DE4011439C2 - Puffer mit einem hydraulischen Dämpfer - Google Patents
Puffer mit einem hydraulischen DämpferInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/12—Buffers with fluid springs or shock-absorbers; Combinations thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Puffer, wie er im Oberbe
griff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Derartige Puffer werden meist bei Schienenfahrzeugen ver
wendet. Durch die DE-A1-32 01 219 ist ein Puffer der ein
gangs genannten Art bekannt geworden, welcher einen durch
eine ringförmige Membrane aus elastomerem Werkstoff ver
änderlichen kolbenstangenseitigen Ringraum zur Aufnahme
der durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand
durchströmende Dämpfungsflüssigkeit aufweist. Eine der
artige Membrane ist wechselnden, dynamischen Belastungen
ausgesetzt und nicht auf die Dauer betriebssicher.
Außerdem weitet sich der Zylinder durch den Innendruck
der Dämpfungsflüssigkeit auf, so daß bei durch Puffer
stöße sich erhöhenden Innendruck der Spalt zwischen Kol
ben und Zylinder-Innenwand sich vergrößert. Dies wirkt
sich sehr nachteilig auf die Dämpfungswirkung des Puffers
bei unterschiedlichen Massen bzw. unterschiedlichen Auf
treffgeschwindigkeiten der Massen aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Puffers der eingangs genannten Art, welcher eine
hohe Lebensdauer aufweist, und dessen Dämpfungswirkung
sich auch bei Erhöhung des Flüssigkeits-Innendruckes
nicht wesentlich verschlechtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn
zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die durch höheren Druck entstehende Aufweitung des Zylin
ders wird durch entsprechende Ausbildung von Kolben und
Zylinder derart kompensiert, daß der Spalt zwischen
Kolben und Zylinder mindestens gleichbleibt, vorzugsweise
sich aber verringert, wodurch die Dämpfer-Wirkung bei
unterschiedlich großen Massen und /oder Auftreffge
schwindigkeiten nicht durch die Aufweitung des Zylinders
beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in den Zeich
nungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Puffer und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsvariante von
Fig. 1.
Der Puffer gemäß Fig. 1 weist eine in einer Hülse 1
geführte Kolbenstange 2 auf, an dessen einem Ende eine
Pufferplatte 3 und am anderen Ende ein Kolben 5 eines hy
draulischen Dämpfers 4 angeordnet ist. Die Hülse 1 ist an
einem Ende mit einem Flansch 6 versehen, an welchem ein
Zylinder 7 des hydraulischen Dämpfers 4 befestigt ist.
Zwischen dem Flansch 6 und der Pufferplatte 3 sind Puf
ferfedern 8 angeordnet, welche vorzugsweise als aus einem
elastomeren Werkstoff bestehenden, elastischen Ring-
Elemente ausgebildet sind. Zwischen den Ringelementen 8
sind Metallscheiben 9 angeordnet.
Der Dämpfer 4 weist eine Ausgleichskammer 10 auf, welche
ringförmig um den Zylinder 7 angeordnet ist. Die beid
seitige Begrenzung der Ausgleichskammer 10 besteht auf
der einen Seite durch den Flansch 6 und auf der anderen
Seite durch eine an dem Zylinder 7 angeordnete, ring
förmige Scheibe 11. Eine kreiszylindrische Außenwandung
12 ist jeweils am Außenumfang des Flansches 6 und der
ringförmigen Scheibe 7 befestigt und bildet den äußeren
Mantel der Ausgleichskammer 10.
Der Außenumfang des Kolbens 5 bildet mit dem Innenumfang
13 des Zylinders 7 einen ringförmigen Spalt 14.
Eine Ausdrehung 15 am Kolben 5 bildet mit der Zylinder-
Innenwand 13 in der gezeigten Endstellung einen Ringraum
16, welcher durch mindestens eine Bohrung 17 mit der
Ausgleichskammer 10 verbunden ist.
Am stirnseitigen Ende des Kolbens 5 ist eine Ausnehmung
18 angeordnet, wodurch eine ringförmige Wand 19 entsteht,
welche abhängig vom Innendruck elastisch verformbar ist.
Der Innenraum 20 des Zylinders 7 mit dem Ringraum 16 ist
ganz und die Ausgleichskammer 10 teilweise mit einer
Dämpferflüssigkeit 21, vorzugsweise einem Hydraulik-Öl,
gefüllt, wobei in der Ausgleichskammer 10 ein Gaspolster
22 vorzugsweise aus Stickstoff angeordnet ist.
