CH398221A - Rotierende mechanische Dichtung - Google Patents

Rotierende mechanische Dichtung

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Publication number
CH398221A
CH398221A CH1344562A CH1344562A CH398221A CH 398221 A CH398221 A CH 398221A CH 1344562 A CH1344562 A CH 1344562A CH 1344562 A CH1344562 A CH 1344562A CH 398221 A CH398221 A CH 398221A
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CH
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ring
sealing
sealing member
divided
sealing device
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Application number
CH1344562A
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English (en)
Inventor
Walter Wilkinson Samu Clifford
Original Assignee
Crane Packing Ltd
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Priority claimed from GB38718/62A external-priority patent/GB941849A/en
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description


      Rotierende    mechanische     Dichtung       Die Erfindung     bezieht    sich auf eine rotierende       mechanische    Dichtung für Wellen oder andere rotie  rende Körper, welche bestimmt ist, zwischen zwei  relativ zueinander drehenden Körpern, beispielsweise  der Antriebswelle einer Pumpe und dem Pumpen  gehäuse, einen flüssigkeitsdichten Abschluss zu bil  den.  



  Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf  Flächendichtungen, d. h. auf solche, bei welchen  die Gleitflächen der relativ rotierenden Teile der  Dichtung sich radial erstrecken.  



  Es ist bekannt, solche Dichtungen in gespalteter  Form herzustellen, indem man die ringartigen       Flächendichtungsglieder,    welche miteinander in Be  rührung stehen, dadurch abgenützt werden und von  Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, in zwei oder  mehrere bogenförmige Abschnitte     aufzuteilen.        In     dieser Weise können die Dichtungsteile in ihre die  Welle umgebende Lage gebracht werden, ohne dass  hierfür das Freimachen des Wellenendes notwendig  wäre. Es wird erhebliche Demontage- und Montage  arbeit beim Ersetzen der abgenützten     Dichtungsteile     eingespart.  



  Wenn auch das Ersetzen von abgenützten Dich  tungsringen einfacher wird, so bringen die geteilten  Ringe doch besondere Schwierigkeiten. So ist - um  nur ein Beispiel zu nennen - die     einwandfreie    Funk  tion der Dichtung abhängig von der Oberflächengüte  und der perfekten Ebenheit der Reibungsflächen der  Dichtungsglieder, wobei es ausserordentlich schwierig  ist, diese Bedingung bei einem mehrteiligen Ring  mit der notwendigen Genauigkeit zu     erfüllen.    Dar  über hinaus besteht die Gefahr, dass durch die Stoss  fuge zwischen zwei benachbarten Ringteilen das ab  zudichtende Fluidum     entweicht.     



  Es ist anderseits     zutreffend,    dass ein oberhalb  des atmosphärischen Druckes liegender Fluidum-    druck bestrebt ist, die Ringteile gegeneinander zu  drücken, doch kann bei rotierenden Dichtungen die  Zentrifugalkraft, insbesondere bei hohen Drehzahlen,  diese Wirkung des     Fluidumdruckes    aufheben und  die Ringteile radial nach aussen drücken, so dass  die Stossfuge     geöffnet    wird.  



  Ein weiterer Nachteil geteilter Dichtungsringe  zeigt ,sich in der Schwierigkeit, die beim Einsetzen  der Dichtung in bezug auf das Zusammenhalten  der Ringteile in     .ihrer    die Welle umgebenden Lage  auftritt, wobei es vor allem schwierig ist, den mehr  teiligen Ring in die     Stopfbüchse    der Pumpe oder  andersartigen Maschine einzuführen, namentlich  wenn es sich um eine enge, schlecht     zugängliche     Anordnung handelt.  



  Ausserdem ergeben sich Schwierigkeiten, wenn  mehrteilige Dichtungsringe z. B.     beim    Ersetzen de  montiert werden müssen, namentlich insofern, als  sie mit enger Passung in einer Bohrung eines Ma  schinenteiles gehalten werden.  



  Ein Zweck der Erfindung ist, eine rotierende  Dichtung mit     geteiltem    Dichtungsring zu     schaffen,     welche bar der     erwähnten    Nachteile ist.  



       Erfindungsgemäss    umfasst die Dichtung ein rotie  rendes     Flächendichtungsglied,    welches mit einer  Welle oder mit einem anderen rotierenden Körper  verbunden und in federnd nachgiebiger Weise gegen  ein nichtrotierendes     Flächendichtungsglied    gedrückt  wird, welches seinerseits     mit    einem Gehäuse oder  einem anderen feststehenden Teil verbunden ist, wo  bei     wenigstens    das eine     Flächendichtungsglied    in  Segmente unterteilt ist, so dass es demontiert werden  kann, ohne dass hierfür die Freilegung des Wellen  endes notwendig wäre.

