DE1958660U - Stossdaempferelement. - Google Patents
Stossdaempferelement.Info
- Publication number
- DE1958660U DE1958660U DE1966D0034324 DED0034324U DE1958660U DE 1958660 U DE1958660 U DE 1958660U DE 1966D0034324 DE1966D0034324 DE 1966D0034324 DE D0034324 U DED0034324 U DE D0034324U DE 1958660 U DE1958660 U DE 1958660U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- foam
- damping
- piston
- spring element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/30—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
- F16F9/303—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium the damper being of the telescopic type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/37—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
DORNIEH-BEPÄMTORWESFT
G.m.b.H.
G.m.b.H.
Oberpfaffenhofen
ßeg. 2172
Stoßdämpferelement
Die Erfindung betrifft ein progressiv wirkendes
Federelement, insbesondere Stoßdämpferelement, das zur
Dämpfung von Pendelschwingungen bei Federungssystemen dient.
Bei derartigen Schwingungen von Federungssystemen
ist eine wirksame Dämpfung erforderlich, die eis rasches Abklingen der Schwingungen ermöglicht. Besonders bei Federelementen,
die durch eine äußere Krafteinwirkung zu
einer. Schwingung angefacht werden, ist es erforderlich,
besondere Vorrichtungen vorzusehen, um diese Schwingungen möglichst rasch zum Stillstand bringen zu können.
Betrachtet man z. B. ein Federungssystem bei Fahrzeugen,
so wird der durch die Straßenunebenheit auf das Rad verursachte Stoß auf das Federsystem abertragen und, um ein
sogenanntes Springen zu verhindern, werden verschiedenartige Stoßdämpfer verwendet, die ein Pendelschwingen
zum Abklingen bringen. Sine andere Art von Federeystemen,
die einem Pendelschwingen eines Federsystems gleichkommen,
verlangen ebenfalls ein Dämpfen der Bewegung, wie beispielsweise beim Lauf einer Maschine, die durch
oszillierende Massen oder Unwucht drehender Teile asu
einer Eigenschwingung angeregt wird und diese Schwingung auf das Fundament nicht übertragen werden soll.
Es ist bekannt, zwc Erfüllung dieser Erfordernisse
Stoßdämpfer zu verwenden, die eine lang anhaltende Schwingung zu vermeiden versuchen und außerdem eine gewisse Progressivität
4&r Dämpfung aufweisen sollen. Es sollen z. B.
leichte Federausschläge wenig und größere Federausschläge stark gedämpft werden. Geht man am Beispiel vom Fahrzeugbau
aus, so siiad im Laufe der Zeit eine ganze Anzahl von
Dämpfungselementen entwickelt worden, die den Anforderungen
dort weitgehend entsprechen. In diesen Fall sei auf hydraulische Stoßdämpfer hingewiesen, die aus einem hohlzylinderförmigen
Gehäuse besteben, in dem ein Kolben ent*
lang gleitet, wobei der Hohlraum mit Öl ausgefüllt ist und das überschüssige Öl bein Zusammendrücken des Stoßdämpfers
Uh9T ein Ventilsystem in einen Vorratsbehälter
geleitet wird. Beim Auseinanderziehen des Stoßdämpfers vollzieht sich der Vorgang über ein anderes Ventil in umgekehrter Richtung. Ein solcher Stoßdämpfer ist nach außen
vollständig abgekapselt und bedarf theoretisch keiner Wartung.
In der Praxis aber entsteht beim häufigen Abdämpfen
von Stößen Wärme, die den Stoßdämpfer bei auch kurzer Überbelastung
relativ schnell unbrauchbar machen. Außerdem entsteht durch die Reibung ein metallischer Abrieb, der das
Öl verunreinigt und die Ventile oder sonstige Steuerorgane
in der Wirkungsweise beeinträchtigt. Fertigungstechnisch
gesehen müssen solche Stoßdämpfer sehr genau bearbeitet werden, damit an gewissen Stellen keine Leckverluste auftreten
können. Daher sind solche Stoßdämpfer im rauhen Betrieb doch relativ wartungsbedürftig.
