DE3600551A1 - Waschbaum fuer textile warenbahnwickel - Google Patents
Waschbaum fuer textile warenbahnwickelInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/22—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/02—Rollers
- D06B23/025—Perforated rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Waschbaum (ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1)
zur Aufnahme eines textilen Warenbahnwickels.
Bei Waschbäumen dieser Art wird die Waschflotte
dem Wickel vom Innern des Waschbaumes her zu
geführt, so daß die Flotte den Wickel von innen
nach außen durchströmt. Zur Erzielung einer
gleichmäßigen Verteilung der Waschflotte über
den gesamten Umfang des Warenbahnwickels wird
der Waschbaum während des Waschvorganges ge
dreht.
Nun müssen mit derartigen Waschbäumen im allge
meinen textile Warenbahnwickel unterschiedlicher
Warenbahnbreite gewaschen werden. Dadurch er
gibt sich das Problem der Abdichtung des per
forierten Baummantels in dem nicht von der Waren
bahn bedeckten Teil der Länge des Waschbaumes.
Da ferner das allgemeine Bestreben dahin geht,
mit möglichst wenig Flotte zu waschen, muß auch
verhindert werden, daß Flotte zwischen dem Waren
bahnwickel und dem Baum entweicht. Aus diesem
Grunde ist es notwendig, auch in den beiden Rand
bereichen des Warenbahnwickels die Perforation
des Mantels des Waschbaumes abzudecken.
Bei bekannten Ausführungen ist der Waschbaum
über die ganze Länge perforiert. An den beiden
Enden wird eine hutförmige Dichtung auf den Wasch
baum aufgeschoben, die vom Warenbahnwickel teil
weise überlappt wird. Durch die notwendige
Toleranz zwischen dieser hutförmigen Dichtung und
dem Waschbaum stellt sich jedoch bei der Handhabung
ein kleiner Spalt zwischen der hutförmigen Dich
tung und dem Waschbaum ein, der zu einem Flotten
austritt an dieser Stelle führt.
Es sind weiterhin Ausführungen bekannt, bei denen
auf der Innenseite des perforierten Mantels des
Waschbaumes Bleche als Dichtungselemente einge
schoben werden. Hierbei ergeben sich jedoch an
den Überlappungsstellen dieser Bleche meist Undich
tigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Waschbaum der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine gute
Abdichtung des perforierten Mantels des Waschbau
mes gegen einen unerwünschten Flottenaustritt
gewährleistet ist und auch bei unterschiedlichen
Breiten des Warenbahnwickels ein gleichmäßiges
Durchströmen aller Zonen des Wickels durch die
Waschflotte erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen
wurde festgestellt, daß eine optimale Durchströmung
aller Zonen des Warenbahnwickels, insbesondere
auch der stirnseitigen Enden der äußeren Lagen,
dann erreicht wird, wenn die Stärke des Wickels
(Maß a gemäß Fig. 1) etwa gleich der axialen
Strecke (b, Fig. 1) an den beiden Wickelenden ist,
auf der entweder keine Perforation vorhanden oder
die Perforation durch ein Dichtungselement abge
deckt ist.
Erfindungsgemäß ist daher im Bereich beider Enden
des Baumes je ein nicht perforierter Mantelab
schnitt vorgesehen, wobei die Länge der zwischen
den nicht perforierten Mantelabschnitten liegenden
perforierten Mantelzone etwas kleiner als die
Breite des schmalsten zu behandelnden Warenbahn
wickels ist. Auch der schmalste Warenbahnwickel
liegt infolgedessen an seinen beiden Enden auf
einem nicht perforierten Mantelabschnitt auf.
Um nun darüber hinaus unabhängig von der jeweiligen
Länge und Dicke des textilen Warenbahnwickels zu
gewährleisten, daß das Maß b (Fig. 1) etwa dem
Maß a entspricht, sind erfindungsgemäß die beiden
Dichtungselemente als in Achsrichtung des Baumes
verstellbare zylindrische Dichtungsteile ausgebil
det. Auf diese Weise wird eine optimale Durch
strömung auch der Randzonen des Wickels gewähr
leistet. Zugleich bewirken die beiden überlappungs
frei ausgebildeten, zylindrischen Dichtungsteile
eine zuverlässige Abdichtung der von ihnen über
deckten perforierten Mantelzonen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung eines erfindungs
gemäßen Waschbaumes,
Fig. 2 bis 5 Detaildarstellungen verschiedener
Varianten der Dichtungselemente.
Der in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Wasch
baum 1 ist in nicht dargestellten Lagern um seine
Achse 2 drehbar und trägt einen textilen Waren
bahnwickel 3.
Der Mantel des Waschbaumes 1 enthält eine perforier
te Mantelzone 4 sowie im Bereich beider Enden je
einen nicht perforierten Mantelabschnitt 5.
Beim Waschvorgang wird der Waschbaum 1 gedreht.
Zugleich strömt Waschflotte (Pfeile 6) aus dem
Innenraum des Waschbaumes 1 durch die perforierte
Mantelzone 4 und den Warenbahnwickel 3.
