, keine Gefahr besteht, daß die Elemente der Dämpfungseinrichtung selbst Vibrationen übertragen und an diesen teilnehmen.
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A 46 331 b
k - 176 -11-
20. September 1984
Gemäß Fig. 3 ist das obere Rahmenelement 15 mittels Federn 17 gegenüber dem unteren Rahmenelement 16 abgestützt, wobei zwischen den Rahmenelementen 15,16 zwei erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtungen gemäß Fig. 1 angeordnet sind. Dadurch, daß der Kolben nicht in Kontakt mit dem Zylinder gelangt, können zwischen den Elementen der Dämpfungseinrichtung keine Vibrationen übertragen werden, so daß Schwingungen des oberen oder unteren Rahmenelements unmittelbar bedämpft werden können. Dabei kann die Dämpfungskonstante in Abhängigkeit von den Eigenfrequenzen der Rahmenelernente durch Verwendung einer entsprechenden magnetischen Flüssigkeit 4 (und durch Vorgabe weiterer Parameter) vorgegeben werden.
Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten abgewandelten Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung besitzt der Zylinder einen äußeren, nicht-magnetischen Zylinderteil 108, in dem ein hohlzylindrischer Einsatz 106 angeordnet ist, welcher aus Magnetkörpern in Form von Magnetringen 104 und aus Distanzelementen in Form von Distanzringen 105 aus nicht-magnetischem Material in ähnlicher Weise zusammengesetzt ist wie der Kolben der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 1. Innerhalb des Einsatzes befindet sich ein nicht-magnetischer Kolben 102, der über einen Schaft 101 mit einer Befestigungsplatte 109 verbunden ist, über die der Kolben 102 mit einem Rahmenelement 121 verbunden werden kann. Zwischen dem Kolben 102 und dem Einsatz 106 ist dabei ein Ringspalt 103 vorgesehen. Der durch den Zylinderteil 108 und den Einsatz 106 definierte Hohlraum ist mit einer
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A 46 331 b
k - 176 - 12 -
20. September 1984
magnetischen Flüssigkeit 107 gefüllt. Die Magnetringe
104 sind derart übereinander angeordnet, daß die gleichnamigen Magnetpole benachbarter Ringe einander zugewandt sind/ wobei zwischen den Ringen 104 wieder Distanzringe
105 aus nicht-magnetischem Material oder einem geeigneten magnetischen Material auf Acrylharz-Basis oder dergleichen angeordnet sind. Erfindungsgemäß können jedoch die Magnetringe 104 des zylindrischen Einsatzes 106 in verschiedener Weise angeordnet werden. Beispielsweise zeigt Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der Distanzringe 105' aus einem geeigneten magnetischen bzw. magnetisierbaren Material gegenüber den Magnetringen 104 etwas nach innen versetzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ergibt sich der in Fig. 6 durch die Linien 110 angedeutete Verlauf der Magnetfelder, wobei die höchste Feldstärke an den Punkten (bzw. auf den Kreisen) 111 im Ringspalt 103 zu finden ist. An den Punkten 111 ergibt sich dann wieder eine deutlich erhöhte wirksame Viskosität der magnetischen Flüssigkeit 107.
Da die magnetische Flüssigkeit 107 stets von dem zylindrischen Einsatz 106 mit den Magnetringen 104 angezogen wird, bleibt sie, selbst für den Fall, daß beispielsweise der Kolben aus dem Zylinder herausgezogen wird, normalerweise in dem Zylinder, so daß kein Auslaufen der magnetischen Flüssigkeit 107 zu befürchten ist.
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A 46 331 b
k - 176 - 13 -
20. September 1984
Die Dämpfungswirkung ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 7 mit der vorstehend ausführlich erläuterten Dämpfungswirkung der Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 vergleichbar.
Außerdem wird durch die starken Magnetfelder im Ringspalt 103 wieder ein Kontakt zwischen dem Kolben 102 und dem Zylinder bzw. dem Einsatz? 106 vermieden.
In Fig. 8 und 9 sind Anordnungen dargestellt., bei denen eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung A mit einer Federeinrichtung B zu einer Baueinheit kombiniert ist. Die Federeinrichtung B kann auf verschiedene Arten realisiert werden, soll jedoch eine möglichst große Federwirkung besitzen, um die Dämpfungswirkung der Baueinheit insgesamt zu optimieren. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 umfasst die Federeinheit B eine elastische Gummiglocke 202, welche eine Luftkammer 203 definiert und längs ihres Randes mittels eines Befestigungsringes 201 festgelegt ist, welcher mit einem Flansch eines Zylinderteils 211 der Dämpfungsanordnung A mittels Befestigungsschrauben 204 oder dergleichen dichtend verbunden ist. Ein oberes Rahmenelement 20 6 ist mit Hilfe eines Verbindungselementes 205 mit der Mitte der Gummiglocke 202 verbunden.
