DE2818620A1 - Vorrichtung zur entfernung ueberfluessiger ueberzugsfluessigkeit von einem stahlband - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung ueberfluessiger ueberzugsfluessigkeit von einem stahlbandInfo
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Description
Patentanwälte D: ρ I.-1 r. g. Cu rt Wallach
Dipl.-lng. C3ünther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
*" Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 27 Q April I978
Unser Zeichen: l6 239 "
Anmelder: British Steel Corporation
Grosvenor Place,
London, S.W.I.,
England
London, S.W.I.,
England
Bezeichnung: Vorrichtung zur Entfernung überflüssiger
Uberzugsflussigkeit von einem Stahlband
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen beim Überziehen von Bändern und insbesondere befaßt sieh die Erfindung
mit Vorrichtungen, die allgemein als "Strömungsmitteloder
Gasabstreifklingen" bezeichnet werden, und die überschüssige Auftragsflüssigkeit von einem Band entfernen, welches aus
einem den Überzug enthaltenden Bad herausgezogen wird.
Bei dem Überziehen von Bändern,insbesondere bei der Galvanisierung
von Stahlbändern wird das Band in ein geschmolzenes Zinkbad eingeführt, um einen Überzug auf dem Band zu erzeugen.
Allgemein hat das Band, welches auf diese Weise überzogen wird, eine überschüssige Dicke und einen ungleichen Zinküberzug. Um
das überschüssige Zink zu entfernen und einen gleichförmigen Zinküberzug zu erzeugen, ist es üblich das Band an einer Stelle
kurz über der Oberfläche des Bades, wo das Zink noch geschmolzen ist, der Wirkung von Strömungsmittelstrahlen auszusetzen, die
z.B. Luftstrahlen oder Dampfstrahlen sind und von gegenüberliegenden
Seiten quer zur Bandbreite auf das Band ausgerichtet sind. Die Luft- oder Dampfstrahlen treten von Vorrichtungen
aus, die allgemein als Strömungsmittel- oder Gasabstreifklingen
bezeichnet werden und Schlitzdüsen umfassen, aus deren Schlitz die Luft- oder Dampfstrahlen austreten. Die Strahlen bilden
Barrieren, welche das überschüssige Zink veranlassen, in das aus geschmolzenem Zink bestehende Bad zurückzulaufen.
Um zu gewährleisten, daß die vollständige Breite des Bandes der Wirkung der Strahlen ausgesetzt ist, werden die Düsen
normalerweise so dimensioniert, daß sie sich über die Längsränder des Bandes hinauserstrecken, so daß auch der Strömungsmittelstrahl
über die Ränder vorsteht. Dies ist Jedoch Ursache für einen beträchtlichen und im allgemeinen unannehmbaren Lärm,
der durch das Aufeinandertreffen der gegenüberliegenden Strömungsmittelstrahlen in den Bereichen jenseits der Ränder des
Bandes verursacht wird.
809844/1026 .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Aufeinandertreffen von solchen
Strahlen wenigstens so vermindert wird, daß der Geräuschpegel abgesenkt wird, wobei jedoch die Strahlen zuverlässig bis in
die Randbereiche wirksam sind.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wodurch das Ausmaß des Strahlauftreffens
durch automatische Steuerung wenigstens vermindert werden kann.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Entfernung überschüssiger Überzugsflüssigkeit von einem Band, welches
sich aus einem die Flüssigkeit enthaltenden Bad nach oben bewegt, wobei ein zylindrisches Gehäuse mit zwei Lippen vorgesehen
ist, die eine Schlitzdüse definieren, aus der ein Strömungs mittelstrahl auf die Bandoberfläche ausgeblasen wird. Gemäß einem
ersten Merkmal der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch
gelöst, daß wenigstens eine teilzylindrische Abschirmplatte vorgesehen ist, die in dem zylindrischen Gehäuse eingepaßt und
so dimensioniert ist, daß sie bis auf einen Mittelabschnitt der Düse den Schlitz absperrt, wobei die Abschirmplatte so
gestaltet ist, daß eine axiale Drehung die Länge des offenen Düsenteils ändert und dadurch die Länge und Ausrichtung des
Strömungsmittelstrahls quer zum Band.
