DE3205861A1 - Selbstreinigender schneckenfoerderer - Google Patents

Selbstreinigender schneckenfoerderer

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DE3205861A1
DE3205861A1 DE19823205861 DE3205861A DE3205861A1 DE 3205861 A1 DE3205861 A1 DE 3205861A1 DE 19823205861 DE19823205861 DE 19823205861 DE 3205861 A DE3205861 A DE 3205861A DE 3205861 A1 DE3205861 A1 DE 3205861A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F19/008Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using scrapers

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

· * I I
BESCHREIBUNG:
Eine Vielzahl von Schneckenförderern ist bereits zur Förderung von verschiedenartigen fließfähigen Materialien
in
durch eine Kammer, der diese Materialien gleichzeitig einer Behandlung durch Wärmeaustausch unterzogen werden können, bei der das Material auf erhöhte Temperaturen erhitzt wird, vorgeschlagen und verwendet worden. Bei derartigen Schneckenförderern treten immer wieder dadurch Probleme ■ auf, daß das geförderte oder behandelte Material die Neigung besitzt, sich an den Oberflächen der Schnecke festzusetzen oder dort zu verkrusten, so daß dadurch der Wirkungsgrad des Förderers wesentlich herabgesetzt und in bezug auf die Behandlung, der die Materialien ausgesetzt werden, große Schwankungen hinsichtlich der Intensität derselben auftreten.
^O um dieses Problem zu beseitigen, sind in der Vergangenheit verschiedenartige Schneckenförderer vorgeschlagen worden, die eine Vielzahl von miteinander kämmenden Schrauben oder Schnecken aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Schraubenflächen von benachbarten Schnecken miteinander in Kontakt treten und einen Kratzeffekt bewirken, der zu einem Lösen der Verkrustungen des angehäuften Materials führt. Man hat dies dadurch erreicht, daß man die Drehzahl von benachbarten Schnecken, die sich in der gleichen Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen
'
drehen können, variiert und eine relative Hin- und Herbewegung der einen Schnecke zur anderen bewirkt hat, wodurch eine Querbewegung der Schneckenflächen erzielt wird. Derartige Konstruktionen sind beispielsweise in den
üS-Psen 2 788 195, 3 255 814, 3 506 066, 3 549 000, 35
3 580 389 und 3 637 069 beschrieben.
Bei den Schneckenförderern der in den vorstehend erwähnten Patentschriften beschriebenen Art macht die Verwen-
si \s
dung einer Vielzahl von miteinander kämmenden Schnecken ein Gehäuse mit komplexem Querschnitt erforderlich, um die Schnecken so aufzunehmen, daß sich deren Umfangskanten in engem Paßsitz mit den Innenflächen des Gehäuses befinden, damit auf diese Weise eine übermäßige Leckage des unter Druck geförderten Materials zwischen den Schnecken und dem Gehäuse vermieden werden kann. Dadurch ist jedoch eine relativ teure Konstruktion erforderlich. Hinzu kommt, daß die Verwendung von Antriebsmechanismen • 10 zur Variation der Drehzahl von benachbarten Schnecken oder zur Durchführung einer axialen Hin- und Herbewegung von einer Schnecke relativ zu der anderen relativ komplizierte und teure Mechanismen erforderlich macht, um eine korrekte Wirkungsweise sicherzustellen, was sich wiederum nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit von derartigen Vorrichtungen auswirkt.
