DE2030330A1 - Entwicklungseinrichtung fur elektro photographische Kopien - Google Patents
Entwicklungseinrichtung fur elektro photographische KopienInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/108—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development
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Description
Anmelderin: VAN DER GRINTEN N.V., St. Urbanusweg 102,
Venlo, Niederlande
Entwicklungseinrichtung für elektrophotographische
Kopien.
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrielitung zum
Entwickeln elektrophotographischer Kopien mit einer Flüssigkeit, welche Einrichtung einen Vorratsbehälter für Flüssigkeit,
einen Kanal durch den Vorratsbehälter zum Eintauchen, und Durchlebten von zu entwickelnden Kopien, eine unter dem Flüssigkeitsspiegel
angeordnete Elektrode, die gekrümmt und mit öffnung
versehen ist und deren konvexe Seite an eine Seite des Kanals
angrenzt, sowie eine Verdrängungseinrichtung für die Flüssigkeit aufweist,, um Entwicklerflüssigkeit von der konkaven Seite der
Entwicklerelektrode durch die öffnungen zu verdrängen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (vergleiche USA-Patentschrift 3 245- 330 und die niederländische Patentantoeletang
67 o2 972),wird die Entwicklerflüssigkeit durch eine Pumpe zirkuliert, so daß die Flüssigkeit von einem Verteilerrohr
durch öffnungen in der Entwicklerelektrode gedrückt wird
und auf die zu entwickelnden Kopien gesprüht wird, welche an
der Entwicklerelektrode vorbeilaufen. Der. durch die Flüssigkeit
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ausgeübte Druck verhindert einen Kontakt des Kopiermaterial
mit der Elektrode und drückt es gegen eine Führungseinrichtung/
welche die gegenüberliegende Seite des Kanals bildet und in
einem kleinen Abstand von der Elektrode angeordnet ist. Dadurch wird ein direkter Kontakt zwischen dem Kopiermaterial
und der Elektrode verhindert, welcher Nachteile bei der Ausbildung des Bilds zur Folge haben könnte. Ferner wird dadurch
erreicht, daß das Kopiermaterial sich immer in einem kleinen Abstand von der Elektrode befindet, was für die Arbeitsweise
der Elektrode vorteilhaft ist. Die Zirkulation der Flüssigkeit
bewirkt ferner, daß die Flüssigkeitsschicht, die in Berührung mit dem Kopiermaterial steht, immer eine ausreichende Menge von
Farbteilchen enthält, trotz der Tatsache, daß die Farbteilchen aus der Flüssigkeit auf das Kopiermaterial niedergeschlagen
werden.
Derartige bekannte Einrichtungen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert, insbesondere wegen des erforderlichen
Leitungssystems, etc. und' deshalb, weil eine Pumpe verhältnismäßig
großer Leistung (beispielsweise mit einer Fördermenge von 6 1 pro Min.). erforderlich ist, um gut entwickelte Kopien
bei verhältnismäßig niedriger Durchlaufgeschwindigkeit des Kppiermaterials (beispielsweise 5 m pro Min.) zu erhalten,
damit Kopien ohne Randeffekte hergestellt werden können, die
dunkle Bildteile und einen klaren Hintergrund aufweisen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß sie eine einfachere
Konstruktion aufweist und auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
des Kopiermaterials (z.B. bei 30 m pro Min.)zufriedenstellend
arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungseinrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entwicklerelektrode der Mantel (Wand) eines rotierenden
Hohlzylinders ist, und daß die Verdrängungseinrichtung für die
Flüssigkeit aus Flügeln besteht, die starr an der konkaven Seite
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des Mantels befestigt sind. Dadurch wird erzielt, daß durch
die Rotation der Entwicklerelektrode bei einem geringen Energieverbrauch eine sehr intensive und gleichförmige Strömung
aus Entwicklerflüssigkeit durch den Kanal und entlang des
hindurchlaufenden Kopiermaterials bewirkt wird. Die Flügel drücken die Flüssigkeit zwangsläufig durch die Öffnungen in
der Elektrode, so daß eine Berührung zwischen dem Kopiermaterial und der Elektrode verhindert wird. Die Drehrichtung
der Elektrode kann entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Kopiermaterials sein, obwohl diese Richtungen auch gleich sein
können, in welchem Falle die Elektrode sich mit einer Drehzahl drehen sollte, die an dem Umfang entsprechend größer als die
Durchlaufgeschwindigkeit des Kopiermaterials sein sollte. Durch Versuche kann in einfacher Heise ermittelt werden, mit welcher
Drehzahl die Elektrode umlaufen sollte, was von dem Durchmesser
des Elektrodenzylinders_ , der Anzahl und Größe der darin vorgesehenen
Öffnungen« der Anordnung der öffnungen in der Elektrode
und von der Form der Flügel etc. abhängt.
Bei Entwicklungsvorrichtungen für elektrophotographische
Kopien ist es jedoch bekannt, einen Impeller unter dem Flüssigkeitsspiegel anzuordnen, (USA-Patentschrift 3 388 688), oder
die Flüssigkeit in Längsrichtung durch den Kanal zu pumpen (USA-Patentschrift 3 377 988).
