CH398221A - Rotating mechanical seal - Google Patents

Rotating mechanical seal

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Publication number
CH398221A
CH398221A CH1344562A CH1344562A CH398221A CH 398221 A CH398221 A CH 398221A CH 1344562 A CH1344562 A CH 1344562A CH 1344562 A CH1344562 A CH 1344562A CH 398221 A CH398221 A CH 398221A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
sealing
sealing member
divided
sealing device
Prior art date
Application number
CH1344562A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Wilkinson Samu Clifford
Original Assignee
Crane Packing Ltd
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  

      Rotierende    mechanische     Dichtung       Die Erfindung     bezieht    sich auf eine rotierende       mechanische    Dichtung für Wellen oder andere rotie  rende Körper, welche bestimmt ist, zwischen zwei  relativ zueinander drehenden Körpern, beispielsweise  der Antriebswelle einer Pumpe und dem Pumpen  gehäuse, einen flüssigkeitsdichten Abschluss zu bil  den.  



  Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf  Flächendichtungen, d. h. auf solche, bei welchen  die Gleitflächen der relativ rotierenden Teile der  Dichtung sich radial erstrecken.  



  Es ist bekannt, solche Dichtungen in gespalteter  Form herzustellen, indem man die ringartigen       Flächendichtungsglieder,    welche miteinander in Be  rührung stehen, dadurch abgenützt werden und von  Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, in zwei oder  mehrere bogenförmige Abschnitte     aufzuteilen.        In     dieser Weise können die Dichtungsteile in ihre die  Welle umgebende Lage gebracht werden, ohne dass  hierfür das Freimachen des Wellenendes notwendig  wäre. Es wird erhebliche Demontage- und Montage  arbeit beim Ersetzen der abgenützten     Dichtungsteile     eingespart.  



  Wenn auch das Ersetzen von abgenützten Dich  tungsringen einfacher wird, so bringen die geteilten  Ringe doch besondere Schwierigkeiten. So ist - um  nur ein Beispiel zu nennen - die     einwandfreie    Funk  tion der Dichtung abhängig von der Oberflächengüte  und der perfekten Ebenheit der Reibungsflächen der  Dichtungsglieder, wobei es ausserordentlich schwierig  ist, diese Bedingung bei einem mehrteiligen Ring  mit der notwendigen Genauigkeit zu     erfüllen.    Dar  über hinaus besteht die Gefahr, dass durch die Stoss  fuge zwischen zwei benachbarten Ringteilen das ab  zudichtende Fluidum     entweicht.     



  Es ist anderseits     zutreffend,    dass ein oberhalb  des atmosphärischen Druckes liegender Fluidum-    druck bestrebt ist, die Ringteile gegeneinander zu  drücken, doch kann bei rotierenden Dichtungen die  Zentrifugalkraft, insbesondere bei hohen Drehzahlen,  diese Wirkung des     Fluidumdruckes    aufheben und  die Ringteile radial nach aussen drücken, so dass  die Stossfuge     geöffnet    wird.  



  Ein weiterer Nachteil geteilter Dichtungsringe  zeigt ,sich in der Schwierigkeit, die beim Einsetzen  der Dichtung in bezug auf das Zusammenhalten  der Ringteile in     .ihrer    die Welle umgebenden Lage  auftritt, wobei es vor allem schwierig ist, den mehr  teiligen Ring in die     Stopfbüchse    der Pumpe oder  andersartigen Maschine einzuführen, namentlich  wenn es sich um eine enge, schlecht     zugängliche     Anordnung handelt.  



  Ausserdem ergeben sich Schwierigkeiten, wenn  mehrteilige Dichtungsringe z. B.     beim    Ersetzen de  montiert werden müssen, namentlich insofern, als  sie mit enger Passung in einer Bohrung eines Ma  schinenteiles gehalten werden.  



  Ein Zweck der Erfindung ist, eine rotierende  Dichtung mit     geteiltem    Dichtungsring zu     schaffen,     welche bar der     erwähnten    Nachteile ist.  



