DE1166566B - Kolben fuer Rotationskolbenmaschinen, insbesondere -Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kolben fuer Rotationskolbenmaschinen, insbesondere -Brennkraftmaschinen

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DE1166566B
DE1166566B DEN19725A DEN0019725A DE1166566B DE 1166566 B DE1166566 B DE 1166566B DE N19725 A DEN19725 A DE N19725A DE N0019725 A DEN0019725 A DE N0019725A DE 1166566 B DE1166566 B DE 1166566B
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Germany
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sealing strip
groove
piston
recesses
insert
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DEN19725A
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Gerhard Maurhoff
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Wankel GmbH
Audi AG
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Wankel GmbH
NSU Motorenwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/10Sealings for working fluids between radially and axially movable parts

Description

  • Kolben für Rotationskolbenmaschinen, insbesondere -Brennkraftmaschinen Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Kolben für Rotationskolbenmaschinen, insbesondere -Brennkraftmaschinen, wobei jede Ecke des Kolbens eine achsparallele, sich über die ganze Kolbenbreite erstreckende Nut aufweist, in welcher eine ein- oder mehrteilige Dichtleiste radial beweglich mit Spiel angeordnet ist, die durch den Druck des Arbeitsmittels an eine Nutwand und gegen die innere Mantelfläche des Gehäuses gedrückt wird. Gemäß der Hauptpatentanmeldung ist der Kolben mit die Nutkanten durchbrechenden Aussparungen versehen, welche so ausgebildet sind, daß der Abstand der Schnittkante zwischen der Bodenfläche der Aussparung und der Kolbenflanke von der Nutkante größer ist als der Abstand der Nutkante von der inneren Mantelfläche. Diese Ausbildung der Aussparungen gewährleistet eine plane Anlage der Dichtleiste an der der Druckkammer abgewandten Nutwand auch dann, wenn das Arbeitsmittel zur Rückstandsbildung neigt. Solche Rückstände setzen sich z. B. bei Brennkraftmaschinen in Form von Ölkohle in den Aussparungen an der Dichtleiste als dem heißeren Teil an. Durch Radialbewegungen der Dichtleiste bleibt stets ein Spalt zwischen der Bodenfläche der Aussparung und dem Ölkohleansatz an der Dichtleiste, durch den Druckgas entweichen kann, solange die Dichtleiste noch nicht an der Nutwand anliegt. Dadurch, daß der Abstand der Nutkante von der inneren Mantelfläche kleiner ist als von der Schnittkante zwischen der Bodenfläche der Aussparung und der Kolbenflanke, wird gewährleistet, daß das die Anlage an der Nutwand bewirkende Moment größer ist als das Kippmoment.
  • Um ein sicheres Anliegen der Dichtleiste an der Mantelinnenfläche zu gewährleisten, werden die Leistenstärke und die Nutbreite so aufeinander abgestimmt, daß ein verhältnismäßig großer Spalt verbleibt, wenn die Dichtleiste an der einen Nutwand anliegt, damit ausreichend Druckgas in den Nutgrund unterhalb der Dichtleiste gelangen kann. Dieser Spalt läßt aber eine verhältnismäßig große Kippbewegung der Dichtleiste zu, was zur Folge haben kann, daß sich die Leiste in ihrer Nut verklemmt. Außerdem kann bei gekippter Leiste Druckgas nicht in ausreichender Menge unter die Dichtleiste gelangen, so daß eine zuverlässige Anlage der Dichtleiste an der Gehäuseumfangswand nicht gewährleistet ist.
