DE1523392A1 - Fluessigkeitsausdehnungsthermostat - Google Patents

Fluessigkeitsausdehnungsthermostat

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DE1523392A1
DE1523392A1 DE19661523392 DE1523392A DE1523392A1 DE 1523392 A1 DE1523392 A1 DE 1523392A1 DE 19661523392 DE19661523392 DE 19661523392 DE 1523392 A DE1523392 A DE 1523392A DE 1523392 A1 DE1523392 A1 DE 1523392A1
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Germany
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thermostat
medium
liquid
bellows
container
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Application number
DE19661523392
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English (en)
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Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
    • G01K5/44Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable the body being a cylinder and piston

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Description

  • Flüssigkeitsausdehnungsthermostat Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsausdehnungsthermostaten mit einem in einen FlUssigkeitsbehilter eintauchenden, vorzugsweise metallischen Balg, dessen Balgboden mit einer nach außen geführten Balgstange verbunden ist. Der Metallbalg kann hierbei aus einem Metallfederrohr oder ähnlichen Wellrohr bestehen oder auch als Membrandose ausgebildet sein, bei der ringförmige Metallbleche wellrohrartig zusammengeschweißt aind.
  • Es ist üblich, den-als Wärmefühler dienenden Flüssigkeitsbehälter eines solchen Thermostaten mit einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Medium zu füllen, dessen Volumenänderungen über ein nach außen abgedichtetes Arbeitsglied in Hubbewegungen umgewandelt werden, die fUr beliebige Regelungs-oder Steuerzwecke verwendbar sind. Dies kann unmittelbar über die Balgstange des in das Ausdehnungsmedium eintauchenden Netallbalges oder über einen mit dem eigentlichen WärmefUhler durch ein Kapillarrohr verbundenen Arbeitskörper geschehen, aus dem ein ebenfalls durch einen Metallbalg od. dgl. abgedichteter Arbeitsstift nach außen geführt ist.
  • Zwecks Verstellung des Sollwertes kann in den Flüssigkeitsbehälter des Thermostaten ein Federrohrbalg mit Hilfe einer Spindel od. dgl. mehr oder weniger tief eingetaucht werden. Der Thermostat kann aber auch auf einen konstanten Wert eingestellt sein, in welchem Falle eine besondere Regulierung nicht erforderlich ist. Als Ausdehnungsmedium wird für derartige Thermostaten bisher im allgemeinen eine Flüssigkeit verwendet, die im ganzen Arbeitsbereich des Thermostaten im flüssigen Zustand bleibt und einen im wesentlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat. Die Wirkungsweise des Metallfederbalges oder der balgartigen Nemhrandose wird durch eine solche Ausdehnungsflüssigkeit nicht beeinträchtigt, so daß dieselbe den Balg ohne weiteres allseitig umspülen kann. Da sich aber das Volumen dieser Ausdehnungsflüssigkeit nur linear ändert, erhält man auch nur entsprechend linear verlaufende Steuer-oder Regelbewegungen der Balgstange, des Arbeitsstiftes oder des sonstigen Arbeitsgliedes. Bei kleinen Temperaturschwankungen ergeben sich also auch nur entsprechend kleine, lineare Hubbewegungen ues Arbeitsgliedes.
  • Es sind daher auch schon Thermostaten bekannt geworden, die mit einem Ausdehnungsmedium arbeiten, welches im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen Aggregatzustand wechselt. Bei einem solchen Ausdehnungsmedium findet beim uebergang vom festen in den rlüssizen Zustand oder umgekehrt eine sprunghafte Volumenanderung statt. Diese Eigenschaft kann ausgenutzt werden, um z. B. Temperaturregelungen, deren Sollwert in diesen Sprungbereich fällt, mit entsprechend großen Hubbewegungen des Arbeitsgliedes durchzuführen. Zu solchen Ausdehnungsmedien gehören z. B. gewisse Wachse oder Fette, aber auch Wasser, Benzol oder andere Substanzen. Der Nachteil dieser Ausführungen besteht hauptsächlich darin, daß die Behälter von mit Netallbälgen wie Federrohren oder Membrandosen ausgerüsteten Thermostaten bisher nicht mit derartigen, im Arbeitsbereich des Thermostaten ihren Aggregatzustand wechselnden Medien gefüllt werden konnten, weil die sich beim Übergang vom flüssigen in den festen Zustand bildenden Kristalle die Wellen des Metallfederrohres oder der Membrandose fixieren. Dadurch können bei den Bewegungen des Balges oder der Membrandose Beschädigungen