DE2645773A1 - Lasttragendes federbein - Google Patents

Lasttragendes federbein

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DE2645773A1
DE2645773A1 DE19762645773 DE2645773A DE2645773A1 DE 2645773 A1 DE2645773 A1 DE 2645773A1 DE 19762645773 DE19762645773 DE 19762645773 DE 2645773 A DE2645773 A DE 2645773A DE 2645773 A1 DE2645773 A1 DE 2645773A1
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tubular body
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DE19762645773
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Carl Ullrich Dr Peddinghaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/005Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
    • B60G13/008Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit involving use of an auxiliary cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/063Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the mounting of the spring on the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/01Resilient suspensions for a single wheel the wheel being mounted for sliding movement, e.g. in or on a vertical guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/418Bearings, e.g. ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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    • B60G2204/4232Sliding mounts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Lasttragendes Federbein
  • Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 26 01 223.7 Die Erfindung bezieht sich auf ein lasttragendes -Federbein mit einem die Abstützkraft aufnehmenden Federorgan und einem teleskopartigen Rohrkörper, in dem ein zylindrischer Stoßd3mpferueführt ist, dessen Kolbenstange mit einer Bodenplatte des Rohrkörpers verbunden ist.
  • Bei einem lasttragenden Federbein dieser Art war, ausgehend von einem Stand der Technik nach der FR-PS 641 876, die einen mit einer Blattfeder zusammenarbeitenden Stoßdämpfer beschreibt, zur Verbesserung des Verhältnisses von aktiver Hublänge zur Gesamtlänge sowie zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Führung und der Haltbarkeit vorgeschlagen worden, daß zwischen dem Rohr und dem Zylinder des Stoßdämpfers ein Ringraum besteht, der im Verschiebebereich des Zylinders mit einer ein Zwischenrohr bildenden Führung aus selbstschmierendem Material ausgebildet ist, welches Zwischenrohr einteilig ist oder aus mehreren Teilen besteht. Das als Spiralfeder ausgebildete Federorgan stützt sich dabei einerseits an der Fahrzeugkarosserie und andererseits an einem im Bereich des Innenrohrs vom Rohrkörper gehaltenen, ringförmigen Teller ab. Eine derartige Abstützung kann man dadurch erreichen, daß in den Rohrkörper eine periphere Ringnut eingeschnitten wird, in die dann ein Ring eingesetzt wird, der den ringförmigen Teller hält. Dies führt allerdings unvermeidlich zu einer Schwächung des Querschnittes des Zylinders , die in dem besonders beanspruchten Bereich des Rohrkörpers zu Schwierigkeiten führen kann. Diese lassen sich nur durch eine entsprechend starkwandige Ausbildung des Rohrkörpers ausgleichen. Es ist auch üblich, in den Rohrkörper von außen ein Gewinde einzuschneiden, so daß man den ringförmigen Federteller in unterschiedliche Höhenlagen einstellen und damit den Federweg verändern kann. Auch dies setzt eine hinreichend starkwandige Ausbildung des Rohrkörpers voraus, um tragende Gewindegänge einschneiden zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Verbesserung des nach der Patentanmeldung P 26 01 223.7 vorgeschlagenen Federbein als Aufgabe zugrunde. Insbesonders sollen die an sich durch den Vorschlag der genannten Patentanmeldung erzielten Vorteile nicht durch Maßnahmenbeeinträchtigt werden, die zur Abstützung des Federorgans getroffen werden müssen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß der Rohrkörper zwischen dem Ende des Zwischenrohrs und seinem durch die Bodenplatte begrenzten Ende für die Abstützung des in an sich bekannter Weise als Spiralfeder ausgebildeten Federorgans ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise wird jegliche Beeinträchtigung des Rohrkörpers in dem Bereich, in welchem er den Zylinder des Stoßdämpfers zu führen hat und demgemäß hochbeansprucht ist, vermieden.