       Erfindungsgemäss    umfasst die Dichtung ein rotie  rendes     Flächendichtungsglied,    welches mit einer  Welle oder mit einem anderen rotierenden Körper  verbunden und in federnd nachgiebiger Weise gegen  ein nichtrotierendes     Flächendichtungsglied    gedrückt  wird, welches seinerseits     mit    einem Gehäuse oder  einem anderen feststehenden Teil verbunden ist, wo  bei     wenigstens    das eine     Flächendichtungsglied    in  Segmente unterteilt ist, so dass es demontiert werden  kann, ohne dass hierfür die Freilegung des Wellen  endes notwendig wäre.

   Die Erfindung besteht darin,  dass das geteilte Dichtungsorgan in einen Tragkörper  dichtend eingesetzt und von einem Ring aus einem  dehnbaren absorbierenden Material umgeben ist, wel-      eher in einer Ringnut zwischen dem Dichtungsorgan  und dem Tragkörper angeordnet ist, wobei der dehn  bare Ring mit dem abzudichtenden     Fluidum    in Be  rührung steht, so dass er dieses Fluidum absorbiert  und dabei eine Schwellung erleidet, um dabei auf  den ganzen Umfang des geteilten Dichtungsorgans  einen radialen Druck auszuüben und die Segmente  zusammenzuhalten.  



  Der Ring ist vorzugsweise ebenfalls geteilt, so  dass er gleichzeitig mit dem Dichtungsorgan ersetzt  werden kann. Bei der Wahl des Materials des Ringes  ist das abzudichtende Fluidum zu berücksichtigen,  doch besteht der Ring im allgemeinen aus einem  Fasermaterial. Im Zusammenhang mit Wasser oder       wässrigen    Lösungen sind     vulkanisierte    Textilfasern,  hergestellt z. B. aus Lumpen,     geeignet,    oder eine  andere Möglichkeit ist die Verwendung von gepress  tem Asbest.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  sind in der Zeichnung schematisch dargestellt; es  zeigt       Fig.    1 eine Wellendichtung, bei welcher das ro  tierende Dichtungsorgan in dem Tragkörper ange  ordnet ist und das .stillstehende Dichtungsorgan sich  in einem Gehäuse befindet, und       Fig.    2 eine modifizierte Anordnung des rotieren  den Dichtungsorgans in seinem Tragkörper.  



  Gemäss der     Fig.    1 ist eine Welle 1 in einem  Gehäuse 2 drehbar gelagert, und das Gehäuse soll  so abgedichtet werden, dass das Fluidum entlang  der Welle 1 nicht entweichen kann. Die diesem  Zwecke dienende Dichtung umfasst ein stillstehendes  Dichtungsorgan 3 in Form eines Ringes aus einem  geeigneten Material, beispielsweise aus Metall oder  Kohle, welcher in dem Gehäuse 2 angeordnet ist,  ferner ein rotierendes Dichtungsorgan 4, welches  mit der Welle drehfest verbunden ist. Das rotierende  Dichtungsorgan 4     wird    mit     Hilfe    von im     Umfangsinne          verteilten    Federn, von welchen eine bei 5 ersichtlich  ist, in axialer Richtung dichtend gegen das Dichtungs  organ 3 gepresst.

   Dichtungsorgane dieser Art sind  an sich gut bekannt.  



  Beide Dichtungsorgane 3 und 4 sind in zwei  oder mehrere Segmente unterteilt, so dass sie ohne  Freimachung des Endes der Welle 1 ersetzt werden  können, wenn dies die vorzeitige Abnützung erfor  derlich macht. Dies ist ein grosser Vorteil, vielfach  sogar unbedingt erforderlich, wobei jedoch die  Schwierigkeiten, insbesondere was das Lecken durch  die Stossfugen anbelangt, vermieden werden.  



  Gemäss der     Fig.    1 ist das stillstehende Dich  tungsorgan 3 in einer Bohrung 6 des Gehäuses 2  angeordnet und abgedichtet durch einen O-Ring 7,  welcher ,sich in einer     im    Querschnitt rechteckigen  Ringnut 8 befindet, sowie durch einen Ring 9 mit  quadratischem Querschnitt, welcher aus Fasermate  rial besteht und in einer Nut 10 von quadratischem  Querschnitt angeordnet ist.  