Auch sind Stoßdämpferelemente bekannt, die mit anderen
Medien als Öl, z. B. mit Luft oder ähnlichen Gasen, arbeiten. Ein praktisches Beispiel hierfür sind die sogenannten Luftfederungen im Fahrzeugbau. Die Wirkungsweise
dieser Luftfederungen ist ähnlich aer von hydraulischen
Anlagen, denn die Luftfederungen arbeiten gleichfalls nach dem Verdrängerprinzip. Sie bestehen aus eine» Hohlzylinder
und einem darinnen beweglichen Kolben, der die Volumsänderung bewerkstelligt. Es ist nur im Gegensatz zu den hydraulischen
Stoßdämpferarten das Medium selbst einer Volumsänderung
unterworfen. Daraus ergibt sich ein in der
Praxis gewünschter.progressiver Dämpfungsvorgang.
All diesen Dämpfungselementen ist der Nachteil gemeinsam,
daß sie einen relativ komplizierten Aufbau haben, sollen sie den gewünschten Anforderung«», nämlich progressive
Dämpfiragsweise, erfüllen. Sie sind ferner teuer in der
Herstellung, denn setzt man ein einwandfreies Funktionieren voraus» ist eine genaue Bearbeitung aller der darin befindlichen
Einzelteile notwendig. Da zudem solche Dämpfungselemente viele Einsselteile; aufweisen, ist eine reichliche und
sorgfältige Lagerhaltung unuagänglich* Außerdem müssen die
Wartungsarbeiten von fachkundigen Arbeltskräften vorgenoamen
werden.
Bei der Lagerung von Maschinen,.die wie vorhin erwähnt, im Betrieb durch oszillierende Massen und Unwucht
von drehenden Teilen in eine gewisse Schwingung versetzt
werden, nüssen diese gegenüber der Lagerung oder de» fundament
wirksam abgeschirmt werden. Als Beispiet sei hier erwähnt, daß die Schwingtangen eines Antriebsmotor in
einem Kraftfahrzeug gegenüber dem Fahrzeugaufbau schwingungstechniseh
isoliert werden müssen. Es kann sogar das
Überlagern verschiedener Schwingungen zu einem Aufschaukeln
der Schwingung führen und hierbei können, insbesondere im
Falle von Resonanz, sogar einige Bauteile in bestimmten Fällen zum Bruch kommen. Dieses überlagern von Schwingungen
soll eine geeignete Stoßdämpfervorrichtuag wirksam vermeiden.
In der Praxis sind vor allem die sogenannten Dämpfungsblocke
bekannt, die eine Stahl-Gummi-Stahl-Verbindung aufweisen und somit keine metallische Verbindung zwischen Maschine
und Lagerung bzw. Fundament aufweisen. Da bekanntlich
Gummi sehr gute Dämpfungseigenschaften aufweist uni außerdem
vorteilhaft auf Metall aufvulkanisiert werden kann, ist ein
solches Bauelement als Schwingungsdämpfer gut verwendbar.
Verwendet man Dämpfungselemente einfacher Bauart, die
nur für das Abfangen kurzer Stöße bestimmt sind, eo ist wohl
ein Betrieb ohne Zuhilfenahme von Hydraulik oder dergl. möglich,
aber die Forderung nach einer progressiven Dämpfungs-
charakteristik wird hier nur schlecht erfüllt. Als Beispiel sei hier eine Pufferfeder, wie sie ta Eisenbahnbau
bekannt ist, genannt, «lie auf einem kurzen Federweg einen
kräftigen Stoß abfangen kann. Solchen Federeleaenten ist
wohl durch Reibung ein gewisse» Eigendäapfungsverhalten
zuzuschreiben, ersetzt aber einen Stoßdämpfer nicht. In
diesem Fall der Pufferfeder ist das aber nicht so wichtig,
denn es genügt, wens der Feitorweg durch einen Endanschlag
begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eis Däapfungselement
zu konstruieren, das wahlweise schwache oder
starke Dämpfungs&xbeit verrichten kann. Es soll sich außerdem
durch einfachen Aufbau, billige Herstellung und Möglichst
durch Wartungsfreiheit auszeichnen. Bs soll wenig versehleißbare
Teile aufweisen und diese sollen von ungelernten Arbeitskräften
leicht austauschbar sein.