dieser Elemente verursacht werden, die unter Umständen bis zu einer mechanischen Zerstörung derselben führen können. Auf Medien Fall treten dadurch starke Reibungskräfte auf. Man mußte daher bei solchen Thermostaten bisher anstelle von balgförmigen Abschlußorganen plungerartige, in den Ausdehnungsmittelbehälter eintauchende Arbeitskolben verwenden, die durch eine mit einer Dichtung versehene oeffnung des Behälters nach außen geführt sind. Dabei treten naturgemäP » in der abgedichteten Durchführung verhältnismäßig große Reibungskräfte auf. Abgesehen davon bietet die Dichtung insbesondere nach längerer Betriebsdauer des Thermostaten nicht immer eine genügende Sicherheit gegen ein Austreten des Ausdehnungsmediums, zumal in dem Ausdehnungsraum erhebliche Drücke auftreten können. Hinzu kommt, daß die Kolbendichtungen äußeren Einflüssen durch Staub, Schmutz od.dgl. ausgesetzt sind, die ebenfalls auf eine Beeinträchtigung und allmähliche Zerstörung der Dichtung hinwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermostaten zu schaffen, welcher die Vorteile der beiden vorstehend genannten Konstruktionen vereinigt, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter des Thermostaten mit mindestens zwei verschiedenen Medien gefüllt ist, von denen eines aus einem im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen Aggregatzustand wechselnden und hierbei sei + olumen sprunghaft ändernden Ausdehnungsmedium besteht, das unter Vermittlung bzw.
  • Mitwirkung eines anderen, im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen flüssigen Aggregatzustand beibehaltenden und sein Volumen im wesentlichen linear ändernden Mediums auf den Metallbalg und dessen Balgboden bzw. auf die balgförmige Membrandose des Thermostaten wirkt.
  • Dadurch wird erreicht, daß nunmehr auch bei einem Thermostaten mit Metallfederrohr-oder Membrandosenabschluß ein Ausdehnungsmedium mit Aggregatzustandsänderung und entsprechenden Ei genschaften verwendet werden kann, ohne daß diese Balgelemente dadurch in ihrer Wirkungsweise und Lebensdauer beeinträchtigt werden, während gleichzeitig die bei Thermostaten mit Kolbenabschluß auftretenden Reibungskräfte vermindert werden. Dabei wird die gewünschte Ausdehnung bzw. sprunghafte Volumenänderung der Thermostatfüllung hauptsächlich durch das seinen Aggregatzustand im Arbeitsbereich des Thermostaten ändernde Ausdehnungsmedium bewirkt, während das zweite Medium, welches im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen Aggregatzustand nicht wechselt, sondern ständig flüssig bleibt, hauptsächlich dafür sorgt, daß das erstgenannte Medium keinen schädlichen Einfluß auf den Metallbalg oder die Membrandose od.dgl. ausüben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Medien durch eine nachgiebige oder elastische Wand voneinander getrennt.
  • Beispielsweise kann zu diesem Zweck das seinen Aggregatzustand wechselnde Ausdehnungsmedium in einem elastisch nachgiebigen Behälter, z.B. in einem Plastikbeutel untergebracht sein, welcher seinerseits innerhalb des das flüssig bleibende Medium aufnehmenden Behälters angeordnet ist, in den der Balg oder die Membrandose eintaucht.
  • Anstattdessen kann zwischen dem das flüssig bleibende Medium aufnehmenden Raum und dem das seinen Aggregatzustand wechselnde Medium aufnehmenden Raum eine Flachmembran od.dgl. angeordnet werden0 Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die beiden Medien auch lediglich durch eine Grenzschicht voneinander getrennt sein, ohne daß eine besondere Trennmembran notwendig ist.
  • Dies kann bei entsprechender Wahl von Medien mit verschiedenen spezifischen Gewichten z.B. dadurch erreicht werden, daß das eine Medium über dem anderen Medium schwimmt. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die ihren Aggregatzustand wechselnde Flüssigkeit in dem flüssig bleibenden Medium zu emulgieren, derart, daß sie sich beim Wechsel des Aggregatzustandes nicht entmischt.
