DE8316665U1 - Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungen - Google Patents
Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungenInfo
- Publication number
- DE8316665U1 DE8316665U1 DE19838316665 DE8316665U DE8316665U1 DE 8316665 U1 DE8316665 U1 DE 8316665U1 DE 19838316665 DE19838316665 DE 19838316665 DE 8316665 U DE8316665 U DE 8316665U DE 8316665 U1 DE8316665 U1 DE 8316665U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- screw conveyor
- housing
- residues
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Schneckenförderer zum Austragen von festen Rückständen aus
Unter hoher Temperatur und Überdruck betriebenen Einrichtungen
Die Erfindung betrifft einen mit drehbar gelagerter Schnecke und diese umgebenden Mantel versehenen Schneckenförderer
zum Austragen von festen Rückständen aus unter hoher Temperatur und Überdruck betriebenen Einrichtungen
zum Umsetzen von festem, kohlenstoffhaltigem Material,
wobei der Einlauf des Schneckenförderers der Austraqsöf fnung der Einrichtung nachgeordnet und der Schneckenförderer
Teil des Drucksystems der Einrichtung ist. Bei einer solchen Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen
Reaktor zum Verqasen von festen, kohlenstoffhaltigen Substanzen oder um eine Wirbelbettfeuerung handeln, die
durchweg auch unter überdruck betrieben wird.
Bei den festen Rückständen wird es sich üblicherweise um
Asche handeln, die noch einen mehr oder weniger großen Anteil an nicht umgesetzten Kohlenstoff enthalten kann. Die
festen Rückstände sind überwiegend feinkörniq, etwa entsprechend der Korngöße der kohlenstoffhaltigen Materialien,
normalerweise Kohle, die in der Einrichtung
Il ft Il 4 t I * t . « 4
έ i t t «ft * ι 4
• lit « ♦ · ♦ ♦ ·* ·
4
Il ItI · · ··· * 4
• III * · · # t · * 4
11 (f Il * · ·· *<*
doch zumindest außerordentlich erschweren.
ümqesetzt worden sind. Es ist aber unvermeidbar, daß Teile |
der Rückstände unter Bildunq von größeren Aqqlomeraten mit
Abmessungen bis r,u 40 cm zusammenbacken. Diese Agglomerate können beim Austraaen der festen Rückstände zu erheblichen
Betriebsstörungen führen, wenn keine besonderen Vorkehrungen
getroffen werden. Hierbei ist zu berücksichtiaen,
daß der Schneckenförderer mit dem Reaktor oder dem Feuerungsraum
ein einheitliches Drucksystem bildet, so daß es während des Betriebes der Gesamtanlage normalerweise nicht
möglich ist, von außen in das Innere des Drucksystems und damit auch das Innere des Schneckenförderers mit irgendwelchen
Zerkleinerungswerkzeugen oder dgl. einzugreifen. Weiterhin muß der Tatsache Rechnunq getragen werden, daß
die festen Rückstände im unteren Teil des Reaktors oder dgl. und im Einlaufbereich des Schneckenförderers eine ;|
Feststoffsäule bilden, die ein absatzweises Vorbehandeln
der festen Rückstände, beispielsweise unter Verwendung eines zwischengeschalteten Brechers, aussschließen oder |
Die Erfindung geht aus von einem Schneckenförderer der
einleitend beschriebenen Art, wie er beispielsweise im |
I Zusammenhang' mit einem Hochtemparatur-Winkler-Vergasungs- |
reaktor in Chem.-Ing.-Tech., 48. Jahrq. 1976, Seite 1188,
offenbart ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneckenförderer derart auszugestalten, daß die vorerwähn-
# I I t · · ■ « · 4
f it ti· · * ι** · ι
Il I ι I I ■ · · ·
ten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es auch
bei Unter hohen Temperaturen und unter Überdruck arbeitenden Anlaqen möqlich sein, trotz der vorerwähnten Aqqlomeratbildunq
