DE2642928A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von kleinteilen mit fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von kleinteilen mit fluessigkeitenInfo
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- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Dr.-lng. Reiman Kör.ig ■ dpl.-^ng. Klaus Bergen
Cecilienellee VB 4 Düsseldorf 3O Telefon 45 2OOB Patentanwälte
23-September 1976 31 040 K
Henry Wiggin & Company Limited, Holmer Road, Hereford
HR4 9FL, Großbritannien
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Kleinteilen mit Flüssigkeiten,
insbesondere zum Reinigen und Beizen von Metallteilchen, wie beispielsweise Drehspäne und Schleifschlamm,
in einer oberhalb eines Auffangbehälters angeordneten, in bezug auf die Horizontale geneigten Drehtrommel mit
einer Schnecke und Spülköpfen für die Behandlungsflüssigkeiten.
Drehspäne sind mehr oder minder stark mit Schmutz und Fett verunreinigt; sie lassen sich daher nicht ohne ein
vorheriges Reinigen einschmelzen. Andere Kleinteile wie Nieten, Bolzen, elektrische Kontakte, Etiketten und
Münzrohlinge erfordern eine Nachbehandlung, beispielsweise ein Waschen, Glänzen oder Beizen.
Bekannte Vorrichtungen zum Waschen von Kleinteilen, Metallspänen und dergleichen bestehen zumeist aus einer
perforierten Drehtrommel mit einer durchlaufenden, als
Archimedesschraube funktionierenden Spirale für den
Materialtransport vom Aufgabe- zum Austragende. Das Trommelinnere ist in eine dem Aufgabeende benachbarte
Waschzone mit Waschdüsen sowie eine dem Austragende
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benachbarte Spülzone mit Wasserdüsen unterteilt. Unter der Drehtrommel befinden sich zwei Auffangbehälter,
einer mit heiße Detergentien oder Alkalien enthaltender Waschflüssigkeit und einer mit Spülwasser. Die in die
Drehtrommel chargierten Späne werden zunächst in der Waschzone, d.h. im Bereich über dem Waschmittelbehälter
mit der Waschflüssigkeit besprüht, um anhaftendes Öl auszuwaschen, das zusammen mit der Waschflüssigkeit durch
die perforierte Trommelwandung austritt sowie in dem darunter befindlichen Auffangbehälter gesammelt und von
dort umgepumpt wird. Aus der Waschzone gelangen die Späne unter dem Einfluß der Schnecke in die Spülzone
und werden dort mit Spülwasser besprüht, das ebenfalls durch die perforierte Trommelwandung austritt und sich
im Spülwasserbehälter sammelt.
Obgleich derartige Trommelreiniger bereits seit vielen Jahren eingesetzt werden, weisen sie eine Reihe schwerwiegender
Nachteile auf. So setzen sich die Öffnungen in der Trommelwandung leicht mit dem Reinigungsgut,
beispielsweise Spänen, zu, so daß die Waschflüssigkeit leicht in die Spülzone bzw. den Spülwasserbehälter gelangt
und das Spülwasser verunreinigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wasch- und die Spülzone
jeweils nur einen kleinen Teil der Drehtrommel ausmachen, um auf diese Weise die vorerwähnte Gefahr einer Verunreinigung
der Spülflüssigkeit mit der Waschflüssigkeit möglichst gering zu halten. Eine derartige Raumaufteilung
ist naturgemäß unökonomisch und kompliziert das Auffangen der Waschflüssigkeit und des Spülwassers. Das Beizen
von Kleinteilen wie beispielsweise Münzrohlingen geschieht zudem üblicherweise chargenweise in einer drehbaren
Kurztrommel, aus der die Beizlösung abgezogen
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werden muß, ehe die Teile mit Wasser gewaschen werden können. Ein kontinuierliches Beizen hat sich großtechnisch
bislang noch nicht einführen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von Kleinteilen
mit Flüssigkeiten zu schaffen, die frei von den vorerwähnten Nachteilen ist und insbesondere einen
hohen Durchsatz ohne die Gefahr des Vermischens der Behandlungsflüssigkeiten gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer in bezug auf die Horizontale geneigten Drehtrommel, deren
Inneres mit einer diskontinuierlichen Hubschnecke und Sprühköpfen für die Behandlungsflüssigkeiten sowie
einer am unteren Trommelende befindlichen Aufgabe- und einer am oberen Trommelende befindlichen Austragöffnung
versehen ist. Die Hubschnecke führt das Behandlungsgut
während der Trommeldrehung von der unten liegenden Aufgabeöffnung zur oben liegenden Austragöffnung, während
ihm unter dem Einfluß der Schwerkraft die Behandlungsflüssigkeiten durch die Unterbrechungen in der Schnecke
entgegenströmen. Vorzugsweise besitzt die Trommel einen kreisförmigen Querschnitt.