  Die axiale Tiefe der Nut 8 ist     kleiner    als     die     Dicke des O-Ringes 7, so dass dieser O-Ring     für       das Organ 3 ein nachgiebiges     Widerlager    bildet,  welches unter der Wirkung der in axialer Richtung  wirkenden Federn 5 steht, und dessen Nachgiebig  keit kleinere Deformationen oder     Rauhigkeit    der  Oberfläche ausgleicht, so dass die Dichtungsflächen  der Segmente des Dichtungsorgans tatsächlich in  einer Ebene liegen können.  



  Das rotierende Dichtungsorgan ist an seinem  äusseren Umfang abgesetzt und weist dabei eine  Schulter 11 auf, welche in eine Traghülse 12 eingreift,  wobei das hintere Ende des Organs 4 sich in eine  an der     Stirnfläche    der Traghülse 12 angeordnete  Ringnut 13 erstreckt. Durch eine     Ausdrehung    ist  in der Ringnut eine Schulter 15 gebildet, und zwi  schen dieser und der Schulter 11 ist ein Ring 16 aus  Fasermaterial angeordnet.  



  Die beiden Ringe 16 und 9 bestehen aus einem  solchen Fasermaterial, welches das abzudichtende  Fluidum absorbiert und dabei anschwillt. Der Ring  9 ist in der Nut 10 eingeschlossen und steht     mit     dem Fluidum auf der gemäss     Fig.    1 linken Seite  in Berührung. Beim Anschwellen wird auf die Seg  mente des Organs 3 ein starker, radial nach innen  gerichteter Druck ausgeübt, wodurch die Segmente  zusammengedrückt werden und ein Lecken durch  die Stossfugen unterbunden wird.  



  Der Ring 16 ist in der im Querschnitt     recht-          eckförmigen    Ringnut zwischen der zylindrischen und  der radialen Fläche der Hülse 12 und dem Organ 4  eingeschlossen. Das die Hülse 12 umgebende Flui  dum erreicht diesen Ring durch den Spalt zwischen  dem Ende der Hülse 12 und dem Flansch des  Organs 4, es wird von dem Ring 16 absorbiert, wo  bei dieser anschwillt. Der Ring 16 kann sich in       axialer    Richtung nicht ohne weiteres ausdehnen, zu  mal die unter dem starken Druck der Feder 5  stehende Hülse 12 über diesen Ring gegen das  Dichtungsorgan 4 abgestützt ist.

   Zufolge dessen wird  beim Anschwellen des Ringes 15 ein starker, radial  nach innen gerichteter Druck auf die Segmente des  Organs 4 ausgeübt, so dass diese gegen die trennende  Wirkung der Zentrifugalkraft zusammengehalten wer  den.  



  Die Wahl des Materials für die Ringe 16 und 9  ist von der Natur des abzudichtenden Fluidums ab  hängig, wobei der auf diesem Gebiet bewanderte  Fachmann mit der Materialwahl keine Schwierigkei  ten haben wird. Für Wasser und     wässrige    Lösungen  können die Ringe aus vulkanisierten Textilfasern,  hergestellt aus Lumpen, oder aus gepressten Asbest  fasern bestehen.  



  Es ist klar, dass die Ringe 16 und 9, ferner der  O-Ring 7 nicht geschlossen, sondern an einer Stelle  gespalten sind. Diese Ringe können daher ähnlich  den Organen 3 und 4 demontiert und ersetzt wer  den, ohne dass dazu die     freie    Zugänglichkeit vom  Ende der Welle her erforderlich wäre. Bei der Mon  tage soll die Stossfuge der Ringe zwischen den Stoss  fugen des zugeordneten Dichtungsorgans liegen.      Die Traghülse 12 ist auf einer Hülse 17     axial     verschiebbar, welche ihrerseits durch eine Schraube  18 mit der Welle 1 verbunden ist.

