DE3205861C2 - - Google Patents
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
- F28F19/008—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using scrapers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Vielzahl von Schneckenförderern ist bereits zur
Förderung von verschiedenartigen fließfähigen Materialien
durch eine Kammer, in der diese Materialien gleichzeitig einer
Behandlung durch Wärmeaustausch unterzogen werden können,
bei der das Material auf erhöhte Temperaturen erhitzt
wird, vorgeschlagen und verwendet worden. Bei derartigen
Schneckenförderern treten immer wieder dadurch Probleme
auf, daß das geförderte oder behandelte Material die Neigung
besitzt, sich an den Oberflächen der Schnecke festzusetzen
oder dort zu verkrusten, so daß dadurch der Wirkungsgrad
des Förderers wesentlich herabgesetzt und in
bezug auf die Behandlung, der die Materialien ausgesetzt
werden, große Schwankungen hinsichtlich der Intensität
derselben auftreten.
Um diese Problem zu beseitigen, sind in der Vergangenheit
verschiedenartige Schneckenförderer vorgeschlagen
worden, die eine Vielzahl von miteinander kämmenden Schrauben
oder Schnecken aufweisen, die so angeordnet sind, daß
die Schraubenflächen von benachbarten Schnecken miteinander
in Kontakt treten und einen Kratzeffekt bewirken,
der zu einem Lösen der Verkrustungen des angehäuften
Materials führt. Man hat dies dadurch erreicht, daß man
die Drehzahl von benachbarten Schnecken, die sich in der
gleichen Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen
drehen können, variiert und eine relative Hin- und Herbewegung
der einen Schnecke zur anderen bewirkt hat, wodurch
eine Querbewegung der Schneckenflächen erzielt wird.
Derartige Konstruktionen sind beispielsweise in den
US-PSen 27 88 195, 32 55 814, 35 06 066, 35 49 000,
35 80 389 und 36 37 069 beschrieben.
Bei den Schneckenförderern der in den vorstehend erwähnten
Patentanschriften beschriebenen Art macht die Verwendung
einer Vielzahl von miteinander kämmenden Schnecken
ein Gehäuse mit komplexen Querschnit erforderlich, um
die Schnecken so aufzunehmen, daß sich deren Umfangskanten
in engem Paßsitz mit den Innenflächen des Gehäuses
befinden, damit auf diese Weise eine übermäßige Leckage
des unter Druck geförderten Materials zwischen den
Schnecken und dem Gehäuse vermieden werden kann. Dadurch
ist jedoch eine relativ teure Konstruktion erforderlich.
Hinzu kommt, daß die Verwendung von Antriebmechanismen
zur Variation der Drehzahl von benachbarten Schnecken
oder zur Durchführung einer axialen Hin- und Herbewegung
von einer Schnecke relativ zu der anderen relativ
komplizierte und teure Mechanismen erforderlich macht,
um eine korrekte Wirkungsweise sicherzustellen, was
sich wiederum nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit von
derartigen Vorrichtung auswirkt.
Ein Schneckenförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 ist aus der US-PS 27 65 899 bekannt. Hierbei treten die
eingangs geschilderten Nachteile der Festsetzung oder Verkrustung des
geförderten oder behandelten Materials an der Oberfläche der Förderschnecke
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneckenförderer der
angegebenen Art zu schaffen, der eine besonders einfache Konstruktion zur
Durchführung einer Förderschneckenreinigung besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneckenförderer der angegebenen Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen Schneckenförderer mit Selbstreinigungseigenschaften
zur Verfügung, bei dem eine einzige Schnecke
Verwendung findet. Dadurch wird der Einsatz einer herkömmlich ausgebildeten,
kreiszylinderförmigen Förderkammer möglich, und der Reinigungsvorgang
kann in wirksamer Weise nur auf diejenigen Abschnitte der Schnecke
beschränkt werden, an denen unerwünschte Materialanhäufungen auftreten.
Dies wird über einen Mechanismus erreicht, der relativ einfach und billig
ist, eine haltbare Konstruktion und eine Wirkungsweise mit hohem
Wirkungsgrad besitzt und der für Vorrichtungen geeignet ist, die unter
relativ hohen Drücken und Temperaturen arbeiten.