die festen Rückstände störungsfrei auszutragen. Die in Betracht kommenden Temperaturen können in der
Größenordnung von 1000° C und die Drücke im Bereich von 10 bis 50 und mehr bar liegen. Gleichzeitig sollen die festen
Rückstände beim Durchgang durch den Schneckenförderer soweit gekühlt werden, daß sie nicht mehr mit dem Luftsauerstoff
reaqieren. Letzteres könnte zu unkontrollierten Bränden führen. Die vorstehend genannten. Ziele sollen
erreicht werden, ohne daß dazu die Anlage insgesamt
wesentlich komplizierende oder verteuernde Maßnahmen notwendig wären.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schnecke wenigstens zwei in Förderrichtung hintereinander
angeordnete, lösbar und drehfest miteinander verbundene Abschnitte aufweist, von denen der der Austragsöffnunq
benachbarte Abschnitt auch der Zerkleinerung von grobkörnigen Bestandteilen der Rückstände und der bzw. daran
anschließende(n) Abschnitte) überwiegend der Kühlung der Rückstände dienen, und der Mantel wenigstens auf Teilen
seiner Längserstreckung von einem Kühlmittel durchströmt und/oder umströmt wird. Die Unterteilung der Schnecke in
wenigstens zwei Abschnitte erleichtert einmal die Anpassung
: τ
i ♦ ♦ · · · ·* «A «4
der einzelnen Abschnitte an die ihnen überwiegend zugeordnete
Funktion* So kann jener Abschnitt der Schnecke;, der
mit den aus der Einrichtung kommenden festen Rückständen zunächst in Berührung kommt, an die Funktion des Zerkleinerns
von Agqlomeraten angepaßt sein, wobei natürlich auch >
die Funktion des Transportierens erfüllt sein muß. Der daran anschließende Abschnitt der Schnecke kann so ausge-^
bildet werden, daß insbesondere den Kühl- und Transportfunktionen Rechnung getragen wird. Da der Zerkleinerungsfunktionen erfüllende Abschnitt der Schnecke in erheblich
stärkerer Weise beansprucht wird und damit einem entsprechend größeren Verschleiß unterliegt, trägt die Unterteilung
auch wirtschaftlichen Belanqen Rechnung, da bei Verschleiß des der Zerkleinerunq dienenden Abschnittes
nicht die gesamte Schnecke ausqetauscht zu werden braucht*
Entsprechendes qilt auch für eine Ausqestaltunq, bei
welcher gemäß einem weiteren Vorschlaq der Erfindunq der Schneckenmantel ebenfalls entsprechend der Unterteilung der
Schneckenabschnitte unterteilt ist, die druckdicht ,jedoch lösbar miteinander verbunden sind. Das Gehäuse wird in dem
Bereich, in welchem die Zerkleinerung gröberer Bestandteile überwiegend stattfindet, ebenfalls einem stärkeren Verschleiß
unterliegen.
■ r f< * * 4i
ι r ι r ■ ■ ·
■ ιΐι ■ ■ ι r t
< ff | * i IC
I Il I t ί !
Il >« ff (I
Der äberwieqend die Zerkleinerunqsarbeit leistende Abschnitt
der Schnecke ist wesentlich massiver ausqebildet wobei die Schneckensteqe in diesem Abschnitt im Grund
abqerundet sein können. Ferner hat es sich als zweckmäßiq herausqestellt, die den äußeren ümfanq der Schneckenqänge
bildende Fläche derart abzuschrägen, daß sie im Längsschnitt mit der Horrizontalen einen spitzen Winkel beqrenzt,
dessen Scheitelpunkt dem Austragsende des Schneckenförderers zuqekehrt ist, d.h., daß diese Umfanqsfläche
der Schneckenqänqe in Förderrichtung einen zunehmenden
Durchmesser aufweist. Diese Abschrägunq beqünstiqt die Zerkleinerung gröberer Bestandteile der Rückstände,
zumal die Zerkleinerungsarbeit praktisch ausschließlich durch das Drehmoment der Schnecke aufgebracht werden muß.