Die vorliegende Erfindung bewältigt viele Probleme und Nachteile der Schneckenförderer des Standes der Technik, indem sie einen Schneckenförderer mit Selbstreinigungseigenschaften zur Verfügung stellt, bei dem eine einzige Schnecke Verwendung findet. Dadurch wird der Einsatz einer herkömmlich'ausgebildeten, kreiszylinderförmigen Förderkammer möglich, und der Reinigungsvorgang kann in wirksamer Weise nur auf diejenigen Abschnitte der Schnecke beschränkt werden, an denen unerwünschte Materialanhäufungen auftreten. Dies wird über einen Mechanismus erreicht, der relativ einfach und billig ist, eine haltbare Konstruktion und eine Wirkungsweise
mit hohem Wirkungsgrad besitzt und der für Vorrichtungen geeignet ist, die unter relativ hohen Drücken und Temperaturen arbeiten.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch einen Schneckenförderer erreicht, der ein längliches Gehäuse besitzt, das eine Förderkammer bildet, in der eine Förderschnecke drehbar gelagert ist. Die Förder-
schnecke weist eine mittlere, axial verlaufende Bohrung
über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge auf. In der
Bohrung der Förderschnecke ist eine Welle gleitend gelagert, und zwar so, daß sie sich relativ zur Schnecke hin- und
herbewegt und drehen kann. Eine Vielzahl von Kratzelementen ist an der Welle befestigt und benachbart zu den
vorderen und rückwärtigen Flächen der Förderschnecke
angeordnet, um in Ansprache auf eine Querbewegung der
Kratzelemente relativ zu den Schneckenflächen ein Ablösen des angesammelten Materials zu bewirken. Es sind
ferner Antriebseinrichtungen zum Drehen der Förderschnecke und der Welle sowie zum Hin- und Herbewegen derselben und der Förderschnecke relativ zueinander auf intermittieren-
Oder
der/Kontinuierlicher Basis vorgesehen, um eine Querbewe-
gung der Kratzelemente entlang der Schneckenflächen zu
bewirken.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Figur 1 eine Teilseitenansicht,- teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schneckenförderers ; .
25
Figur 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch die Nockenanordnung und Drehverbindung am vorstehenden äußeren Ende der Welle, und zwar im wesentlichen entlang Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 einen vergrößerten Teilvertikalschnitt durch
einen Abschnitt der Förderschnecke mit Welle
und darauf befindlichen Kratzelementen, wobei
dieser Abschnitt dem in Figur 1 mit 3 gekenn-35
zeichneten, mxt strichpunktierten Linien eingefaßten Bereich entspricht und die Welle
in einer zurückgezogenen Position dargestellt ist;
>β σ
Figur 4 einen Teilquerschnitt durch die Kupplungsanordnung zwischen dem Drehlager der Förderschnecke und der Welle im wesentlichen entlang Linie 4-4 in Figur 1 . 5
Der in Figur 1 dargestellte Schneckenförderer umfaßt eine Basis 10 mit zwei vertikalen Stützarmen 12,14, die an der Basis befestigt sind und an ihren oberen Endabschnitten ein kreiszylindrisches Gehäuse 16 lagern, das eine längliehe Kammer 18 umgibt. Das vordere oder rechte Ende des Gehäuses 16 läuft in einem Flansch 20 aus, der, beispielsweise mittels Bolzen 22, an einem angeflanschten Reduktionsstück 24 befestigt ist, das in einer Abgabeöffnung 26 zur Abgabe des durch die Kammer 18 geförderten Materials endet.
Das innere oder linke Ende des Gehäuses 16 endet in einem Flansch 28, der, beispielsweise mittels Bolzen 30, lösbar an einer rohrförmigen Buchse 32 befestigt ist. Das Gehäuse ist des weiteren in der Nähe des vertikalen Stützarmes 12 mit einem Einlaßrohr 34 versehen, .das zur Materialbeschickung in die Kammer 18 dient.
