DE7837029U1 - Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag - Google Patents

Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag

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DE7837029U1 DE19787837029 DE7837029U DE7837029U1 DE 7837029 U1 DE7837029 U1 DE 7837029U1 DE 19787837029 DE19787837029 DE 19787837029 DE 7837029 U DE7837029 U DE 7837029U DE 7837029 U1 DE7837029 U1 DE 7837029U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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Description

FICHTEL & SACHS AG - S C H '.·· E I
GEBRAUCHSKUSTERANMELDUNG
Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag
Die Neuerung betrifft einen Stoßdämpfer oder ein Federbein mit mechanischem Zuganschlag zur Begrenzung der Ausfahrbewegung einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange, wobei der mit Dämpfeinrichtungen versehene Kolben in einem Zylinder axial beweglich angeordnet ist und die mittels der im Zylinder befestigten KoI-benstangenfuhrung geführte und nach außen abgedichtete Kolbenstange einen Anschlag aufweist, welcher mit einem im Zylinder befestigten, an der Stirnfläche der Kolbenstangenführung anliegenden, elastischen Anschlagring zusammenwirkt und dieser Anschlagring auf der dem Anschlag zugekehrten Stirnseite mindestens eine radial verlaufende Nut aufweist..
Derartige Stoßdämpfer oder Federbeine für Kraftfahrzeuge weisen dann einen geringen Bauraum zwischen Kolbenstange und Zylinder auf, v/enn von der Kolbenstange Radführungskräfte aufgenommen •.•erden nüssen. Hier ist es bekannt, einen Zuganschlag auf der Kolbenstange vorzusehen, wobei das auf der Kolbenstange befindliche und sich am Kolben abstützende Anschlagteil bei einem vorbestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange z. B. an einem im Zylinder befindlichen Anschlagring zur Anlage kommt oder daß der Zylinder selbst radial nach innen gerichtete Vorspringe aufweist, gegen die das Anschlagteil ab einem vorbestimmten Ausfahrweg anstößt. Bedingt durch den geringen Bauraum zwischen Kolbenstange und Zylinder ist ein elastischer Zuganschlag in diesem Raum schwer unterzubringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen einfachen Zuganschlag zu schaffen, der einen geringen Bauraum beansprucht, eine leichte Montage ermöglicht und Montagefehler weitgehend ausdchließt sowie eine hohe Betriebssicherheit aufweist. Außerdem soll ein Anschlag geschaffen werden, der eine einfache Entlüftung
zwischen dem Arbeitsraum und dem .'Vasglei^hjraum im Bereich des A: Schlagringes gewährleistet.
Entsprechend der Neuerung wird diese Aufhübe dadurch ;-;eU'.-t, iaß der Anschlagring auf jeder Stirnseite mit mindestens einer rv.dia] verlaufenden Nut versehen ist. Hierdurch wir'd ermöglicht, daß beim Einbau des Anschlagringes keine falsche Montage r.öglich ist, denn die beiden Stirnseiten sind mit den Nuten versehen. Der Aufbau des Ringes ist äußerst einfach, .;obei gewährleistet ist, daß keine störenden Anschlaggeräusche verursacht v/erden, da dieser Ring aus elastischem Material hergestellt wird, beispielweise aus Kunststoff. Die Härte des Ringes wird je nach dem Einsatz des Stoßdämpfers festgelegt, so daß hier sowohl weiche als a'.sch harte Anschlagringe eingebaut werden können. Außerdem wird duron die radial verlaufenden Nuten gewährleistet, daß zwischen dem Anschlagring un<i der Stirnfläche der Kolbenstangenführung ein Querschnitt ausgespart ist, so daß hier Entlüftungskanäle gebildet werden, welche eine Entlüftung im Bereich der Verbindung von KoI-berstangenführung und Zylinder ermöglichen. Die Montage des Anschlagringes ist äußerst einfach, denn dieser wird lediglich ir. den Zylinder eingepreßt, d. h., der aus Kunststoff bestehende Anschlagring sitzt mit Übermaß fest im Zylinderrohr. Dabei zeichnet sich der Kunststoff-Anschlagring dadurch aus, daß er in dem von Kolbenstange und Zylinder eng begrenzten Ringraum angeordnet werden kann und eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
Entsprechend einem Merkmal der Neuerung ist der Anschlagring ein als Hülse ausgebildetes Bauteil, welches im Bereich seines oberen, der Kolbenstangenfuhrung zugekehrten Endes einen Abschnitt mit größerem Außendurchmesser aufweist, während im unbelasteten Zustand zwischen der restlichen Außenfläche der Hülse und der Zylinderinnenfläche ein schmaler Ringraum angeordnet ist. Durch dieses hülsenförmige Bauteil wird erreicht, daß der Anschlag in seiner Wirksamkeit in weiten Grenzen variiert werden kann, und zwar je nach der Beschaffenheit des Materials für den Anschlagring. Eine Anpassung an den jeweils gewünschten Verwendungszweck ist auf einfache Weise gewährleistet, denn der Anschlagring kann aus relativ elastischem oder unelastischem Material bestehen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Befestigung des Anschlages auf der Kolbenstange in den Bereich verlegt werden kann,
in dem :xuch der Kolben befestigt ist. Damit kommt man mit dem auf der Kolbenstange befestigten Anschlag au3 dem kritischen Bieger.pannunf .',bereich v/eg. Der Anschlag kann somit auf der Kolbenstange in dem Bereich befestigt werden, in dem an der Kolbenstange nur eine geringe Biegespannung auftritt.