Beim Einfahren des Kolbens 5 strömt das Hydraulik-Öl 21
durch den Spalt 14 in den Ringraum 16, wobei das über
schüssige Volumen in die Ausgleichskammer 10 gelangt und
dort durch Komprimierung das Volumen des Gaspolsters 22
verringert.
Beim Aufstoßen der zu dämpfenden Massen bzw. beim Ein
fahren des Kolbens 5 steigt der Innendruck im Zylinder 7
in Abhängigkeit der Aufstoßgeschwindigkeit, wodurch sich
dieser im Durchmesser aufweitet. Gleichzeitig wird durch
den steigenden Innendruck die ringförmige Wand 19 des
Kolbens 5 nach außen elastisch aufgeweitet, so daß die
Aufweitung des Zylinders ganz kompensiert wird und der
Spalt 14 sich zumindest nicht vergrößert. Vorteilhaf
terweise sollte bei steigendem Innendruck eine Ver
kleinerung des Spaltes 14 erfolgen, um die gleiche
Dämpfungswirkung zu erreichen. Dies kann dadurch erreicht
werden, indem die Wandstärke d der ringförmigen Wand 19
am Kolben 5 entsprechend kleiner gewählt wird als die
Wandstärke D der Zylinderwand 23.
Mit zunehmendem Einfederungsweg nimmt die Geschwindigkeit
der zu verzögernden Massen ab. Um die Verzögerung hoch zu
halten, muß der Spaltquerschnitt in Abhängigkeit des
Einfederungsweges abnehmen. Ein mindestens gleichbleiben
der oder sich verringernder Spalt kann zusätzlich zur
Ausbildung des Kolbens oder auch allein durch die geome
trische Ausbildung des Innenraumes des Zylinders 7 in
Längsrichtung erreicht werden.
Hierbei wird der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete
Innenumfang 13a des Zylinders 7 in Längsrichtung der Ein
federung ganz oder mindestens teilweise konisch zusammen
laufend ausgebildet, so daß sich der Innenumfang und so
mit die Spaltgröße bei konstantem Innendruck verringert.
Eine Verringerung des Spaltquerschnittes in Abhängigkeit
des Einfederungsweges zur Vermeidung eines Abfalles des
Innendrucks kann auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch
eine vorzugsweise konische Vergrößerung der Wandstärke D
des Zylinders 7a erreicht werden, wobei eine Vergröße
rung der Wandstärke D auch nur auf eine Teillänge von
Vorteil sein kann, da gegen Ende des Zylinders 7a durch
deren Endwand mit einer geringeren Aufweitung zu rechnen
ist.
Bei einer Kombination dieser Ausbildung des Zylinders 7a
gemäß Fig. 2 und der beschriebenen Ausbildung des Kol
bens 5 ergibt sich während des Kolbenweges eine Verringe
rung des Spaltes 14, wodurch die Änderung der Dämpfungs
verhältnisse bei unterschiedlich abzudämpfenden Massen
und/oder Auftreffgeschwindigkeiten reduziert wird.
Claims (5)
1. Puffer mit Pufferfedern und einem nach den Pufferfedern
angeordneten, hydraulischen Dämpfer mit einem zwischen
einem Kolben und einem Zylinder angeordneten Spalt zur
Durchströmung der Dämpferflüssigkeit, mit einer ein Gas
polster (22) aufweisenden Ausgleichskammer (10), dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben am stirnseitigen Ende
durch eine Ausnehmung (18) eine ringförmige Wand (19)
aufweist, welche abhängig vom Flüssigkeitsdruck im
Zylinder (7, 7a) durch den Druck elastisch aufweitbar
ausgebildet ist, wobei die Aufweitung mindestens gleich
groß oder größer ist als die durch den Druck entstehende
Aufweitung des Zylinders.
2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke (D) der Zylinderwand (23) in Längsrichtung der
Einfederung mindestens teilweise vergrößernd ausgebildet
ist.
3. Puffer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenumfang (13, 13a) des Zylinders (7)
in Längsrichtung der Einfederung mindestens teilweise
konisch verkleinernd ausgebildet ist.
4. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichskammer (10) als ringförmige
Kammer um den Zylinder (7, 7a) angeordnet ist und mit dem
kolbenstangenseitigen Ringraum (16) des Zylinders (7, 7a)
durch Öffnungen (17) verbunden ist.
5. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandstärke (d) der ringförmigen Wand
(19) des Kolbens (5) kleiner ist als die kleinste Wand
stärke (D) der Zylinderwand (23).
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