In der Kammer 18 des Gehäuses ist eine Förderschnecke 36 2^ drehbar gelagert und an ihrem inneren oder linken Ende an einer Antriebsbuchse 38 befestigt, die in einem Lager 40 eines aufrechtstehenden Lagerbockes 42, der an der Basis 10 befestigt ist, drehbar gelagert ist. Die Förderschnecke und die Antriebsbuchse 38 rotieren somit
zusammen als Einheit und sind mit Hilfe eines Ringflansches 44 in Axialrichtung fixiert, wobei dieser Ringflansch innerhalb einer Ringnut 4 6 angeordnet ist, die in der rohrförmigen Buchse 32 ausgebildet ist, so daß auf diese Weise Axialdrucklagerflächen gebildet werden, um eine axiale Verschiebung der Förderschnecke relativ zum Gehäuse zu verhindern. Die Antriebsbuchse 38 ist des weiteren mit Hilfe einer Chevron-Packung 48 und einer mit Gewinde versehenen Stopfbüchse 50, die in
Jn ft
^ einen mit Gegenbohrung versehenen äußeren Abschnitt der rohrförmigen Buchse 3 2 eingeschraubt ist, abgedichtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Förderschnecke über ihrer Länge eine im wesentlichen konstante Ganghöhe und kann entweder eine hohle oder eine durchgehende Konstruktion aufweisen. -Die Förderschnecke umfaßt eine vordere Schneckenfläche 52 und eine rückwärtige Schneckenfläche 54, wie am besten aus Figur 3 zu ersehen
1O' ist. Die Förderschnecke ist des weiteren mit einer axial verlaufenden Bohrung 56 ausgestattet, die sich ebenfalls in axialer Fluchtlage durch die angeschlossene rohrförmige.Antriebsbuchse 38 erstreckt. Die Förderschnecke oder das schraubenförmige Band 36 wird durch die Antriebsbuchse 38 und durch eine sich in Längsrichtung mittig erstreckende Welle 58 gelagert,.die innerhalb der Bohrung 56 und mit Gleitspiel relativ zu den inneren Randflächen der Förderschnecke angeordnet. Die Welle 58 ist innerhalb der Förderschnecke und der Antriebsbuchse zur Durchfüh-
rung einer relativen Drehung und einer relativen axialen Hin- und Herbewegung montiert.
Die Welle 58 erstreckt sich vom linken Ende der Antriebsbuchse 38 nach außen und ist mittels eines Dichtungselementes 60 drehbar abgedichtet. Dieses Dichtungselement wird durch eine Stopfbuchse 62 gehalten, die in eine am linken Ende der Antriebsbuchse 38 ausgebildete, mit Gewinde 'versehene Gegenbohrung geschraubt ist. Das vordere oder rechte Ende der Welle 58 besitzt eine
konzentrische, abgestufte Form und umfaßt einen Zwischenabschnitt 64 und einen Stummelwellenabschnitt 66. Der Stummelwellenabschnitt 66 ist zur Ausführung einer axialen Hin- und Herbewegung einer Buchse 68 drehbar gelagert, welche wiederum in einer ringförmigen Lagerbuchse
70 drehbar gelagert ist, die durch eine Vielzahl von Blättern 72, die sich von einer zwischen dem Flansch 20
und dem mit Flansch versehenen Reduktionsstück 24 festqeklenimten Ringplatte 74 erstrecken, gehaltert ist. Die Buchse 68 umfaßt eine teilkreisförmige Verlängerung 76, die am vorderen oder rechten Ende der Förderschnecke befr festigt ist und den Zwischenabschnitt 64 der Welle 58 überlagert. Durch diese Anordnung wird die Welle 58 drehbar innerhalb der Buchse 68 gelagert, und ihr vorderer Stummelwellenabschnitt 66 kann in Abhängigkeit von der axialen Hin- und Herbewegung der Welle in Längsrichtung hin- und herbewegt werden, während der vordere Abschnitt der Förderschnecke durch die Verlängerung 76 in einem durch die Lagerbuchse drehbar gelagerten Zustand verbleibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine intermittierende oder im wesentlichen kontinuierliche axiale Hin- und Herbewegung der Welle 58 durch einen rotierenden herzförmigen Nocken 78 erreicht, der auf einer Hubvorrichtung",80 eines Nockenantriebs befestigt ist,
die am linken Ende der Basis 10 montiert ist. Der Nocken 78 ist dann an einer Antriebswelle 8 2 befestigt, die über ein geeignetes Reduktionsgetriebe (nicht gezeigt) mit einem Antriebsmotor 83 gekuppelt ist, der eine Drehung des Nockens um 360°' und eine entsprechende axial
■ ·
Hin- und Herbewegung der damit verbundenen Welle 58 bewirkt.