Ausgehend von des bekannten Stoßdämpfern »1t hohlzylinderförmigem
Gehäuseteil und einem darin verschiebbaren Kolbenteil wird diese Aufgäbe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zar Füllung des Hohlraumes ein dämpfendes Medium aus
Schaumstoff verwendet wird, dessen bläschenföreige Hohlkörper
mit eine» gasförmigen Stoff gefüllt sind. Ua ein solches
Stoßdämpfer lement mit verschiedenen Härtestufen versehen zu
können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
die Anzahl der Bläschen im Schaumstoff pro Voluaseinheit bzw.
die Größe der Bläschen dahingehend gewählt, daß sie ein Maß
für die Dämpfungsfähigkeit bzw. den Progressivitätsfaktor
des Federweges ergibt. Außerdem kann durch ein- od*r mehrteilige
Füllungen, die austauschbar sind, auf den Progressivitätsfaktor Einfluß genommen werden. Weiters kann durch
kombinierte Verwendung- mehrerer Fül!einheiten Mit verschiedenen
Progressivitätsfaktoren die Progressivität sowohl in einer Richtung verändert werden als auch in zwei Richtungen
unterschiedlich sein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit,
daß die Progressivität in zwei Richtungen unterschiedlich
und sich in einer und/oder beiden Richtungen ändernd gewählt
werden kann.
Ein Ausführungsoeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein einseitig wirkendes Dämpferelament,
Fig. 2 Schnitt durch ein doppe!wirkendes Dämpferelemeat.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wurde eis Stoßdämpferelement
gewählt, das ein hohlzylinderfönaiges Gehäuse 1
aufweist. An einem Ende des Gehäuses 1 befindet sich der Verschlußdeckel 2, der den Stoßdämpfer nach der eisen Seite
abschließt. Auf dem Deekel 2 wurde beispielsweise ein an
sich bekanntes Auge 3 zur Aufnähme des Befestigungsbolzens
eingezeichnet. Im Inneren des Gehäuses 1 bewegt sich ein Kolben 4 entlang der Gehäusebahn. Am Kolben 4 ist eine Kolbenstange
5 angeordnet, an deren Ende ebenfalls ein Auge 3
zur Aufnahme eines Bolzens, welcher die zu dämpfende Bewegung
aufnimmt, angebracht ist. Selbstverständlich kann auch der Stoßdämpfer auf andere Art und Weise eingebaut werden.
In den abgeschlossenen Hohlraum 6 ist Schaumstoff eingelegt,
der bei der Bewegung des Kolbens zusaisaaengedrückt wird. In
der Zeichnung sind verschiedene Lagen solcher Schaumstofffüllungen
6r, 6*' angeordnet, die versinnbildlichen sollen,
daß z. B. bei 6* ein Schauastoff mit höherer Druckfestigkeit und 6" ein Schaumstoff mit niederen Druckfestigkeitswerten
eingebaut wurden. Man kann in der Außenseite, d. fa.
an den Deckeln, Schaumstoff mit größerer Dichte, d. h. einen
Schaurastoff mit einer geringen Anzahl Bläschen oder alt
kleinen Bläschen anordnen. Xn der Nähe des Kolbens 4 hingegen
wählt man vorteilhafterweise Schaumstoff mit größeren Bläschen bzw. mit einer größeren Anzahl und daraus ergibt
sich, daß in den ersten Bewegungephasen des Kolbens 4 die Dämpfung leicht vor sich geht und im weiteren Verlauf immer
barter wird« Wird über die Kolbenstange 5 eine Kraft auf
den Kolben 4 ausgeübt, so wird naturgemäß der Hohlraum 0
verkleinert. Der Schaumstoff 6" wird zuerst zusamoengedrückt
und dann folgt das Zusammendrücken 4mm Schaumstoffteiles
6* la sogenannter Registeranordnung. Dadurch ergibt
sieb eine progressive Federwirkung des Stoßdämpfers.