Eine weitere Ausbildungsvariante erhält man entsprechend der ."leuerung dadurch, daß der Anschlagring als Kunststof feder ausgebildet ist. Eine solche Anordnung wird man vor allen Dingen dann vorziehen, wenn ein relativ weicher Anschlag mit verhältnismäßig großem Anschlagweg gewünscht wird. Eine einwandfreie Funktion einer solchen Kunststoffeder ergibt sich dadurch, daß diese an der Innenfläi ie Führungs-nocken aufweist, die zur Anlage an der Kolbenstange dienen. Ein Verklemmen der Kunststoffeder in dem kleinen Raum zwischen Kolbenstange und Zylinder wird somit weitgehend vermieden. Dieses Verhalten kann insbesondere dadurch noch verbessert werden, daß die Führungsnocken auch am Außenumfang der Kunststoffeder angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Es zeigt:
Fig. 1 einen Federbeineinsatz im Längsschnitt, wobei ein axial kurzer Anschlagring im Zylinder befestigt ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der der Anschlagring als Hülse fr ausgebildet ist; |
Fig. 3 einen durch eine Kunststoffeder gebildeten Anschlagring | und
Fig. 1J einen Kunststoff-Anschlagring mit zusätzlichen Bohrungen in axialer Richtung.
Der in den Figuren dargestellte Stoßdämpfer ist als Federbeineinsatz ausgebildet, d. h., diese Einheit wird in das Behälterrohr, welches den Achsschenkel trägt, eingesetzt. Derartige Federbeineinsätze haben den Vorteil, daß bei nachlassender Dämpfkraft nicht mehr das komplette Federbein ausgewechselt werden muß, sondern nur die Dämpfungseinheit.
Der in Fig. 1 dargestellte Federbeineinsatz besteht aus dem Zylinder 1, der im Behälter 1^ durch das Bode: ventil und die Kolben-· Stangenführung 5 gehalten ist. Die Kolbenstange 2 trägt den mit Dämpfeinrichtungen versehenen Kolben 3· Auf der Kolbenstange 2 ist eine IJut vorgesehen, die zur Aufnahme des Sprengringes 8 dient. Jer Anschlag 7 wird durch den Sprengring 8 in axialer Richtung auf der Kolbenstange 2 fixiert. Zur festen Verbindung des Anschlages 7 auf der Kolbenstange 2 wird dieser mit dem unteren Bund um den Sprengring 8 gedruckt. Der elastische Anschlagring 9 ist im Zylinder 1 im Bereich der Kolbenstangenführung 5 eingepreßt und liegt mit seiner oberen, die Nuten 10 aufweisenden Stirnfläche an der Kolbenstangenführung 5 an. An der unteren, dem Anschlag 7 zugekehrten Stirnfläche weist der Anschlagring 9 ebenfalls die radial verlaufenden Nuten 10 auf. Der Innenraum des Federbeineinsatzes ist mit Dämpfflüssigkeit undim Ausgleichsraum 20 - auch mit einer Gasfüllung versehen. Die in der Kolbenstangenführung 5 befindliche Kolbenstangendichtung 6 hat die Aufgabe, die Kolbenstange 2 nach außen hin abzudichten.
Da die Wirkungsweise eines derartigen Federbeineinsatzes bekannt ist, der im Aufbau einem hydropneumatischen Zweirohrstoßdämpfer entspricht, wird im nachfolgenden nur auf die Wirkungsweise des Zuganschlages näher eingegangen. Ab einem bestimmten Ausfahrweg kommt die in der Kolbenstangenführung 5 durch die Kolbenstangendichtung β abgedichtete Kolbenstange 2 mit dem Anschlag 7 an der mit den Muten 10 versehenen Stirnfläche des Anschlagringes 9 zur Anlage. Je nach Härte des Anschlagringes 9 wird dieser mehr oder weniger zusammengedrückt, jedenfalls erfolgt ein Anschlagen ohne störende Anschlaggeräusche. Die Nuten 10 bewirken, daß ein Durchtritt der Dämpfflüssigkeit erfolgen kann. Insbesondere die im Bereich der Kolbenstangenführung 5 angeordneten Nuten gewährleisten einen Durchtritt zum Entlüftungskanal 19, so daß eine Entlüftung des Arbeitsraumes im Bereich der Verbindung von Zylinder 1 mit Kolbenstangenführung 5 zum Ausgleichsraum 20 ermöglicht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Pig. 1 dadurch, daß ein Anschlagring 12 vorgesehen ist, der einen im Durchmesser größeren Abschnitt 11 aufweist und damit im Bereich der Kolbenstangenführurg 5 im Zylinder 1 befestigt ist. Dieser Anschlagring 12 besitzt ein hülsenförmiges Teil, welches
sowohl zwischen der Kolbenstange einen F;ingraum bildet al3 auch den Ringraum 13 zwischen dem Zylinder 1. Diese Hülse 12 kann relativ lang ausgebildet werden, so daß der auf der Kolbenstange 2 befestigte Anschlag 7 in der Nähe der Kolbenbefestigung angeordnet werden kann und so in die Zone geringer Biegebeanspruchung kommt.
Eine weitere Ausbildungsvariante zeigt die Fig. 3, wobei der Anschlagring als Kunststoffeder 14 ausgebildet ist. Diese Kunststoffeder 14 besitzt an beiden Enden die radial verlaufenden Muten 10 und liegt an der Kolbenstange 2 mittels der Führungsnocken 15 an, während v/eitere Führungsnocken 16 außen angeordnet sind und zur Anlage an der Innenwand des Zylinders 1 dienen. Solche Kunststoffedern, die beispielsweise aus Polyurethan bestehen können, sind durchaus in der Lage, Metallfedern verschiedener Querschnitte - rund oder rechteckig - zu ersetzen. Ein weicher Einsatzpunkt und keine Geräusche sowie ein niedriges Gewicht v/erden durch derartige Kunststoffedern erzielt.
Die Fig. 4 zeigt einen Anschlagring 17, der außer den an beiden Stirnseiten angeordneten und radial verlaufenden Nuten 10 zusätzliche Bohrungen Iff aufweist, die der hydraulischen Dämpfung dienen.
05.12.1978
TIPP-I Be/whm-