  • In Weiterbildung der Lehre nach dem Hauptpatent wird zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich die Aussparungen in den Nutwänden bis unterhalb der Dichtleiste erstrecken und daß in der Nut unterhalb der Dichtleiste ein bewegliches Einsatzstück angeordnet ist, welches einerseits an der Unterseite der Dichtleiste und andererseits an der Nutwand, die der Arbeitskammer mit dem geringeren Druck benachbart ist, anliegt und zusammen mit der Dichtleiste die dort angeordneten Aussparungen abdeckt. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß das Druckgas, welches die Dichtleiste nach außen zu drücken hat, weniger durch den Spalt zwischen Dichtleiste und Nutwand, als vielmehr direkt durch die Aussparungen in den Nutgrund gelangen kann. Daher kann die Dichtleiste mit einem sehr engen Spiel von einigen hundertstel Millimetern in die Nut eingepaßt werden, wodurch die Kippbewegung der Dichtleiste beim Anlagewechsel außerordentlich gering wird und die Gefahr eines Klemmens weitgehend beseitigt ist. Dadurch, daß die Dichtleiste nur einen sehr kleinen Weg zurückzulegen hat, wenn sie von der Anlage an der einen Nutwand zur Anlage an der anderen Nutwand kommt, wird auch die Wucht des Aufpralls beim Anlagewechsel verringert und eine schnelle Wiederherstellung der Abdichtung gewährleistet.
  • Der durch die Aussparungen in den Nutwänden an sich gebildete Kurzschluß zwischen den benachbarten Arbeitskammern wird durch die Einsatzstücke verhindert, die durch den Gasdruck an die betreffende Nutwand angedrückt werden und zusammen mit der Dichtleiste die in dieser Nutwand angeordneten Aussparungen absperren. Dieser Gasdruck bewirkt gleichzeitig ein Anliegen der Einsatzstücke an der Unterseite der Dichtleiste.
  • Durch die Erfindung wird die Funktion der Aussparungen nach der Hauptpatentanmeldung erweitert, indem diese nun nicht nur zur Entlüftung, sondern auch zum Zuführen von Druckgas zum Nutgrund dienen.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Nutwand Nuten vorzusehen, durch die das Arbeitsmittel aus einer Arbeitskammer in den Nutgrund gelangen kann. Diese bekannte Anordnung ist für Maschinen unbrauchbar, bei denen in benachbarten Arbeitskammern abwechselnd der höhere Druck herrscht. da hier einmal aus der einen und einmal aus der anderen Arbeitskammer Druckgas in den Nutgrund gelangen muß. Bei einer anderen bekannten Ausführung stehen beide benachbarte Arbeitskammern durch Kanäle mit dem Nutgrund in Verbindung, und ein Kurzschluß zwischen den Arbeitskammern wird durch in den Kanälen angeordnete Rückschlagventile unterbunden. Solche Rückschlagventile sind teuer und störanfällig und die Kanäle werden ebenso wie die Nuten nach kurzer Zeit verstopft, wenn das Arbeitsmittel zur Rückstandbildung neigt.
  • Unterhalb der Einsatzstücke können in an sich bekannter Weise Federn angeordnet werden, welche die Einsatzstücke an die Unterseite der Dichtleiste andrücken, solange noch kein ausreichender Gasdruck vorhanden ist. Man kann jedoch auf die Federn verzichten, wenn man die Höhe der Dichtleiste und die Höhe des Einsatzstückes so wählt, daß ihre Summe nur geringfügig kleiner ist als der Abstand des N_utgrundes von der Innenfläche des Gehäusemantels, so daß nur ein sehr kleiner Spalt verbleiben kann. Das durch diesen kleinen Spalt abströmende Druckgas erzeugt einen Unterdruck, der bewirkt, daß die Anlage zwischen Dichtleiste und innerer Mantelfläche bzw. zwischen der Unterseite der Dichtleiste und dem Einsatzstück sofort wiederhergestellt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Kolbenecke gemäß der Linie 1-1 in F i g. 2 und F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1. Mit 1 ist ein mehreckiger Kolben bezeichnet, der in Richtung des Pfeiles D exzentrisch in einem Gehäuse umläuft, das sich aus den Seitenteilen 2 und 3 und einem diese verbindenden Mantel 4 zusammensetzt. Die Innenfläche 5 des Mantels 4 hat im Querschnitt eine mehrbogige Form, vorzugsweise nach Art einer mehrbogigen Epitrochoide. Der Kolben 1 weist an jeder Ecke eine Nut 6 auf, die sich über die ganze Kolbenbreite erstreckt und in welcher eine Dichtleiste 7 radial beweglich mit Spiel angeordnet ist. Die Dichtleiste 7 gleitet ständig an der inneren Mantelfläche 5 entlang und dichtet die benachbarten Arbeitskammern A und B, die während des Umlaufes des Kolbens ihr Volumen verändern, in Umfangsrichtung gegeneinander ab. Die Dichtleiste 7 ist im Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgeführt und besteht aus einem Mittelteil 8 mit abgeschrägten Enden 9, an die dreieckförmige Endstücke 10 angesetzt sind. Durch diese Ausbildung kann sich die Dichtleiste in ihrer Länge ändern und unabhängig von thermischen Verzügen des Gehäuses an den Innenflächen der Seitenteile 2 und 3 anliegen. Man kann jedoch auch einteilige Dichtleisten verwenden.