Fig. 2 zeigt scheaatisch den Aufbau eine» doppelwirkenden
Stoßdämpfers. Bas höh!zylinderfor»ige Gehäuse
ist ebenfalls an der einen Seite mit eine» Deckel 2 abgeschlossen
und auf diesem Deckel befindet eich außen
das Auge 3 als Haltevorrichtung. Auf der anderen Seite
des Gehäuses 7 ist ein Deckel 8 angebracht, der in dev
Mitte ein Führungslager 9 aufweist und zur Aufnahme der
Kolbenstange 5 dient. Auch hier wurde beispielsweise an der Kolbenstange S ein Auge 3 angeordnet. I» Inneren be«
findet sich de^ Kolben 10, 4&r sich in der Nullstellung
in der Mitte des Gehäuses 7 befindet. Beiderseits des Kolbens 10 sind Hohlräume 11, 12, in denen wiederum mehrere Lagen von Schaumstoff eingelegt sind. Da hter die
Wirkungsweise des Stoßdämpfers gleich ist, wie bei der
in W&g. 1 angeführten Art, braucht auf die Vorteile der
verschiedenartigen Schäumstoffüllungen sieht «ehr weiter
eingegangen werden. Der unterschied besteht nur darin,
daß eine Dämpfung sowohl in üer Hinbewegung ale auch in
der Herbewegung erfolgt*
Eine Dämpfung wird auch beim Zusammendrücken üer
Schaumstoffüllung erreicht, in dem die Schaumstofföllung
an die Zylinderwand gepreßt wird und die unter Druck stehende Schaumstoff ülliutg an der Zylinderwand ent langgleitet.
Darüberhinaus kann auch ein Reibbelag an der zylinderischen
Mantelfläche des Kolbens angebracht werden, ue^t die Reibung
zwischen Kolben und Zylinderwand erhöht und somit die Dämp·
fung begünstigt. In beiden Fällen wird die Reibung in Y&rme
umgewandelt und über die Zylinderwand nach außen abgegeben.
Durch die hier aufgeführte Möglichkeit der Wählbarkeit
und Austauschbarkeit ist einfach zu ersehen, daß man die Progressivität des Stoßdämpfers sehr leicht für jeden
Verwendungszweck anpassen kann. Außerdem kann man nicht
nur die Bläschengröße wählen, sondern auch die Bläschen mit verschiedenen Medien, ζ. B. inertem Gas füllen und
auf die Federungscharakteristik gewissen Einfluß nehmen. Als besonderer Vorteil ist die Tatsache anzusehen, daß
dieser Stoßdämpfer keine großen Ansprüche an Fertigungsgenauigkeiten erhebt. Es genügt sogar eine sehr grobe
Fertigungsweise von Kolben und Zylinderlaufbahn. Die Füllelemente
sind auf einfache Weise kombinierbar und zudem leicht austauschbar. Ein solcher Stoßdämpfer bereitet
keinerlei Schwierigkeiten bei der Forderung nach Dichtung und es treten auch bei rauhem Betrieb wenig Verschleißerscheinungen
zutage.
4. 10. 1966
Gö/Sh.
Gö/Sh.
Claims (4)
1. Progressiv wirkendes Federelement, insbesondere Stoß·*
dämpferelernent, bestehend aus einem starren hohlzylinderförmigen
Gehäuseteil und einem darinnen beweglichen kolbenförmigen zweiten Teil, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Füllung des Hohlraumes ein dämpfendes Medium aus Schaumstoff verwendet wird, dessen bläschenförmige
Hohlkörper mit einem gasförmigen Stoff gefüllt sind.