Die erfindungsgemäß an der Welle vorgesehenen Kratzelementen bewirken in
Abhängigkeit von einer Querbewegung relativ zu den Schneckenflächen ein
Ablösen des dort angesammelten Materials. Auf diese Weise wird ein
Festsetzen bzw. Verkrusten von Material an den Schneckenflächen verhindert.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Schneckenförderers;
Fig. 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch die
Nockenanordnung und Drehverbindung am vorstehenden
äußeren Ende der Welle, und zwar im
wesentlichen entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilvertikalschnitt durch
einen Abschnitt der Förderschnecke mit Welle
und darauf befindlichen Kratzelementen, wobei
dieser Abschnitt dem in Fig. 1 mit 3 gekennzeichneten,
mit strichpunktierten Linien eingefaßten
Bereich entspricht und die Welle
in einer zurückgezogenen Position dargestellt
ist;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Kupplungsanordnung
zwischen dem Drehlager der Förderschnecke
und der Welle im wesentlichen entlang
Linie 4-4 in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneckenförderer umfaßt eine
Basis 10 mit zwei vertikalen Stützarmen 12, 14, die an der
Basis befestigt sind und an ihren oberen Endabschnitten
ein kreiszylindrisches Gehäuse 16 lagern, das eine längliche
Kammer 18 umgibt. Das vordere oder rechte Ende des
Gehäuses 16 läuft in einem Flansch 20 aus, der
mittels Bolzen 22 an einem angeflanschten Reduktionsstück
24 befestigt ist, das in einer Abgabeöffnung
26 zur Abgabe des durch die Kammer 18 geförderten Materials
endet.
Das innere oder linke Ende des Gehäuses 16 endet in einem
Flansch 28, der mittels Bolzen 30, lösbar
an einer rohrförmigen Buchse 32 befestigt ist. Das
Gehäuse ist des weiteren in der Nähe des vertikalen Stützarmes
12 mit einem Einlaßrohr 34 versehen, das zur
Materialbeschickung in die Kammer 18 dient.
In der Kammer 18 des Gehäuses 16 ist eine Förderschnecke 36
drehbar gelagert und an ihrem inneren oder linken Ende
an einer Antriebsbuchse 38 befestigt, die in einem Lager
40 eines aufrechtstehenden Lagerbockes 42, der an der
Basis 10 befestigt ist, drehbar gelagert ist. Die
Förderschnecke 36 und die Antriebsbuchse 38 rotieren somit
zusammen als Einheit und sind mit Hilfe eines Rinflansches
44 in Axialrichtung fixiert, wobei dieser Ringflansch
innerhalb einer Ringnut 46 angeordnet ist, die
in der rohrförmigen Buchse 32 ausgebildet ist, so daß
auf diese Weise Axialdrucklagerflächen gebildet werden.
Die Antriebsbuchse 38 ist
des weiteren mit Hilfe einer Chevron-Packung 48 und
einer mit Gewinde versehenen Stopfbüchse 50, die in
einen mit Gegenbohrung versehenen äußeren Abschnitt der
rohrförmigen Buchse 32 eingeschraubt ist, abgedichtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Förderschnecke
über ihre Länge eine konstante
Ganghöhe und eine hohle
Konstruktion auf. Die Förderschnecke umfaßt
eine vordere Schneckenfläche 52 und eine rückwärtige
Schneckenfläche 54, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen
ist. Die hohle Konstruktion der Förderschnecke bildet eine
verlaufende Bohrung 56, die sich ebenfalls
in axialer Fluchtlage durch die angeschlossene rohrförmige
Antriebsbuchse 38 erstreckt. Die Förderschnecke 36 in der Form
eines schraubenförmigen Bandes wird durch die Antriebsbuchse
38 und durch eine sich in ihrer Längsrichtung mittig erstreckende
Welle 58 gelagert, die innerhalb der Bohrung
56 und mit Gleitspiel relativ zu den inneren Randflächen
der Förderschnecke angeordnet ist. Die Welle 58 ist innerhalb
der Förderschnecke 36 und der Antriebsbuchse 38 zur Durchführung
einer Drehung und einer axialen
Hin- und Herbewegung vorgesehen.