Die Dämpfungseinrichtung A umfasst wieder einen zylindrischen Einsatz 212 in dem Zylinderteil 211 und einen nicht-magnetischen Kolben 213, an dem ein Schaft 216 vorgesehen ist, der an seinem oberen Ende mit einer
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A 46 331 b
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Befestigungsplatte 217 versehen ist, an der die Mitte der Glocke 202 mittels einer Schraube 231 oder dergleichen befestigt ist. Zwischen dem Kolben 213 und dem Einsatz. 212 befindet sich ein Ringspalt 214, und der Hohlraum des Zylinderteils 211 ist mit einer magnetischen Flüssigkeit 215 gefüllt. Die von der Glocke 202 definierte Luftkammer 203 steht über einen Kanal 218,der in dem Zylinderteil 211 vorgesehen ist, mit der Umgebung in Verbindung. Der Einsatz 212 ist ähnlich wie der Einsatz 106 aus Magnetringen 221 und Distanzringen 222 aufgebaut, wobei, gleichnamige Polflächen benachbarter Magnetringe einander zugewandt sind. Der Einsatz 212 der Baueinheit gemäß Fig. 8 ist in Fig. 10 noch einmal vergrößert dargestellt, wo die Magnetfelder durch Linien 223 angedeutet sind und wo das Bezugszeichen 224 die Punkte bzw. Kreise der größten magnetischen Feldstärke bezeichnen.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Baueinheit ist die Federeinrichtung B identisch mit der Federeinrichtung B in Fig. 8. Die Dämpfungseinrichtung A ist dagegen ähnlich wie die Dämpfungseinrichtung gemäß Fig. 1 aufgebaut, wobei, entsprechende Teile der Dämpfungseinrichtung A in Fig. 9 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 8 bezeichnet sind, die jedoch jeweils mit einem "Strich" versehen sind. An der Oberseite des Zylinderteils 211 bzw. 211' sind Schrägflächen 219 bzw. 219' vorgesehen, die dafür sorgen, daß magnetische Flüssigkeit 215 bzw. 215', welche an der Oberseite des Zylinderteils austritt,
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A 46 331 b
k - 176 - 15 -
20. September 1984
die wieder in die Mitte bzw. die Dämpfungseinrichtung A zurückfließt.
Bei den Baueinheiten gemäß Fig. 8 und 9 ergibt sich der Vorteil, daß die Dämpfungseinrichtung A durch die Gummiglocke 202 nach außen dichtend abgeschlossen ist, so daß keine Staub- oder Schmutzpartikel usw. von außen in die magnetische Flüssigkeit gelangen können. Außerdem kann ein Verdampfen der magnetischen Flüssigkeit verhindert werden, und es ist auch ein mechanischer Schutz der Dämpfungseinrichtung gegen die Berührung durch Elemente der Konstruktion gegeben, deren Schwingungen gedämpft werden sollen.
Die DämpfungsWirkung der Dämpfungseinrichtungen A der Baueinheiten gemäß Fig. 8 und 9 entspricht wieder der Dämpfungswirkung" der zuvor beschriebenen Dämpfungseinrichtungen; die Größe der Dämpfungswirkung kann also wieder durch geeignete Wahl der magnetischen Flüssigkeit und gegebenenfalls durch Verdünnung derselben sowie durch geeignete Wahl der übrigen System-Parameter vorgegeben werden, wobei natürlich auch bei den Baueinheiten gemäß Fig. 8 und 9 wieder ein Kontakt zwischen den Kolben und dem Zylinder bzw. dem Einsatz vermieden wird, so daß über die Bauelemente der Dämpfungseinrichtung keine Vibrationen übertragen werden und eine wirksame Bedämpfung von Schwingungen erreicht wird, die über die Rahmenelemente 206 und 207 in das System eingeführt werden. Außerdem führt das berührungslose Arbeiten der Dämpfungseinrichtung zu einer hohen Lebensdauer derselben.