Vorzugsweise sind zwei Abschirmplatten vorgesehen, und zwar je eine an jedem Ende des zylindrischen Gehäuses, so daß bis
auf einem Mittelabschnitt die Düse vom Gehäuse abgesperrt ist, und jede Abschirmplatte ist mit einem Abschnitt ausgestattet,
der einen in Umfangsrichtung verlaufenden Rand besitzt, welcher
einer Schraubenlinie folgt.
Es ist eine bewegliche Seitenabdichtung vorgesehen, um jede Abschirmplatte abzudichten, und diese Seitenabdichtungen sind
8098U/1Ö28 ./.
-70
in dem Raum zwischen den Düsenlippen und der Abschirmplatte untergebracht und so benachbart zu dem Punkt oder den Punkten
angeordnet, wo das Strömungsmittel aus den Abschirmplatten in die Düse eintritt, und die Dichtungen bewirken eine Begrenzung
der Breite des Strömungsmittelstrahls, der aus dem Schlitz nach dem offenen Düsenabschnitt austritt.
Vorzugsweise ist jede Abschirmplatte und jede Dichtung durch
einen Motor angetrieben und vorzugsweise sind Dichtung und entsprechende Abschirmplatte mit einem Getriebe in der Weise gekoppelt,
daß der lineare Vektor der Abschirmplattenbewegung und jener der Dichtung zusammenfallen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Entfernung überschüssiger
Überzugsflüssigkeit von einem Band, welches sich aus einem die Flüssigkeit enthaltenden Bad nach oben bewegt,
wobei Strömungsmittelstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes aufgeblasen werden. Gemäß der Erfindung wird das Aufeinandertreffen
von gegenüberliegenden Strahlen an Stellen benachbart oder seitlich der Ränder des Bandes festgestellt und
gemäß einem festgestellten Aufeinandertreffen wird die Länge und Ausrichtung eines jeden Strahls so eingestellt, daß das
Auftreffen vermindert oder verhindert wird.
Vorzugsweise wird das Aufeinandertreffen der Strahlen durch
Geräuschfühler festgestellt, die benachbart zu jedem Bandrand vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Entfernen überschüssiger Überzugsflüssigkeit von einem Band, welches
sich aus einem die Flüssigkeit enthaltenden Bad nach oben bewegt, wobei die Vorrichtung zwei Schlitzdüsen gegenüberliegend
aufweist, die durch zwei Lippen definiert werden, durch die Strömungsmittelstrahlen auf gegenüberliegende Bandoberflächen
8098U/1026 ./.
aufgeblasen werden. Erfindungsgemäß ist jede Düse mit wenigstens einer beweglichen Seitenblende ausgestattet, die
die Länge des Schlitzes einzustellen gestattet, und es sind Mittel vorgesehen, die das Aufeinandertreffen gegenüberliegender
Strömungsmittelstrahlen benachbart und außerhalb der Bandbereiche des Bandes feststellen,und daß hiermit zusammenwirkende
Mittel vorgesehen sind, welche auf den Auftreffühler ansprechen um die Blende in eine Lage zu überführen, wo die Strahllänge
und Ausrichtung derart ist, daß das Aufeinandertreffen von Strahlen vermindert oder verhindert wird.
Vorzugsweise sind zwei bewegliche Seitenblenden an jedem Ende jeder Düse vorgesehen, und in diesem Fall bestehen die Fühler
für das Aufeinandertreffen der gegenüberliegenden Strahlen aus
zwei Geräuschpegeldetektoren. Zweckmäßigerweise bestehen die Mittel zur Bewegung der Blenden aus einem Motor, der auf einen
Ausgang des Auftreffühlers anspricht. Vorzugsweise ist jede
Blende von einem eigenen Motor angetrieben.