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird erwähnt, daß
die Entwicklerflüssigkeit elektrisch isolierend ist und
elektrostatisch aufgeladene Farbteilchen in Dispersion enthält. Die Entwicklerelektrode dient in an sich bekannter Weise zur
Vermeidung der Randeffekte bei großflächigeren Bildteilen und erhöht auch bei dünnen Bildlinien die elektrische Feldstärke
des elektrischen Ladungsbilds. Die Zirkulation der Flüssigkeit
dient insbesondere zur Auffrischung der Flüssigkeitszone, die
in Berührung mit den Kopien steht, damit immer eine ausreichende
Menge von Färbteilchen dieser Zone zugeführt wird, um den Umstand
auszugleichen, daß aus dieser Zone Färbteilchen auf die Kopien
niedergeschlagen werden.
i 009882/1 962.
Anhand des in der Zeichnung dargestelltung Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine
Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und
Fig. 3 perspektivische Ansichten von Endteilen zweier Ausführungsbeispiele von Entwicklerelektroden gemäß der
Erfindung; ,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt senkrecht zu der
Achse der Elektrode in Fig. 3. ·
Die Einrichtung in Fig. 1 hat einen Vorratsbehälter 1, der bis zum Flüssigkeitsspiegel 2 mit Entwicklerflüssigkeit gefüllt
ist. Das zu entwickelnde Kopiermaterial wird durch dieses Bad entlang eines durch Pfeile gekennzeichneten Wegs geführt, mit
Hilfe von Walzen 3 und 4, welche die Kopien in das Bad einführen. Die Kopien werden von Führungsdrähten, Streifen o. dergl.
Führungseinrichtungen 7 gestützt und mit Hilfe der Walzen 8 und 9,
welche eine überflüssige Flüssigkeitsmenge von dem Kopiermaterial abstreifen, damit diese Flüssigkeit in das Bad zurückläuft,
wieder aus dem Bad entfernt.
In dem Zwischenraum zwischen der Führungseinrichtung 7 ist
eine Entwicklerelektrode angeordnet, die durch einen metallischen Hohlzylinder 10 gebildet wird, der eine große Anzahl von Öffnungen
11 aufweist.
In dem Mantel des Zylinders IO sind Flügel 12 angeordnet,
die am einen Ende mit dem Mantel verbunden sind und am anderen
Ende an einer Welle 13 befestigt sind, die durch eine nichtdargestellte
Einrichtung an den Wänden des Vorratsbehälters 1 drehbar gelagert ist. Bei dieser Konstruktion bilden der Mantel,die
Flügel 12 und die Weile 13 des Hohlzylinders eine einstückige
Einheit. Die Welle 13 ist in einer nichtdargestellten Weise mit
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einer Antriebseinrichtung verbunden, damit die Elektrode in
Rotation versetzt werden kann.
Durch eine derartige Rotation verdrängen die Flügel 12 die
Flüssigkeit in dem Zylinder 10, so daß diese Flüssigkeit durch
die öffnungen 11 hinausgedrückt wird. Dadurch ergibt sich in dem
Kanal zwischen der Führungseinrichtung 7und dem Zylinder 10
eine kräftige und gleichförmige Flüssigkeitsströmung, die sich über die Bildseite des hindurchlaüfenden Kopiermaterials bewegt.
Diese Strömung drückt das Kopiermaterial gegen und in Berührung
mit der Führungseinrichtung 7, so daß ein direkter Kontakt
zwischen der Bildseite des Kopiermaterials und der Elektrode vermieden wird, obwohl die Bildseite immer sehr nahe der
Elektrode (beispielsweise in einem Abstand von o,5 - 1 mmj
verläuft, so daß die Entwicklerelektrode sehr wirksam arbeiten
kann. Um zu vermeiden, daß die Öffnungen in der Elektrode auf den entwickelten Kopien sichtbar sind, wird die Elektrode mit
viel höheren Drehzahlen rotiert, als der Lineargeschwindigkeit des Kopiermaterials entspricht. Beispielsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Elektrode 4 bis Io mal größer als die
Lineargeschwindigkeit des Kopiermaterials. Die Elektrode kann auch in einer Richtung angetrieben werden, welche der Bewegungsrichtung des Kopiermaterials entgegengesetzt ist.