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A 46 331 b
k - 176 - 16 -
20. September 1984
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß vorstehend leglich bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden und daß dem Fachmann,ausgehend von diesen Ausführungsbeispielen/ zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste
Insbesondere kann in gewissen Fällen statt einer magnetischen bzw. magnetisierbaren Flüssigkeit auch ein entsprechendes Gas verwendet werden.
ι Λ·, Leerseite -

Claims (4)

  1. HOEGER, S"THLLRHCHT"& PARTNER
    PATENTANWÄLTE 0 H 0 H Q *J f
    UHLANDSTRASSE KcD 7000 STUTTGART 1
    A 46 331 b Anmelder: 1. YAKLIMD Industrial Corporation k - 176 Iwata-Bill, 10-18,5-chome, Higashi-Gotanda
    20. Sept. 1984 Shinagawa-ku
    Tokio / Japan
  2. 2. Katsuto Nakatsuka
    302-go, 9-goto, Daiichi-chiku, Kawauchijutaku/ Mu-banchi, Kawauchi, Sendai-shi, Miyagi-ken / Japan
    Patentansprüche
    1. Vibrationsdämpfungseinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    es sind mehrere Magnetkörper vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie eine erhöhte Dämpfungswirkung erzeugen, indem sie die effektive Viskosität einer magnetisierbaren Flüssigkeit durch die Erzeugung starker magnetischer Felder erhöhen, und es ist ein magnetisierbarer. Körper zum unmittelbaren Dämpfen verschiedener Arten von induzierten freien Schwingungen mittels der starken Dämpfungskraft der Magnetkörper vorgesehen,
    wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung derart ausgebildet ist/ daß die Ausgleichsvorgänge und deren Phasenlage verbessert werden.
    2. Vibrationsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es ist ein inneres zylindrisches Element vorgesehen, welches aus nicht-magnetischem Material besteht und insbesondere über einen Schaft mit einem Bauteil verbindbar ist, dessen Vibrationen gedämpft werden sollen;
    es ist ein ringförmiges zylindrisches Element vorgesehen, welches das innere zylindrische Element unter Bildung eines Ringspalts umgibt und aus
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    A 46 331 b
    k - 176 - 2 -
    20.September 1984
    mehreren Magnetkörpern aufgebaut ist, zwischen denen jeweils ein Distanzelement vorgesehen ist, wobei die Magnetkörper derart angeordnet sind, daß gleichnamige Pole benachbarter Magnetkörper einander zugewandt sind, und
    es ist ein äußerer zylindrischer Körper aus nichtmagnetischem Material vorgesehen, welcher das Innere zylindrische Element und das ringförmige zylindrische Element sowie eine magnetische Flüssigkeit in sich aufnimmt, wobei die Magnetkörper und die magnetische Flüssigkeit derart zusammenwirken, daß sich die relativ zueinander beweglichen Teile der Dämpfungseinrichtung im Betrieb nicht berühren.
  3. 3. Vibrationsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: es ist ein elastischer Formkörper mit ausgeprägter Federcharakteristik, insbesondere ein Luftfedersystern, vorgesehen, und zwar in Verbindung mit einem vibrationsdämpfenden Konstruktionselement, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vibrationen von mit der Dämpfungseinrichtung verbundenen Einrichtungen durch das elastische Formteil wirksam gedämpft werden, wobei die freien Vibrationen, die in dem elastischen Formteil entstehen, unmittelbar " und mit hohem Wirkungsgrad mit Hilfe des vibrationsdämpf enden Konstruktionselementes bedämpft werden, welches berührungslos arbeitet, indem in geschickter Weise Magnetkörper und eine magnetische Flüssigkeit kombiniert werden.
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    A 46 331 b
    k - 176 - 3 -
    20. September 1984
  4. 4. Vibrationsdämpfungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Kolben und einem Zylinder, die relativ zueinander beweglich sind, wobei bei einer Relativbewegung von Kolben und Zylinder zueinander eine Dämpfungsflüssigkeit in der einen oder anderen Richtung durch einen Ringspalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder strömt, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den Ringspalt mehrere Magnetkörper vorgesehen sind, mit deren Hilfe in dem Ringspalt Bereiche mit hoher magnetischer Feldstärke erzeugbar sind und daß als Dämpfungsflüssigkeit eine magnetische Flüssigkeit vorgesehen ist.
DE19843434897 1983-09-24 1984-09-22 Vibrationsdaempfungseinrichtung Withdrawn DE3434897A1 (de)

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