   Die Erfindung besteht darin,  dass das geteilte Dichtungsorgan in einen Tragkörper  dichtend eingesetzt und von einem Ring aus einem  dehnbaren absorbierenden Material umgeben ist, wel-      eher in einer Ringnut zwischen dem Dichtungsorgan  und dem Tragkörper angeordnet ist, wobei der dehn  bare Ring mit dem abzudichtenden     Fluidum    in Be  rührung steht, so dass er dieses Fluidum absorbiert  und dabei eine Schwellung erleidet, um dabei auf  den ganzen Umfang des geteilten Dichtungsorgans  einen radialen Druck auszuüben und die Segmente  zusammenzuhalten.  



  Der Ring ist vorzugsweise ebenfalls geteilt, so  dass er gleichzeitig mit dem Dichtungsorgan ersetzt  werden kann. Bei der Wahl des Materials des Ringes  ist das abzudichtende Fluidum zu berücksichtigen,  doch besteht der Ring im allgemeinen aus einem  Fasermaterial. Im Zusammenhang mit Wasser oder       wässrigen    Lösungen sind     vulkanisierte    Textilfasern,  hergestellt z. B. aus Lumpen,     geeignet,    oder eine  andere Möglichkeit ist die Verwendung von gepress  tem Asbest.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  sind in der Zeichnung schematisch dargestellt; es  zeigt       Fig.    1 eine Wellendichtung, bei welcher das ro  tierende Dichtungsorgan in dem Tragkörper ange  ordnet ist und das .stillstehende Dichtungsorgan sich  in einem Gehäuse befindet, und       Fig.    2 eine modifizierte Anordnung des rotieren  den Dichtungsorgans in seinem Tragkörper.  



  Gemäss der     Fig.    1 ist eine Welle 1 in einem  Gehäuse 2 drehbar gelagert, und das Gehäuse soll  so abgedichtet werden, dass das Fluidum entlang  der Welle 1 nicht entweichen kann. Die diesem  Zwecke dienende Dichtung umfasst ein stillstehendes  Dichtungsorgan 3 in Form eines Ringes aus einem  geeigneten Material, beispielsweise aus Metall oder  Kohle, welcher in dem Gehäuse 2 angeordnet ist,  ferner ein rotierendes Dichtungsorgan 4, welches  mit der Welle drehfest verbunden ist. Das rotierende  Dichtungsorgan 4     wird    mit     Hilfe    von im     Umfangsinne          verteilten    Federn, von welchen eine bei 5 ersichtlich  ist, in axialer Richtung dichtend gegen das Dichtungs  organ 3 gepresst.

   Dichtungsorgane dieser Art sind  an sich gut bekannt.  



  Beide Dichtungsorgane 3 und 4 sind in zwei  oder mehrere Segmente unterteilt, so dass sie ohne  Freimachung des Endes der Welle 1 ersetzt werden  können, wenn dies die vorzeitige Abnützung erfor  derlich macht. Dies ist ein grosser Vorteil, vielfach  sogar unbedingt erforderlich, wobei jedoch die  Schwierigkeiten, insbesondere was das Lecken durch  die Stossfugen anbelangt, vermieden werden.  



  Gemäss der     Fig.    1 ist das stillstehende Dich  tungsorgan 3 in einer Bohrung 6 des Gehäuses 2  angeordnet und abgedichtet durch einen O-Ring 7,  welcher ,sich in einer     im    Querschnitt rechteckigen  Ringnut 8 befindet, sowie durch einen Ring 9 mit  quadratischem Querschnitt, welcher aus Fasermate  rial besteht und in einer Nut 10 von quadratischem  Querschnitt angeordnet ist.  



  Die axiale Tiefe der Nut 8 ist     kleiner    als     die     Dicke des O-Ringes 7, so dass dieser O-Ring     für       das Organ 3 ein nachgiebiges     Widerlager    bildet,  welches unter der Wirkung der in axialer Richtung  wirkenden Federn 5 steht, und dessen Nachgiebig  keit kleinere Deformationen oder     Rauhigkeit    der  Oberfläche ausgleicht, so dass die Dichtungsflächen  der Segmente des Dichtungsorgans tatsächlich in  einer Ebene liegen können.  



