DE3533386C2 - Zweirohrschwingungsdämpfer mit federbeaufschlagtem, hydraulischem Druckanschlag - Google Patents

Zweirohrschwingungsdämpfer mit federbeaufschlagtem, hydraulischem Druckanschlag

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    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweirohrschwingungsdämpfer mit federbeaufschlagtem, hydraulischem Druckanschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger hydraulischer Druckanschlag ist durch die DE-AS 10 69 956 bekannt, wobei ein mit dem Bodenventil zusammen­ wirkender Anschlagteller über eine im Kolben befestigte An­ schlagfeder verbunden ist und ab einem vorbestimmten Einfahr­ weg der Kolbenstange an einer vom Bodenventil gebildeten An­ schlagfläche zur Anlage kommt. Dieser Druckanschlag benötigt einen groben Bauraum und weist einen Anschlagteller auf, der infolge der Vielzahl der damit verbundenen Teile ein grobes Gewicht besitzt. Solange der Anschlagteller nicht am Boden­ ventil aufliegt, bildet er durch die freie Aufhängung an der Anschlagfeder 8 ein Feder-Masse-System, welches durch Querbe­ schleunigungen angeregt wird und dadurch am Zylinderrohr an­ schlägt und Geräusche verursacht. Ebenso entstehen Geräusche, wenn der relativ schwere Anschlagteller bei schnellen Ein­ wärtsbewegungen der Kolbenstange auf der Anschlagfläche des Bodenventils aufschlägt. Problematisch ist weiterhin die Mon­ tage, da sichergestellt sein muß, daß bei der Befestigung der Anschlagfeder am Kolben und am Anschlagteller die vorgegebene axiale Lage des Anschlagtellers eingehalten wird.
Zur wegabhängigen Dämpfungssteuerung eines Schwingungsdämpfers ist es durch die DE-AS 12 26 833 bekannt, einen mit zwei Fe­ dern zusammenwirkenden Steuerstift zu verwenden. Diese Kon­ struktion benötigt ebenfalls eine grobe Baulänge und bildet ein Feder-Masse-System, welches in Eigenschwingungen geraten kann und dadurch unkontrollierte Bewegungen ausführt, welche die Dämpfungssteuerung beeinträchtigen und Anschlaggeräusche verursachen. Da der Steuerstift nicht nur den Federkräften, sondern auch den in axialer Richtung wirkenden Strömungskanä­ len ausgesetzt ist, besteht die Gefahr, daß bei sehr schnellen Einwärtsbewegungen der Kolbenstange der Steuerstift durch Strömungskanäle plötzlich in die mit ihm zusammenwirkende Bohrung hineingezogen wird, wodurch die Dämpfkräfte sprungartig ansteigen.
Die Fig. 1 der US 2 742 112 zeigt einen Zweirohrdämpfer mit federbeaufschlagtem, hydraulischem Druckanschlag, der aus einem, unter Einwirkung einer an der Kolbenstangen-Baueinheit befe­ stigten Anschlagfeder stehenden, ab einem vorbestimmten Ein­ fahrweg der Kolbenstange den Durchlaßquerschnitt eines Dämp­ fungsventils verringernden Steuerkörper besteht, so daß dieser Steuerkörper ein unter Einwirkung einer Rückholfeder stehen­ der mit dem Bodenventil verbundener und zwischen zwei An­ schlägen axial beweglicher Steuerschieber ist, welcher eine Anschlagfläche für die Anschlagfeder aufweist.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist der relativ grobe axiale Bauraum des Dämpfungsventils.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydrau­ lischen Druckanschlag für einen Zweirohrschwingungsdämpfer zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Konstruktion vermeidet, einfach im Aufbau ist, eine hohe Funktionssicher­ heit bei kurzer Baulänge aufweist, zumindest im Normalbetrieb keine Geräusche verursacht und eine problemlose Montage er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch wird erreicht, daß der Durchlaßquerschnitt beim Einsetzen der Anschlagdämpfung allmählich verringert wird, wodurch ein langsamerer Dämpfungsanstieg bei der Wirkung des hydraulischen Druckanschlages erzielt wird. Dadurch, daß die Tellerfeder die Rückholfeder für den Steuerschieber bil­ det, weist diese eine Doppelfunktion auf, nämlich Verringerung des Durchlaßquerschnittes für den hydraulischen Druckanschlag und Rückführung des Steuerschiebers in die Normalposition, wenn die Anschlagfeder entspannt ist und vom Steuerschieber abhebt. Die Durchlaßöffnungen der Tellerfeder sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einfache Weise im wesent­ lichen durch radial verlaufende und am Innendurchmesser mün­ dende Aussparungen gebildet.
Um die Masse des Steuerschiebers gering zu halten und die Strömung der Dämpfflüssigkeit nicht zu beeinträchtigen, ist merkmalsgemäß die Anschlagfläche des Steuerschiebers durch mehrere radial nach außen gerichtete Tragarme gebildet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zweirohrschwingungsdämpfer;
Fig. 2 eine Ausführungsform, wobei der Steuerschieber mit einer Aussparungen aufweisenden Tellerfeder zusammen­ wirkt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zweirohrschwingungsdämpfer ist die Kolbenstange 1 fest mit einem Kolben 2 verbunden, welcher axial beweglich in einem Zylinder 3 geführt ist. Die Kolben­ stange 1 ist in einer Kolbenstangenführung 5 geführt und mit­ tels einer Kolbenstangenrichtung 6 nach außen abgedichtet. In einem Behälter 4 ist konzentrisch der Zylinder 3 angeordnet, wobei die Kolbenstangenführung 5 und ein Bodenventil 7 zur Zentrierung und Befestigung dienen. Der mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Innenraum des Zylinders 3 wird vom Kolben 2 in die beiden Arbeitsräume 8 und 9 unterteilt, welche sowohl über das Kolbendämpfventil 11 für die Zugrichtung als auch das Kol­ bendämpfventil 12 für die Druckrichtung miteinander verbindbar sind. Ein zwischen Behälter 4 und Zylinder 3 befindlicher Aus­ gleichsraum 10 steht über die im Bodenventil 7 angeordneten, der Zug- und Druckdämpfung dienenden Ventile 14 und 15 mit dem Arbeitsraum 9 in Verbindung. Am unteren Ende der Kolbenstan­ gen-Kolben-Einheit 1-2 ist eine kegelförmige Anschlagfeder 13 befestigt, deren freies Ende mit einem im Bodenventil 7 ange­ ordneten Steuerschieber 18 ab einem vorbestimmten Einfahrhub der Kolbenstange 1 in Wirkverbindung kommt.
Weitere Einzelheiten zeigt Fig. 2, wobei die in dieser Figur nicht näher beschriebenen Bezugszeichen denen von Fig. 1 ent­ sprechen. Dabei legt sich die Feder 13 auf der Anschlagflä­ che 23 an, die von mehreren gleichmäßig über den Umfang ver­ teilten und radial nach außen gerichteten Tragarmen 22 des Steuerschiebers 18 gebildet wird. Entgegen der Kraft der Ven­ tilfeder 21, die für das in der Zugstufe ansprechende Ven­ til 14 dient, wird der Steuerschieber 18 gegen einen An­ schlag 19 gedrückt.
Der Durchlaßquerschnitt für das der Druckdämpfung zugeordnete Bodenventil 15 wird von Durchlaßöffnungen 26 einer Tellerfe­ der 25 gebildet. Am inneren Durchmesser stützt sich diese Tellerfeder 25 am Steuerschieber 18 ab und wirkt insbesondere dann als Rückholfeder, wenn die Feder 21, welche die Ventil­ feder für das der Zugstufe zugeordnete Rückschlagventil 14 bildet, sehr schwach ausgebildet ist. Ab einem bestimmten Einfahrhub der Kolbenstange 1 wirkt die Anschlagfeder 13 ent­ gegen der Kraft der Tellerfeder 25 und bewirkt - da die Fe­ derkraft der Tellerfeder 25 schwächer als die der Anschlagfe­ der 13 ausgebildet ist - eine Bewegung des Steuerschiebers 18 nach unten, wodurch der Druckanschlag einen wegabhängigen, hydraulischen Dämpfkraftanstieg erfährt. In der unteren Stel­ lung legt sich die Tellerfeder 25 gegen den Anschlag 19 und die untere Stirnfläche des Steuerschiebers 18 deckt einen Großteil der Durchlaßöffnungen 26 ab.
Gleichzeitig kann bei der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 1 über das im Bodenventil 7 befindliche, der Zugdämpfung zuge­ ordnete Rückschlagventil 14 Dämpfflüssigkeit aus dem Aus­ gleichsraum 10 in den Arbeitsraum 9 angesaugt werden. Dies ist auch dann möglich, wenn infolge der Federkraft der Anschlag­ feder 13 der Steuerschieber 18 noch am Anschlag 19 anliegt.

