DE3221380C1 - Wellendichtung mit aktiv-magnetisch geregeltem Dichtspalt - Google Patents

Wellendichtung mit aktiv-magnetisch geregeltem Dichtspalt

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Description

  • über den Rand der Dichtringe, z. B. in spiralförmigen Zuführnuten, bezüglich der Abstandshaltung eine Redundanz zum Magnetsystem erreicht werden, die jedoch allein nicht ausreichend ist. Zusätzlich kann eine Redundanz im Magnetsystem selbst erzielt werden, wenn die elektronischen Regeleinrichtungen mehrfach parallel angeordnet sind.
  • Eine weitere Sicherung vor einem Anlaufen des umlaufenden Dichtrings kann dadurch erfolgen, daß das allseitig nachgiebige und dichtende Element bei Ausfall der Elektronik eine Zugkraft weg vom umlaufenden Dichtring auf den nichtumlaufenden Dichtring ausübt.
  • Der nichtumlaufende Dichtring wird im Normalfall von dem allseitig nachgiebigen und dichtenden Element radial in seiner Lage gehalten. In besonderen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, eine zusätzliche radiale Führung anzubringen. Dazu kann am Umfang des nichtumlaufenden Dichtringes ein aerostatisches oder hydrostatisches Lager angeordnet sein. Es ist auch möglich, für die radiale Führung am Umfang des nichtumlaufenden Dichtringes Elektromagnete und magnetisierbare Gegenkörper einzusetzen.
  • Es ist auch möglich, für die Wellendichtung eine Druckstufung oder zwei unterschiedliche Sperrmedien vorzusehen. Dazu können am umlaufenden Dichtring mehrere Dichtspalte vorgesehen werden, beispielsweise je einer an jeder Stirnseite, die jeweils von einem nichtumlaufenden Dichtsystem der vorgeschriebenen Art begrenzt werden.
  • Der Vorteil der Wellendichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß infolge der Überlagerung der verschiedenen auf den nichtumlaufenden Dichtring einwirkenden Kräfte ein Anlaufen des umlaufenden Dichtringes sicher vermieden wird. Dabei wird, selbst bei Ausfall des Sperrgases bzw. der Sperrflüssigkeit durch Regelung der elektromagnetischen Kräfte.der vorgegebene Dichtspalt aufrechterhalten. Fällt umgekehrt die Elektronik aus, bewirkt die Zugkraft des allseitig nachgiebigen und dichtenden Elements, daß der nichtumlaufende Dichtring vom umlaufenden Dichtring weggezogen wird.
  • Da zur Erregung der Magnete nur eine geringe Energie erforderlich ist, kann die Magneteinrichtung auch zur Spaltsicherung eingesetzt werden, solange noch kein Dichtmedium anliegt, z. B. während des Transports und der Montage.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch eine Wellendichtung F i g.2 eine Ansicht II-II gemäß F i g. l, F i g.3 einen Querschnitt durch eine Wellendichtung mit radialer Führung des nichtumlaufenden Dichtringes durch Elektromagnete, Fi g.4 einen Querschnitt durch eine Wellendichtung mit radialer Führung durch Gaslager und Fig.5 einen Querschnitt einer Wellendichtung mit Doppeldichtung.
  • In den Figuren ist der Dichtspalt 1 begrenzt von dem mit der Welle umlaufenden Dichtring 2 und dem nichtumlaufenden Dichtring 5.
  • Der nichtumlaufende Dichtring 5 ist mittels eines dichtenden nachgiebigen Elements 3 mit dem Dichtungsgehäuse 4 verbunden. Dieses Element 3, beispielsweise ein Faltenbalg, übt auf den nichtumlaufenden Dichtring 5 eine axialgerichtete Kraft aus.
  • Die Zuführung des Dichtungsmediums erfolgt gemäß F i g. l und 2 durch Zuführbohrungen 6 mit drosselartiger Verengung an der Einmündung in die zugehörigen Verteilungstaschen 7 im nichtumlaufenden Dichtring 5.
  • Das Dichtungsmedium strömt somit in den Dichtspalt 1.