Die Länge der beiden nicht perforierten Mantel
abschnitte 5 ist so bemessen, daß die axiale Län
ge der perforierten Mantelzone 4 etwas kleiner als
die Breite des schmalsten zu behandelnden Waren
bahnwickels 3 ist. Auch der schmalste Warenbahn
wickel 3 liegt somit stets mit einem Teil seiner
Länge auf den beiden nicht perforierten Mantel
abschnitten 5 auf.
Zur Anpassung der für den Durchtritt der Wasch
flotte verfügbaren Mantellänge an die Breite
(B) und Höhe (a) des Wickels 3 sind im Bereich
beider Enden des Waschbaumes Dichtungselemente
in Form zweier zylindrischer Dichtungsteile 7
vorgesehen. Diese beiden zylindrischen Dichtungs
teile 7 sind in Achsrichtung des Baumes verstell
bar. Um eine optimale Durchströmung auch der
kritischen Randzonen 3 a des Warenbaumwickels 3
(d.h. der beiden stirnseitigen Bereiche des Wa
renbahnwickels, insbesondere der äußeren Lagen)
zu erzielen, werden die beiden zylindrischen
Dichtungsteile 7 so eingestellt, daß das Maß b
(d.h. die Strecke zwischen dem inneren Ende des
Dichtungsteiles 7 und der benachbarten axialen
Stirnseite des Warenbahnwickels 3) etwa der
Höhe a des Warenbahnwickels entspricht. Wie um
fangreiche Versuche zeigten, wird auf diese Wei
se bei minimaler Flottenmenge ein gleichmäßiges
Durchströmen aller Zonen des Warenbahnwickels 3
erreicht.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen einige Ausführungsbeispie
le für die konstruktive Ausgestaltung der Dich
tungsteile 7. Dargestellt ist dabei in den Fig. 2
bis 5 jeweils ein in Fig. 1 mit x angedeuteter
Ausschnitt.
Gemäß Fig. 2 weist der zylindrische Dichtungsteil 7
einen zylindrischen Mantel 7 a auf, der in Achs
richtung biegungssteif ausgebildet und im Bereich
beider Enden über je einen Ring 7 b, 7 c versteift
ist, der eine Dichtung 7 d, 7 e trägt. Die Dichtung
7 e liegt am nicht perforierten Mantelabschnitt 5
des Waschbaumes 1 und die Dichtung 7 e an der per
forierten Mantelzone 4 an.
Um den zylindrischen Dichtungsteil 7 in der ge
wünschten axialen Lage zu sichern, sind am inneren
Umfang des Dichtungsteiles 7 beispielsweise zwei
Feststellschrauben 8 vorgesehen, die in eine mit
dem zylindrischen Mantel 7 a verbundene Gewinde
buchse 9 eingreifen und durch deren Anziehen der
zylindrische Dichtungsteil 7 gegenüber dem Mantel
des Waschbaumes 1 arretiert werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen
wie in Fig. 2 vorgesehen. Abweichend gestaltet ist
lediglich die Betätigungseinrichtung zur Verstellung
des zylindrischen Dichtungsteiles 7. Die beiden
Ringe 7 b, 7 c sind durch eine Schiene 10 verbun
den, die über ein Verbindungsglied 11 mit einer
Mutter 12 in Verbindung steht, die mittels einer
Gewindespindel 13 verstellbar ist. Die Gewinde
spindel 13 ist in einem Führungsrohr 14 drehbar,
jedoch gegen Axialverschiebung gesichert, gelagert
und kann mittels eines am Kopf 13 a angreifenden
Antriebes gedreht werden. Auf diese Weise läßt
sich der zylindrische Dichtungsteil 7 von außen
verstellen, wobei diese Verstellung gewünschten
falls auch während des Waschvorganges zur Opti
mierung der Flottenverteilung durchgeführt werden
kann. Eine im Führungsrohr 14 vorgesehene Dich
tung 15 verhindert einen Flottenaustritt durch
das Führungsrohr 14.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der
zylindrische Mantel 7 a des Dichtungsteiles 7 an
seinem inneren Ende gleichfalls mit einem Ring
7 c versehen, der über eine Dichtung 7 e an der
perforierten Mantelzone 4 des Waschbaumes anliegt.
Der zylindrische Mantel 7 a ist in einer ringzylin
drischen Führung geführt, die auf der Außenseite
von dem nicht perforierten Mantelabschnitt 5
des Waschbaumes und auf der Innenseite von einer
zylindrischen Führungshülse 16 begrenzt wird, die
mit der Stirnwand 17 des Baumes verbunden ist.
Zwischen dem zylindrischen Mantel 7 a des Dich
tungsteiles 7 und der Führungshülse 16 ist eine
Dichtung 18 vorgesehen.
