DE4317066A1 - Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für Recyclingprozesse - Google Patents
Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für RecyclingprozesseInfo
- Publication number
- DE4317066A1 DE4317066A1 DE19934317066 DE4317066A DE4317066A1 DE 4317066 A1 DE4317066 A1 DE 4317066A1 DE 19934317066 DE19934317066 DE 19934317066 DE 4317066 A DE4317066 A DE 4317066A DE 4317066 A1 DE4317066 A1 DE 4317066A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- scrap
- decontamination
- thermoplastics
- pollutants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
- B29B2017/0213—Specific separating techniques
- B29B2017/0286—Cleaning means used for separation
- B29B2017/0289—Washing the materials in liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2023/00—Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
- B29K2023/04—Polymers of ethylene
- B29K2023/06—PE, i.e. polyethylene
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
- B29K2105/065—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts containing impurities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2007/00—Flat articles, e.g. films or sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2007/00—Flat articles, e.g. films or sheets
- B29L2007/008—Wide strips, e.g. films, webs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die aus gefüllten und ungefüllten Thermo- und
Duroplasten sowie aus Elasten bestehen können und mit Waschprozessen behandelt
werden. Im Fall der Füllung dieser Werkstoffgruppen mit in der Regel chemisch
inerten Stoffen aus Mineralien, Glasfasern, karbonisierten Fasern u. a., können diese
für die Applikation des Verfahrens eingesetzt werden. Hierbei werden physikalisch
chemische Prozesse angewendet, welche die anhaftenden Umweltschadstoffe und für
recycelte Produkte qualitätsmindernde Komponenten von den Oberflächen größtenteils
entfernen. Das Einsatzgebiet betrifft vor allem die erwähnten Werkstoffgruppen, die
weitgehend sortenrein vorliegen und für die Recyclingverfahren zur Herstellung neuer
Gebrauchsgüter genutzt werden sollen. Die Vorteile liegen vor allem darin, aus
organischen Abprodukten neue Wertstofformulierungen erzeugen zu können, die den
Neueinsatz für hochwertige Gebrauchsgüter begründen.
Es ist bekannt, daß Kunststoffabfälle der beschriebenen Art mit und ohne ober
flächenaktive Stoffe diskontinuierlich in Großbehältern auch bei höherer Tempera
turbeaufschlagung gewaschen werden. Hierbei werden größtenteils die mechanisch
anhaftenden Stoffe entfernt. Die teilweise Entfernung organischer Schad- und techno
logisch bedingter Hilfsstoffe ist nur auf der Basis einer mehrmaligen Wiederholung
des Waschprozesses möglich, wobei der Wascheffekt nur in einer geometrischen
Verdünnung der zu separierenden Komponenten verfahrensbedingt möglich ist.
Es ist einsichtig, daß eine derartige Prozeßführung hochaufwendige Arbeitsschritte bei
der Be- und Entladung der Waschgüter erfordern. Da die Waschprozesse hierbei aus
zeitlichen und chemischen Gründen bei Temperaturen bis 80°C durchgeführt und
auch mehrmals wiederholt werden müssen, ist ein hoher Einsatz von Wärmeenergie
notwendig. Es sind Waschanlagen bekannt, deren Behältervolumina bis zu einigen
Hundert m3 betragen.
Die Notwendigkeit der Organisierung von Recyclingprozessen ist besonders auf den
Kunststoffsektoren geboten, da hier größtenteils Mineralölprodukte eingesetzt werden.