Vorzugsweise erstrecken sich die Düsenlippen von einem zylindrischen
Behälter und in diesem Fall ist jede Blende in dem zylindrischen Gehäuse als Abschirmplatte ausgebildet, die in
den Behälter einpaßt und lediglich einen Düsenabschnitt freiläßt. Jede Abschirmplatte im zylindrischen Behälter kann teilzylindrisch
ausgebildet und so gestaltet sein, daß bei einer Axialdrehung die Länge des offenen Schlitzabschnitts geändert
wird und demgemäß die Länge und Ausrichtung der Strömungsmittelstrahlen quer zum Band. J
Zweckmäßigerweise sind die Abschirmplatten mit einem Abschnitt versehen, der einen Umfangsrand besitzt, welcher einer
Schraubenlinie folgt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine bewegliche Seitendichtung für jede Abschirmplatte vorgesehen
und jede Dichtung liegt in dem Raum zwischen der
8098U/102S ./.
Düsenlippe und der Abschirmplatte, und jede Seitendichtung kann benachbart zu Punkten liegen, wo Strömungsmittel aus
den Abschirmplatten in die Düse eintritt, und jede Dichtung bewirkt eine Begrenzung der Länge des Strömungsmittelstrahles,
der aus dem Schlitz nach dem mittleren Düsenabschnitt austritt. Vorzugsweise ist jede Dichtung und die entsprechende
Abschirmplatte durch einen Motor angetrieben, und sie sind miteinander über ein Getriebe in der Weise gekuppelt, daß der
lineare Vektor der Abschirmplattenbewegung und jener der Dichtung zusammenfallen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig..l eine im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Vorrichtung während der Benutzung und während des Aufbringens
eines Galvanisierüberzugs auf ein Stahlband, welches aus einem Überzugsbad austritt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Seitenabschirmplatte
;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Kupplungsverbindung zwischen der Seitenabschirmplatte und dem
Antriebsgetriebe;
Fig. 5 eine Schnittansicht von zwei Flüssigkeitsvorrichtungen auf beiden Seiten des Stahlbandes;
Fig. 6 eine geschnittene Vorderansicht einer Flaschenwinde zum Antrieb einer Abschirmplattendichtung.
809844/1028
Pig. 1 zeigt allgemein die Vorrichtung 1 mit einem zylindrischen
Behälter, der durch einen langgestreckten Ausleger 3 über einem Bad k gehalten wird, das in diesem Falle geschmolzenes
Zink 5 enthält. Die Vorrichtung 1 weist außerdem eine Düse 6 auf, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird
und horizontal benachbart zu einem Stahlband 7 liegt, das aus dem Zinkbad 5 über die Walzen 62 und 6j nach oben austritt,
und das Stahlband 7 wird dadurch mit einem Überzug aus geschmolzenem Zink versehen. Das überschüssige Zink wird
durch Luftstrahlen abgestreift, die aus der Düse 6 der Vorrichtung 1 austreten. Eine ähnliche Vorrichtung 10 liegt auf
der anderen Seite des Stahlbandes 7, wie aus Fig. 5 ersichtlich und dient dazu, überschüssiges geschmolzenes Zink von Jener
Seite des Bandes 7 abzustreifen.
Gemäß Fig. 2 weist der Düsenaufbau 6 eine obere Lippe 8 und eine untere Lippe 9 auf, die im Winkel zueinander angestellt
sind und an ihren dem Band zugewandten Ende einen Schlitz 11 bilden, durch den ein flacher Luftfächer auf das Band J
ausgeblasen werden kann. Jede der Lippen 8 und 9 ist an zwei Stellen durch Schrauben 12, IJ an Platten 14, 15 festgelegt,
die am Umfang des Zylinders 2 angeschweißt sind. Innerhalb des Zylinders 2 sind auf beiden Seiten teilzylindrische Seitenabschirmplatten 16 eingepaßt, von denen nur eine ersichtlich
ist und diese Prallplatten sind derart drehbar, daß die Düsenlippen 8, 9 vom Zylinder 2 abgesperrt werden.
