DE2407415A1 - Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle - Google Patents

Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle

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DE2407415A1
DE2407415A1 DE19742407415 DE2407415A DE2407415A1 DE 2407415 A1 DE2407415 A1 DE 2407415A1 DE 19742407415 DE19742407415 DE 19742407415 DE 2407415 A DE2407415 A DE 2407415A DE 2407415 A1 DE2407415 A1 DE 2407415A1
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DE
Germany
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bearing
housing
wedge
bar
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19742407415
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English (en)
Inventor
Colin Wray Herbert
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Federal Mogul Engineering Ltd
Original Assignee
Glacier Metal Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/321Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/022Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with a pair of essentially semicircular bearing sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Zapfenlager für Schiffsschraubenwelle
Die Erfindung betrifft ein Zapfengleitlager, insbesondere für Großlager, wie sie im Heckspant von Schiffen zur Lagerung der Schiffsschraube anzutreffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager mit einer die Lagerfläche bildenden Lagerschale zu schaffen, die sich aus ihrem Gehäuse leicht fortnehmen läßt und austauschbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Zapfenlager zur Aufnahme einer Schiffsschraube, das ein Gehäuse und darin eine eine Lagerflache für die Welle bildende Lagerauskleidung aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere Lagerschalen im Gehäuse mit Hilfe einer keilahnlichen Stange oder Leiste festgemacht sind, die zwischen die Lagerschalenränder eingeführt' ist, um die Lagerschalen um einen geringen Betrag voneinander weg zu drängen und nach außen an das Gehäuse anzupressen. Ein- und Ausbau der Lagerschalen erfolgt auf einfache Weise durch axiales Verschieben der Leiste.
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In einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung ist das keilähnliche Teil zwangläufig und verschieblich in einem Schlitz aufgenommen, der in der Innenwand des Gehäuses ausgebildet ist.
Die aneinander anstoßenden Ränder oder Kanten der Lagerschalen sind vorzugsweise sowohl in axialer als auch radialer Richtung konisch oder schräg ausgeführt, um Rampen zu erhalten, so daß bei Einführen der Leiste entsprechend geneigte Kanten der Leiste mit den Rampen an den Lagerschalenrändern zusammenwirken und die Lagerschalen um einen geringen Betrag anheben und nach außen drängen, um die Lagerschalen gleichmäßig an die Innenwand des Gehäuses anzupressen.
Zur Erleichterung des Einbaues sind die keilähnlichen Teile, deren Länge normalerweise etwa gleich ist der in axialer Richtung gemessenen Breite der Lagerschalen, über ihre gesamte Länge mit einer leichten Schräge ausgeführt und vermögen durch mit entsprechender Schräge ausgebildete Schlitze im Gehäuse zu gleiten. Die Ränder oder Kanten der Lagerschale können ebenfalls mit entsprechender Schräge versehen sein. Die Schlitze weisen Führungsflächen auf, an denen die keilähnlichen Teile entlanggleiten und von denen sie zwangläufig geführt sind.
Durch im keilähnlichen Teil angeordnete Öllöcher läßt sich Schmieröl zur Welle und zur Innenfläche des Lagers leiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt in Achsenrichtung und senkrechter Schnittebene durch den Lagerbereich einer Schiffsheckspant-Konstruktion,
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.Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab aus Fig. und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Keilleiste und der Flächen, an denen sie angreift.
In einem in den Heckspant 2 eines Schiffes eingesetzten und gegen diesen abgedichteten Lagergehäuse 1 aus Stahl sind zwei halbzylindrische Lagerschalen 3 aufnehmbar, die die Lagerfläche bilden, an der eine Schiffsschraubenwelle 7 umläuft.
Das Lagergehäuse 1 kann als zylindrische Vollhülse ausgebildet sein oder aus zwei Halbzylindern bestehen, die zur Aufnahme der Lagerschalen voneinander trennbar sind. Im letzteren Falle ist das vollständig zusammengebaute Gehäuse von einem die Halbzylinder umschließenden kräftigen oder massiven Ring 12 zusammengehalten.
Die Lagerschalen 3 sind aus Phenol- oder Kresolharz hergestellt, mit MDestfasern verstärkt und so gestaltet, daß sie mit ihren zylindrischen Außenflächen in das Gehäuse passen, mit ihren zylindrischen Innenflächen auf die Schiffsschraubenwelle 7 passen und an ihren Rändern oder Kanten konische Flächen 9 aufweisen, so daß beiderseits des Lagers an jeder Lagerschale zwischen den einander zugewandten Kanten ein keilförmiger Spalt verbleibt.
Die Lagerschalen sind im Gehäuse mit langen Keilstangen oder Keilleisten 4 in Lage gehalten, die in axialer Richtung in die Spalte hineingetrieben sind.
In Querschnittsansicht weisen die Keilleisten 4 einen Spreizteil 20 auf, dessen Seiten 10 entsprechend den Flächen 9 an den Lagerschalen ausgebildet sind, einen in einem axialen
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Schlitz 6 des Gehäuses gleitenden Kopf 21, sowie einen diesen mit dem Spreizteil 20 verbindenden Steg 22. Der Kopf 21 und der Schlitz 6 weisen miteinander zusammenwirkende ebene Flächen 5 auf, an denen sich die Keilleisten 4 in radialer Richtung abstützen.
Die Flächen 9 und 10 an den Kanten der Lagerschalen bzw. an den Seiten der Spreizteile 20 sind eben und weiterhin so bearbeitet, daß sie sowohl radial nach innenals auch am Umfang in Achsenrichtung aufeinander zu konisch verlaufen. Werden daher die Keilleisten in Achsenrichtung in die Spalte hineingetrieben, werden die Lagerschalen voneinander weg und radial nach außen gedrängt, um zwischen der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses 1 und den entsprechenden Außenflächen der Lagerschalen 3 einen mehr oder weniger gleichmäßigen Andruck zu erzeugen.
Die Lagerschclen sind im Gehäuse mit einem äußeren Ansatz 8 (Fig. 1) in Lage gehalten, der an der Lagerschale ausgebildet ist und in eine Ausnehmung im Gehäuse einzudringen vermag.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Seiten 4a und 4b des Kopfes auf der Länge der Keilleiste ebenfalls konisch verlaufen. Der Schlitz 6 ist in gleicher Weise konisch ausgebildet und weist im Querschnitt eine Verengung auf, die in einen den Kopf 21 aufnehmenden größeren Raum mündet.
Nachdem das Gehäuse 1 eingesetzt ist, und die Welle, falls erforderlich, provisorisch abgestützt wurde, werden die Lagerschalen 3 von einem zugänglichen Ende des Gehäuses aus in Achsenrichtung eingeschoben und mit dem in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuse eingreifenden äußeren Ansatz 8 positioniert. Zur Fixierung der Lagerschalen in Umfangsrichtung dienen Keile 11, so daß die Lagerschalenkanten gegenüber den Schlitzen 6 exakt ausgerichtet sind. Sodann werden die Keilleisten 4 eingebracht und zum Festmachen der
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Lagerschalen durch axiales Belasten mit Schrauben oder hydraulischen Einpreßvorrichtungen in die Spalte und Schlitze hineingetrieben. Die Schrägflächen 9 und 10 drängen die Lagerschalen in Stellung, während die Flächen 5 die Keilleisten 4 in radialer Richtung abstützen. Die Zufuhr von Öl zur Schiffsschraubenwelle erfolgt durch die Löcher 13» die mit regelmäßigem Zwischenabstand über die Länge der Keilleisten verteilt sind. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß sich am innenliegenden Ende dar Keilleiste 4 eine Ölverteilerkammer 23 befindet, und daß die Lagerschalen 3 an beiden Seiten dieser Kammer angeschrägt sind, um die Verteilung des Öls über die Lagerfläche zu fördern.
In Fig. 3 ist ebenfalls der konische Verlauf der Flächen an den KeilHeisten, den Lagerschalen und in den Schlitzen zu erkennen.
Beim Ausbauen des Lagers werden die Keilleisten durch Belasten in der gegenüber dem Einbauvorgang umgekehrten Richtung fortgenommen und die Lagerschalen zum Zwecke der Instandsetzung oder des Austausches herausgezogen.
Die Lagerschalen können im Außendurchmesser um einen geringen Betrag kleiner als die Bohrung des Gehäuses ausgeführt sein, da sie ausreichend flexibel sind und sich daher vm einen geringen Betrag ausdehnen können, um geringfügige Ungenauigkeiten im Gehäuse auszugleichen.
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Claims (6)