  • Stattdessen läßt sich der Rohrkörper im an das Zwischenrohr angrenzenden Teil optimal unter dem Gesichtspunkt der Abstützunq des Federorgans gestalten. Dies kann wiederum in sehr unterschiedlicher Weise geschehen, wobei vor allem Möglichkeiten der Verformung der Wandung des Rohrkörpers gegeben sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb für die Abstützung des Federorgans in Form einer Spiralfeder ein an sich bekannter ringförmiger Teller mit einem inneren Bund ausgebildet, dessen Innenkante an einem oder mehreren durch Verformung des Rohrkörpers erzeugten Vorsprüngen anliegt. Bei einer derartigen Ausführungsform wird also die sonst übliche, zylindrische Gestaltung des Rohrkörpers weitgehend aufgegeben. Da die Abstützung somit in einem ohnehin außerhalb der größtmöglichen Biegebelastung liegenden Zone erfolgt, kann eine Verformung der beschriebenen Art auch die Belastbarkeit des Federbeins nicht nachteilig beeinflussen.
  • Zweckmäßig umgibt der Vorsprung den Rohrkörper in Form eines Ringwulstes. Dieser läßt sich leicht bei einem vorhandenen Rohr durch Einführung eines inneren Werkzeuges oder auch durch eine Stauchung verwirklichen.
  • Die Innenfläche des Bundes liegt gemäß einer weiteren Ausbi7dungsform des Zylinders an einem mit erweitertem Durchmesser versehenen Ringabschnitt des Rohrkörpers an. Auf diese Weise besteht beim Rohrkörper eine zweistufige Durchiiiesser-Lrwei tering , die sich hervortugend zur Abstützung eignet.
  • imine dauerhafte Verbindung zwischen dem ringföniiigen Teller und dem für die Abstützung vorgesehene Bereich des Rohrkörpers läßt sich auf unterschiedliche Weise vornehmen. Besonders wirtschaftlich ist es, wenn tlie Innenfläche des Bundes einschließlich seiner angrenzenden, am Vorsprung anliegenden Kante mit den entsprechenden Fldchen des Rohrkörpers verschweißt werden.
  • Bei Verwendung von Spiralfedern, die mittels eines ringförmigen Tellers dbzustutzen sind, wird eine optimale Ausbildung einerseits des Zwischenrohrs und dndererseits der für die Abstützung vorgesehenen Stelle des Rohrkörpers dadurch erreicht, daß das an der oberen Kante des Rohrkörpers beginnende Zwischenrohr von weniger dis der halben Länge des Stoßdämpferzylinders ist, während die Abstützung der Spiralfeder in einen zwischen der Unterkante des Zwischenrohrs und der Unterkante des in seiner unteren Stellung befindlichen Zylinders des Stoßdämpfers liegenden Abschnitt des Rohrkörpers erfolgt. Bei einer derartigen Kombination wird insbesondere eine hinreichend niedrige Einbauhöhe gewährleistet, wobei zugleich das Verhältnis von aktiver Hublänge zur Gesamtlänge sehr vorteilhaft ist und eine für die Abfederung von üblichen Kraftfahrzeugen gut angepasste Federkennung verwirklicht werden kann.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich duf ein Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug genommen.
  • Das zeichnungsgemäß dargestellte Federbein ist an unteren Ende des Rohrkörpers 9 zum Zwecke seiner Befestigung mit einen Befestigungsauge 31 versehen, welches indes eb falls durch einen Achsschenkelbolzen ersetzt sein kann, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Anbringungserfordernisse besteht und eine Verwendung sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Räder eines Kraftfahzeuges möglich ist. Das als Spiralfeder ausrleführte Federorgan 5 ist nur im unteren Teil dargestellt und im unteren Teil entsprechend den in der Patentanmeldung P 26 01 223.7 wiedergegebenen Ausführungsformen dargestellt. Der Zylinder 6 des Stoßdämpfers ist zeichnungsgemäß in seinem unteren Drittel sowie in seinem oberen Abschnitt wiedergegeben. Der Zylinder 6 ist also in seinen tatsächlichen Verhältnissen zum Rohrkörper 9 wesentlich länger als dargestellt, was vor allem mit Rücksicht darauf von Bedeutung ist, daß es in dem aus dem Rohrkörper 9 herausragenden Bereich zu einer besseren Ableitung der während des Betriebes erzeunten Kompressionswärme kommen kann. An den oberen Abschnitt des Zylinders 6 schließt sich ein teilweise dargestellter Befestigungsbolzen 32 an. Um bei extremen Einfahrbewegungen des Stoßdämpfers ein weiches Abfangen zu ermöglichen, befindet sich noch oberhalb der Bodenplatte ii eine hohle Gummifeder 33, an der die untere Stirnfläche des Zylinders 6 bei starken Belastungen zur Anlage gelangt.