Die abgeschrägte äußere Umfangsflache der Schneckenstege
bildet einen "endlosen" sich drehenden Keil, der zur Zerkleinerung gröberer Bestandteile beiträgt.
Im übrigen kann der Bereich des Extruders, in welchem die Zerkleinerung überwiegend erfolqt, mit einer Panzerung,
beispielsweise in Form einer Auftragschweißung, versehen
sein, die nach Verschleiß erneuert wird.
I fr I
«I I
e ι , ι ι
·|Ι· tat ■■ ι
t ti ftf ι ι ι · r ι ι
■ til lilt · ■ I ι
■ I Ct Ii Il I I ■■
Zur Erhöhunq der Kühlwirkung kann die Schnecke - gegebenenfalls in allen Abschnitten - mit inneren Kanälen für den
Druchgang eines Kühlmittels versehen sein. Diese Kanäle können auch zur Erzielung eines besonders guten Wärmeüberganges
in den Schneckenqängen vorhanden sein.
Die Länge des Schneckenförderers wird im wesentlichen durch die erforderliche Kühlleistung bestimmt da aus den bereits
genannten Gründen die Temperatur der festen Rückstände bei Verlassen des Schneckenförderers bzw. der diesem nachgeordneten
Druckschleuse eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten sollen.
Das Gehäuse des Schneckenförderers ist zweckmäßig mit einem mit dem unteren Bereich der Wandung des Reaktionsraumens
der Einrichtung verbundenen Einlaufstutzen versehen, wobei
die Schnecke mit dem sie umgebenden Mantel unter einem von 180" abweichenden Winkel, vorzugsweise rechtwinklig, zur
Längsachse des Stutzens verläuft. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher der
Einlaufstutzen mit wenigstens einer Zuführung für ein
gasförmiges Medium versehen ist, welches der Auflockerung des im unteren Bereich des Reaktionsraumes und/oder im
Einlaufstutzen befindlichen auszutragenden Rückstände
dient.
• ■"!
I) * ■
III Il IfI
1 I ? I I ·
Da das gasförmige Medium in den Reaktionsraum der Einrichtung gelangt, wird es zweckmäßig so gewählt sein, daß es an
den dort stattfindenden umsetzungen teilnimmt, d.h., daß es
sich bei dem gasförmigen Medium im Falle eines Winkler-Reaktors beispielsweise um Kohlendioxid, Luft oder Dampf
J handeln kann. Da die umzusetzenden kohlenstoffhaltigen
§ Materialien im Reaktionsraum durchweg ein Wirbelbett
bilden, kann das qasförmiqe Medium auch gleichzeitig als
Fluidisierungsmittel im Reaktor dienen.
In der Zeichnunq ist als Ausfuhrunqsbeispiel ein Längsschnitt
durch einen Schneckenförderer schematisch dargestellt.
An dem unteren Bereich 1 eines Reaktors ist ein erster Gehäuseabschnitt 2 eines Schneckenförderers über eine
Flanschverbindung 3 druckfest angebracht, wobei der erste Gehäuseabschnitt 2 einen Einlaufstutzen 4 aufweist, welcher
in Verlängerung des unteren Bereiches des Reaktorsi und im wesentlichen koaxial zu dessen Längsachse verläuft. Am
ersten Gehäuseabschnitt 2 ist an dessen rechtwinklig zum Einlaufstutzen 4 verlaufenden Bereich ein zweiter Gehäuseabschnitt
5 druckfest, jedoch lösbar mittels einer Planschverbindung 6 angebracht. In den beiden Gehäuseabschnitten 2
I 1 ? I · Mi«
I Il I ■ · ·
»1 Il · · · ■
und 5 ist eine Schnecke 8 angeordnet, die ihrerseits entsprechend der Unterteilung des Gehäuses 2, 5 in zwei
Abschnitte 9 und 10 unterteilt ist.