   Die Hülse 12  ist gegenüber der Hülse 17 durch einen     O-Ring    19  abgedichtet, und die letztgenannte Hülse     ist    gegen  über der Welle durch einen     O-Ring    20 abgedichtet,  wobei beide O-Ringe in an sich bekannter Weise  in Ringnuten angeordnet sind.  



  Die Hülse 17 besitzt, wie ersichtlich, eine Anzahl  im     Umfangsinne    versetzte     Ausnehmungen,    in welchen  die Federn 5 angeordnet sind, welche auf der hinteren  Fläche der Traghülse 12 abgestützt sind und diese  nach Massgabe der Abnützung der Dichtungsorgane 3  und 4 verschieben.  



  Dem Antrieb     des    rotierenden Dichtungsorgans,  d. h. der drehfesten Verbindung desselben mit der  Welle, dient eine weitere Hülse 22,     die    mit der Welle 1  durch eine Schraube 23 verbunden ist. Keile 24,  welche am einen Ende der Hülse 22 im     Umfangsinne     verteilt angeordnet sind, greifen in Keilnuten 25  der Traghülse 12 ein. Die Traghülse 12 ist mit  axialen Stiften 26 versehen, welche in     Ausnehmungen     27 auf der hinteren Fläche des Dichtungsorgans 4  eingreifen, um dieses Organ in Drehung zu versetzen.  



  Die Hülse 22 besitzt indessen eine weitere Funk  tion. Zufolge der festen     Umklammerung    des Dich  tungsorgans 4 durch den Ring 16 kann dieses Dich  tungsorgan nur schwer demontiert werden, insbe  sondere wenn die Dichtung selber in einem engen  Raum angeordnet ist, wie dies gewöhnlich     zutrifft.     Die Keile 24 sind in der Hülse 22 axial angeordnet,  und das Dichtungsorgan 4 ist mit einem     Innenflansch     28 versehen, welcher einen kleineren Innendurch  messer aufweist als der Umkreis der Spitzen der Keile  24. Um das Dichtungsorgan 4 nach dem Öffnen des  Gehäuses 1 und Entfernen des     Dichtungsorgans    3  herauszunehmen, wird die Schraube 23 gelöst und  die Hülse 22 gemäss der     Fig.    1 nach rechts ver  schoben.

   Durch Eingriff der Keile 24     mit    dem  Flansch 28 wird das Dichtungsorgan 4 aus dem  Träger     herausgeschoben    und kann dann ohne weiteres  ersetzt werden.  



       Fig.    2 zeigt eine     modifizierte        Ausführung    des  rotierenden Dichtungsorgans 4 und dessen Trägers  12. Hier ist der Ring 16 in einer im Querschnitt  rechteckigen Ringnut des Dichtungsorgans 4 ange  ordnet, so dass er nicht dem axialen Druck der  Feder ausgesetzt ist, sondern sich genauso benimmt  wie der     Ring    9 gemäss der     Fig.    1. Er schwillt und  dehnt sich in radialer Richtung gegen die Traghülse  12 aus, wobei am Dichtungsorgan 4 ein radial nach  innen gerichteter Druck wirksam wird. Das Fluidum  hat zu dem Ring von rechts durch den Spalt zwi-    sehen der Traghülse und dem Dichtungsorgan Zu  tritt.



      Rotating mechanical seal The invention relates to a rotating mechanical seal for shafts or other rotating bodies, which is intended to form a liquid-tight seal between two bodies rotating relative to one another, for example the drive shaft of a pump and the pump housing.



  In particular, the invention relates to surface seals, i. H. to those in which the sliding surfaces of the relatively rotating parts of the seal extend radially.



  It is known to produce such seals in split form by dividing the ring-like surface sealing members, which are in contact with each other, thereby worn out and must be replaced from time to time, into two or more arcuate sections. In this way, the sealing parts can be brought into their position surrounding the shaft without the need to clear the shaft end. There is considerable disassembly and assembly work saved when replacing the worn sealing parts.