Die Welle 58 erstreckt sich vom linken Ende der Antriebsbuchse
38 nach außen und ist mittels eines Dichtungselementes
60 drehbar abgedichtet. Dieses Dichtungselement
wird durch eine Stopfbuchse 62 gehalten, die in
eine am linken Ende der Antriebsbuchse 38 ausgebildete,
mit Gewinde versehene Gegenbohrung geschraubt ist. Das
vordere oder rechte Ende der Welle 58 weist eine
konzentrische, abgestufte Form auf und umfaßt einen Zwischenabschnitt
64 und einen Stummelwellenabschnitt 66. Der
Stummelwellenabschnitt 66 ist zur Ausführung einer
axialen Hin- und Herbewegung einer Buchse 68 drehbar gelagert,
welche wiederum in einer ringförmigen Lagerbuchse
70 drehbar gelagert ist, die durch eine Vielzahl von
Blättern 72, die sich von einer zwischen dem Flansch 20
und dem mit Flansch versehenen Reduktionsstück 24 festgeklemmten
Ringplatte 74 erstrecken, gehaltert ist. Die
Buchse 68 umfaßt eine teilkreisförmige Verlängerung 76,
die am vorderen oder rechten Ende der Förderschnecke 36 befestigt
ist und den Zwischenabschnitt 64 der Welle 58
überlagert. Durch diese Anordnung wird die Welle 58 drehbar
innerhalb der Buchse 68 gelagert, und ihr vorderer
Stummelwellenabschnitt 66 kann in Abhängigkeit von der
axialen Hin- und Herbewegung der Welle in Längsrichtung
hin- und herbewegt werden, während der vordere Abschnitt
der Förderschnecke durch die Verlängerng 76 in einem
durch die Lagerbuchse drehbar gelagerten Zustand verbleibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine intermittierende
oder im wesentlichen kontinuierliche axiale
Hin- und Herbewegung der Welle 58 durch einen rotierenden
herzförmigen Nocken 78 erreicht, der auf einer
Hubvorrichtung 80 eines Nockenantriebs befestigt ist,
die am linken Ende der Basis 10 montiert ist. Der Nocken
78 ist dann an einer Antriebswelle 82 befestigt, die
über ein geeignetes Reduktionsgetriebe (nicht gezeigt)
mit einem Antriebsmotor 83 gekuppelt ist, der eine
Drehung des Nockens um 360° und eine entsprechende axiale
Hin- und Herbewegung der damit verbundenen Welle 58 bewirkt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist das äußere
Ende der Welle 58 mit einem Drehjoch 84 verbunden. Diese
Verbindung erfolgt über eine Kopfschraube 86, unter
deren Kopf eine Druckscheibe 87 angeordnet ist, und
über ein Kugellager 88, so daß die Welle 58 rotieren
kann, während das Joch 84 gegen Drehungen fixiert ist.
Das Drehjoch 84 ist mit zwei gegenüberliegenden drehbaren
Nockenfolgern 90 versehen, die jeweils
in eine herzförmige Nockenbahn 82 eingreifen, wobei die Nockenbahnen 82
in gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Nockens 78 ausgebildet
sind. Wenn der Nocken 78 rotiert, führt die Welle
58 über das Drehjoch eine axiale Hin- und Herbewegung aus
einer äußersten vorderen Position, die in Fig. 1 mit durchgezogenen
Linien angedeutet ist, in eine gestrichelt dargestellte
zurückgezogene Position durch. Die hin- und
hergehende Bewegung der Welle kann auf kontinuierlicher
Basis in Abhängigkeit von einer konstanten Rotation des
Nockens oder intermittierend durch eine intermittierende
Inbetriebnahme des Antriebsmotors 83 durchgeführt werden,
um eine zufriedenstellende Reinigung der Schneckenflächen
der Förderschnecken zu erreichen.
Die Rotation der Förderschnecke 36 und der damit verbundenen
Antriebsbuchse 38 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, mit
Hilfe eines Motors 94 durchgeführt, der mit einem Reduktionsgetriebe
96 in Verbindung steht, das ein an einer
Ausgangswelle 100 befestigtes Ritzel 98 aufweist. Das
Ritzel 98 kämmt mit einem angetriebenen Zahnrad 102, das
über Keile (nicht gezeigt) an der Antriebsbuchse
38 befestigt und mittels einer Sicherungsmutter 104
damit verriegelt ist. Die Antriebsbuchse und die Förderschnecke
rotieren somit zusammen als Einheit, wodurch das
über das Einlaßrohr 34 zugeführte Material in Fig. 1 mit
Hilfe der Schnecke 36 nach rechts und durch die Abgabeöffnung
26 hinausgefördert wird.