  • Der Metallbalg kann sich unmittelbar in dem Wärmefühlerraum befinden, der Wärme fühler kann aber auch über ein Kapillarrohr mit dem Ausdehnungsteil des Thermostaten verbunden sein. Im letzteren Falle werden der Ausdehnungsteil und das Kapillarrohr mit der ihren Aggregatzustand beibehaltenden Flüssigkeit gefüllt. Der Metallbalg kommt dabei nur mit dieser Flüssigkeit in Berührung. Aus diesem Grunde kann ein erfindungsgemäß ausgebildeter Thermostat auch dann mit Vorteil verwendet werden, wenn das eigentliche Ausdehnungsmedium aus chemischen Gründen das Metallfederrohr oder die Membrandose gefährden würde.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Flüssigkeitsausdehnungsthermostatnn mit zwei verschiedenen Medien, von denen das eine in einem elastischen Behälter innerhalb des anderen untergebracht ist, Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen FlUssigkeitsausdehnungsthermostaten mit zwei durch ein Kapillarrohr verbundenen Behälterteilen und einer elastischen Trennmembran zwischen den beiden Medien, und Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Flüssigkeitsausdehnungsthermost§en mit zwei im Thermostatbehälter übereinander schwimmenden Medien.
  • Als Ausführungsbeispiele sind einfache Flüssigkeitaausdehnungsthermostate von an sich bekannter Bauart gewählt worden. Bei Jeder der drei dargestellten Ausführungsformen ist ein rohrförmiger Behälter 1 an seinem einen Ende durch einen Boden 2 abgeschlossen und an seinem gegenüberliegenden Ende z.B. mit einem Flanschkörper 3 verbunden, in den ein Verschlußstück 4 einschraubbar ist.
  • Der in den rohrförmigen Behälter 1 tauchende Metallbalg besteht aus einem dünnwändigen Metallfederrohr 5, dessen dicht mit dem freien Ende des Federrohres verbundener Balgboden 6 mit dem einen Ende einer Balgstange 7 verbunden ist, die durch eine Bohrung des Verschlußstückes 4 aus dem rohrförmigen Behälter 1 herausragt. Das ortsfeste Ende des Federrohres 5 ist mittels eines Dichtungskörpers 8 od.dgl., durch den die Balgstange 7 hindurchgeführt ist, in das Verschlußstück 4 eingedichtet. Selbstverständlich kann die Ausbildung dieser Teile Je nach der Bauart des Thermostaten auch anders vorgenommen sein.
  • Der von dem Behälterrohr 1 außen und von dem Federrohr 5 und dem Balgboden 6 innen begrenzte Raum des Behälters ist mindestens teilweise mit einer üblichen Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt, welche im Arbeitsbereich des Thermostaten ihren flüssigen Aggregatzustand beibehält und ihr Volumen im wesentlichen linear ändert. Diese Flüssigkeit ist bei allen Aus führungs formen in der Zeichnung mit 9 bezeichnet. Das zweite, erfindungsgemäß zusätzlich verwendete Ausdehnungsmedium, welches im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen Aggregatzustand wechselt und hierbei sein Volumen sprunghaft ändert, ist ebenfalls in allen Ausführungsformen der Zeichnung mit 11 bezeichnet. Verschieden ist im wesentlichen nur die Art und Weise der gegenseitigen Anoranmig bzw.
  • Trennung der beiden Medien.
  • Bei dem Thermostaten gemäß Fig. 1 befindet sich das seinen Aggregatzustand wechselnde Ausdehnungsmedium il in einem elastischen Behälter 10, z.B. in einem Plastikbeutel, welcher innerhalb des die andere Flüssigkeit 9 aufnehmenden Raumes des rohrförmigen Behälters l angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 befindet sich das seinen Aggregatzustand wechselnde Ausdehnungsmedium 11 in einem Behälter 12, der mit dem rohrförmigen Behälter 1 durch ein Kypillarrohr 14 verbunden ist. Der obere Teil 13 des Behälters 12 ist von dem letzteren durch eine Flachmembran io' getrennt. Über der Flachmembran 10t befindet sich die ständig in flüssigem Zustand befindliche Ausdehnungsflüssigkeit 9, welche auch das Kapillarrohr 14 und den rohrförmigen Behälter 1 füllt.
  • Die Ausführungsform des Thermostaten gemäß Fig. 3 kommt ohne besondere Trennwand zwischen den beiden Medien aus. Das seinen Aggregatzustand wechselnde Ausdehnungsmedium 11 hat in diesem Falle ein geringeres spezifisches Gewicht als die andere Flüssigkeit 9 und schwimmt daher innerhalb des entsprechend angeordneten Behälters 1 über der Flüssigkeit 9, von der es lediglich gewissermaßen durch die Grenzschicht 10"getrennt ist.
  • In allen Fällen wird der schädliche Einfluß des Ausdehnungsmediums 11 von dem Mctallfederrohr 5 ferngehalten. Trotzdem wirkt aber dieses Ausdehnungsmedium im gewünschten Sinne auf den Metallbalg.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Brfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungagedankens. Ausführungsformen, die anstelle eines gewählten Federrohres 5 eine balgartige Druckdose haben, sind nach dem Vorangegangenen ohne weiteres verständlich und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Für den Balg oder die Druckdose könnte unter Umständen auch ein anderes geeignetes Material als Metall verwendet werden. ansprüche