Wie in den E'iguren 1 und 2 gezeigt ist, ist das äußere
Ende der Welle 52 mit einem Drehjoch 84 verbunden. Die-30
se Verbindung erfolgt über eine Kopfschraube 86, unter
deren Kopf eine Druckscheibe 87 angeordnet ist, und über ein Kugellager 88, so daß die Welle 58 rotieren kann, während das Joch 84 gegen Drehungen fixiert ist. n_ Das Drehjoch 84 ist mit zwei gegenüberliegenden drehbaren Nockenfolgern 90 versehen, die jeweils innerhalb
einer herzförmigen Nockenbahn 82 angeordnet sind, welche in gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Nockens ;iuhgebildet sind. Wenn der Nocken 78 rotiert, führt die Welle 58 über das Drehjoch eine axiale Hin- und Herbewegung aus einer äußersten vorderen Position, m Figur 1 mit durchgezogenen Linien angedeutet ist, in eine gestrichelt dargestellte zurückgezogene Position durch. Die hin- und hergehende Bewegung der Welle kann auf kontinuierlicher Basis in Abhängigkeit von einer konstanten Rotation des Nockens oder intermittierend durch eine intermittierende Inbetriebnahme des Antriebsmotors 83 durchgeführt werden, um eine zufriedenstellende Reinigung der Schneckenflächen der Förderschnecken zu erreichen.
Die Rotation der Förderschnecke 36 und der damit verbundenen Antriebsbuchse 38 wird, wie in Figur 1 gezeigt, mit Hilfe eines Motors Ss4 durchgeführt, der mit einem Reduktionsgetriebe 96 in Verbindung steht, das ein an einer Ausgangswelle 1Q0 befestigtes Ritzel 98 aufweist. Das Ritzel 98 kämmt mit einem angetriebenen Zahnrad 102, das beispielsweise über Keile (nicht gezeigt) an der Antriebsbuchse 38 befestigt und mittels einer Sicherungsmutter damit verriegelt ist. Die Antriebsbuchse und die Förderschnecke rotieren somit zusammen als Einheit, wodurch das
^° über das Einlaßrohr 34 zugeführte Material in Figur 1 mit Hilfe der Schnecke nach rechts und durch die Abgabeöffnung 26 hinausgefördert wird.
Die Rotation der Welle 58 wird durch eine Kugel-Nut-Kupp-
lung bewirkt, die in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist.
Über diese Kupplung wird die Rotation der Antriebsbuchse auf die Welle übertragen, während zur gleichen Zeit eine relative Hin- und Herbewegung der Welle und ein Anwachsen
oder Abfallen zur Wellendrehzahl während der Perioden der 35
Hin- und Herbewegung ermöglicht wird. Die dargestellte Kupplung umfaßt drei halbkreisförmige schraubenförmige
Nuten 106 in der Innenfläche der Antriebsbuchse in demjenigen Abschnitt, der innerhalb des Lagerbockes 42 angeordnet ist, und drei entsprechende halbkreisförmige schraubenförmige Nuten 108 in der Umfangsflache der Welle 58. Eine Vielzahl von kugelförmigen Elementen, wie die dargestellten Kugeln 110 aus gehärtetem Material, ist innerhalb der von den Nuten 106, 108 gebildeten kreisförmigen schraubenförmigen Nut angeordnet und dient dazu, Drehmoment von der Antriebsbuchse auf die Welle 58 zu übertragen, um .eine Drehung derselben zu bewirken. Die Ganghöhe der schraubenförmigen Nuten 106,108 entspricht der Ganghöhe der Förderschnecke und erstreckt sich über einen Winkel von etwa 360° um die Welle und die Antriebsbuchse herum.