  • In den spiralförmigen Nuten 12, welche in diesem Beispiel am Innenrand des nichtumlaufenden Dichtringes 5 angeordnet sind, wird zusätzlich bei hohen Drehzahlen ein dynamisches Druckpolster vom Dichtungsmedium erzeugt.
  • Im nichtumlaufenden Dichtring angeordnete Sensoren 8 und im umlaufenden Dichtring 2 eingebettete Einlagen I 1 steuern elektronisch im Dichtungsgehäuse 4 befindliche Elektromagnete 9, welche im Zusammenwirken mit magnetisierbaren Gegenkörpern 10 auf den Dichtspalt 1 einwirken.
  • Die Elektromagnete 9 sind derart im Dichtungsgehäuse 4 angeordnet, daß sie gegeneinander wirkend in axialer Richtung beidseitig auf die in einer Schulter 5a des nichtumlaufenden Dichtringes 5 angeordneten magnetisierbaren Gegenkörper 10, die als Blechpakete ausgebildet sind, einwirken. Dadurch werden den auf den nichtumlaufenden Dichtring 5 wirkenden Kräften des Dichtungsmediums und des beweglichen Dichtungselements 3 elektromagnetische Kräfte überlagert, welche unabhängig von den übrigen Kräften so über die Sensoren 8 im Dichtspalt 1 geregelt werden, daß der vorgegebene Dichtspalt 1 eingehalten wird.
  • Zur radialen Führung des nichtumlaufenden Dichtringes 5 gegenüber dem Dichtungsgehäuse 4 dienen nach F i g.3 radial am Dichtungsgehäuse angeordnete Elektromagnete 13 und Blechpakete 14, die sich am nichtumlaufenden Dichtring 5 befinden. Diese Führung läßt sich nach Fig.4 auch durch radial angeordnete Gaslager 15 erzielen, die mit einer Gaszuführung 16 und einer Gasabführung 17 versehen sind.
  • Fig.5 zeigt das in Fig. l dargestellte Dichtungssystem als sogenannte Doppeldichtung.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wellendichtung mit radialem ebenen Dichtspalt, der von einem mit der Welle umlaufenden Dichtring und einem über ein allseitig nachgiebiges und zugleich dichtendes Element am Dichtungsgehäuse befestigten nichtumlaufenden Dichtring gebildet wird, wobei das Dichtungsmedium durch Zuführbohrungen und zugehörige Verteilungstaschen im nichtumlaufenden Dichtring und/oder am äußeren oder inneren Umfang des umlaufenden Dichtringes in den Dichtspalt strömt und über Sensoren elektronisch gesteuerte Elektromagnete auf den Dichtspalt einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (9) im Dichtungsgehäuse (4) in axialer Richtung beidseitig einer Schulter (5a) des nichtumlaufenden Dichtringes (5) gegeneinander wirkend angeordnet sind und die von in der Dichtfläche des nichtumlaufenden Dichtringes (5) angeordneten Sensoren (8) geregelten magnetischen Kräfte der Elektromagnete (9) die auf den nichtumlaufenden Dichtring (5) axial wirkenden Fluidkräfte und die Rückstellkräfte des nachgiebigen und dichtenden Elements (3) überlagern und so den vorgegebenen Dichtspalt (I) einhalten.
  2. 2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Regeleinrichtungen mehrfach parallel (redundant) angeordnet sind.
  3. 3. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das allseitig nachgieblge und dichtende Element (3) bei Ausfall der Elektronik eine Zugkraft weg vom umlaufenden Dichtring (2) auf den nichtumlaufenden Dichtring (5) ausübt.
  4. 4. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des nichtumlaufenden Dichtringes (5) ein radial angeordnetes aerostatisches oder hydrostatisches Lager (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Dichtring (2) mehrere Dichtspalte (I) aufweist, die von einem nichtumlaufenden Dichtsystem mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4 begrenzt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung mit radialem ebenen Dichtspalt1 der von einem mit der Welle umlaufenden Dichtring und einem über ein allseitig nachgiebiges und zugleich dichtendes Element am Dichtungsgehäuse befestigten nichtumlaufenden Dichtring gebildet wird, wobei das Dichtungsmedium durch Zuführbohrungen und zugehörige Verteilungstaschen im nichtumlaufenden Dichtring und/oder am äußeren oder inneren Umfang des umlaufenden Dichtringes in den Dichtspalt strömt und über Sensoren elektronisch gesteuerte Elektromagnete auf den Dichtspalt einwirken.