  • Die Anlage der Dichtleiste 7 an der inneren Mantelfläche 5 erfolgt im Betrieb durch den Gasdruck in der benachbarten Arbeitskammer, in welcher der höhere Druck herrscht. Um das Druckgas unter die Leiste gelangen zu lassen, sind in den Nutwänden 18 und 21 Aussparungen 11 und 12 vorgesehen, welche den Nutraum 13 unterhalb der Dichtleiste 7 mit den benachbarten Arbeitskammern A und B verbinden. Unterhalb der Dichtleiste 7 ist in der Nut 6 ein Einsatzstück 14 mit größerem seitlichen Spiel angeordnet. Dieses Einsatzstück 14 hat den Zweck, zusammen mit der Dichtleiste 7 die Aussparungen 12 abzusperren, wenn in der Arbeitskammer A der höhere Druck herrscht, und umgekehrt bei höherem Druck in der Arbeitskammer B die Aussparungen 11 abzuschließen, da sonst durch diese Aussparungen eine direkte Verbindung zwischen den Arbeitskammern A und B vorhanden wäre. Unterhalb des Einsatzstückes 14 ist eine Feder 15 vorgesehen, welche das Einsatzstück 14 gegen die Unterseite der Dichtleiste 7 drückt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, dient die Feder 15 außerdem dazu, die dreieckförmigen Endstücke 10 der Dichtleiste 7 nach außen zu drücken. Die Anlagestellen 17 der Feder 15 an den Endstücken 10 sind dabei so gewählt, daß die Federkraft kein Kippmoment auf die Endstücke 10 ausübt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es sei angenommen, daß in der Kammer A der höhere Druck herrscht. Das Druckgas gelangt durch die Aussparungen 11 in den Nutraum 13 und wirkt auf die Unterseite der Dichtleiste 7, die zugewandte Seitenfläche und die Unterseite des Einsatzstückes 14. Dadurch wird die Dichtleiste 7 nach außen zur Anlage an die innere Mantelfläche 5 und das Einsatzstück 14 einmal an die der Arbeitskammer A abgewandte Nutwand 18 sowie an die Unterseite der Dichtleiste 7 angedrückt. Außerdem wirkt der Gasdruck auf die Seitenwand 19 der Dichtleiste 7 und drückt auch die Dichtleiste gegen die Nutwand 18. Somit sind durch die Dichtleiste 7 und das Einsatzstück 14 die Aussparungen 12, die von der Nutwand 18 ausgehen, gasdicht abgesperrt. Die Aussparungen 12 gewährleisten andererseits, daß sich kein Gasposter zwischen der Nutwand 18 und der benachbarten Leistenwand aufbauen kann.