Mehrere erfindungsgemäße Trommeln können auch kaskadenartig hintereinander angeordnet sein, wobei dann jeweils
zwischen der oben liegenden Austragöffnung einer Trommel und der Aufgabeöffnung der anderen Trommel ein Förderer
angeordnet sein muß. In diesem Falle können die Trommeln auch in Reihe koaxial zueinander mit von Trommel zu
Trommel zunehmendem Durchmesser angeordnet sein und mit ihren benachbarten Enden jeweils teleskopartig ineinandergreifen.
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Die Unterbrechungen im Verlauf der Schnecke gewährleisten einen ungehinderten Flüssigkeitsstrom unter
dem Einfluß der Schwerkraft entgegen der Bewegungsrichtung des Behandlungsgutes.
Besonders günstige Strömungsbedingungen ergeben sich, wenn sich die beiden Enden benachbarter Schneckenstücke
in Richtung der Trommelachse versetzt überlappen, um auf diese Weise das Behandlungsgut ohne die Gefahr eines
Zurückfaliens über die Unterbrechung hinwegzuführen.
Desweiteren wirkt es sich auch günstig aus, wenn die Schraubenhöhe von der unten liegenden Aufgabeöffnung
der Trommel zur oben liegenden Austragöffnung hin zunimmt.
Vorteilhafterweise gehen die ersten Windungen der Hubschnecke durch und beginnen die Unterbrechungen erst
in einem gewissen Abstand von der Aufgabeöffnung. Die
Zahl der Unterbrechungen je Schneckenwindung beträgt
mindestens 1. Außerdem kann die Schneckensteigung, von den der Aufgabeöffnung benachbarten Windungen abgesehen,
in Transportrichtung zunehmen. Auf diese Weise bildet sich vor der Aufgabeöffnung bzw. im Bereich des durchgehenden
Schneckenteils ein Flüssigkeitsstau, so daß die Behandlungsflüssigkeit über die Windungskanten
von Schneckenwindung zu Schneckenwindung strömt. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Behandlungsgut anfangs voll
eingetaucht und das Feine trotz des kontinuierlichen Ausströmens der Behandlungsflüssigkeit in der Trommel
gehalten wird.
Bei mehrstufiger Behandlung sollten sich die Auffangbehälter senkrecht unter dem jeweiligen unteren Ende der
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zugehörigen Trommel befinden. Dabei sollten die Behälter sorgfältig voneinander getrennt sein, um eine gegenseitige
Verunreinigung der Behandlungsflüssigkeiten zu vermeiden. Die am jeweiligen Trommelboden austretende
Flüssigkeit wird in einem eigenen Auffangbehälter gesammelt und umgepumpt bzw. erneut in die zugehörige
Trommel eingespeist. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe mehrerer in den Trommelachsen angeordneter Spülköpfe.
Gelangt die Behandlungsflüssigkeit aus der betreffenden Trommel direkt in den Auffangbehälter, dann kann es
zur Bildung ohne Betriebsunterbrechung schwer entfernbarer Ansätze und zu einem Überströmen kommen. Weiterhin
besteht die Gefahr eines Verstopfens der Sprühköpfe und Ventile beim Umpumpen. Die Auffangbehälter sind daher
vorzugsweise mit Separatoren zum Auffangen und Entfernen des mitgeschleppten Feingutes ausgestattet. Dabei sollte
die aus den Trommeln ausgetretene Flüssigkeit in Separatoren entweder über- oder unter Stauflächen strömen, ehe sie
in den Auffangbehältern gesammelt wird. Auf diese Weise läßt sich das Feingut im Separator festhalten und leicht
entfernen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Waschen von Spänen aus Nickel-, Bisen- oder Kobalt-Legierungen,
sofern sich die Späne während des Waschens nicht klumpenartig aneinanderlagern. Bei einzelnen
Spänen, beispielsweise Messingspänen, kann eine Vorbehandlung erforderlich sein. Vorzugsweise sollten sich
die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel, deren Neigungswinkel in bezug auf die Horizontale und die
Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit einstellen lassen, um für das jeweilige Behandlungsgut optimale
Verfahrensbedingungen zu gewährleisten.