Claims (3)

1. Zweirohrschwingungsdämpfer mit federbeaufschlagtem, hy­ draulischem Druckanschlag, wobei ein mit einer Kolben­ stange fest verbundener Kolben axial beweglich in einem Zylinder angeordnet ist und den mit Dämpfflüssigkeit ge­ füllten Innenraum des Zylinders in zwei Arbeitsräume un­ terteilt, die mittels der dem Kolben zugeordneten Dämpf­ ventile miteinander verbindbar sind, während eine am von der Kolbenstange durchdrungenen Ende des Zylinders be­ findliche Kolbenstangenführung und ein am anderen Ende angeordnetes Bodenventil den Zylinder in einem Behälter zentrieren und befestigen und zwischen Zylinder und Be­ hälter ein Ausgleichsraum gebildet ist, welcher über das Bodenventil mit dem an dieses anschließenden Arbeitsraum in flüssigkeitsleitender Verbindung steht und ein durch eine an der Kolben-Kolbenstangen-Baueinheit befestigte Anschlagfeder betätigbarer, ab einem vorbestimmten Einfahrweg der Kolbenstange den Durchlaßquerschnitt eines Druckdämpfventiles verringernder Steuerkörper angeordnet ist, der ein unter Einwirkung einer Rückholfeder stehen­ der, mit dem Bodenventil verbundener und zwischen zwei Anschlägen axial beweglicher Steuerschieber ist, welcher eine Anschlagfläche für die Anschlagfeder aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18) die Durchlaßöffnungen (26) der, als Tellerfeder ausgebil­ deten, der Rückholfeder (21) parallelgeschalteten, weiteren Rückholfeder (25) bei Wirksamwerden des Druck­ anschlages allmählich verschließt.
2. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (26) der Teller­ feder (25) durch im wesentlichen radial verlaufenden und am Innendurchmesser mündende Aussparungen gebildet sind.
3. Zweirohrschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (23) des Steuerschiebers (18) durch mehrere radial nach außen ge­ richtete Tragarme (22) gebildet ist.
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