Die Rotation der Welle 58 wird durch eine Kugel-Nut-Kupplung
bewirkt, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist.
Über diese Kupplung wird die Rotation der Antriebsbuchse 38
auf die Welle 58 übertragen, während zur gleichen Zeit eine
relative Hin- und Herbewegung der Welle 58 erfolgt.
Die dargestellte
Kupplung umfaßt drei halbkreisförmige schraubenförmige
Nuten 106 in der Innenfläche der Antriebsbuchse in demjenigen
Abschnitt, der innerhalb des Lagerbockes 42 angeordnet
ist, und drei entsprechende halbkreisförmige schraubenförmige
Nuten 108 in der Umfangsfläche der Welle 58.
Eine Vielzahl von kugelförmigen Elementen, wie die dargestellten
Kugeln 110 aus gehärtetem Material, ist innerhalb
der von den Nuten 106, 108 gebildeten kreisförmigen
schraubenförmigen Nut angeordnet und dient dazu, Drehmoment
von der Antriebsbuchse 38 auf die Welle 58 zu übertragen,
um eine Drehung derselben zu bewirken. Die Ganghöhe
der schraubenförmigen Nuten 106, 108 entspricht der
Ganghöhe der Förderschnecke und erstreckt sich über einen
Winkel von etwa 360° um die Welle und die Antriebsbuchse
herum.
Die Reinigung der vorderen und hinteren Schneckenflächen
der Förderschnecke 36 wird mit Hilfe einer Vielzahl von
Kratzelementen durchgeführt, die in den Fig. 1 und 3
dargestellt sind. Diese Elemente sind an der Welle 58
befestigt und stehen von dieser in Radialrichtung so weit
vor, daß sie vordere Fläche 52 und die hintere Fläche
54 der Schnecke überlagern. Die Kratzelemente sind benachbart
zu derartigen Schneckenflächen angeordnet und mit
einer Kratzkante versehen, deren Kontur der Kontur der
benachbarten Schneckenfläche entspricht. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die Kratzelemente 112 mit
axialen Abständen entlang der Welle und um 180° gegenüber
dem benachbarten Kratzelement versetzt angeordnet. Sie
nehmen abwechselnd eine Lage benachbart zu der vorderen
Schneckenfläche 52 und zu der hinteren Schneckenfläche
54 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
Kratzelemente 112 über die gesamte Länge der in Fig. 1
dargestellten Förderschnecke angeordnet. Es versteht sich
jedoch, daß diese Kratzelemente auch wahlweise nur entlang
denjenigen Abschnitten der Förderschnecke angeordnet
werden können, an denen das zu fördernde Material die Neigung
besitzt, an den Schneckenflächen anzuhaften. Die Kratzelemente
können auch in Winkelintervallen an der Welle
befestigt sein, die größer oder kleiner als 180° im Hinblick
auf die Hin- und Herbewegung der Welle und die
Ganghöhe der Förderschnecke betragen, um für eine ausreichende
Querbewegung der Kratzelemente zu sorgen, damit
eine zufriedenstellende Reinigung von allen oder
ausgewählten Abschnitten der Schneckenflächen erzielt
werden kann.
Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform findet
ein rotierender Nocken A8 Verwendung, der für einen Axialhub
der Welle 58 sorgt, der der Ganghöhe der Förderschnecke 36
entspricht, so daß die Welle und die darauf befindlichen
Kratzelemente durch die schraubenförmige Kugel-Nut-Kupplung
eine vollständige Umdrehung relativ zur Förderschnecke
erfahren, wodurch während jeder Hin- und Herbewegung
der Welle eine kratzende Querbewegung über 360°
der Schneckenflächen bewirkt wird. Beispielsweise bewegt
sich ein schraubenförmiges Kratzelement, das bei 112a
in dem bei 3 in Fig. 1 umkreisten Bereich dargestellt
und hinter der rückwärtigen Schneckenfläche in kratzender
Beziehung zu dieser angeordnet ist, wenn sich die
Welle in der vordersten Position befindet, während des
Rückhubes der Welle in die bei 112a in Fig. 3 der
Zeichnung dargestellte Position. Bei der gezeigten Ausführungsform
wird bevorzugt, daß die Welle etwas mehr als
eine Relativumdrehung gedreht wird, um eine gewisse
Überlappung der Kratzwirkung von benachbarten Kratzelementen
und somit eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
Wenn die Hin- und Herbewegung der Welle relativ zur
Ganghöhe der Förderschnecke nur einen Bruchteil der Ganghöhe
darstellt, sind die zur Reinigung der rückwärtigen
Schneckenfläche und die zur Reinigung der vorderen
Schneckenfläche dienenden Kratzelemente mit axialem
Abstand von dem benachbarten Kratzelement angeordnet,
und zwar über das Maximum des gesamten Schneckenhubes, um
eine Querbewegung über die zu reinigenden Gesamtflächen
zu erzielen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform rotieren
die Förderschnecke und die Welle zusammen mit der gleichen
Drehzahl, wenn die Welle axial stationär relativ
zu der Förderschnecke ist. Während der Rückzugsbewegung
der Welle rotiert dieselbe mit einer geringen Drehzahl,
und während des Vorwärts- oder Einwärtsschubes rotieren
die Welle und die Kratzelemente mit einer höheren Drehzahl
als die Förderschnecke. Normalerweise kann die Drehzahl
des Nockens 78, der die Hin- und Herbewegung der
Welle steuert, von Null bis zu etwa 2 UpM variieren, um
je nach der speziellen Art des zu fördernden Materials
eine gute Reinigung zu erzielen. Dies kann auf kontinuierlicher
Basis erfolgen, oder der Antriebsmotor 83 kann
über einen geeigneten Timer intermittierend betrieben
werden, um eine periodische Hin- und Herbewegung der
Welle zur Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden
Förderwirkungsgrades der Schnecke zu bewirken.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann zusammen mit
der Kammer in einer horizontalen, vertikalen oder geneigten
Lage angeordnet werden und ist insbesondere geeignet
für die Behandlung von unter hohem Druck und erhöhten
Temperaturen bestehenden Materialien, um eine gewünschte
Reaktion, eine thermische Restrukturierung oder eine
Mischung des zugeführten Materials zu bewirken. Das Verfahren
kann beispielsweise zum Veredeln von Kohle lignitischen
Typs und anderen kohlehaltigen Materialien eingesetzt
werden.
Die zu fördernden Materialien können beliebige fließfähige
Materialien umfassen, wie beispielsweise in zerkleinerter
Form oder in Form eines Schlammes, die in die
Förderkammer eingeführt und mit Hilfe der Förderschnecke
vom Einlaß- zum Auslaßende derselben befördert werden
können. Während sich das Material in der Kammer befindet,
kann es einem Wärmeaustausch unterzogen werden, um die
Temperatur des Materials zu steuern. Dies schließt ein
Erhitzen des Materials auf eine erhöhte Temperatur
ein, um eine thermische
Restrukturierung zu bewirken. Zu diesem Zweck ist
das Gehäuse mit einem Wärmetauscher versehen, der in
Fig. 1 bei 114 angedeutet ist. Der Wärmetauscher umfaßt
eine Kammer, die den Umfang eines Abschnittes des Gehäuses
umgibt. Durch die Kammer kann ein zum Wärmetausch geeignetes
Strömungsmittel, wie beispielsweise Dampf, umgewälzt
werden. Alternativ dazu kann ein Strömungsmittel,
wie beispielsweise überhitzter Dampf, an einer oder mehreren
ausgewählten Stellen entlang der Kammer unmittelbar
in diese injiziert werden, um die gewünschte Erhitzung
des Materials zu erreichen.