Der derzeitige Stand der Technik ist leider immer noch davon betroffen, daß sich
Produkte aus recycelten Materialien als teuerer erweisen als der Einsatz von Neu
grundmaterialien, wenn ein höherer Qualitätsanspruch besteht. Als besonders störend
erweist sich hierbei ferner, daß die mechanischen, thermischen, chemischen und
ästhetischen Eigenschaften von Recycelprodukten nicht an diejenigen von Neu
produkten heranreichen. Die Folge ist, daß recycelte Kunststoffe zur Zeit nur für
Produkte mit einem geringen Gebrauchswert eingesetzt werden können.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Verwendung von organischen Lösungsmitteln aus den
naheliegenden Gründen des Umweltschutzes und der hohen Kostenlage nicht in
Betracht kommt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die dem beschriebenen Stand der Technik
anhaftenden Mängel technischer und ökonomischer Art in der Weise zu mindern oder
zu beseitigen, daß die Produkte aus recycelten Kunststoffen einem hohen Qualitäts
niveau entsprechen. Dieses Ziel soll durch die Anwendung besonderer technischer
Maßnahmen bei den Recyclingprozessen erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird das Aufgabenziel dadurch erreicht, daß die in mm- und cm-
Bereichen zerkleinerten Kunststoffe thermoplastischer, duroplastischer und elastischer
Art im Gegenstromprinzip kontinuierlich mit einer Waschlösung behandelt werden, die
oberflächenaktive Eigenschaften sowohl tensidiver als auch emulgierender Art
aufweist und daß der Transport der Kunststoffe vermittels einer zur Austragsseite
höher gestellten gekapselten Förderschnecke erfolgt. Etwa mittig der gekapselten
Förderschnecke erfolgt die Waschmittelzuführung, die der Schwerkraft folgend zum
unteren Kapselende abfließt und das Gegenstromprinzip begründet. Oberhalb der
Waschmittelzuführung wird die Wendelsteigung kontinuierlich verkleinert, wodurch das
Waschgut verdichtet und somit entwässert wird. In diesem Bereich ist die Kapselwan
dung in der Art peribriert, daß praktisch nur die Waschlösung mit den hier noch
verbliebenen Kontaminaten in ein Gefäßsystem abfließen kann. Diesem Gefäßsystem
wird auch die im Gegenstrombereich abfließende kontaminierte Waschlösung zu
gefügt.
Die belastete Waschlösung wird durch die Methoden der Koagulation, Demulgierung,
Ausflockung, Ausschäumung und Ultrafiltration von den Schadstoffen befreit und mit
den tensidiven und emulgierenden Substanzen auf das Ausgangsniveau geimpft und
in den Kreislauf rückgeführt.
Das Einzugsende der gekapselten Förderschnecke ist trichterförmig erweitert und
nimmt aus einem kastenförmigen Vorratsbehälter die zerkleinerten Kunststoffteilchen
auf.
Auf die Vorteile des Gegenstromwaschprinzips soll hier nur hingewiesen werden.
Durch die etwa mittig der gekapselten Förderschnecke angeordnete Waschmittel
zuführung erfolgt immer der Zufluß der reinen Waschlösung, die während des
Waschprozesses zunehmend durch die ausgewaschenen Kontaminate belastet wird,
so daß die eingangs erwähnten exponentiellen Verdünnungsvorgänge der Gefäßwa
schung hier nicht wirksam werden. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren baut sich
ein dynamisches Konzentrationsgefälle entlang der Gegenstromwaschstrecke in
bezug auf die Kontaminate auf, welches an der Waschmitteleinleitstelle "0" und am
Materialeinzug "maximal" beträgt. Diese relative Angabe bezieht sich auf den Grad
der jeweiligen Kontaminationshöhe.
Bei der nachfolgenden Erörterung der Recyclingmöglichkeiten bestehen bedeutende
Unterschiede bezüglich der aufgeführten Werkstoffgruppen. Am einfachsten gestaltet
sich das Recycling bei der umformbaren Klasse der Thermoplaste. Diese kann mit
sinnvollen Verfahren der Vorplastifizierung und Granulierung zu einem wertvollen
Werkstoff geführt werden, der unter Umständen keinen Neuzusatz eines analogen
Neugranulates notwendig macht.
Die Klasse der urformbaren Duroplaste stellt nach entsprechender Gestaltung ein
kompatibles Füllmaterial für Thermoplasterzeugnisse dar. Für die Klasse der Elaste
wird außer der Wirkung der Dekontamination und somit der umweltfreundlichen
Entsorgungsmöglichkeit kein sinnvoller Einsatzzweck gesehen, wenn von den Metho
den der thermischen Energiegewinnung abgesehen wird.
Das vorgeschlagene Verfahren soll einen entscheidenen Beitrag zu wirtschaftlichen
und umweltfreundlichen Recyclingprozessen darstellen, wobei die kontinuierliche
Verfahrensweise eine ganze Reihe von Prozeßregelungsmöglichkeiten beinhaltet.
Deren wichtigste sind:
- - Minimaler Energieeinsatz durch die geometrisch kleine Waschzone mit kurzen Temperaturregelzeiten,
- - Regelmöglichkeit des Materialdurchsatzes zur Zeitachse,
- - Regelung der Waschmittelzuführung zur Zeitachse,
- - Einstellungsmöglichkeit der oberflächenaktiven Substanzen im Wasser, wobei immer gleiche Konzentrationen an der Waschmittelzuführung vorliegen.