Dreieckig gestaltete Dichtungen I7 liegen innerhalb des durch
die Lippen 8 und 9 und den Abschirmplatten 16 definierten Raumes benachbart zu den Punkten, wo die Luft aus den Abschirmplatten
16 in den Düsenaufbau 6 mündet. Die Dichtungen I7 besitzen eine konkave Wand 18 derart, daß diese mit der benachbarten
Abschirmwand zusammenwirkt. Die Dichtungen I7 sind ebenso wie die Abschirmplatten l6 mit Paßsitz innerhalb des von ihnen
809844/10 28 ./.
eingenommenen Raumes eingefügt.
An der unteren Lippe 9 ist ein länglicher Puffer I9 befestigt,
der aus einer Platte 20 besteht, die im Vorderteil eine konkave Ausnehmung besitzt, in die ein im Querschnitt kreisförmiger
Stahlstab 21 eingeschweißt ist, der über die vorderen dem Band zugewandten Ränder der Lippen 8,9 vorsteht. Der
Puffer 19 verhindert daß das Band 7 mit den Rändern der Lippen
8, 9 in Berührung kommt, wenn das Band J während des Überzugsverfahrens nach den Lippen 8, 9 umgeschlagen wird. Auf diese
Weise wird ein Blockieren des Schlitzes 10 durch erstarrtes Zink verhindert.
Fig. 3 zeigt daß die Seitenabschirmplatte l6 eine zylindrische
Wand 22 aufweist, die eine zylindrische Form hat und von einem Umfangsflanschende nach einem Punkt vorsteht, der irgendwo
über der Länge liegt. An diesem Punkt ist die Abschirmwand 22 offen und besitzt einen schraubenlinienförmig verlaufenden Rand
24, der nach dem Flanschende 23 im Uhrzeigersinn verläuft. Die
Enden 25 und 26 dieser Schraubenlinie 2h sind über einen Rand
27 parallel zur Achse der Abschirmplatte 16 verbunden.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das Flanschende 23 der
Abschirmvorrichtung 16 mit einem Zahnkranz versehen, damit der Flansch 23 mit einem Zahnrad 28 (Fig, 4) in Eingriff gebracht
werden kann, um die Abschirmvorrichtung 16 anzutreiben und um ihre Achse zu drehen. Das Flanschende 23 und das Zahnrad
28 liegen zwischen den Endflanschen 29 bzw. 30 des Zylinders
2 bzw. eines abnehmbaren Zylinderabschnitts 3I, der mit dem Zylinder 2 über eine Schraubbolzenverbindung 32 befestigt ist.
Das Flanschende 23 der Abschirmplatte 16 ist im Abstand von den Flanschenden 29, 30 durch Ringlager 33j 3^ getrennt angeordnet,
während der zylindrische Abschnitt der Abschirmwand 22 mit einer Lagerhülse 35 ausgestattet ist. Das Zahnrad 28
8098U/102B o/.
ist auf einer Welle 36 aufgesetzt, die sich in Lagern 37>38
dreht, welche in Ausnehmungen der Planschenden 29,30 eingesetzt
sind.
Gemäß Pig. 5 wird der Antrieb für die Welle 36 von einem
Kardangelenk 39 abgenommen, das von einem Getriebe 40 angetrieben
wird. Der Antrieb des Getriebes 40 erfolgt über einen nicht dargestellten Elektromotor. Die Dichtung I7 wird über
einen später im einzelnen beschriebenen Piaschenantrieb 41 angetrieben, der über eine Welle 42, ein Kardangelenk 43 und
das Getriebe 40 direkt mit einer motorgetriebenen Welle 44 verbunden ist. Die Kardangelenke 39 und 43 sind Jeweils mit
nicht dargestellten Zahnrändern innerhalb des Getriebes 40 versehen.