Der erste Gehäuseabschnitt 2 umgibt die Einzugs- und Zerkleinerunqszone des Schneckenförderers, während der sich
daran anschließende Gehäuseabschnitt 5 den Bereich umschließt, der im wesentlichen - neben dem Transport der
festen Rückstände - der Kühlunq derselben dient. Selbstverständlich erfolgt auch bereits im ersten Gehäuseabschnitt 2
eine Kühlunq, wie auch im zweiten Gehäuseabschnitt 5 noch eine weitere Zerkleinerung der festen Rückstände aufgrund
des bei der Förderung unvermeidbaren Abriebes eintreten wird.
Die beiden Schneckenabschnitte 9 und 10 sind im Bereich der Verbindung 6 der beiden Abschnitte des Gehäuses lösbar,
jedoch drehfest und biegefest miteinander verbunden.
Die Schnecke 8 ist am Einlaufende in einem Lager 11 und am
Auslaufende in einem Lager 12 gelagert.
Der Antrieb der Schnecke 8 erfolgt über ein Zahnradvorgelege
14.
' l. j ;" in in In
■ " * I I I I I I 1 ι
• << II· Il II Il III
ti it
i * · *
till i t ·
ill ι la«·
it tr it * ·
Der Abschnitt 10 der Schnecke 8 ist mit Kanälen 15 und 16
für den Durchqanq eines Kühlmittels versehen» Die Kanäle 15 |i befinden sich im Kern des Abschnittes 10, wohinqeqen die
Kanäle 16 innerhalb der Steqe 17 verlaufen. Die Kühlmittel- < zufuhr für die Schnecke 8 ist bei 18 angedeutet. Die ;
Ableitung des Kühlmittels nach Passieren des Schneckenabschnittes 8 und qeqebenenfalls ist mit 19 bezeichnet.
Der Gehäuseabschnitt 5 ist ebenfalls mit Kanälen 20 für den Durchgang eines Kühlmittels versehen, das bei 21 in das
Gehäuse 5 eintritt und dieses bei 22 verläßt.
Der Gehäuseabschnitt 2 weist Kanäle 24 für den Durchqanq eines Kühlmittels auf, welches bei 25 zuqeführt wird und
bei 26 den Gehäuseabschnitt 2 wieder verläßt.
Die amstärksten beanspruchten Innenflächen des Gehäuseabschnittes
2 sind mit einer Auflaqe 27 versehen, die die eigentliche Gehäusewandung vor Verschleiß schützen soll. )
Der Einlaufstutzen 4 ist kurz oberhalb der Schnecke 8 bzw.
deren Abschnitt 9 mit über seinen Umfang verteilten Zuleitungen 28 für ein gasförmiges Medium versehen. Nahe
dem dem Einlaufstutsen 4 abgekehrten Ende des Gehäuseabschnittes 5 ist dieser mit einer Austragsöffnung 29
11 ■· ■»» ·■ Il IC tll
- 10
versehen, an die sich eine Druckschleuse 30 anschließt,
dutch die der ausreichend abqekühlte feste Rückstand aus |
dem unter Überdruck stehenden System ausqetraqen wird.