  Even if the replacement of worn sealing rings is easier, the split rings bring particular difficulties. To name just one example, the perfect function of the seal depends on the surface quality and the perfect flatness of the friction surfaces of the sealing members, although it is extremely difficult to meet this requirement with the necessary accuracy in a multi-part ring. In addition, there is a risk that the fluid to be sealed will escape through the butt joint between two adjacent ring parts.



  On the other hand, it is true that a fluid pressure above atmospheric pressure endeavors to press the ring parts against each other, but with rotating seals the centrifugal force, especially at high speeds, can cancel out this effect of the fluid pressure and push the ring parts radially outwards, so that the butt joint is opened.



  Another disadvantage of split sealing rings is the difficulty that occurs when inserting the seal with respect to holding the ring parts together in .ihrer the shaft surrounding position, it being especially difficult to insert the multi-part ring into the stuffing box of the pump or to introduce a different type of machine, especially if it is a narrow, poorly accessible arrangement.



  There are also difficulties when multi-part sealing rings z. B. must be mounted when replacing de, namely insofar as they are held with a tight fit in a hole in a Ma machine part.



  One purpose of the invention is to provide a rotating seal with a split sealing ring which is free of the disadvantages mentioned.



       According to the invention, the seal comprises a rotating surface sealing member, which is connected to a shaft or with another rotating body and is pressed in a resiliently resilient manner against a non-rotating surface sealing member, which in turn is connected to a housing or another fixed part, where at least one Surface sealing member is divided into segments so that it can be dismantled without exposing the shaft end would be necessary.

   The invention consists in that the divided sealing element is inserted sealingly into a support body and is surrounded by a ring made of an expandable absorbent material, which is rather arranged in an annular groove between the sealing element and the support body, the expandable ring with the fluid to be sealed is in contact, so that it absorbs this fluid and thereby suffers a swelling in order to exert a radial pressure over the entire circumference of the divided sealing element and to hold the segments together.



  The ring is preferably also divided so that it can be replaced at the same time as the sealing member. When choosing the material of the ring, the fluid to be sealed must be taken into account, but the ring is generally made of a fiber material. In connection with water or aqueous solutions, vulcanized textile fibers, produced e.g. B. from rags, suitable, or another possibility is the use of pressed system asbestos.



       Embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the drawing; It shows Fig. 1 a shaft seal in which the ro animal sealing member is arranged in the support body and the .stillstanding sealing member is located in a housing, and Fig. 2 shows a modified arrangement of the rotating the sealing member in its support body.



  According to FIG. 1, a shaft 1 is rotatably mounted in a housing 2, and the housing is to be sealed in such a way that the fluid cannot escape along the shaft 1. The seal used for this purpose comprises a stationary sealing element 3 in the form of a ring made of a suitable material, for example of metal or carbon, which is arranged in the housing 2, and a rotating sealing element 4 which is connected to the shaft in a rotationally fixed manner. The rotating sealing member 4 is pressed against the sealing member 3 in an axial direction with the aid of springs distributed in the circumferential direction, one of which can be seen at 5.

   Sealing members of this type are well known per se.



  Both sealing members 3 and 4 are divided into two or more segments so that they can be replaced without releasing the end of the shaft 1 if this makes premature wear neces sary. This is a great advantage, in many cases even absolutely necessary, but the difficulties, in particular with regard to leakage through the butt joints, are avoided.



  According to Fig. 1, the stationary up processing organ 3 is arranged in a bore 6 of the housing 2 and sealed by an O-ring 7, which is located in an annular groove 8 with a rectangular cross-section, and by a ring 9 with a square cross-section, which consists of fiber mate rial and is arranged in a groove 10 of square cross-section.



  The axial depth of the groove 8 is smaller than the thickness of the O-ring 7, so that this O-ring forms a flexible abutment for the organ 3, which is under the action of the springs 5 acting in the axial direction, and its flexibility is smaller Compensates for deformations or roughness of the surface, so that the sealing surfaces of the segments of the sealing element can actually lie in one plane.



  The rotating sealing member is offset on its outer circumference and has a shoulder 11 which engages in a support sleeve 12, the rear end of the member 4 extending into an annular groove 13 arranged on the end face of the support sleeve 12. A shoulder 15 is formed by a recess in the annular groove, and between tween this and the shoulder 11, a ring 16 made of fiber material is arranged.



