DE1790256U - Gleitringdichtung. - Google Patents

Gleitringdichtung.

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DE1790256U
DE1790256U DE1959I0007573 DEI0007573U DE1790256U DE 1790256 U DE1790256 U DE 1790256U DE 1959I0007573 DE1959I0007573 DE 1959I0007573 DE I0007573 U DEI0007573 U DE I0007573U DE 1790256 U DE1790256 U DE 1790256U
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DE
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mechanical seal
shaft
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ring
rings
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Description

  • "Sieitringdichtung"
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung mit einem
    feststehenden und einem umlaufenden Teil. Derartige Dichtungen
    sind nach bekannter Bauart so ausgebildet, dass ihr umlaufender
    Teil mittels ssfedem öder Stellschrauben auf der Welle be
    festigt sind, 29 Ist aber in vielen Pälleno zum Beispiel bei
    einer Kreiselpumpe,, nicht erwünscht, wenn auf der Welle Nuten
    oder Bohrungen angebracht werden zur Aufnahme von Paßfedern
    oder Schrauben für den genannten Zweck. Man hat daher schon
    versucht, mit Hilfe halbierte Spannringe eine feste Verbindung
    /,-
    von Welle und umlaufendem Teil der Gleitringdichtung herzustel-
    lein. Dabei ergaben sich aber insbesondere dann Schwierigkeiten,
    wenn die Welle. beispielsweise zum Schutz gegen Korrosion, mit
    einem Überzug aus Kohle ; Emaille oder Keramik versehen i$t.
    In solchen Fällen trägt der Spannring oft nur an einzelnen-/
    ".,
    Stelle wodurch gerade an diesen Stellen zu hohe FlãohendrUoke
    entstehen.
    Nach er Neuerungwerdennun diese Xaehteile dadurch vermiede
    dass für den umlaufenden Teil, der mit Federkraft gegen den test.
    stehenden gedrückt ist t eine auf der abzudichtenden Welle ge*"
    aohobenet ach zwei Seitenihrer Langsriohtung konischau6-'
    laufende HÜlae zusammen tait auf ihre konisöhen Flächen gezogenen
    und miteinander Vöreohraubten die Hülse gegen die Welj preä
    senden Riagen ein Widerlager für die Federkraft bildete
    t
    Ein Beispiel nach der Neuerung ist in der Zeichnung dar-
    I
    stellt. und gar &eigt die Abbildung eine Gleitringdiöhtung
    t
    Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das eine Öffnung 1a fiir
    eine nach autos dringende Welle 2 besitzt, Eine zylindriäehe
    Atanehanng 3 im Gehäuse 1 ist ee Aufnahme einer Diehtung
    vorgesehen, die die Welle gegen das Gehäuse abdichten ßöll.
    rge
    Auf diese Welle ist eine nach beiden Seiten ihrer Längs-
    richtung konisch auelautende BMlse 4 geschoben, die auf
    ihren konisches flächen Ringe 5 und 6 mit entsprechend
    konischen Mittelbohrungen trägt. Die Ringe 5 und 6 sind
    durch Schrauben 1 miteinander verbunden, und zwar derart,
    dass gleichzeitig die in ihrer Längsrichtung ur besseren
    Auflage gesöhlitzte Sulse 4 fest und satt auf die Welle
    gepreast wird. * Diese Ringe nehmen Stifte 8 auf, die in engt-
    spreöhend Bohrungen 9 eines Gleitringes o hineinragen und
    diesen bei sich drehender Welle mitnehmen Der Gleitring So
    ist gegen die Welle durch eine in eine Nut eingelegte Rund-
    dichtung 11 abgedichtet. Federn 12 stutzen sich einerseits
    gegen den Ring 6 in Ausnehmungen 13o andererseits gegen
    den to g 10 in Ausnehmungen 14 ab, wobei sie diesen
    Gleitring gegen eine Gleitfläche 15 eines fest mit dem Ge-
    häuse verbundenen Gegenringes 16 drücken. Dieser Ring ist
    durch eine Runddiahtung t7 gegen das Gehltuse 1 abgedichtett,
    Ein besonderer Vorteil ist, dass alle Teile der Gleitri-
    1 TI" ; 1
    dichtung in der Auanehmmng 3 untergebracht werden kSnnen
    und somit keinen platz auaserhalb des Gehäuses beanspruchen.
    Die Dichtung kann leicht von aussen her eingebaut werden, sie
    eignet oidh besonders dann, wenn eine Stopfbüchsendichtung
    herkSamtlieher Art durch eine Gleitringdiehtung ersets : t werden
    soll* ohne dase vor dem Einbau Formveränderungen an Welle
    oder Gehäuse vorgenommen werden müssen.

Claims (1)

1 IJVVI1I'-<< 0 h e Anapröhe
, 1. Aus einem feststehenden und einem umlaufenden Teil bestehende, Gleitringdiohtung, dadurch gekennzeichnet,dassfürdenum* laufenden Teil der mit Federkraft gegen den feststehenden gedrückt ist, eine auf der abzudichtenden Welle geschobene, nach zwei Seiten ihrer Iängsrichtung konisch auslaufende BMlae aue Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff zusammen mit auf ihre konischen Flächen gezogenen und miteinanderver.' schraubten die guse gegen die Welle pressenden Ringen ein Widerlager fir die Federkraft bildet. 2. Gleitringdiohtung nach Anspruoh 1 ; dadurch gekennzeichnet. dass die beiden Ringe Stifte zur Mitnahme eines Gleitringes aufnehmen. \ Gleitringdiehtung nach den Angprüchen 1 und 2, dadurch gikem I zeichnet, daas sowohl dei Gleitring, ie auch der ihm unmittelbar 1 gegenüberliegende, auf die Hülse gezogene Ring Ausnehmungen zur Aufnahme von Sehraubenfedem besitzen. 4. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 3e dadurch gekenüzeiehne- dass die Hülse um besseren Anliegen an die Welle längsgeachlitzt ist. Gleitringdiehtmg nach den Ansprüchen 1-49 dadurch gekennzeich- net, daes der Gleitring in einer Ringnut eine Runddiohtung sur Abdichtung gegen die Welle aufnimmt.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206238B (de) * 1961-11-16 1965-12-02 Crane Packing Ltd Gleitringdichtung mit mindestens einem geteilten Gleitring
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