Zur axialen Verstellung des Dichtungsteiles 7 dient
eine Betätigungsstange 19, die über einen Arm 20
mit dem Ring 7 c verbunden ist. Die Betätigungsstan
ge 19 ist in einem Lager 21 geführt, das von einem
rohrförmigen Gehäuse 22 getragen wird und eine
Stopfbuchsendichtung 23 enthält. Durch Anziehen
der Stopfbuchsendichtung 23 mittels einer Überwurf
mutter 24 kann die Betätigungsstange 19 und damit
der Dichtungsteil 7 in seiner axialen Lage arre
tiert werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante weist
der zylindrische Dichtungsteil 7 eine zylindrische
Dichtungsmanschette 7 f auf, die längs der perforier
ten Mantelzone 4 abrollbar ist. Das linke Ende der
Dichtungsmanschette 7 f ist mit dem benachbarten
nicht perforierten Mantelabschnitt 5 verbunden,
während das rechte Ende der Dichtungsmanschette 7 f
mit einem Versteifungsring 25 in Verbindung steht,
an dem ein Betätigungsgestänge 26 angreift. Dieses
Betätigungsgestänge ist gleitbeweglich durch ein
Führungsglied 27 hindurchgeführt und läßt sich in
diesem mittels einer Feststellschraube 28 fixieren.
Wird das Betätigungsgestänge 26 nach links ver
schoben, so rollt die Dichtungsmanschette 7 f an
der perforierten Mantelzone 4 ab und gibt diese
zunehmend frei (vgl. die gestrichelt angedeutete
Stellung der Dichtungsmanschette 7 f). Um ein
glattes Abrollen der Dichtungsmanschette 7 f zu
gewährleisten, ist in der Umlenkzone ein Führungs
ring 29 lose in die Dichtungsmanschette 7 f ein
gelegt.
Claims (6)
1. Drehbar gelagerter Waschbaum (1) zur Aufnahme
eines textilen Warenbahnwickels (3), mit an
der Innenseite des perforierten Mantels im
Bereich beider Enden des Baumes vorgesehenen
Dichtungselementen zur Anpassung der für den
Durchtritt der Waschflotte verfügbaren Mantel
länge an Breite und Höhe des Wickels,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) im Bereich beider Enden des Baumes (1) ist je ein nicht perforierter Mantelabschnitt (5) vorgesehen, wobei die Länge der zwischen den nicht perforierten Mantelabschnitten (5) liegenden perforierten Mantelzone (4) etwas kleiner als die Breite des schmalsten zu behandelnden Warenbahnwickels ist;
- b) die beiden Dichtungselemente werden durch je einen in Achsrichtung des Baumes (1) verstellbaren zylindrischen Dichtungsteil (7) gebildet.
2. Waschbaum nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrischen Dichtungstei
le (7) einen in Achsrichtung biegungssteifen,
mittels einer Betätigungseinrichtung in Längs
richtung des Baumes verschiebbaren zylindri
schen Mantel (7 a) aufweisen, der über eine
Dichtung (7 e) an der perforierten Mantelzone
(4) anliegt.
3. Waschbaum nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Mantel (7 a)
der Dichtungsteile (7) am nicht perforier
ten Mantelabschnitt (5) des Baumes (1)
gleichfalls über eine Dichtung (7 d) anliegt.
4. Waschbaum nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Mantel (7 a)
der Dichtungsteile (7) in einer ringzylindri
schen Führung geführt ist, die auf der Außen
seite von dem nicht perforierten Mantelab
schnitt (5) des Baumes und auf der Innenseite
von einer mit der Stirnwand (17) des Baumes
verbundenen zylindrischen Führungshülse (16)
begrenzt wird, wobei der zylindrische Mantel
(7 a) der Dichtungsteile (7) über eine Dich
tung (18) an der Führungshülse (16) anliegt.
5. Waschbaum nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Mantel (7 a)
im Bereich beider Enden durch je einen die
Dichtung (7 d, 7 e) tragenden Ring (7 b, 7 c) ver
steift ist.
6. Waschbaum nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrischen Dichtungs
teile (7) eine in Achsrichtung biegsame, längs
der perforierten Mantelzone (4) abrollbare,
zylindrische Dichtungsmanschette (7 f) auf
weisen, deren eines Ende mit dem benachbarten
nicht perforierten Mantelabschnitt (5) ver
bunden ist und an deren mit einem Versteifungs
ring (25) versehenen anderen Ende ein Betäti
gungsgestänge (26) angreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600551 DE3600551A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Waschbaum fuer textile warenbahnwickel |
EP86114367A EP0229235A3 (de) | 1986-01-10 | 1986-10-16 | Waschbaum für textile Warenbahnwickel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600551 DE3600551A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Waschbaum fuer textile warenbahnwickel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600551A1 true DE3600551A1 (de) | 1987-07-16 |
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ID=6291640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600551 Withdrawn DE3600551A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Waschbaum fuer textile warenbahnwickel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0229235A3 (de) |
DE (1) | DE3600551A1 (de) |
Citations (2)
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1986
- 1986-01-10 DE DE19863600551 patent/DE3600551A1/de not_active Withdrawn
- 1986-10-16 EP EP86114367A patent/EP0229235A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0229235A2 (de) | 1987-07-22 |
EP0229235A3 (de) | 1989-03-22 |
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