  • Das Zwischenrohr 22 ist im Rohrkörper 9 angeordnet und reicht von der obeien Kante desselben bis zu etwa einem Drittel der Länge des Rohrkörpers 9. In jedem Falle ist damit die Bedingung gewährleistet, daß es von weniger als der halben L ge des Zylinders 6 des Stoßdämpfers ist.
  • Der ringförmige Teller 7 ist in der beschriebenen Weise mit einem innere bund 28 ausgebildet. Die Innenkante 29 stützt sich an dem in Form eines Ringwulstes ausgebildeten Vorsprung 30 ab. Zusätzloch liegt die Innenfläche des Bundes 28 an der Außenwandung des mit erweitertem Durchmesser versehenen Ringabschnittes 34 des Rohrkörpers 9 an. Die sich in dieser Weise berührenden Flächen zwischen den genannten Abschnitten des Rohrkörpers 9 und dem ringförmigen Teller 7 sind zweckmäßig miteinander verschweißt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRüCtlE: 1. Lasttragendes Federbein mit einem die Abstützkraft aufnehmenden Federorgan und einem teleskopartigen Rohrkörper, in dem ein zylindrischer Stoßkörper geführt ist, dessen Kolbenstange mit einer Bodenplatte des Rohrkörpers verbunden ist, wobei nach Patentanmeldung P 26 01 223.7 zwi-nen dem Rohrkiirper und dem Zylinder des Stoßdämpfers ein Ringraum besteht, der im Verschiebebereich des Zylinders mit einem eine Führung bildenden, ein- oder mehrteiligen Zwischenrohr aus sel bstsLhnr i 9rendem Material ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (9) zwischen dem Ende des Zwischenrohrs (22) und seine durch die Bodenplatte (llj begrenzten Ende für die Abstützung des in an sich bekannter Weise als Spiralfeder ausgebildeten Federorgans (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Lasttragendes Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB für die Abstützung der Spiralfeder ein ringüärmiger Teller (7) mit einem inneren Bund (28) vorgesehen ist, dessen Innenkante (29) an einem oder mehreren durch Verformung des Rohrkörpers (9) erzeugten Vorsprüngen (30) anliegt.
  3. 3. Lasttragendes Federbein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) den Rohrkörper (9) in Form eines Ringwulstes umgbit.
  4. 4. Lasttragendes Federbein nach den Ansprüchen 2und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Bundes (28) an einem mit erweitertem Durchmesser versehenen Ringabschnitt (34) des Rohrkörpers (9) anliegt.
  5. 5. Lasttragendes Federbein nach den Ansprüchen 3 urid 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Bundes (28) einschliet,lich seiner angrenzenden, am Vorsprung (30) anliegenden Kante (29) mit den entsprechenden Flächen des Rohrkörpers (9) verschweißt sind.
  6. 6. Lasttragendes Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der oberen Kantz des Rohrkörpers (9) beginnende Zwischenrohr (22! von weniger als der halben Länge des Zylinders (6) des Stoßdämpers ist, und daß die Abstützung der Spiralfeder in einem zwischen der Unterkante des Zwischenrohrs (22) und der Unterkante des in seiner unteren Stellung befindlichen Zylinders (6) des Stoßdämpfers liegenden Abschnitt des Rohrkörpers (9) erfolgt.
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