Gemäß Fig. 6 besteht die Dichtung I7 aus zwei Stahlplatten
45 und 46, die voneinander durch einen Dichtring 47 distanziert
sind, der an der Wand 22 der Abschirmplatte 16 und den nicht dargestellten Düsenlippen anliegt. Die Dichtung I7 ist
an einer Welle 48 vorgesehen, die einen Teil des Flaschenantriebs 41 bildet. Der Piaschenantrieb 41 weist einen Zylinder
49 auf, der am Zylinder 2 befestigt ist. Eine mit Innengewinde
versehene Außenhülse 50 wird durch die Welle 42 gedreht, die einstückig mit der äußeren Hülse 50 hergestellt ist und die
Welle 42 wird durch das Kardangelenk 43 angetrieben. Die Hülsenschultern
51 und ihre Enden 52 stoßen gegen die Flanschenden 53 und 54 des Zylinders 49, und die Hülse 50 liegt im Abstand
zu den Innenwänden des Zylinders 47 durch Hülsenbuchsen 55,56
getrennt. Eine Innenhülse 57 ist teilweise auf der äußeren Oberfläche mit Gewinde versehen und greift in die Außenhülse
50 ein. Die Innenhülse 57 ist wiederum voll mit Innengewinde versehen und steht mit einem Gewindeabschnitt der Welle 48 in
Eingriff. Durch geeignete Drehung der äußeren Hülse 50 wird die innere Hülse 57 veranlaßt sich zu drehen und die innere
8098U/1026 ./.
Hülse nach vorn an den Planschenden 53 und dem Ende 58 der
Düse 6 vorbei zu bewegen. Da die Welle 48 mit der Innenhülse 57 in Eingriff steht, bewegt diese sich ebenfalls nach vorn,
wobei die Dichtung I7 nach vorn bewegt wird. Wenn der außen
mit Gewindeabschnitt der Innenhülse 57 an dem Flansch 53 des
Zylinders 47 angreift,dann wird eine Bewegung der Innenhülse
57 verhindert, und es wird eine weitere Vorwärtsbewegung durch die Welle 48 selbst bewirkt. Die Rückbewegung erfolgt natürlich
in genau umgekehrter Weise.
Im folgenden wird wiederum auf Fig. 5 Bezug genommen. Eine axiale Drehung der Abschirmplatte 16 bewirkt, daß der schraubenlinienförmig
verlaufende Rand 24 seine Lage linear in direkter Abhängigkeit von dem Ausmaß der Winkelbewegung der
Abschirmplatte ändert. Infolgedessen kann der Linearvektor der
Abschirmplattenbewegung und jener der benachbarten Dichtung aufeinander abgestimmt werden. In Fig. 5 ist die Abschirmplatte
16 in eine Lage verdreht, wo der Zylinder 2 von der Düse 6 an einem Punkt 59 ausgeschnitten ist. Auf diese Weise wird die
Gasströmung vom Zylinder 2 nach der Düse 6 auf jenen Abschnitt der Düse 6 begrenzt, der zwischen dem Punkt 59 und einem entfernt
liegenden Punkt liegt, der durch die nicht dargestellte Abschirmplatte am anderen Ende des Zylinders 2 bestimmt ist.
Auf diese Weise ist die Länge des Gasstrahles, der durch den Schlitz 11 austritt, in der Länge im wesentlichen auf einen
Abschnitt der Düse 6 begrenzt, der zwischen dem Punkt 59 und dem entsprechenden entfernt liegenden Punkt der anderen Abschirmplatte
liegt. Da in der Praxis Luft an beiden Ende des Zylinders 2 eingeführt wird, kann die Luft noch durch die Düse
und ihren Schlitz in einem nach außen verlaufenden seitlichen Winkel austreten. Die Dichtung I7, die in der Nähe des Punktes
angeordnet ist, wo die Luft die Abschirmplatte 16 verläßt, bildet eine Barriere für die in dieser Weise abgelenkte Luft
und begrenzt dadurch die Länge des Luftstrahles, der aus dem
8OS8U/1026
Schlitz 11 austritt auf jenen Düsenabschnitt zwischen den Prallplatten 16 innerhalb des Zylinders 2. Diese Praxis
ist natürlich gleich in der Vorrichtung 10.
Die Bewegung der Abschirmplatte 16 und der zugeordneten Dichtung 17 kann abgewandelt werden, um Lage und Länge des Luftstrahls
auf die Grenzen zu beschränken, die durch die Ränder des Bandes bedingt sind, auf das die Düsenflächen hingerichtet
sind. Hierdurch wird die Gefahr verringert oder ausgeschaltet, daß gegenüberliegende Strahlen von gegenüberliegenden
Vorrichtungen 1 und 10 aufeinandertreffen, so daß der solchen Einrichtungen unvermeidbar zugeordnete Lärm vermindert
wird.
