DE739827C - Schleifringdichtung - Google Patents

Schleifringdichtung

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DE739827C
DE739827C DEG102900D DEG0102900D DE739827C DE 739827 C DE739827 C DE 739827C DE G102900 D DEG102900 D DE G102900D DE G0102900 D DEG0102900 D DE G0102900D DE 739827 C DE739827 C DE 739827C
Authority
DE
Germany
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pressure
slip ring
shaft
sealing
parts
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Expired
Application number
DEG102900D
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English (en)
Inventor
Georg Diefenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Schleifringdichtun' Die Erfindung betrifft Schleifringdichtungen zur radialen und axialen Abdichtung von Wellen; und zwar sowohl doppelseitig wie auch einseitig wirkende. Die radial dichtenden, mit der Welle umlaufenden Schleifringe solcher Dichtungen werden durch axial wirkende Federn gegen die Fläche gepreßt, an der sie schleifen. An früheren Schleifringdichtungen wirkte der Druck des abzudichtenden Mittels entgegen der Federkraft, strebte also danach, den Ring von seiner Gegenfläche abzuheben. Das bedingte, daß man entsprechend starke Federn in der Dichtung unterbringen mußte, was wiederum bei Druckschwankungen zu übermäßigem Verschleiß der Schleifringe führte, da die Federn stark genug sein mußten, um dem höchsten Druck des abzudichtenden Mittels entgegenzuwirken, so daß sie bei Abnahme des Druckes den Ring unnötig stark an die Gegenfläche preßten.
  • Einseitig wirkende Schleifringdichtungen, bei denen das den Schleifring tragende Gehäuse innerhalb des abzudichtenden, unter Druck stehenden Mittels liegt, sind bereits bekanntgeworden. Bei diesen Dichtungen wirkt der Druck des Mittels in gleicher Richtung wie die Federn, also von hinten auf den Schleifring mit der Wirkung einer stärkeren tbipressung an die Gegenfläche. Bei dieser Ausführung waren aber alle Teile dein Angriff des ATittels ausgesetzt. sie mußten also entweder aus besonders korrosionsfesten und hitzebeständigen Werkstoffen hergestellt sein, oder es mußte in Kauf genommen werden, daß sie nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer versagten und ausgewechselt werden mußtcn. Wegen des geringen Spieles Zwischen den einzelnen Teilen - konnten diese durch Rost oder Verunreinigungen zusammenkrusten, was die Wirkungsweise der ganzen Packung schon nach kurzer Betriebszeit stark beeinträchtigte, zumal die Teile im Innieren der betreffenden Maschine schwer zugänglich untergebracht waren.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Schleifringdichtung so auszubilden, daß das abzudichtende Mittel in einen zwischen den radial und den axial abdichtenden Teilen befindlichen Dr t:ckraum innerhalb der Dichtung tritt, der gegenüber den wärme- und korrosionsempfindlichen Teilen dichtend abgeschlossen ist. Damit wird das Mittel ebenfalls hinter den Schleifring geführt und verstärkt durch seinen Druck den in bekannter Weisz durch Federn ausgeübten Anpreßdruck des Schleifringes auf seine Gegenfläche. Dabei wurde aber die Dichtung zwischen der Gegenfläche, an welcher der Schleifring schleift, und einem in eine Nut der Welle eingesetzten Sprengring fest und unbeweglich eingespannt, ohne daß die zur praktischen Wirksamkeit der Dichtung erforderliche axiale Verschieblichkeit vorhanden war. Bei den nie ganz zu vermeidenden axialen Verschiebungen der Welle während des Betriebes konnte die bekannte Schleifringdichtung in einer Richtung überhaupt nicht mitgehen, in der anderen Richtung nur anfänglich mit der Folge, daß das abzudichtende Mittel in einen sich bildenden Spalt zwischen der Ati,aldichtungsmanschette und einem zusätzlichen, den erwähnten Druckraum nach der druckabgewandten Seite begrenzenden Ring trat und dort der Rückkehr der Welle in die Ausgangsstellung starken Widerstand entgegensetzte.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, den Druckraum innerhalb der Schleifringdichtung, in den der Druck des abzudichtenden Mittels zur zusätzlichen Anpressung des Schleifringes an die Gegenfläche eingeführt wird, nach der druckabgewandten Seite durch mit der Welle fest verbundene Teile zu begrenzen, die gegenüber denjenigen Teilen der Schleifringdichtung, welche die übrigen Begrenzungsflächen dieses Druckraumes bilden, axial verschieblich sind. Insbesondere soll bei solchen axialen Verschiebungen der zur atialeai Abdichtung der Welle dienende Ring, der entweder zu den mit der Welle fest verbundenen oder zu den beweglichen Teilen der Schleifringdichtung gehören kann, dichtend auf seiner Auflagefläche gleiten. Hiermit wird eine Ausweichmöglichkeit für axiales Spiel der Welle durch Vergröl?erung oder Verkleinerung des Druckraumes geschaffen; der Druckraum innerhalb der Schleifringdichtung bleibt dabei ständig dicht abgeschlossen.