Im unteren Bereich des Reaktors und im Einlaufstutzen 4
befindet sich eine von den Umsetzunqsrückständen qebildete
Feststoffsäule, die durch das durch die Zuleitunqen 28
zugeführte qasförmiqe Medium etwas aufgelockert wird. Dadurch soll erreicht werden, daß sich keine Brücken
bilden, die dazu führen, daß sich die Rückstände innerhalb des unteren Bereiches 1 des Reaktors und/oder des Einlaufstutzens
4festsetzen. Außerdem bewirkt die Auflockerunq eine qewisse Entmischunq dahinqehend, daß feineres Korn
sofort nach unten in den Rereich der Schnecke 8 hindurchfällt, welche Tatsache auch Verhinderunq von Brückenbil-
dunqen beiträqt. |
Die gröberen Bestandteile der Rückstände werden im Bereich des ersten Gehäuseabschnittes 2 durch den Schneckenabschnitt
9 weitgehend zerkleinert. Die dazu notwendiqe Zerkleinerunqsarbeit wird über das Drehmoment der Schnecke
8 aufgebracht. Die Zeichnung läßt erkennen, daß der im Gehäuseabschnitt 2 befindliche Schneckenabschnitt 9
wesentlich massiver ausgebildet ist als der daran anschließende Schneckenabschnitt 10, der im wesentlichen nur der
Kühlung und dem Transport der Rückstände dient. Außerdem
sind die Ümfanqsflachen 32 der Schneckanqänqe 31
schrägt.
schrägt.
Während der Verweilzeit im Schneckenförderer wird der mit einer Temperatur von z.B. 1000° C aus dem Reaktor kommende
Rückstand auf eine Temperatur von beispielsweise 500" C
heruntergekühlt, mit der der Rückstand den Schneckenförderer bzw. die Schleuse 30 verläßt.
Il i »«· ·
ill •alii ·
Il I·! Il I · t
ι I I I I I ·
i I ■ Il ·
Der Schneckenförderer kann eine Länqe von beispielsweise 3m
und einen Innendurchmesser von beispielsweise 200 m aufweisen.
Die Flanschverbindunqen 3 und 6 ermöglichen ein schnelles Entfernen des ersten Gehäuseabschnittes 2 und anschließend
auch desersten Abschnittes 9 der Schnecke 8. Diese beiden Teile unterliegen dem größten Verschleiß, da in ihrem
Bereich die Zerkleinerung gröberer Bestandteile erfolgt. Zudem haben hier die Rückstände auch noch die höchste
Temperatur, welche Tatsache ebenfalls zur Beanspruchung des Gehäuse und Schnecke bildenden Materials beiträgt.
Claims (6)
1. Mit drehbar qelagerter Schnecke und diese umgebenden Gehäuse versehener Schneckenförderer zum Austraqen von
festen Rückständen aus unter hoher Temperatur und überdruck betriebenen Einrichtunqen zum Umsetzen von festen, kohlen-
C-
stoffhaltiqem Material, wobei der Einlauf des Schneckenförderers·
der Austraqsöffnunq der Einrichtunq nachqeordnet ist und der Schneckenförderer Teil des Drucksysten-s der
Einrichtunq ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 8 weniqstens zwei in Förderrichtunq hintereinander angeordnete,
lösbar und drehfest miteinander verbundene Abschnitte (9, 10) aufweist, von denen der der Austraqsöffnunq der
Einrichtunq (1) benachbarte Abschnitt (9) auch der Zerkleinerunq von qrobkörniqen Bestandteilen der Rückstände und der
bzw- die daran anschließende(n) Abschnitt(e) (10) überwiegend
der Kühlunq der Rückstände dienen, und das Gehäuse (2, 5) weniqstens auf Teilen seiner Lanqserstreckunq ';on einem
Kühlmittel durchströmt und/oder umströmt wird.
2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß auch das Schneckengehäuse (2, 5) entsprechend der
ünterteilunq der Schnecke (8) in Abschnitte unterteilt ist, die druckdicht, jedoch lösbar miteinandevr verbunden sind.
3. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß auch die Schnecke (8) innere Kanäle (15) für dem
Durchgang eines Kühlmittels aufweist.
11 1» ·» ·* f"
flf Β·Ι · «
1)1 ItIIl ·· '
Il II* >! · · ■ ·
Il Il I! '· ' '
- 13-
4. Schneckenförderer nach Anspruch 1 , dadurch qekennzeichnet,
daß auch die Schneckenqänqe (17) mit Kanälen (16) für
den Durchqanq eines Kühlmittels versehen sind.
