DE3210973A1 - Waschvorrichtung - Google Patents

Waschvorrichtung

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Description

Patentanwälte
Z ELLENTI N
67 Ludwigshafen/Rh.
Rubensstraße 30
AluPlast GmbH, 24. Februar 1982
Ostrampe/ apm 244 0
54 4 0 Mayen WZ/g
Waschvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von körnigem und/oder flächigem Gut.
Bei der Aufbereitung von insbesondere Kunststoffabfällen kommt es entscheidend darauf an, daß diese Teilchen keine Verschmutzungen aufweisen. Kunststoffabfälle können erneut granuliert und weiter verarbeitet werden, unabdingbare Voraussetzung ist jedoch ein hoher Reinheitsgrad der aufgearbeiteten Abfallprodukte.
Mit herkömmlichen Vorrichtungen läßt sich insbesondere bei starker Verschmutzung ein hoher Reinheitsgrad nicht erzielen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen die vorgenannte Forderung erfüllt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Waschvorrichtung mit Materialein- und -austrag,, Waschmittelzufuhr und Schmutzablauf.
In dem Gehäuse ist eine Hohlwelle mit Paddeln und Antrieb angeordnet. Der Antrieb ist so ausgelegt, daß hohe Umlaufgeschwindigkeiten erreicht werden können. Die Anstellwinkel der Paddel betragen Null oder nur wenige Grad darüber. Paddel und Welle sind von einem Siebrohr umgeben. Die Zufuhr von dampfförmigem oder flüssigem Waschmittel erfolgt durch die Hohlwelle, entlang welcher Sprühdüsen angeordnet sind.
In der vorbeschriebenen Vorrichtung läuft folgender Reinigungsprozeß ab.
Durch den Materialeintrag gelangt das zu waschende Gut in den Raum zwischen Siebohr und Hohlwelle. Da die auf der Welle angeordneten Paddel keinen oder nur einen geringen Anstellwinkel aufweisen, geschieht der Materialtransport entlang der Welle zum am entgegengesetzten Ende befindlichen Austrag vornehmlich durch Verdrängung mit Hilfe des zugeführten weiteren Gutes. Die mit hoher Umlaufgeschwindigkeit rotierenden Paddel erzeugen so eine hohe Energieeinwirkung auf die Teilchen, auf die sie auftreffen. Die aus den Düsen aus- · tretende Waschflüssigkeit wird relativ rasch dem zu waschenden Gut entzogen, weil sie beim Erreichen der Randzone durch das Siebrohr sofort abgeführt wird. Damit wird eine sehr hohe Konzentration an Teilchen im Waschmittel erreicht. Dies hat
im Zusammenhang mit den vorbeschriebenen Konstruktionsmaßnahmen den Effekt, daß die Teilchen im wesentlichen nicht in der Waschflüssigkeit schwimmen und mit deren Hilfe den Schlagen der Paddel ausweichen können. Weiterhin entsteht so eine intensive Reibung der Teilchen aneinander, wodurch die Lösungsmitteleinwirkung mechanisch ungemein kräftig unterstützt wird.
Die Sprühdüsen und die Siebrohröffnungen können dabei derart aufeinander abgestimmt werden, daß konstante definierte Verhältnisse von zu waschendem Gut und Waschmittel eingehalten werden.
Die Bedingungen entlang der Welle können dem jeweils herrschenden Reinigungsgrad leicht dadurch angepaßt werden, daß man die Welle für die Zufuhr unterschiedlicher Waschmittel unterteilt, bzw. innerhalb der Welle konzentrische Rohre unterschiedlicher Länge anordnet, die gegen die vorhergehenden und nachfolgenden Abschnitte abgedichtet sind.
Die Wirksamkeit der Paddel kann dadurch noch erhöht werden, daß der Abstand zwischen ihren Enden und dem Siebrohr klein . gehalten wird. Hierzu kann es erforderlich sein, um Zerstörungen durch mitgeführte Verunreinigungen oder Materialstau zu vermeiden, die Paddel im Endbereich oder vollständig flexibel auszubilden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Paddel längs der Hohlwelle versetzt zueinander anzuordnen.
Der Abstand der Paddel zwischeneinander, längs der Welle, ■ muß gering genug sein, um das zu reinigende Gut ständig nach
Art einer Wirbelschicht in Bewegung und damit fließfähig zu halten.
Andererseits dürfen die Paddel nicht zu breit sein, um deutliche Mengen "mitzuschaufeln", was ebenfalls negative Auswirkung auf den Waschprozeß hätte.
Es wird vorgeschlagen, zwischen den Paddeln einen Abstand von einer Paddelbreite vorzusehen.
Aus dem genannten Grunde kann es auch, insbesondere bei flächigem Gut erforderlich sein, die Paddel stab- oder gabelförmig auszubilden.
Je nach zu reinigendem Gut kann es erforderlich sein,- durch eine Neigung der Vorrichtung einen Anstieg und damit eine ständige teilweise Rückvermischung längs der Welle zu erzeugen.
Es kann jedoch andererseits auch notwendig sein, die Fließbewegung durch ein Gefälle längs der Hohlwelle zu unterstützen.
Anhand einer Zeichnung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
In einem Behälter 1 mit Materialeintrag 2 und -austrag 3 sowie Waschmittel- und Schmutzablauf 4, ist eine Hohlwelle drehbar gelagert. Sie wird von einem Motor 6 angetrieben. Längs der Welle sind Paddel 7 angeordnet. Paddel und Welle werden von einem Siebrohr 8 umgeben. Auf der Welle sitzen außerdem Sprühdüsen 9. Am,dem Antrieb gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle 5 ist der Waschmittelzulauf 10 angeordnet.
Der Waschvorrichtung kann z.B. ein Vorwäscher 11 vorgeschaltet sein..
Die Funktion ist in Übereinstimmung mit den Vorrichtungsund Verfahrensansprüchen folgende.
Das durch den Materialeintrag 2 in den Raum zwischen Hohlwelle 5 und Siebrohr 8 gelangende Gut wird von den Paddeln mit hoher Geschwindigkeit getroffen und in eine Umlaufbahn um die Hohlwelle gehoben. Nachdrängendes Material sorgt dafür, daß die Teilchen im wesentlichen von den rotierenden Paddeln weg in Richtung auf den Austrag 3 verdrängt werden. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Paddel ist dafür gesorgt, daß die Teilchen schnell reflektiert und nicht wesentlich von den Paddeln mitgerissen werden. Eine Staubildung kann so nicht eintreten. Andererseits werden die Teilchen dadurch ständig verwirbelt und bleiben fließfähig.
Die Waschmittelzufuhr durch die Düsen 9 und der Abfluß des Waschmittels durch das Siebrohr 8 wird so geregelt, daß nur geringe Mengen an Waschmittel die Teilchen umgeben. Dies bewirkt folgende Effekte:
a) das Waschmittel wird schnell an den Oberflächen der Teilchen ausgetauscht.
b) Die Lösungswirkung des Waschmittels wird durch Diffusionswiderstände nicht gehemmt.
c) Die Teilchen können den Schlagen der Paddel nicht mit Hilfe des Waschmittels davonschwimmen.
1 χ c · tr
d) Die Teilchen reiben ständig zu einem wesentlichen Teil aneinander und lösen den Schmutz zusätzlich mechanisch von den Oberflächen.
Das Waschmittel wird zusammen mit dem Schmutz über den geneigten Boden 12 dem Ablauf 4 zugeführt.
Es ist im Sinne der vorliegenden Erfindung, das Waschmittel durch Temperatureinstellung und chemische Zusammensetzung den jeweils erforderlichen Verhältnissen anzupassen, um höchstmögliche Reinigungswirkung zu erzielen.
Außerdem kann es erforderlich sein, z.B. bei sehr stark verschmutzten Teilchen eine Vorreinigung durchzuführen, damit zu grober Schmutz das Siebrohr nicht verstopft. Dazu kann z.B. die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 dienen. .
Eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, die Bedingungen den Erfordernissen anzupassen, besteht darin, daß die Hohlwelle durch konzentrische Rohre unterschiedlicher Länge in Abschnitte unterteilt werden kann. Die so entstehenden Ringräume sind unterschiedlich lang - derjenige mit dem größeren Durchmesser ist kürzer als der nächste längere und gegen den jeweils folgenden abgedichtet. Durch diese Ringräume und den letzten Abschnitt der Hohlwelle können Waschmittel unterschiedlicher Temperatur und Zusammensetzung zugeführt werden. Beispielsweise kann so ein Konzentrationsgefälle an waschaktiven Substanzen im Waschmittel längs der Welle erzeugt werden'.
Letztlich kann das Waschmittel filtriet und rezirkuliert, werden.
-40-
Leerseite