Die aus der rotierenden Elektrode 10 aus der Entwicklerzone hinausgeförderte Flüssigkeitsmenge wird durch eine
Abschirmung 14 aufgefangen, welche so. verhindert, daß das in
die Einrichtung eintretende Kopiermaterial zu stark gegen die *,
Führungseinrichtung 7 gedrückt oder mit der Vorderkante soweit
nach links in Fig. 1 gedrückt wird, daß es die Führungseinrichtung
7 nicht in einer geeigneten Lage erreicht. Der TEiI 15
der Abschirmung 14 bildet zusammen mit der Führungseinrichtung 7 einen Kanal für das Kopiermaterial in einer Richtung
zu den Walzen 8 und 9. ~
Durch die Arbeitsweise der Flügel wird die Flüssigkeit
in dem Vorratsbehälter stark zirkuliert. Durch die offenen
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Endflächen des Zylinders 10 kann frische Flüssigkeit leicht
in die Elektrode eintreten. Ein Ende einer derartigen Elektrode ist in Fig. 2 dargestellt. Statt dessen ist es auch möglich,
den Elektrodenzylinder an den Endflächen abzuschließen und die
Elektrode mit einer Hohlwelle zu versehen, die an dem Zylinder
zwischen den Flügeln mit Öffnungen versehen ist, welche Hohlwelle durch eine nichtdargestellte Einrichtung mit der Hauptmenge
der Flüssigkeit in demVorratsbehälter 1 verbunden ist, in dem beispielsweise der Vorratsbehälter 1 eine größere Abmessung
in der Richtung der Zylinderachse als dieser Zylinder hat,, und in dem die Welle mit geeigneten öffnungen zu dem Vorratsbehälter auf der Außenseite des Zylinders versehen ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine derartige Konstruktion gezeigt. Dort sind Abdeckungen 16 zum Abschließen des Zylinders 10 an
dessen Enden vorgesehen, sowie eine Hohlwelle 17, die zwischen
den Flügeln 12 mit öffnungen 18 versehen ist. Insbesondere
wenn die Elektrode mit hohen Drehzahlen rotiert, (z.B. mit
200 Umdrehungen pro Min.), ergibt sich dabei eine sehr gute
Pumpwirkung.
Anstelle diskreter Perforationen, die z.B. wie in Fig.
kreisförmig ausgebildet sein können, kann die Elektrode auch mit in Längsrichtung verlaufenden schlitzförmigen öffnungen
in dem Mantel versehen sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
einer Elektrode gemäß der Erfindung wird jedoch gemäß Fig. 3
und 4 ein Mantel durch die abgewinkelten Endteile 2o der
Flügel 12 ausgebildet, wobei die öffnungen des Mantels Schlitze
19 sind, die zwischen den Endkanten dieser Enden und den angrenzenden Flügeln verbleiben.
Die Elektrode kann in verschiedener Weise aufgebaut sein. Sie könnte aus Blechteilen bestehen, welche miteinander verschweißt,, verlötet oder sonstwie aneinander befestigt sind (Fig.l)
Hs ist auch möglich, die Elektrode einstückig auszubilden (Fig.4),
beispielsweise aus einem extrudierten Profil.Ferner ist es
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möglich, die Elektrode in Fig. 4 aus acht extrudierten Profilen herzustellen, von welchen jedes einen Flügel und
einen kreisförmigen inneren und einen kreisförmigen äußeren Teil enthält, und zwar in Form eines U-förmigen Körpers,
der so verbunden wird, daß Schlitze 18 und 19 verbleiben.
-Patentansprüche-
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEIy Entwicklungseinrichtung für elektrophotographische Kopien, mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeit/ einem Kanal durch den Vorratsbehälter zum Eintauchen und Hindurchleiten von zu entwickelnden Kopien, einer unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordneten Entwicklerelektrode, die gekrümmt und mit öffnungen versehen ist und deren konvexe Seite eine Seite des Kanals begrenzt, sowie mit einer Verdrängungseinrichtung, welche die Entwicklerflüssigkeit von der konkaven Seite der Entwicklerelektrode durch die öffnungen drückt, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklerelektrode der Mantel eines rotierenden Hohlzylinders ist, und daß die Verdrängungseinrichtung Flügel aufweist, die starr mit der konkaven Seite des Mantels verbunden sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel durch die abgewinkelten Enden der Flügel gebildet ist, und daß die öffnungen in dem Mantel zwischen den freien Endkanten der abgewinkelten Enden und den angrenzenden Flügeln freigelassene Schlitze sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder aus extrudierten Profilabschnitten besteht, deren Anzahl gleich der Anzahl der Flügel und Schlitze ist, daß jeder Profilabschnitt mit dem einen Flügel bildenden, zentralen Teil U-förmig ausgebildet ist, daß ein Schenkel einen hauptsächlich zylindrischen Schaftteil. bildet und der andere einen Teil des Mantels des Hohlzylinders bildet, und daß beide Schenkel einen Schlitz zwischen diesem · Profilabschnitt und dem angrenzenden freilassen.009882/1962
- 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k en η ζ e i c h η e t , daß der Elektrodenzylinder an seinen Enden mit Abschlußteilen versehen ist, daß durch mindestens einem davon eine Hohlwelle verläuft, an welcher die Flügel befestigt sind, daß die Zonen zwischen den Flügeln mit öffnungen versehen sind, und daß mindestens ein Ende der Welle aus dem Elektrodenzylinder vorragt, offen ist und mit dem Innenraum des Vorratsbehälters eine Flüssigkeitsve*rbindung herstellt.009882/19JOLeerseite
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