5. Schnecken förderer nach einem der vorherqehenden Ansprüche,
dadurch qekennzeichnetr daß das Gehäuse (2c 5) mit
einem mit dem unteren Bereich der Einrichtunq (1 ) verbundenen Einlaufstutzen (4) versehen ist und die Schnecke (8) mit
dem sie umqebenden Gehäuse (2, 5) unter einem von 180° abweichenden Winkel, vorzuqsweise rechtwinkliq zur Länqsachse
des EinlaufStutzens (4) verläuft.
6. Schneckenförderer nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet,
daß der Einlauf stutzen (4) mit weniqstens einer Zuführunq (28) für ein qasförmiqes Medium versehen ist,
welches der Auflockerunq der im unteren Bereich der Einrichtunq (1) und im Einlaufstutzen (4) befindlichen auszutraqenden
Rückstände dient.
• < ·· ι· Ii hi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316665 DE8316665U1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316665 DE8316665U1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8316665U1 true DE8316665U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6754045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838316665 Expired DE8316665U1 (de) | 1983-06-08 | 1983-06-08 | Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8316665U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205861A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Edward 91316 Encino Calif. Koppelman | Selbstreinigender schneckenfoerderer |
-
1983
- 1983-06-08 DE DE19838316665 patent/DE8316665U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205861A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Edward 91316 Encino Calif. Koppelman | Selbstreinigender schneckenfoerderer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0144412B1 (de) | Austragschneckenförderer für feste rückstände, bei hoher temperatur und überdruck | |
EP2738239B1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zur förderung von brennstoffen in einen vergasungsreaktor | |
EP0215857B1 (de) | Verfahren zum ausschleusen von rückstandspartikeln aus einem druckvergasungsreaktor | |
DE3212700C2 (de) | ||
DE19752538C1 (de) | Schlackenbrecher | |
DE3686720T2 (de) | Schlacken-austragesystem fuer einen vergasungsreaktor fuer feste brennstoffe. | |
DE102007051545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feinstmahlung von Feststoffen | |
EP0203119B1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zum fördern von fliessfähigem material | |
EP0606338B1 (de) | Verwendung einer maschine zur gipskartonplattenwiederaufarbeitung | |
DE3236753C1 (de) | Asche- und Schlackeaustragvorrichtung | |
EP0549656B1 (de) | Verfahren und anlage zum reduktionsglühen von eisenpulver | |
WO1992021441A1 (de) | Brecheranordnung bei einem klinkerkühler | |
EP0681672B2 (de) | Verfahren zum fördern von vorzerkleinerten metallschrott oder dergleichen festkörper enthaltenden dickstoffen | |
DE2411393A1 (de) | Pneumatische foerdervorrichtung | |
DE8316665U1 (de) | Schneckenfoerderer zum austragen von festen rueckstaenden aus unter hoher temperatur und ueberdruck betriebenen einrichtungen | |
EP0217113B1 (de) | Drehrohrkühler | |
DE3531292C2 (de) | ||
DE3241239A1 (de) | Vorrichtung zum austragen von feststoffen aus einem wirbelschichtreaktor | |
DE7300113U (de) | Muehle zur feinzerkleinerung von partikelfoermigem material | |
EP0033971B1 (de) | Austragvorrichtung für eine Abfall-Pyrolyseanlage | |
DE102009041854A1 (de) | Verfahren zur kombinierten Rückstandsvergasung von flüssigen und festen Brennstoffen | |
DE2809570A1 (de) | Zerkleinerungsanlage fuer rostkuehler | |
DE1200652B (de) | Schlaegermuehle | |
EP0226032B1 (de) | Autoklav, insbesondere zur Durchführung von chemischen Reaktionen | |
DE2633225A1 (de) | Muehle |