Claims (12)

Patentanwälte ZELLENTIN Ludwigshafen/Rh. RubensstraBe 30 AluPlast GmbH, ■ 24. Februar 1982 Ostrampe, apm 24 Mayen WZ/g Patentansprüche
1.) Waschvorrichtung für körniges und/oder flächiges Gut, bestehend aus einem Behälter mit Ein- und Austrag sowie Waschmittel- und Schmutzablauf, dadurch gekennzeichnet, ■ daß in ihm eine schnell laufende Hohlwelle (5) mit Paddeln (7) und Antrieb (fr) angeordnet ist, wobei die Paddel (7) einen Anstellwinkel von Null oder wenig darüber aufweisen und die Paddel allseitig von einem Siebrohr (9) umgeben sind und daß längs der Welle Sprühdüsen (9) für die Zufuhr von flüssigem oder dampfförmigem Waschmittel angeordnet sind, wobei das Waschmittel durch die Welle zugeführt wird (10).
2.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) für die Zufuhr unterschiedlicher Waschmittel unterteilt ist.
3.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddel (7) im Endbereich oder vollständig flexibel ausgebildet sind.
4.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddel (7) versetzt zueinander auf
der Hohlwelle angeordnet sind.
5.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddel (7) untereinander einen Abstand aufweisen, der etwa der Paddelbreite entspricht.
6.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddel (7) stabförmig oder gabelförmig ausgebildet sind.
7.) Waschvorrichtung nach Anspruch "1 ■ - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Vorrichtung zur Horizontalen veränderbar ist.
8.) Verfahren zum Waschen von körnigem oder flächigem
kleinteiligen Gut wie z.B. Kunststoffabfalle, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe von längs einer Hohlwelle angeordneten Paddeln das zu reinigende Gut in
einer ständigen Umlaufbewegung und damit fließfähig
hält, das Waschmittel durch die Hohlwelle mit Hilfe
von Sprühdüsen dampfförmig oder flüssig zudosiert und mit Hilfe eines Siebrohres dem Prozeß rasch wieder ent-
zieht und daß der Materialtransport im wesentlichen
durch Verdrängung mit nachfolgendem Gut bewirkt wird.
9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschprozeß längs der Welle abschnittsweise unterschiedliche Waschmittel zugeführt werden.
10.) Verfahren nach Anspruch 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel aufbereitet und rezirkuliert wird.
11.) Verfahren nach Anspruch 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel auf das zu reinigende Gut abgestimmt ist.
12.) Verfahren nach Anspruch 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Gut vor Eingabe in die Waschvorrichtung vorgereinigt wird.
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