Als Ausführungsbeispiel wird ein Recycling von Thermoplastfolien gewählt, da hier
bezogen auf die Masse eine große Oberfläche vorliegt. Ein Großeinsatz von PE-
Folien (Polyethylen) erfolgt bei der Müllentsorgung, in der Landwirtschaft, Industrie,
Handel u. a., so daß das in Beutel bis Sackform vorliegende Material unterschiedliche
und starke Verschmutzungen (Kontaminationen) aufweisen kann.
Mit einer Shredderanlage wird das Folienmaterial in Flakes der mm- bis cm-Bereiche
geteilt und mit einem Spülprozeß von groben Verunreinigungen befreit. Die noch
feuchten Flakes werden in ein kastenförmiges Vorratsgefäß überführt, in welches die
aufgeweitete Kapselung einschließlich der Transportschnecke eintaucht.
Für den technologischen Waschprozeß gelten die in der Beschreibung dargelegten
Fakten, weshalb hier konzeptierte und auf Berechnungsgrundlagen basierende
Angaben zur Effektivität gemacht werden.
Für eine Stundenleistung von 10 t geflaktes PE-Material wird hiernach ein ca. 14 m
langes Kapselrohr mit einem Durchmesser von ca. 65 cm eingesetzt, welches eine
zum Transport angepaßte Schnecke umfaßt. Das Nettovolumen beträgt unter Berück
sichtigung des Schneckenvolumens ca. 4 m3. Bei der Annahme einer 50%igen
Waschgutfüllung ergeben sich hieraus 2 m3 mit einer Masse von 1,67 t. Bei einem 1
min. Durchsatz von 167 kg Flakes ergibt sich die angegebene Stundenleistung bei
einer effektiven Waschzeit von 5 min, wenn etwa mittig des Kapselrohres die
Waschmittelzuführung erfolgt.
Der Waschtrakt des Kapselrohres wird mit Dampf bis 80°C temperiert. Pro Minute
sind diesem System ca. 80 l Waschmittellösung an der Eintragsstelle zuzusetzen.
Diese Lösung fließt im Gegenstrom entgegen der Flaketransportführung, wobei der
beschriebene Waschprozeß abläuft, und wird über ein Grobfilter separiert. Der größte
Teil des über die Eintragsstelle mitgeführten Waschmittels wird durch die oberhalb der
Waschmittelzuführung verringerte Wendelsteigung der Schnecke ausgepreßt und
rückgeführt.
Über die Möglichkeiten der notwendigen Separierung der Kontaminate wurde in der
Beschreibung berichtet, so daß an dieser Stelle zu vermerken bleibt, daß ein stabiler
Waschwasserkreislauf gewährleistet ist und wesentlich zur Ökonomie des Verfahrens
beiträgt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunstoffabfällen, die aus
gefüllten und ungefüllten Thermoplast-, Duroplast- und Elastwerkstoffen aus Abfall
produkten und technologisch bedingten Um- und Urformresten bestehen und mit
Schadstoffen aller Art und technologisch bedingten Hilfsstoffen belastet sind durch
pysikalisch-chemische Waschprozesse auch bei erhöhten Temperaturen mit einer
wäßrigen Lösung mit sensidiven und emulgierenden Eigenschaften, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zerkleinerten Kunststoffabfälle mit einer gekapselten und zur
Austragsseite höher gestellten Förderschnecke bewegt und im Gegenstromprinzip
gewaschen werden und daß oberhalb der etwa mittig angeordneten Waschmittelein
leitung eine Verringerung der Wendelsteigung der Förderschnecke vorgesehen ist, die
das Waschgut verdichtet und somit weitgehend entwässert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige und mit
Schadstoffen ausgepreßte Lösung und die im Gegenstrom ablaufende Waschlösung
im Kreislauf geführt wird, und hierbei in einer separaten Einrichtung durch Koagula
tion, Demulgierung, Ausflockung, Ausschäumung oder Ultrafiltration von den Schad
stoffen befreit und mit sensidiven und emulgierenden Substanzen auf das Ausgangs
niveau geimpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte För
derschnecke am Einzugsende trichterförmig erweitert ist und die kontaminierten zer
kleinerten Kunststoffabfälle aus einem kastenförmigen Vorratsbehälter aufnimmt und
daß oberhalb der etwa mittig angeordneten Waschmittelzuführung die Förderschnec
kenkapselung in den Bereichen der Wendelsteigungsverringerung in der Form
perforiert ist, daß nur die Waschlösung für den Kreislaufprozeß abfließen kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach den
kennzeichnenden Merkmalen der genannten Ansprüche ein Spülprozeß mit Klarwas
ser durchgeführt wird und das Spülwasser analog im Kreislauf geführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sepa
rierten Schadstoffe biologischen Abbauprozessen zugeführt und die Reststoffe gemäß