  The two rings 16 and 9 are made of a fiber material that absorbs the fluid to be sealed and swells in the process. The ring 9 is enclosed in the groove 10 and is in contact with the fluid on the left side according to FIG. 1. When swelling, a strong, radially inward pressure is exerted on the Seg elements of the organ 3, whereby the segments are compressed and leakage through the butt joints is prevented.



  The ring 16 is enclosed in the annular groove, which is rectangular in cross section, between the cylindrical and the radial surface of the sleeve 12 and the member 4. The fluid surrounding the sleeve 12 reaches this ring through the gap between the end of the sleeve 12 and the flange of the organ 4, it is absorbed by the ring 16, where it swells. The ring 16 cannot easily expand in the axial direction since the sleeve 12, which is under the strong pressure of the spring 5, is supported against the sealing member 4 via this ring.

   As a result, when the ring 15 swells, a strong, radially inwardly directed pressure is exerted on the segments of the organ 4, so that they are held together against the separating effect of the centrifugal force.



  The choice of material for the rings 16 and 9 depends on the nature of the fluid to be sealed off, and those skilled in the art will have no difficulties with the choice of material. For water and aqueous solutions, the rings can be made of vulcanized textile fibers, made from rags, or of pressed asbestos fibers.



  It is clear that the rings 16 and 9, and also the O-ring 7, are not closed, but are split at one point. These rings can therefore be dismantled and replaced similar to the organs 3 and 4, without the need for free access from the end of the shaft. During the Mon days, the butt joint of the rings should be between the butt joints of the associated sealing member. The support sleeve 12 is axially displaceable on a sleeve 17, which in turn is connected to the shaft 1 by a screw 18.

   The sleeve 12 is sealed off from the sleeve 17 by an O-ring 19, and the latter sleeve is sealed off from the shaft by an O-ring 20, both O-rings being arranged in annular grooves in a manner known per se.



  As can be seen, the sleeve 17 has a number of circumferentially offset recesses in which the springs 5 are arranged, which are supported on the rear surface of the support sleeve 12 and move them according to the wear of the sealing members 3 and 4.



  The drive of the rotating sealing member, d. H. a further sleeve 22, which is connected to the shaft 1 by a screw 23, is used to connect it to the shaft in a rotationally fixed manner. Wedges 24, which are arranged distributed in the circumferential direction at one end of the sleeve 22, engage in keyways 25 of the support sleeve 12. The support sleeve 12 is provided with axial pins 26 which engage in recesses 27 on the rear surface of the sealing member 4 in order to set this member in rotation.



  The sleeve 22, however, has a further function. As a result of the tight grip of the up device organ 4 by the ring 16, this up device organ can only be dismantled with difficulty, especially when the seal itself is arranged in a narrow space, as is usually the case. The wedges 24 are arranged axially in the sleeve 22, and the sealing member 4 is provided with an inner flange 28 which has a smaller inner diameter than the circumference of the tips of the wedges 24. To the sealing member 4 after opening the housing 1 and removing the Take out sealing member 3, the screw 23 is loosened and the sleeve 22 according to FIG. 1 pushed ver to the right.

   By engagement of the wedges 24 with the flange 28, the sealing member 4 is pushed out of the carrier and can then be easily replaced.