Die Bewegung der Abschirmplatte l6 und ihre Abdichtung IJ
kann automatisch wie aus Fig. 5 ersichtlich gesteuert werden. Benachbart zu den Düsen der gegenüberliegenden Einrichtungen
1, 10 ist kurz unter dem Bandrand 61 ein Dezibelmesser 60 angeordnet. Ein ähnliches, nicht dargestelltes Meßgerät ist
kurz unter dem anderen Streifenrand (nicht dargestellt) angeordnet .
Ein der Geräuschpegelablesung des Meßgerätes 60 entsprechendes Signal wird mit einem Signal verglichen, welches einem Standardgeräuschpegel
oder einem gewünschten Geräuschpegel entspricht, und der Vergleich erfolgt in einem geeigneten Fehlerdetektor,
beispielsweise einem nicht dargestellten Steuertransformator. Dann wird ein Fehlersignal, welches das übermäßige
Geräusch anzeigt, über einen geeigneten nicht dargestellten Servoverstärker den nicht dargestellten Motoren zurückgeführt,
die den Antrieb der Abschirmplatten 16 und der Dichtungen I7
in der Vorrichtung 1 und 10 steuern, derart daß die Abschirmplatten 16 und die Dichtungen I7 in eine Stellung überführt
werden, wo das Aufeinandertreffen gegenüberliegender Düsen-
809844/102$ #/o
strahlen ein Minimum ist. Wie erwähnt geschieht dies gewöhnlich wenn die Länge des Strahles zwischen den Begrenzungen
gehalten wird, die durch die Ränder des Bandes, d.h. die querverlaufende Breite des Bandes definiert sind.
8098U/1Q26
Leerseite
Claims (21)
- Patentanwälte Diel.-Ing. Curt Wallach Dipl.-lng. Sünther Koch7 ß 1 8 ß 7 0 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach40 I gp*y Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 0275 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 2f „ April 1978Unser Zeichen: 16 239 ~PatentansprücheVorrichtung zur Entfernung überschüssiger Überzugsflüssigkeit von einem kontinuierlich geförderten Band, welches aus einem Bad austritt, das die Flüssigkeit enthält, mit einem zylindrischen Behälter, der zwei Lippen aufweist, welche eine Schlitzdüse definieren, die einen Strömungsmittelstrahl auf die Bandoberfläche richtet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine teilzylindrische Abschirmplatte in dem zylindrischen Gehäuse passend eingesetzt und so dimensioniert ist, daß die gesamte Düse bis auf einen Abschnitt vom zylindrischen Behälter abgesperrt wird, und daß die Abschirmplatte so gestaltet ist, daß bei einer axialen Drehung die Länge des offenen Schlitzabschnitts und dadurch die Breite des Strömungsmittelfächer Strahles quer zum Band verändert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschirmplatten vorgesehen sind, von denen je eine im Ende des zylindrischen Behälters so angeordnet sind, daß die gesamte Schlitzdüse bis auf einen Mittelabschnitt vom Behälter abgesperrt werden kann.•09844/1028 'Aoriginal imspected
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzei c h η e t, daß jede der entsprechend dem zylindrischen Gehäuse gekrümmten Abschirmplatten mit einem Umfangsrand versehen ist, der einer Schraubenlinie folgt.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Seitendichtung für jede Abschirmplatte vorgesehen ist, daß jede Seitendichtung innerhalb des Raumes zwischen den Düsenlippen und der Abschirmplatte vorgesehen ist, daß jede Dichtung benachbart zu einem Punkt oder Punkten angeordnet ist, wo das Strömungsmittel von den Abschirmplatten in die Düse eintritt und daß jede Dichtung wirksam die Schlitzlänge begrenzt und damit auch die Breite des Strömungsmittelfächers der aus dem Schlitz nach dem offenen Düsenabschnitt austritt.