Claims (4)

• · ι SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag zur Begrenzung der Ausfahrbewegung einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange, wobei der mit Dämpfeinrichtungen versehene Kolben in einem Zylinder axial beweglich angeordnet ist and die mittels der im Zylinder befestigten Kolbenstangenführung geführte und nach außen abgedichtete Kolbenstange einen Anschlag aufweist, welcher mit einem im Zylinder befestigten, an der Stirnfläche der Kolbenstangenführung anliegenden, elastischen Anschlagring zusammenwirkt und dieser Anschlagring auf der dem Anschlag zugekehrten Stirnseite mindestens eine radial verlaufende Nut aufweist, dad. gek., daß der Anschlagring (9, 17, Hülse 12, Kunststoffeder 14) auf jeder Stirnseite mit mindestens einer radial verlaufenden Nut (10) versehen ist.
2. Stoßdämpfer, nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Anschlagring ein als Hülse (12) ausgebildetes Bauteil ist, welches im Bereich seines oberen, der Kolbenstangenführung (5) zugekehrten Endes einen Abschnitt (11) mit größerem Außendurchmesser aufweist, während in unbelastetem Zustand zwischen der restlichen Außenfläche der Hülse (12) und der Zylinderinnenfläche ein schmaler Ringraum (13) angeordnet ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Anschlagring als Kunststoffeder (I1O ausgebildet ist.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 3, dad, gek., daß die Kunststoffeder (14) an der Innenfläche Führungsnocken· (15) aufweist, welche an der Kolbenstange (2) zur Anlage kommen.
05.12.1978
TIFP-I Be/whm-
DE19787837029 1978-12-14 1978-12-14 Stoßdämpfer oder Federbein mit mechanischem Zuganschlag Expired DE7837029U1 (de)

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