den Umweltschutzverordnungen entsorgt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317066 DE4317066A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für Recyclingprozesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317066 DE4317066A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für Recyclingprozesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317066A1 true DE4317066A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6488670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317066 Ceased DE4317066A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für Recyclingprozesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317066A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE53859C (de) * | ||||
DE2713730C2 (de) * | 1977-03-28 | 1983-03-10 | Buckau-Walther AG, 4048 Grevenbroich | Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Schnitzeln |
DE3210973A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-13 | Alu Plast Aluminium-Plastik Recycling GmbH, 5440 Mayen | Waschvorrichtung |
DE4211606C1 (de) * | 1992-04-07 | 1993-04-22 | Hans Georg 8434 Berching De Huber |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE19934317066 patent/DE4317066A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE53859C (de) * | ||||
DE2713730C2 (de) * | 1977-03-28 | 1983-03-10 | Buckau-Walther AG, 4048 Grevenbroich | Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Schnitzeln |
DE3210973A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-10-13 | Alu Plast Aluminium-Plastik Recycling GmbH, 5440 Mayen | Waschvorrichtung |
DE4211606C1 (de) * | 1992-04-07 | 1993-04-22 | Hans Georg 8434 Berching De Huber |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1165675B1 (de) | Verfahren zum wiederaufbereiten von pet-bestandteilen und vorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
DE69026504T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von abfällen | |
EP0493720B1 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von thermoplastbeschichteten Verpackungsmaterialien sowie Thermoplastmaterial für weitere Verarbeitung | |
DE2810003A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von thermoplastischem kunststoffmaterial zu einem gegenstand mit den be- und verarbeitbarkeitseigenschaften von holz, und durch anwendung dieses verfahrens erhaltener gegenstand | |
DE69815202T2 (de) | Verfahren und System zur Umwandlung von Kunststoffen zu Oel | |
DE69936125T2 (de) | Festphasenkondensation von PET-Flocken | |
DE69220090T2 (de) | Methode zur rückgewinnung von drucktintenabfällen | |
DE2005360C3 (de) | Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von gebrauchten thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2900666A1 (de) | Verfahren zum trennen von gemischen unterschiedlicher kunststoffabfaelle | |
DE69117226T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von heterogenen Kunststoffen in homogene Fraktionen | |
DE69818481T2 (de) | Umwandlung von geschäumten polymeren | |
DE2703571C2 (de) | ||
DE2815122A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur rueckgewinnung von elastomeren | |
DE4317066A1 (de) | Verfahren zur Dekontaminierung von zerkleinerten Kunststoffabfällen für Recyclingprozesse | |
DE19643603A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gereinigter Kunststoffteilchen aus Kunststoffabfällen sowie deren Verwendung in einer Mischung für die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Paletten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT363051B (de) | Verfahren und anlage zur rueckgewinnung von kunststoffen aus abfall, vorzugsweise muell | |
DE4304726C2 (de) | Verfahren zur Trennung verschiedener Kunststoffsorten und Kunststofftypen aus dem Gemenge durch Schwimm-Sink-Scheidung im Gravitations- oder Zentrifugalfeld | |
DE4337206C1 (de) | Verfahren zur Reinigung von fremdstoffbehafteten Kunststoffschnitzeln und Trenn- und Wascheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4137445A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von waessrigen, oel- und/oder fetthaltigen reinigungsloesungen | |
DE4407368A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere von kontaminiertem Boden sowie eine mobile Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3919512A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von trocknerabluft | |
EP0909586A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abfall | |
DE2016494A1 (de) | Abwasserreinigung | |
Czarnecki | Hot Mix Asphalt Technology and the Cleaning of Contaminated Soil | |
DE69731192T2 (de) | Verbesserte dekontamination von wiederverwerteten pet durch verringerung der teilchengrösse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B03B 5/52 |
|
8131 | Rejection |