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Bläschen im Schaumstoff pro Volumseinheit
und/bzw. oder die Größe der Bläschen ein Maß für die Dämpfungsfähigkeit bzw. den Progressivitätsfaktor
des Federweges (Härte des Stoßdämpfers) darstellt.
3. Federelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung mehrteilig ist.
4. Federelement nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
kombinierte Verwendung mehrerer Fülleinheiten mit verschiedenen Progressiv! tätsfaktoren .
4. 10. I960
Gö/Sh.
Gö/Sh.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0034324 DE1958660U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Stossdaempferelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0034324 DE1958660U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Stossdaempferelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958660U true DE1958660U (de) | 1967-04-13 |
Family
ID=33329246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966D0034324 Expired DE1958660U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Stossdaempferelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1958660U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
DE3326620A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-07 | A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt | Elastische, flexible wellenkupplung |
DE19810871A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh | Energieabsorbierende Schaumstruktur |
DE20005583U1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-08-16 | Abassi, Amor el, 46342 Velen | Verbindungselement für eine elastische Verbindung zweier Bauteile |
DE102016102204A1 (de) | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thyssenkrupp Ag | Federungseinrichtung und Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Maschinenelements |
-
1966
- 1966-10-12 DE DE1966D0034324 patent/DE1958660U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
DE3326620A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-07 | A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt | Elastische, flexible wellenkupplung |
DE19810871A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh | Energieabsorbierende Schaumstruktur |
DE20005583U1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-08-16 | Abassi, Amor el, 46342 Velen | Verbindungselement für eine elastische Verbindung zweier Bauteile |
DE102016102204A1 (de) | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thyssenkrupp Ag | Federungseinrichtung und Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Maschinenelements |
WO2017137425A1 (de) | 2016-02-09 | 2017-08-17 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Federungseinrichtung und befestigungseinrichtung zur befestigung eines maschinenelements sowie verwendung |
US11092208B2 (en) | 2016-02-09 | 2021-08-17 | Uhde High Pressure Technologies Gmbh | Spring device and securing device for securing a machine element, and use thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69200806T2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen. | |
DE69300371T2 (de) | Verbesserungen an hydraulischen schwingungsdämpfenden Vorrichtungen. | |
DE69803839T2 (de) | Doppeltwirkender dämpfer mit volumenausgleich für den hub der stange | |
DE3744469A1 (de) | Fluessigkeitsgefuellte aufhaengung und zugehoerige steuervorrichtung | |
DE2533482A1 (de) | Pneumatischer stossdaempfer fuer die abfederung von kraftwagen oder aehnlichen fahrzeugen | |
DE1625389A1 (de) | Elastische,schwingungsdaempfende Lagerung | |
WO1994002755A1 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE69301084T2 (de) | Einstellbarer bewegungsdämpfer | |
DE1958660U (de) | Stossdaempferelement. | |
DE10314621A1 (de) | Pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit | |
DE2535524C3 (de) | Hubzylinder fUr Schienenbremsmagnete | |
EP0219567B1 (de) | Auflager | |
DE945674C (de) | Hydraulische Druckregelung fuer Fahrzeugfedern | |
DE2915131A1 (de) | Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen | |
DE1115536B (de) | Pneumatische Abfederungsvorrichtung | |
DE4011439C2 (de) | Puffer mit einem hydraulischen Dämpfer | |
DE1955344A1 (de) | Schwingungsdaempfer | |
DE3309042C2 (de) | ||
DE4222268A1 (de) | Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Eisenbahnpuffer | |
DE3503153A1 (de) | Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge | |
DE1012780B (de) | Abfederung, bestehend aus einer Haupt- und einer Zusatzfeder | |
EP0423573B1 (de) | Endanschlagdämpfer zur Dämpfung einer in ein Fahrzeugrad eingeleiteten Stossenergie | |
DE4035375A1 (de) | Daempfendes lager, insbesondere aggregatlager fuer kraftfahrzeuge | |
DE1523392A1 (de) | Fluessigkeitsausdehnungsthermostat | |
DE1118623B (de) | Hydropneumatischer Stossdaempfer fuer Fahrzeugaufhaengungen |