       Fig. 2 shows a modified version of the rotating sealing member 4 and its carrier 12. Here, the ring 16 is arranged in an annular groove of the sealing member 4 with a rectangular cross-section, so that it is not exposed to the axial pressure of the spring, but behaves exactly as it does the ring 9 according to FIG. 1. It swells and expands in the radial direction towards the support sleeve 12, with a pressure directed radially inwards being effective on the sealing member 4. The fluid has to see the ring from the right through the gap between the support sleeve and the sealing member.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanische Dichtungseinrichtung, mit einem rotierenden Flächendichtungsorgan, welches mit einer Welle oder einem anderen rotierenden Körper ver bunden und durch eine federnd nachgiebige Kraft in Flächenberührung mit einem nicht rotierenden Flächendichtungsorgan gehalten ist, welches seiner seits mit einem Gehäuse oder einem sonstigen still stehenden Maschinenteil verbunden ist, wobei we nigstens das eine der Dichtungsorgane in Segmente unterteilt ist, so dass es demontiert oder ersetzt wer den kann, ohne dass hierzu das Ende der Welle freigelegt werden müsste, PATENT CLAIM Mechanical sealing device with a rotating surface sealing element which is connected to a shaft or another rotating body and is held in surface contact with a non-rotating surface sealing element by a resiliently yielding force, which in turn is connected to a housing or other stationary machine part At least one of the sealing members is divided into segments so that it can be dismantled or replaced without the end of the shaft having to be exposed, dadurch gekennzeichnet, d'ass das geteilte Dichtungsorgan in einem Träger mittels eines Ringes abgedichtet ist, welcher aus einem dehnbaren absorbierenden Material besteht und zwischen dem Dichtungsorgan und dessen Trä ger in einer Ringnut angeordnet ist, wobei der Dich tungsring mit dem abzudichtenden Fluidum in Be rührung steht, so dass er das Fluidum aufnimmt, an- schwillt und auf das Dichtungsorgan einen radial nach innen wirkenden Druck ausübt, characterized in that the divided sealing member is sealed in a carrier by means of a ring which consists of an expandable absorbent material and is arranged between the sealing member and its Trä ger in an annular groove, the sealing ring with the fluid to be sealed in contact stands so that it absorbs the fluid, swells and exerts a pressure acting radially inwards on the sealing element, um dessen Segmente zusammenzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da -durch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material an drei Seiten seines Querschnittes von den Wandungen einer Ringnut des :geteilten Dichtungs organs oder -des Trägers desselben umgeben ist, so dass beim Anschwellen lediglich in radialer Rich tung eine Dehnungsmöglichkeit besteht, um einen nach innen wirkenden Druck zu erzeugen. to hold its segments together. SUBClaims 1. Sealing device according to claim, characterized in that the ring made of stretchable material is surrounded on three sides of its cross-section by the walls of an annular groove of the divided sealing organ or the carrier of the same, so that when swelling only in the radial direction there is a possibility of expansion in order to generate an inwardly acting pressure. 2. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material in einem Raum zwischen einer Schulter auf der Aussenseite des geteilten Dichtungsorgans und einer Bohrung des Trägers angeordnet ist. 2. Sealing device according to claim, characterized in that the ring made of expandable material is arranged in a space between a shoulder on the outside of the divided sealing member and a bore of the carrier. 3. Dichtungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung von am geteilten Dichtungsorgan in axialer Richtung wir kenden Federn durch den Ring aus dehnbarem Mate rial übertragen wird. 4. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass -der Ring aus dehnbarem Material aus vulkanisierten Textilfasern besteht. 5. 3. Sealing device according to dependent claim 2, characterized in that the effect of the divided sealing member in the axial direction we kenden springs is transmitted through the ring of expandable mate rial. 4. Sealing device according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that -the ring consists of elastic material made of vulcanized textile fibers. 5. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus dehnbarem Material aus gepresstem Asbest besteht. Sealing device according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the ring consists of an expandable material made of pressed asbestos.
CH1344562A 1961-11-16 1962-11-16 Rotating mechanical seal CH398221A (en)

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GB38718/62A GB941849A (en) 1961-11-16 1961-11-16 Rotary mechanical seal
GB4098661 1961-11-16
FR914025A FR1337196A (en) 1961-11-16 1962-10-31 Rotary mechanical sealing device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285266B (en) * 1967-05-16 1968-12-12 Danfoss As Fa Axially non-displaceable mating ring for mechanical seals
DE1300387B (en) * 1967-09-06 1969-07-31 Danfoss As Axially non-displaceable mating ring with mechanical seals
WO2010049077A1 (en) * 2008-10-31 2010-05-06 Kaco Gmbh + Co. Kg Axial face seal, in particular for co2 compressors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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