  • Die Begrenzung des ringförmigen Raumes innerhalb der Dichtung, in den das abzudichtende Mittel tritt. kann dabei nach der dem Druckraum abgewandten Seite durch eine auf der Welle befindliche Büchse oder einen auf der Welle vorgesehenen Bund gebildet sein, deren oder dessen Außenumfang durch die axial dichtenden Teile abgedichtet ist, so daß das Druckmittel nicht über diese Teile hinaus in das Innere der Dichtuni a-@t@"<,-@m kann. Die Begrenzung kann aber auch an der ganzen dem Druckraum abgewandten Seite durch den axial dichtenden Teil erfolg,n. dir zu diesem Zweck fest mit der Welle verbunden sein und nach außen abdichten mu13. Vorzugsweise ist dafür eine mit dem Haftteil an der Welle befestigte Manschette zu verwenden. deren Lippe nach außen gegen eine Fläche an dem den Schleifring tragenden Körper dichtet. Bei Verwendung einei* solchen Manschette wird die für die zusätzliche Anpressung wirksame Fläche durch den Unterschied des Außendurchmessers der Manschettc- und des Innendurchmessers des Schleifringes gebildet, während bei Verwendung eines am Außenumfang des den Schleifring tragenden Druckringes o. dgl. befestigten, auf ein-,r Büchse oder einem Wellenbund abdichtend,n Dichtungsringes diese Fläche von deal Atil.i@ndurchmesser des Bundes oder der BüclisL einerseits, dem Innendurchmesser des Schleifringes andererseits begrenzt wird. Durch den Gebrauch einer in an sich bekannter ti"eisc nach außen dichtenden Manschette zur atial,#n Abdichtung läßt sich demnach der Auf::endurchmesser der ganzen Dichtung ohne Verringerung der zusätzlichen Anpreßwirkung kleiner halten.
  • Naturgemäß läßt sich der Gedanke der Erfindung bei doppelseitig wirkenden Schlzifringdichtungen auch so verwirklichen, daß je ein Innendruckratim hinter beiden Schleifringen gebildet ist. Die Außendurchmesser der beiden so entstandenen InnendruckräLUne können dabei gleich sein, sie können sich aber auch in Anpassung an den an jeder Seite vorhandenen Druck voneinander unterscheiden.
  • Für den Gedanken der Erfindung ist es gleichgültig, ob als Schleifringe besondere, etwa in Ausnehmungen des Dichtungsgehäuses untergebrachte Ringe verwendet werden oder ob die das Gehäuse der Schleifringdichttuig bildenden Ringkörper selbst Schleifringflächen tragen. .
  • In den beigegebenen Abbildungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Abb. t eine doppelseitig wirkende Schleifringdichtung, bei. der die zusätzliche Anpressung des Schleifringes nur nach einer (auf der Zeichnung der rechten) Seite der Dichtung, der sog. Druckseite, ausgenutzt ist, Abb.2 eine einseitig wirkende Schleifrindichtung -mit einer axial nach außen dicIitenden Manschette gemäß der Erfindung.
  • Auf die iin Lagergehäuse t gelagerte Welle 2 ist in Abb. t eine Büchse 3 geschoben und in an sich beliebiger Weise, liier durch einen Keilring .l, auf ihr verspannt. .Die Dichlängs der Welle 2. Die Schleifringe 7 und 8 werden durch die Drucltringe 9 und io, die unter der Wirkung der auf den Umfang verteilten Federn i i und 12 stehen, gegen Gegenflächen gepreßt, und zwar der Schleifring 7 gegen eine Fläche am Lagergehäuse i und der Schleifring 8 gegen eine Fläche an der Brille 13. Die Federn i i und 12, die übe- Unterlegringe 14 und 15 sowie über die Dichtungsringe 5 und 6 auf die Druckringe 9 und io wirken, sind mit ihrem freien Ende in Ausnehmungen des Ringkörpers 16 gelagert, der fest auf der Büchse 3 sitzt und mit den Druckringen g und i o durch Stifte 17 und 18 axial verschieblich befestigt ist.