  Das rotierende Dichtungsorgan ist an seinem  äusseren Umfang abgesetzt und weist dabei eine  Schulter 11 auf, welche in eine Traghülse 12 eingreift,  wobei das hintere Ende des Organs 4 sich in eine  an der     Stirnfläche    der Traghülse 12 angeordnete  Ringnut 13 erstreckt. Durch eine     Ausdrehung    ist  in der Ringnut eine Schulter 15 gebildet, und zwi  schen dieser und der Schulter 11 ist ein Ring 16 aus  Fasermaterial angeordnet.  



  Die beiden Ringe 16 und 9 bestehen aus einem  solchen Fasermaterial, welches das abzudichtende  Fluidum absorbiert und dabei anschwillt. Der Ring  9 ist in der Nut 10 eingeschlossen und steht     mit     dem Fluidum auf der gemäss     Fig.    1 linken Seite  in Berührung. Beim Anschwellen wird auf die Seg  mente des Organs 3 ein starker, radial nach innen  gerichteter Druck ausgeübt, wodurch die Segmente  zusammengedrückt werden und ein Lecken durch  die Stossfugen unterbunden wird.  



  Der Ring 16 ist in der im Querschnitt     recht-          eckförmigen    Ringnut zwischen der zylindrischen und  der radialen Fläche der Hülse 12 und dem Organ 4  eingeschlossen. Das die Hülse 12 umgebende Flui  dum erreicht diesen Ring durch den Spalt zwischen  dem Ende der Hülse 12 und dem Flansch des  Organs 4, es wird von dem Ring 16 absorbiert, wo  bei dieser anschwillt. Der Ring 16 kann sich in       axialer    Richtung nicht ohne weiteres ausdehnen, zu  mal die unter dem starken Druck der Feder 5  stehende Hülse 12 über diesen Ring gegen das  Dichtungsorgan 4 abgestützt ist.

   Zufolge dessen wird  beim Anschwellen des Ringes 15 ein starker, radial  nach innen gerichteter Druck auf die Segmente des  Organs 4 ausgeübt, so dass diese gegen die trennende  Wirkung der Zentrifugalkraft zusammengehalten wer  den.  



  Die Wahl des Materials für die Ringe 16 und 9  ist von der Natur des abzudichtenden Fluidums ab  hängig, wobei der auf diesem Gebiet bewanderte  Fachmann mit der Materialwahl keine Schwierigkei  ten haben wird. Für Wasser und     wässrige    Lösungen  können die Ringe aus vulkanisierten Textilfasern,  hergestellt aus Lumpen, oder aus gepressten Asbest  fasern bestehen.  



  Es ist klar, dass die Ringe 16 und 9, ferner der  O-Ring 7 nicht geschlossen, sondern an einer Stelle  gespalten sind. Diese Ringe können daher ähnlich  den Organen 3 und 4 demontiert und ersetzt wer  den, ohne dass dazu die     freie    Zugänglichkeit vom  Ende der Welle her erforderlich wäre. Bei der Mon  tage soll die Stossfuge der Ringe zwischen den Stoss  fugen des zugeordneten Dichtungsorgans liegen.      Die Traghülse 12 ist auf einer Hülse 17     axial     verschiebbar, welche ihrerseits durch eine Schraube  18 mit der Welle 1 verbunden ist.

   Die Hülse 12  ist gegenüber der Hülse 17 durch einen     O-Ring    19  abgedichtet, und die letztgenannte Hülse     ist    gegen  über der Welle durch einen     O-Ring    20 abgedichtet,  wobei beide O-Ringe in an sich bekannter Weise  in Ringnuten angeordnet sind.  



  Die Hülse 17 besitzt, wie ersichtlich, eine Anzahl  im     Umfangsinne    versetzte     Ausnehmungen,    in welchen  die Federn 5 angeordnet sind, welche auf der hinteren  Fläche der Traghülse 12 abgestützt sind und diese  nach Massgabe der Abnützung der Dichtungsorgane 3  und 4 verschieben.  



  Dem Antrieb     des    rotierenden Dichtungsorgans,  d. h. der drehfesten Verbindung desselben mit der  Welle, dient eine weitere Hülse 22,     die    mit der Welle 1  durch eine Schraube 23 verbunden ist. Keile 24,  welche am einen Ende der Hülse 22 im     Umfangsinne     verteilt angeordnet sind, greifen in Keilnuten 25  der Traghülse 12 ein. Die Traghülse 12 ist mit  axialen Stiften 26 versehen, welche in     Ausnehmungen     27 auf der hinteren Fläche des Dichtungsorgans 4  eingreifen, um dieses Organ in Drehung zu versetzen.  