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Die Trommel kann aus unlegiertem Stahl oder - im Falle
eines Beizens oder einer anderen Behandlung mit korrodierenden Flüssigkeiten - aus einer speziellen korrosionsbeständigen
Legierung bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer
Trommel zum Waschen von Spänen des näheren erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Waschzone 2 und einer Spülzone 3 sowie zwei Auffangbehältern
4,5·
In der Waschzone 2 befindet sich eine Waschtrommel 11 mit gegenüber der Horizontalengeneigter Achse und einer am
unteren Trommelende in das Trommelinnere hineinragenden Aufgabeschurre 12. Die Waschtrommel 11 enthält eine diskontinuierliche
Innenwandschnecke 13 mit Unterbrechungen Die den Unterbrechungen 14 benachbarten Enden der
Schneckenteile überlappen sich in Achsrichtung der Trommel gesehen gegenseitig. Das obere Ende der Waschtrommel 11
ragt starr und koaxial in das untere Ende einer Spültrommel 15 mit größerem Durchmesser hinein. Die Spültrommel 15
enthält ebenso wie die Waschtrommel 11 eine diskontinuierliche Innenwandschnecke 16 mit Unterbrechungen 17·
Beide Trommeln 11,15 besitzen auf Rollen zweier parallel zur Trommelachse verlaufender Wellen 20 gelagerte Umfangsringe
18,19. Die beiden Wellen 20 liegen im Abstand voneinander
beiderseits der Trommeln 11,15 und werden mit regelbarer Geschwindigkeit über Ketten, Zahnräder oder
von einem elektrischen Motor angetrieben, um die beiden Trommeln auf diese Weise in Rotation zu versetzen.
Zwei Speiseleitungen 21,22 mit gruppenweise hintereinander
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liegend angeordneten Sprühköpfen 23,24 ragen axial in die beiden Trommeln 11,15 hinein. Die Waschleitung
wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe mit Waschflüssigkeit 25 aus dem Auffangbehälter 4 versorgt.
In ähnlicher Weise wird die Spülwasserleitung 22 mit Spülwasser 26 aus dem Auffangbehälter 5 gespeist.
Direkt unterhalb der unteren Enden der beiden Trommeln 11,15 befinden sich Separatoren 27,28. Sie lassen sich
zum Reinigen leicht ausbauen und enthalten im Wechsel Wehrplatten 29, über die die aufgefangene Flüssigkeit
fließt, sowie Stauplatten 30, unter denen die aufgefangene Flüssigkeit hindurchströmt. Auf diese Weise
werden mitgeschleppte Feststoffteilchen festgehalten und gelangen die Flüssigkeiten 25,26 schließlich in den
jeweiligen Auffangbehälter 4,5·
Die zu reinigenden Späne 31 werden über die Aufgabeschurre 12 in die routierende Waschtrommel 11 eingespeist
und bewegen sich unter dem Einfluß der Innenwandschnecke 13 unter fortlaufendem Besprühen mit der
aus den Sprühköpfen 23 austretenden Waschflüssigkeit
aufwärts durch die Trommel. Die Waschflüssigkeit 25 strömt unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die
Unterbrechungen 14 in der Schnecke 13 den Spänen entgegen und gelangt schließlich über den Separator 27 und
dessen Wehr- und Stauplatten 29,30 gereinigt in den Auffangbehälter 4. Der Auffangbehälter 4 besitzt ein
Abzugsventil, ein Wassernachfüllventil und Kugelventile sowie ein Ventil zum Einspeisen von Detergentien oder
Alkalien. Auf diese Weise lassen sich die Zusammensetzung und Menge der Waschflüssigkeit einstellen bzw. konstant
halten und kann die Waschflüssigkeit 25 umgepumpt bzw. erneut über die Speiseleitung 21 den Sprühköpfen 23
zugeführt werden.