Die Reinigung der vorderen und hinteren Schneckenflächen der Förderschnecke wird mit Hilfe einer Vielzahl von Kratzelementen durchgeführt, die in den Figuren 1 und 3 dargestellt sind. Diese Elemente sind an der Welle 58 befestigt und stehen von dieser in Radialrichtung so weit vor, daß sie die vordere Fläche 52 und die hintere Fläche 54 der Schnecke überlagern. Die Kratzelemente sind benachbart zu derartigen'Schneckenflächen angeordnet und mit einer Kratzkante versehen, deren Kontur der Kontur der benachbarten Schneckenfläche entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kratzelemente 112 mit axialen Abständen entlang der Welle und um 180° gegenüber dem benachbarten Kratzelement versetzt angeordnet. Sie nehmen abwechselnd eine Lage benachbart zu der vorderen Schneckenfläche 52 und zu der hinteren Schneckenfläche 54 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die . Kratzelemente 112 über die gesamte Länge der in Figur 1 dargestellten Förderschnecke angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß diese Kratzelemente auch wahlweise nur ent-
Qb lang denjenigen Abschnitten der Förderschnecke angeordnet werden könnenfndenen dcis zu fördernde Material die Neigung
besitzt, an den Schneckenflächen anzuhaften. Die Kratzelemente können auch in WinkeLintervallen an der Welle befestigt sein, die größer odor kleiner als 180° im Hinblick auf die Hin- und Herbewegung der Welle und die 5- Ganghöhe der Förderschnecke betragen, um für eine ausreichende Querbewegung der Kratzelemente zu sorgen,damit eine zufriedenstellende Reinigung von allen oder ausgewählten Abschnitten der Schneckenflächen erzielt werden kann.
10
Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform findet ein rotierender Nocken Verwendung, der für einen Axialhub der Welle sorgt, der der Ganghöhe der Förderschnecke ' entspricht, so daß.die Welle und die darauf befindlichen Kratzelemente durch die schraubenförmige Kugel-Nut-Kupplung eine vollständige Umdrehung relativ zur Förderschnecke erfahren, wodurch während jeder Hin- und Herbewegung der Welle eine kratzende Querbewegung über 360° der Schneckenflächen bewirkt wird * Beispielsweise bewegt u sich ein schraubenförmiges Kratzelement, das bei 112a in dem bei 3 in Figur 1 umkreisten Bereich .dargestellt und hinter der rückwärtigen Schneckenfläche in kratzender Beziehung zu dieser angeordnet ist, wenn sich die ■ Welle in der vordersten Position befindet, während des Rückhubes der Welle in die bei 112a in Figur 3 der Zeichnung dargestellte Position. Bei der gezeigten Ausführungsform wird bevorzugt, daß die Welle etwas mehr als eine Relativumdrehung gedreht wird, um eine gewisse
Überlappung der Kratzwirkung von benachbarten Kratzele-30
menten und somit eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
Wenn die Hin- und Herbewegung der Welle relativ zur Ganghöhe der Förderschnecke nur einen Bruchteil der Ganghöhe darstellt, sind die zur Reinigung der rückwärtigen
Schneckenfläche und die zur Reinigung der vorderen 35
Schneckenfläche dienenden Kratzelemente mit axialem Abstand von dem benachbarten Kratzelement angeordnet,
und zwar über das Maximum des gesamten Schneckenhubes, um eine Querbewegung über die zu reinigenden Gesamtflächen zu erzielen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform rotieren die Förderschnecke und die Welle zusammen mit der gleichen Drehzahl, wenn die Welle axial stationär relativ zu der' Förderschnecke ist. Während der Rückzugsbewegung der Welle rotiert dieselbe mit einer geringeren Drehzahl, und während der Vorwärts- oder Einwärtsschubes rotieren die Wolle und die Kratzelemente mit einer höheren Drehzahl als die Förderschnecke. Normalerweise kann die Drehzahl des Nockens 78, der die Hin- und Herbewegung der Welle steuert, von.Null bis zu etwa 2 UpM variieren, um je nach der speziellen Art des zu fördernden Materials eine gute Reinigung zu erzielen. Dies kann auf kontinuierlicher Basis erfolgen, oder der Antriebsmotor 83 kann über einen geeigneten Timer intermittierend betrieben werden, um eine .periodische Hin- und Herbewegung der Welle zur Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden ' Förderwirkungsgrades der Schnecke zu bewirken.