14-44 458 ANSPRÜCHE
1. Zapfenlager zur Aufnahme einer Schiffsschraube, das ein Gehäuse und darin eine eine Lagerfläche für die Welle bildende Lagerauskleidung aufweist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Lagerauskleidung wenigstens eine teilzylindrische und vom Gehäuse (1) wegnehmbare Lagerschale (3) aufweist, und daß die im Gehäuse (1) aufgenommenen Lagerschalen (3) von einer Keilwirkung ausübenden Vorrichtung (4) in Lage gehalten sind, welche verstellbar ist, um die Lagerschalen (3) zum Fortnehmen aus dem Gehäuse (1) und von der Welle (7) freizugeben.
2. Zapfenlager nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Keilwirkung ausübende Vorrichtung (4) wenigstens eine lange Leiste (4) aufweist, die relativ zur Kante einer Lagerschale (3) in Achsenrichtung verschiebbar ist, um die Lagerschale (3) an das Gehäuse (1) anzupressen, und zur Freigabe der Lagerschale (3) in Achsenrichtung zurückziehbar ist.
3. Zapfenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Leiste (4) an Seiten (10) konisch oder keilförmig ausgebildet ist, so daß die Lagerschale (3) bei axialem Verschieben der Leiste (4) an das Gehäuse (1) anpreßbar ist.
4. Zapfenlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Leiste (4) ein im Gehäuse (1) ausgebildeter axialer Schlitz (6) zugeordnet ist, und
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ORiG^AL INSPECTED
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daß die oder jede Leiste (4) zum Verschieben im Schlitz (6) einen Kopf (21) aufweist, der mit einem die Keilwirkung ausübenden und an der Lagerschale (3) angreifenden Teil (20)
verbunden ist.
5. Zapfenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil oder "die Leiste (4) eine gegen die Lagerachse geneigte Achse aufweist.
6. Zapfenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß im Keil oder in der Leiste (4) zur Lagerfläche führende Olverteilerlöcher (13) ausgebildet sind.
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DE19742407415 1973-02-16 1974-02-15 Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle Withdrawn DE2407415A1 (de)

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DE (1) DE2407415A1 (de)
GB (1) GB1462039A (de)

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US3904257A (en) 1975-09-09
GB1462039A (en) 1977-01-19
JPS5040942A (de) 1975-04-15

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