  • An dem Druckring 9, welcher der Druckseite der Schleifringdichtung zugewendet ist. ist ein Absatz i9 gebildet, der den Schleifring 7 gegen seine Gegenfläche drückt. Zwischen der nach der gleichen Seite gerichteten Seitenfläche der Büchse 3 und dem Absatz i9 ist so ein Druckraum 2o entstanden, in den das abzudichtende Mittel von der Druckseite der Schleifringdichtung her längs des Spaltes 21 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung gelangen kann, um dort den Schleifring 7 zusätzlich anzupressen.
  • -In Abb.2 hat der zur Axialabdichtung bestimmte Dichtungsring die Form einer ilach außen dichtenden Manschette 22, deren Haftteil 23 zwischen einem Bund 24 und einer Büchse 25 auf der Welle z eingeklemmt ist. Die Schleifringfläche 7 wird von dem das Dichtinigsgehäuse bildenden Rin- 9 getragen. Wirkung und Bezeichnung der sonstigenTeile entsprechen denen von Abb. i. Die Manschette 22 dichtet mit ihrem Lippenteil 26 gn der Innenmantelfläche des Druckringes 9.
  • Selbstverständlich läßt sich die Schleifringdichtung nach Abb. i auch so ausführen, daß hinter dem Schleifring 8 ebenfalls ein Druckraum für den Druck des von der anderen Seite eindringenden Mittels entsteht. Ferner kann die Ausführung nach Abb. i auch als @einseitig wirkende, die Ausführung nach Abb.2 auch als doppelseitig wirkende Schleifringdichtu ig ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. PATE\TA\SPRLCHE: i. Schleifringdichtung zur radialen und axialen Abdichtung von Wellen gegen unter Druck stehende Mittel, bei der das abzudichtende Mittel in einen Druckraum zwischen den radial und den axial abdichtenden Teilen tritt und durch seinen Druck den Anprelidruck einer Feder auf die Schleifringtläche verstärkt, dadurch jekennzeichnet, daß der Druckraum (:!o) nach der druckabgewandten Seite durch mit der Welle (2) fest verbundene Teile (3, 22) begrenzt ist, die gegenüber den Teilen (, 5, 9), welche die übrigen Begrenzttngstläclien des Druckraumes bilden, in beiden Richtungen axial verschieblich sind, wobei der zur axialen Abdichtung der Welle dienende Ring (5, 22) dichtend auf seiner Auflagetläche gleitet.
  2. 2. Schleifriii-dichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Druckraumes (2o) nach der dem Druck abgewandten Seite durch eine auf der Welle befindliche Büchse (3) oder einen auf der Welle vorgesehenen Bund gebildet ist, deren oder dessen Außenumfang durch die axial dichtenden Teile abgedichtet ist.
  3. 3. Schleifringdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Druckraumes (ro) nach der dem Druck abgewandten Seite durch den .die axiale Abdichtung übernehmenden, fest und dicht mit der Welle verbundenen Teil, vorzugsweise durch eine mit dem Haftteil (23) an der Welle befestigte und nach außen dichtende Manschette (22), gebildet ist. q.. Doppelseitig wirkende Schleifringt' nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß je ein Druckraum (ao) hinter beiden Schleifringflächen gebildet ist und daß sein Außendurchmesser dem Druck des von seiner Seite eindringenden abzudichtenden Mittels angepaßt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003524B (de) * 1952-04-25 1957-02-28 James Stephens Dichtung fuer drehbare Teile
DE966397C (de) * 1953-08-21 1957-08-01 Gustav Huhn Fa Schleifringdichtung
DE971664C (de) * 1952-08-01 1959-03-12 Gustav Espey G M B H Schleifringdichtung
DE1201686B (de) * 1957-02-28 1965-09-23 Fritz Prinz Schraubenpumpe mit zwei Schrauben und Axial-schubausgleich
US4465285A (en) * 1981-01-30 1984-08-14 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Variable contact centrifugally operated seal mechanism

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