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann zusammen mit der Kammer in einer horizontalen, vertikalen oder geneig-2^ ten Lage angeordnet werden und ist insbesondere geeignet für .die Behandlung von unter hohem Druck und erhöhten Temperaturen bestehenden Materialien, um eine gewünschte Reaktion, eine thermische Restrukturierung oder eine Mischung des zugeführten Materials zu bewirken. Das Verfahren kann beispielsweise zum Veredeln von Kohle lignitischen Typs und anderen kohlehaltigen Materialien eingesetzt werden, insbesondere nach den in den US-PSen 4 052 168 und 4 129 428 beschriebenen Verfahren, bei denen eine Vorrichtung nach der US-PS 4 136 519 Verwendung fin- '
det. Die zu fördernden Materialien können beliebige fließfähige Materialien umfassen, wie beispielsweise in zer-
kleinerter Form oder in Form eines Schlammes, die in die Förderkammer eingeführt und mit Hilfe der Förderschnecke vom Einlaß- zum Auslaßende derselben befördert werden können. Während sich das Material in der Kammer, befindet,
.5 kann es einem Wärmeaustausch unterzogen werden, um die Temperatur des Materials zu steuern. Dies schließt ein Erhitzen des Materials auf eine erhöhte Temperatur gem'iß den vorstehend erwähnten US-PSen ein, um eine thermische Restrukturierung zu bewirken. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einem Wärmetauscher versehen, der in Figur 1 bei 114 angedeutet ist. Der Wärmetauscher umfaßt eine Kammer, die den Umfang eines Abschnittes des Gehäuses umgibt. Durch die Kammer kann ein zum Wärmeaustausch geeignetes' Strömungsmittel, wie beispielsweise Dampf, umge-
*5 wälzt werden. Alternativ dazu kann ein Strömungsmittel, wie beispielsweise überhitzter%Dampf, an einer oder mehreren ausgewählten Stellen entlang der Kammer unmittelbar in diese injiziert werden, um die erwünschte Erhitzung
• des Materials zu erreichen.
20
-41ο-
Leerseite

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schneckenförderer, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (16), das eine Förderkammer (18) umgrenzt, eine Förderschnecke (36), die eine vordere Schneckenfläche und eine hintere Schneckenfläche umfaßt, drehbar in dem Gehäuse (16) gelagert ist und eine mittig angeordnete Axialbohrung (5 6) über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge aufweist, eine Welle (58), die gleitend in der Bohrung angeordnet ist und relativ zu der Förderschnecke (36) hin- und herbewegt und gedreht werden kann, Kratzeinrichtungen (112,112a) an der Welle
die
(58), benachbart zu der vorderen und hinteren Fläche der Förderschnecke angeordnet sind, Antriebseinrichtungen zur.Rotation der Förderschnecke (36) und der Welle (58) und Antriebseinrichtungen zur Hin- und Herbewegung der Welle und der Förderschnecke relativ zueinander, um eine Querbewegung der Kratzeinrichtungen (112,112a) entlang der vorderen und hinteren Fläche der Förderschnecke (36) zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einlaßöffnung (34) in dem Gehäuse (16) zur Einführung·eines zu fördernden Materials in die Kammer (18) und eine Auslaßöffnung (26) in dem Gehäuse, die mit Längsabstand von der Einlaßöffnung (34) angeordnet ist und zur Abgabe des Materials aus dem Schneckenförderer dient, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Wärmeaustauscheinrichtungen (114) zum Steuern der Temperatur des in der Kammer (18) befindlichen Materials aufweist.