  • Verringert sich nun der Gasdruck in der Kammer A, so kommt ein Moment, in welchem die Reibungskraft PR überwiegt und die Leiste 7 in ihrer Nut 6 um die Nutkante 20 kippt. Dieses Kippen hat keinen Einfluß auf die Abdichtung, da der Gasdruck in Kammer A nach wie vor durch die Aussparungen 11 in den Nutraum 13 gelangen kann und somit die Dichtleiste 7 nach wie vor nach außen und das Einsatzstück 14 an die Unterseite der Dichtleiste 7 und an die Nutwand 18 gedrückt werden. Wenn sich in der Kammer B ein Druck aufgebaut hat, der größer ist als derjenige in Kammer A, so werden die Dichtleiste 7 und das Einsatzstück 14 zur Anlage an die Nutwand 21 gebracht. Das Druckgas aus Kammer B kann. durch die Aussparungen 12 in den Nutraum 13 gelangen und die Unterseiten der Dichtleiste 7 und des Einsatzstückes 14 beaufschlagen.
  • In den Seitenwänden des Mittelstückes 8 der Dichtleiste 7 sind in Längsrichtung der Leiste verlaufende Aussparungen 22 vorgesehen, welche gewährleisten, daß die Dichtleiste stets an zwei Stellen an der betreffenden Nutwand 18 bzw. 21 anliegt, auch wenn diese Nutwand durch thermische Einflüsse eine konvex gewölbte Form erhalten sollte. Dadurch wird die Kipptendenz der Leiste wesentlich verringert.
  • Es sei bemerkt, daß die Feder 15 lediglich dazu dient, das Einsatzstück 14 an die Dichtleiste 7 und damit die Dichtleiste 7 an die innere Mantelfläche 5 anzudrücken, solange noch kein ausreichender Gasdruck in einer der Arbeitskammern A, B vorhanden ist. Diese Feder 15 kann unter Umständen entfallen, wenn die Gesamthöhe x von Dichtleiste 7 und Einsatzstück 14 nur geringfügig kleiner ist als der Abstand y des Nutgrundes 23 von der inneren Mantelfläche 5. In diesem Falle kann sich nur ein sehr kleiner Spalt zwischen der Dichtleiste 7 und der inneren Mantelfläche 5 oder zwischen der Unterseite der Dichtleiste 7 und dem Einsatzstück 14 ergeben, durch den Druckgas von der Arbeitskammer A in die ArbeitskammerB oder umgekehrt strömen kann. Eine derartige Strömung erzeugt in dem Spalt einen Unterdruck, der die Dichtleiste 7 bzw. das Einsatzstück 14 sofort wieder zur Anlage an die innere Mantelfläche 5 bzw. an die Unterseite der Dichtleiste 7 bringt, so daß dadurch entstehende Leckverluste vernachlässigbar klein sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kolben für Rotationskolbenmaschinen, wobei jede Ecke des Kolbens eine achsparallele, sich über die ganze Kolbenbreite erstreckende Nut aufweist, in welcher eine ein- oder mehrteilige Dichtleiste radial beweglich mit Spiel angeordnet ist, welche durch den Druck des Arbeitsmittels an eine Nutwand und gegen die innere Mantelfläche des Gehäuses gedrückt wird, und der Kolben die Nutkanten durchbrechende Aussparungen aufweist, nach Patentanmeldung N 19462 XII / 47 f, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (11, 12) in den Nutwänden (18, 21) bis unterhalb der Dichtleiste (7) erstrecken und daß in der Nut (6) unterhalb der Dichtleiste ein bewegliches Einsatzstück (14) vorgesehen ist, das einerseits an der Unterseite der Dichtleiste und andererseits an der Nutwand (18 bzw. 21), die der Arbeitskammer (A bzw. B) mit dem geringeren Druck benachbart ist, anliegt und zusammen mit der Dichtleiste die in dieser Nutwand befindlichen Aussparungen abdeckt.
  2. 2. Kolben für Rotationskolbenmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einsatzstückes (14) eine an sich bekannte Feder (15) angeordnet ist, welche das Einsatzstück an die Unterseite der Dichtleiste (7) andrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 421374, 943 518; französische Patentschrift Nr. 435 286; USA.-Patentschriften Nr. 825 374, 2 216 053.
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