    Es sind bereits Wellendichtungen bekannt, bei denen die zur Herstellung der Abdichtung eines umlaufenden Teils gegen einen nichtdrehbaren Teil an einer zwei Räume voneinander trennenden Wand, die zur Herstellung der Abdichtung erforderlich ist, die strömende Menge an Dichtungsmedium wesentlich herabgesetzt werden soll (DE-OS 21 34 964). Dabei ist der nichtdrehbare Dichtring in allen Richtungen gegenüber dem nichtdrehbaren Teil frei beweglich und mit diesem durch eine oder mehrere verformbare dichte Wände verbunden.
    Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß es bei einer Verstopfung der engen Zuführbohrungen zu einem Aufheben der Rückstellkraft und damit zu einem Anstreifen des umlaufenden Ringes am feststehenden Ring kommen kann.
    Gemäß der DE-OS 24 44 544 wird zur Vermeidung dieser Nachteile Sperrgas durch spiralförmige Nuten im umlaufenden oder nichtumlaufenden Dichtring dem Dichtspalt, in radialer Richtung betrachtet, von außen oder innen zugeführt, wobei gasdynamische Rückstellkräfte entstehen. Hierbei besteht der Nachteil, daß diese Rückstellkräfte drehzahlabhängig sind, so daß bei kleinen Drehzahlen zusätzlich ein über Drosselbohrungen erzeugtes statisches Gaspolster vorhanden sein muß.
    Für eine Wellendichtung für Turbomaschinen ist zur Verringerung der Leckverluste des Arbeitsmediums in der DE-OS 25 15 316 vorgeschlagen, die Wellendichtung durch ein elektronisch gesteuertes Magnetfeld von Magnetspulen in ihrer Lage zur Welle konzentrisch zu halten. Uber die Ausführung der angesprochenen Ausbildung als radiale Spaltdichtung in Verbindung mit der konzentrischen Lage zur Welle ist nichts offenbart.
    Weiterhin ist in der DE-OS 16 75 354 der Gedanke angedeutet, den Dichtspalt durch zwischen Drosselbohrungen im Dichtring eingebettete, auf Abstoßung wirkende Dauermagnete zu erzeugen, ohne jedoch Hinweise zur technischen Ausführung zu geben.
    Die bisher bekannten Ausführungen sind für eine radiale Wellendichtung, auf die neben dem Sperrmedium zusätzlich am nichtumlaufenden Dichtring angreifende elastische Rückstellkräfte einwirken, für extrem kleine Dichtspalte nicht geeignet, da bei einer Überlagerung der axial auf den Dichtspalt gerichteten Kräfte die erforderliche Gleichförmigkeit des Spaltes nicht eingehalten wird und die Gefahr des Anlaufens des mit der Welle umlaufenden Ringes besteht.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei einer Wellendichtung auf den radialen Dichtspalt einwirkenden Kräfte derart aufeinander abzustimmen, daß die Funktion der Wellendichtung stets gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird bei einer Wellendichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Elektromagnete im Dichtungsgehäuse in axialer Richtung beidseitig einer Schulter des nichtumlaufenden Dichtringes gegeneinander wirkend angeordnet sind und die von in der Dichtfläche des nichtumlaufenden Dichtringes angeordneten Sensoren geregelten magnetischen Kräfte der Elektromagnete die auf den nichtumlaufenden Dichtring axial wirkenden Fluidkräfte und die Rückstellkräfte des nachgiebigen und dichtenden Elements überlagern und so den vorgegebenen Dichtspalt einhalten.
    Die zusätzlich auf den nichtumlaufenden Dichtring axial wirkenden Kräfte resultieren aus dem Dichtungsmedium und dem allseitig nachgiebigen Element, welches das Dichtungsgehäuse mit dem nichtumlaufenden Dichtring verbindet.
    Nun kann zwar durch die bekannte Zuführung und Aleitung des Dichtungsmediums über Taschen bzw.
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