■ * 2
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheinrichtungen (114) das Material auf eine erhöhte Temperatur erhitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sie eine Dichtungseinrichtung zum Abdichten der Förderschnecke (36) und der Welle (58) innerhalb der Kammer (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (56) über die gesamte Länge der Förderschnecke (36) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1^ daß die Förderschnecke (36) in dem Gehäuse axial fixiert und die Welle (58) relativ dazu axial hin- und herbewegbar ist.
8. Vorrichtung ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (36) über ihre Länge eine im wesentlichen konstante Ganghöhe aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtungen (112,112a) in ausgewählten Positionen über die Länge der Welle (58) angeordnet sind.
.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtungen (112,112a) auf der Welle
mit einem Axialabstand angeordnet sind, der etwa der halben Ganghöhe der Förderschnecke (36) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtungen (112,112a) eine im wesent-
·
liehen radial verlaufende Kratzkante umfassen, deren Kontur im wesentlichen der Kontur der benachbarten Schneckenfläche entspricht und in kratzender Beziehung zu dieser angeordnet ist, um in Ansprache auf die
Querbewegung der Kratzeinrichtungen (112,112a) entlang der Schneckenfläche Material von dieser zu entfernen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtungen (112,112a) eine erste Vielzahl von Blättern (112) umfassen, die mit axialem Abstand entlang der Welle und benachbart zu der vorderen Schneckenfläche angeordnet sind, sowie eine zweite Vielzahl von Blättern (11.2a), die mit Axialabstand entlang der Welle und benachbart zu der rückwärtigen Fläche angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, . daß die ersten Blätter (112) in Axialrichtung mit einem Längsabstand voneinander angeordnet sind, der nicht größer ist als die Länge des Hubes der Hin- und Herbewegung der Welle (58).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Blätter (112a) in Axialrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der nicht größer ist als die Länge des Hubes der Hin- und Herbewegung der Welle (58).
25
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen ein mit der Förderschnecke (36) in Verbindung stehendes Getriebe zur Rotation derselben aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen Einrichtungen zur Rotation der Förderschnecke (36) und Kupplungseinrichtungen zur Rotation der Welle (58) in Abhängigkeit
von der Rotation der Förderschnecke (36) aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen Einrichtungen zur
Durchführung einer hin- und hergehenden Relativbewegung zwischen der Förderschnecke (36) und der Welle (58) umfassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen eine schraubenförmige Nut (106,108) aufweisen, die um die Welle (58) herum und in der benachbarten Fläche der Bohrung ausgebildet ist, sowie eine Vielzahl von Rollelementen (110) in der schraubenförmigen Nut, die eine Triebverbindung zwischen der Förderschnecke (36) und der Welle (58) herstellen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen einen Drehnocken (78) umfassen, der mit der Welle (58) in Triebverbindung steht, um in Ansprache auf die Rotation des Nockens (78) eine Hin- und Herbewegung derselben zu bewirken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen so gesteuert sind, daß sie eine intermittierende hin- und hergehende Relativbewegung zwischen der Welle (58)und der Förderschnecke (36) bewirken.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen so gesteuert sind, daß sie eine im wesentlichen konstante hin- und hergehende Relativbewegung zwischen der Welle (58) und der
Förderschnecke (36) bewirken.
DE19823205861 1981-03-12 1982-02-18 Selbstreinigender schneckenfoerderer Granted DE3205861A1 (de)

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