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abschirmplatten motorgetrieben ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung durch einen Motor angetrieben ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung und ihre entsprechende Abschirmplatte über ein Getriebe derart verbunden sind, daß der lineare Vektor der Abschirmplattenbewegung und jener der Dichtung miteinander übereinstimmen.8098U/1028 - 8. Verfahren zur Entfernung überschüssiger Überzugsflüssigkeit von einem kontinuierlich bewegten Band, welches aus einem Bad austritt, das die Flüssigkeit enthält, wobei Strömungsmittelstrahlen von gegenüberliegenden Seiten auf das Band gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufeinandertreffen gegenüberliegender Strahlen an Stellen benachbart oder unter den Rändern des Bandes festgestellt wird, und daß gemäß dem festgestellten Aufeinandertreffen die Länge bzw. Breite eines jeden Strahls gesteuert wird, um das Aufeinandertreffen zu vermindern bzw. zu vermeiden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlaufeinandertreffen dadurch abgefühlt wird, daß der Lärmpegel benachbart oder unter jedem Streifenrand festgestellt wird. - 10. Vorrichtung zur Entfernung überschüssiger Überzugsflüssigkeit von einem kontinuierlich bewegten Band, welches aus einem Bad austritt, das die Flüssigkeit enthält, mit zwei Schlitzdüsen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes liegen, wobei die Düsen durch zwei Lippen gebildet werden, die einen Schlitz bilden, durch den die Strömungsmittelstrahlen auf die Bandoberfläche gerichtet werden, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düse wenigstens eine bewegliche Blende zugeordnet ist, welche wirksam die Schlitzlänge verändert, daß Mittel vorgesehen sind, um das Aufeinandertreffen gegenüberliegender Strahlen benachbart oder unter jedem Rand des Streifens festzustellen, und daß jede Blende809844/1026 ./.gemäß Signalen eines Auftreffühlers in eine Stellung überführt werden, in der die Strahllänge bzw. Strahlbreite quer zum Band derart ist, daß ein Aufeinandertreffen von Strahlen vermindert oder vermieden wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Seitenblenden an jedem Ende jeder Düse vorgesehen sind.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler zum Peststellen des Aufeinandertreffens der gegenüberliegenden Strahlen aus zwei Geräuschpegeldetektoren bestehen.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung jeder Blende einen Motor umfassen, der auf einen Ausgang des Auftrefffühlers anspricht.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Blende durch einen eigenen Motor angetrieben wird.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht ist, von dem die Düsenlippen vorstehen, und daß die Blenden in dem Gehäuse als gekrümmte Abschirmplatten ausgebildet sind, die in dem zylindrischen809844/1026.AGehäuse verdrehbar sind, wobei die Abschirmplatten so dimensioniert sind, daß durch sie die Schlitzdüse bis auf einen einstellbaren Mittelabschnitt abdeckbar ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmplatte im zylindrischen Gehäuse teilzylindrisch ausgebildet und so geformt ist, daß bei axialer Drehung die Länge des offenen Düsenschlitzes und dadurch die Breite des Strömungsmittelfächers quer zum Band geändert wird. - 17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmplatte mit einem Abschnitt versehen ist, dessen Umfangsrand einer Schraubenlinie folgt. - 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen I5 bis 17, dadurch gekennzei chnet, daß eine bewegliche Seitendichtung für jede Abschirmplatte vorgesehen ist, die innerhalb des Raumes zwischen den Düsenlippen und der Abschirmplatte liegt, und daß die oder jede Seitendichtung benachbart zu Punkten angeordnet ist, wo das Strömungsmittel von den Abschirmplatten in die Düse gelangt, und daß jede Dichtung im wesentlichen die Breite des Strömungsmittelstrahles begrenzt, der aus dem Schlitz nach dem offenen Düsenabschnitt austritt.
- 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen I5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmplatte durch Motor angetrieben ist.809844/1020
- 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 oder 19* dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung von einem Motor angetrieben ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung und die entsprechende Abschirmplatte mit einem Getriebe derart gekuppelt sind, daß der lineare Vektor der Abschirmplattenbewegung und jener der Dichtung zusammenfallen.809844/1028
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