Claims (17)
1. Schneckenförderer mit einem länglichen Gehäuse, das eine Förderkammer
umgrenzt, einer Förderschnecke, die eine vordere Schneckenfläche und eine
hintere Schneckenfläche umfaßt und drehbar im Gehäuse gelagert ist, und
einer Antriebsrichtung, die eine Drehung der Förderschnecke bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (36) eine mittige Axialbohrung (56) über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge aufweist,
daß in der Axialbohrung (56) gleitend eine relativ zur Förderschnecke (36) hin- und herbewegbare und drehbare Welle (58) angeordnet ist,
daß an der Welle (58) benachbart zu der vorderen und hinteren Schneckenfläche Kratzelemente (112, 112a) vorgesehen sind und
daß der Schneckenförderer eine Antriebsrichtung zur Drehung der Welle (58) und eine Antriebseinrichtung zur Hin- und Herbewegung von Welle (58) und Förderschnecke (36) relativ zueinander aufweist.
daß die Förderschnecke (36) eine mittige Axialbohrung (56) über mindestens einen Abschnitt ihrer Länge aufweist,
daß in der Axialbohrung (56) gleitend eine relativ zur Förderschnecke (36) hin- und herbewegbare und drehbare Welle (58) angeordnet ist,
daß an der Welle (58) benachbart zu der vorderen und hinteren Schneckenfläche Kratzelemente (112, 112a) vorgesehen sind und
daß der Schneckenförderer eine Antriebsrichtung zur Drehung der Welle (58) und eine Antriebseinrichtung zur Hin- und Herbewegung von Welle (58) und Förderschnecke (36) relativ zueinander aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Dichtungseinrichtung zum Abdichten der Welle (58) innerhalb der Kammer (18)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bohrung (56) über die gesamte Fläche der Förderschnecke (36) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (36) im Gehäuse axial fixiert und die
Welle (58) relativ dazu axial hin- und herbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (36) über ihre Länge eine im wesentlichen
konstante Ganghöhe aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzelemente (112, 112a) in ausgewählte Positionen über der
Länge der Welle (58) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kratzelemente (112, 112a) auf der Welle mit einem axialen
Abstand angeordnet sind, der etwa der halben Ganghöhe der Förderschnecke
(36) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kratzelemente (112, 112a) eine im wesentlichen radial
verlaufende Kratzkante umfassen, deren Kontur im wesentlichen der Kontur
der benachbarten Schneckenfläche entspricht und in kratzender Beziehung zu
dieser angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kratzelemente (112, 112a) eine erste
Vielzahl von Blättern (112) umfassen, die mit axialem
Abstand entlang der Welle (58) und benachbart zu der
vorderen Schneckenfläche angeordnet sind, sowie eine
zweite Vielzahl von Blättern (112a), die mit axialem
Abstand entlang der Welle (58) und benachbart zu der rückwärtigen
Schneckenfläche angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Blätter (112) in Axialrichtung mit
einem Längsabstand voneinander angeordnet sind, der
nicht größer ist als die Länge des Hubes der Hin- und
Herbewegung der Welle (58).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Blätter (112a) in Axialrichtung mit
einem Abstand voneinander angeordnet sind, der nicht
größer ist als die Länge des Hubes der Hin- und Herbewegung
der Welle (58).
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen
Kupplungseinrichtungen
zur Drehung der Welle (58) in Abhängigkeit
von der Drehung der Förderschnecke (36) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtungen Einrichtungen zur
Durchführung einer hin- und hergehenden Relativbewegung
zwischen der Förderschnecke (36) und der Welle
(58) umfassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtungen eine schraubenförmige
Nut (106, 108) aufweisen, die um die Welle (58) herum
und in der benachbarten Fläche der Bohrung ausgebildet
ist, sowie eine Vielzahl von Rollelementen (110)
in der schraubenförmigen Nut, die eine Triebverbindung
zwischen der Förderschnecke (36) und der Welle (58)
herstellen.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen einen Drehnocken (78)
umfassen, der mit der Welle (58) in Triebverbindung
steht und in Abhängigkeit von der Drehung des Nockens
(78) eine Hin- und Herbewegung der Welle bewirkt.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen so gesteuert sind, daß
sie eine intermittierende hin- und hergehende Relativbewegung
zwischen der Welle (58) und der Förderschnecke
(36) bewirken.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen so gesteuert sind, daß
sie eine im wesentlichen konstante hin- und hergehende
Relativbewegung zwischen der Welle (58) und der
Förderschnecke (36) bewirken.
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