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Die Späne wandern während des Waschens in der Waschtrommel 11 entlang der Innenwandschnecke 13 und über
deren iJnterbrechungen 14 der Waschflüssigkeit entgegen
bis sie am oberen Ende der Waschtrommel 11 in die Spültrommel 15 fallen, dort entlang der Innenwandschnecke 16
weiterwandern und aus den Sprühköpfen 24 an der Speiseleitung 22 mit Spülflüssigkeit besprüht werden.
Die Spülflüssigkeit fließt unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Unterbrechungen 17 in der Schnecke 16
den Spanen 31 entgegen und gelangt über den Separator 28 und dessen Wehr- und Stauplatten 29,30 schließlich in den
Auffangbehälter 5, von wo sie umgepumpt wird. Die behandelten Späne verlassen die Spültrommel 15 über eine an
deren Austragende angeordnete Rutsche 32. Vorzugsweise sind die Auffangbehälter 4,5 mit Heizelementen versehen,
um mit heißer Wasch- und Spülflüssigkeit arbeiten zu können.
Eine bewährte Vorrichtung besteht aus Auffangbehältern mit einem Fassungsvermögen von je 3000 1, einer Waschtrommel
aus unlegiertem Stahl mit einem Durchmesser von etwa 610 mm, einer Spültrommel 15 ebenfalls aus
unlegiertem Stähl mit einem Durchmesser von 762 mm. Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel liegt bei 2
bis 1O1 Üpm und erlaubt einen hohen Durchsatz von
Nickei-Chrom-Spänen ohne die Schwierigkeiten herkömmlicher
Vorrichtungen. Für das Waschen sehr feiner Späne kann die Schneckenhöhe in Transportrichtung .der Trommel,
zunehmen, um ein gründliches Waschen der Späne zu gewährleisten.
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I.-:. : 2928
Die zuvor beschriebene Waschvorrichtung eignet sich
auch zum Reinigen von Nieten, Bolzen, elektrischen Kontakten und Etiketten sowie zum Entfernen des anhaftenden
Pulvers und/oder Fetts von Massenartikeln wie Motorkleinteilen sowie zum Behandeln, insbesondere
Beizen von Kleinteilen wie Münzrohlingen.
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Claims (12)
- 23.September 1976 31 040 K-/MeHenry Wiggin & Company Limited, Holmer Road, Hereford»HRA 9FL, GroßbritannienPatentansprüche;.!Vorrichtung zum Behandeln von Kleinteilen mit Flüssigkeiten in einer oberhalb eines Auffangbehälters angeordneten, in bezug auf die Horizontale geneigten Drehtrommel mit einer Schnecke und Sprühköpfen für die Behandlungsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11,15) mit einer diskontinuierlichen Innenwandschnecke (13,16) sowie einer am unteren Trommelende befindlichen Aufgabe- und am oberen Trommelende befindlichen Austragöffnung versehen ist.
- 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß mehrere Trommeln (11,15) hintereinander angeordnet sind.
- 3-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (11) mit ihrem oberen Ende koaxial in das untere Ende einer Trommel (15) größeren Durchmessers eingreift.
- 4.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.7098U/0712
- 5«Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (13,16) Unterbrechungen (14,17) aufweisen und sich die den Unterbrechungen benachbarten Enden der Schneckenteile in Transportrichtung des Behandlungsguts gesehen überlappen.
- 6.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Schnecken (13,16) in Transportrichtung des Behandlungsguts zunehmen.
- 7.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unteren Windungen der Schnecke (13,16) unterbrechungsfrei sind.
- 8.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (13,16) mindestens eine Unterbrechung (14,17) je Schneckenwindung besitzen.
- 9-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungen der Schnecken (13,16) mit Ausnahme des Schneckenanfangs in Transportrichtung des Behandlungsguts zunehmen.
- 10.Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelantrieb, der Neigungswinkel der Trommel und die Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit einstellbar sind.7098U/07122ΠΑ2928
- 11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (11,15) mit einem Separator (27,28,29,30) versehen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß im Separator (27,28) Wehr- und/oder Stauplatten (29,30) angeordnet sind.me7098U/071 2
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