Claims (7)

  1. A n s D r U c h e X 1. Flüssigkeitsausdehnungsthermostat mit einem in einen Behälter eintauchenden Metallbalg od.dgl., dessen Balgboden mit einer nach außen geführten Balgstange od.dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 12) mit mindestens zwei verschiedenen Medien. (9, 11) gefüllt ist, von denen eines aus einem im Arbeitsbereich dep T@Thermostaten seinen Aggregatazustand wechselnden und hierbei sein Volumen sprunghaft ändernden Ausdehnungsmedium (11) besteht, das unter Vermittlung bzw. Mitwirkung eines anderen, im Arbeitsbereich des Thermostaten seinen flüssigen Aggregatzustand beibehaltenden und sein Volumen im wesentlichen linear ändernden Mediums (9) auf den Metallbalg (5) und dessen Balgboden (6) wirkt.
  2. 2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Medien (9, 11) durch eine elastisch nachgiebige Wand (10, 10w) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seinen Aggregatzustand wechselnde Ausdehnungsmedium (11) in einem elastisch nachgiebigen Behälter (10) untergebracht ist, der seinerseits in dem das flÜssig bleibende Medium (9) aufnehmenden Behälter (1) angeordnet ist, in den der Balg (5, 5) eintaucht.
  4. 4. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das flüssig bleibende Medium (9) aufnehmenden Raum und dem das seinen Aggregatzustand wechselnde Medium (11) aufnehmenden Raum eine Membran (10') od.dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Medien (9, 11) lediglich durch eine Grenzschicht (iOn) voneinander getrennt sind,
  6. 6, Thermostat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Medien (9, i1) verschiedene spezifische Gewichte haben und in dem Flüssigkeitsbehälter (1) übereinander schwimmen.
  7. 7. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seinen Aggregatzustand wechselnde Medium (11) in dem flüssig bleibenden Medium (9) emulgiert ist und sich beim Wechsel des Aggregatzustandes nicht entmischt.
DE19661523392 1966-04-06 1966-04-06 Fluessigkeitsausdehnungsthermostat Pending DE1523392A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3014873A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Samson Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur rueckfuehrung eines stellgliedes, insbesondere fuer heizungsanlagen
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DE102013208416A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-13 Behr Thermot-Tronik Gmbh Thermostat

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