  Die Hülse 22 besitzt indessen eine weitere Funk  tion. Zufolge der festen     Umklammerung    des Dich  tungsorgans 4 durch den Ring 16 kann dieses Dich  tungsorgan nur schwer demontiert werden, insbe  sondere wenn die Dichtung selber in einem engen  Raum angeordnet ist, wie dies gewöhnlich     zutrifft.     Die Keile 24 sind in der Hülse 22 axial angeordnet,  und das Dichtungsorgan 4 ist mit einem     Innenflansch     28 versehen, welcher einen kleineren Innendurch  messer aufweist als der Umkreis der Spitzen der Keile  24. Um das Dichtungsorgan 4 nach dem Öffnen des  Gehäuses 1 und Entfernen des     Dichtungsorgans    3  herauszunehmen, wird die Schraube 23 gelöst und  die Hülse 22 gemäss der     Fig.    1 nach rechts ver  schoben.

   Durch Eingriff der Keile 24     mit    dem  Flansch 28 wird das Dichtungsorgan 4 aus dem  Träger     herausgeschoben    und kann dann ohne weiteres  ersetzt werden.  



       Fig.    2 zeigt eine     modifizierte        Ausführung    des  rotierenden Dichtungsorgans 4 und dessen Trägers  12. Hier ist der Ring 16 in einer im Querschnitt  rechteckigen Ringnut des Dichtungsorgans 4 ange  ordnet, so dass er nicht dem axialen Druck der  Feder ausgesetzt ist, sondern sich genauso benimmt  wie der     Ring    9 gemäss der     Fig.    1. Er schwillt und  dehnt sich in radialer Richtung gegen die Traghülse  12 aus, wobei am Dichtungsorgan 4 ein radial nach  innen gerichteter Druck wirksam wird. Das Fluidum  hat zu dem Ring von rechts durch den Spalt zwi-    sehen der Traghülse und dem Dichtungsorgan Zu  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mechanische Dichtungseinrichtung, mit einem rotierenden Flächendichtungsorgan, welches mit einer Welle oder einem anderen rotierenden Körper ver bunden und durch eine federnd nachgiebige Kraft in Flächenberührung mit einem nicht rotierenden Flächendichtungsorgan gehalten ist, welches seiner seits mit einem Gehäuse oder einem sonstigen still stehenden Maschinenteil verbunden ist, wobei we nigstens das eine der Dichtungsorgane in Segmente unterteilt ist, so dass es demontiert oder ersetzt wer den kann, ohne dass hierzu das Ende der Welle freigelegt werden müsste,
    dadurch gekennzeichnet, d'ass das geteilte Dichtungsorgan in einem Träger mittels eines Ringes abgedichtet ist, welcher aus einem dehnbaren absorbierenden Material besteht und zwischen dem Dichtungsorgan und dessen Trä ger in einer Ringnut angeordnet ist, wobei der Dich tungsring mit dem abzudichtenden Fluidum in Be rührung steht, so dass er das Fluidum aufnimmt, an- schwillt und auf das Dichtungsorgan einen radial nach innen wirkenden Druck ausübt,
    um dessen Segmente zusammenzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da -durch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material an drei Seiten seines Querschnittes von den Wandungen einer Ringnut des :geteilten Dichtungs organs oder -des Trägers desselben umgeben ist, so dass beim Anschwellen lediglich in radialer Rich tung eine Dehnungsmöglichkeit besteht, um einen nach innen wirkenden Druck zu erzeugen.
    2. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material in einem Raum zwischen einer Schulter auf der Aussenseite des geteilten Dichtungsorgans und einer Bohrung des Trägers angeordnet ist.
    3. Dichtungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung von am geteilten Dichtungsorgan in axialer Richtung wir kenden Federn durch den Ring aus dehnbarem Mate rial übertragen wird. 4. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass -der Ring aus dehnbarem Material aus vulkanisierten Textilfasern besteht. 5.
    Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material aus gepresstem Asbest besteht.
CH1344562A 1961-11-16 1962-11-16 Rotierende mechanische Dichtung CH398221A (de)

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GB4098661 1961-11-16
GB38718/62A GB941849A (en) 1961-11-16 1961-11-16 Rotary mechanical seal
FR914025A FR1337196A (fr) 1961-11-16 1962-10-31 Dispositif d'étanchéité mécanique rotatif

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285266B (de) * 1967-05-16 1968-12-12 Danfoss As Fa Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitringdichtungen
DE1300387B (de) * 1967-09-06 1969-07-31 Danfoss As Axial nicht verschieblich gelagerter Gegenlaufring bei Gleitring-dichtungen
WO2010049077A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-06 Kaco Gmbh + Co. Kg Gleitringdichtung insbesondere für co2-kompressoren

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