DE2224857A1 - Strömungsvolumen-Meßgerät - Google Patents
Strömungsvolumen-MeßgerätInfo
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Description
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6FiankiuitaM.l
Parksfaaße 13
Parksfaaße 13
7059
TOKICO LTD, Kanagawa-Ken, Japan
Steüungsvolumen-Meßgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Strömungsvolumen-Meßgerät, insbesondere auf ein neues
Strömungsvolumen-Meßgerät bzw. einen Durchflußmengenzähler der rotierenden Bauart mit parallelen Doppel-Wellen, welche
mit einer Anzahl von ineinandergreifenden Rotorpaaren versehen sind, wobei die Paare in entsprechend unterschiedlichen
Ebenen senkrecht zu ihren Drehachsen liegen, gegenseitig versetzt sind und zwischen denselben ein bestimmter Phasenwinkelunterschied
vorgesehen ist.
Im allgemeinen ist ein Durchflußmengenzähler so konstruiert, daß unter Ausnutzung des Raumes oder Meßvolumens, der zwischen
den Rotoren und dem inneren Gehäuse innerhalb des äußeren Gehäuses ausgebildet ist, die Durchflußmenge eines Mediums durch
die Drehung der Rotoren gemessen wird. Als Rotoren werden gewöhnlich zwei Rotoren mit einer ineinandergreifenden Form,
beispielsweise einer Kokonform, einer Stäbchenform oder einer ovalen Form verwendet.
In einem Durchflußmengenzähler der bekannten Bauart verändert sich jedoch die Strömungsmenge eines durch die Drehung der
Rotoren abgegebenen Mediums in bezug auf die Dreh- oder Winkelstellung
der Rotoren. Da weiter das Medium, das bestritten hat, mit einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit zu fließen,
drehen sich die Rotoren mit einer ungleichmäßigen Drehzahl.
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Da die Rotoren bei ihrer Drehung ein Trägheitsmoment zu überwinden
haben, neigen sie verstärkt dazu, bei größer v/erdenden Drehzahlen mit einer ungleichförmigen Geschwindigkeit zu rotieren,
was bedeutet, daß das Medium mit einer fluktuierenden oder schwankenden Strömungsgeschwindigkeit fließt. Die Folge
davon ist, daß sich ein pulsierender Druck oder Druckwellen in dem Medium aufbauen.
Bei hohen Rotordrehzahlen haben diese Druckwellen einen großen Einfluß und führen zu zahlreichen Problemen, z.B. zur Einleitung
von Schwingungen in das Rohrnetz",''. Lösen von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben in dem Rohrnetz und den
zugeordneten Teilen, was zu einer Leckage des Mediums führen kann, zur Unterbrechung oder Beeinträchtigung der normalen
Arbeitsweise, nicht nur des Durchflußmengenzählers selbst, sondern auch verschiedener anderer Geräte, die in dem Rohrnetz
vorgesehen sind, sowie zur Herabsetzung der Zuverlässigkeit dieser Teile und folglich zu einer Verkürzung ihrer
Lebensdauer.
In jüngster Zeit kann man einen zunehmenden Bedarf nach Durchflußmengenzähler
feststellen, die in der Lage sind, große Strömungsmengen zu messen. Um große Strömungs- oder Durchflußmengen
mit herkömmlichen Durchflußmengenzählern zu messen, wie sie vorstehend kurz beschrieben sind, ist es erforderlich,
daß die Rotoren mit hohen Drehzahlen laufen, was zu einer Verstärkung der oben hervorgehobenen Probleme geführt hat.
Wenn man demzufolge Messungen ohne Erhöhung der Drehzahl der Rotoren ausführen will, erweist es sich als notwendig, einen
großdimensionierten Durchflußmengenzähler zu verwenden. Hieraus ergibt sich, daß eine Grenze für die Messung großer Durchflußmengen
mit herkömmlichen Durchflußmengenzählern gegeben ist, wenn man versucht, ihre Baugrößen klein zu halten und hohe
Rotordrehzahlen zu verwenden.
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Ferner hat die Menge des Mediums, welche zwischen den Rotoren und dem inneren Gehäuse entweicht, einen Einfluß auf die Größe
des Meßfehlers oder Gerätefehlers. Je kleiner die Leckagemenge
ist, desto leichter ist es, Messungen mit hoher Genauigkeit bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten auszuführen. Um demzufolge
den Meßfehler, insbesondere im Bereich niedriger Strömungsgeschwindigkeit zu verringern, muß diese Leckagemenge so
klein wie möglich gehalten werden. Zu diesem Zweck ist es äußerst wichtig, daß der mechanische Widerstand gegen die
Drehung der Rotoren reduziert wird.
In einem herkömmlichen Durchflußmengenzähler sind die Rotorwellen,
die zusammen mit den Rotoren umlaufen, derart horizontal angeordnet, daß der Gleitwiderstand zwischen den
Seitenflächen der Rotoren und den seitlichen Platten im Gehäuse kleingehalten ist. Die folgenden Verfahren hat man angewendet,
um den Meßfehler im Bereich niedriger Durchflußmengen bei diesen bekannten Durchflußmengenzählern mit den horizontalen
Wellen zu reduzieren:
1. Die Spalten zwischen den Rotoren und den inneren Gehäusen
werden so klein wie möglich gehalten;
2. der Drehwiderstand, dem die Rotoren unterliegen, wird dadurch reduziert, daß man für die Rotoren eine leichte
Legierung, z.B. eine Aluminiumlegierung vorsieht, um die Lagebelastung herabzusetzen, oder daß man für die Lager
der Rotorwellen Kugellager verwendet, um den Drehwiderstand der Lager zu verringern.
Es wird allgemein festgestellt, daß in den Medien sich gewöhnlich einige Ablagerungen oder Wasserstein befindet, die
bzw. der durch ein Sieb nicht völlig beseitigt werden können. Demzufolge hat der bekannte Durchflußmengenzähler, bei dem das
oben beschriebene Verfahren (1) angewendet wird, den Nachteil,
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daß diese Ablagerungen oder der Wasserstein die sehr kleinen Spalten zwischen den Rotoren und dem inneren Gehäuse zusetzt
bzw. verstopft, wodurch die Drehung der Rotoren ungleichmäßig wird und die Seitenflächen der Rotoren und des inneren
Gehäuses verletzt werden, was wiederum zu einer Verringerung der Zuverlässigkeit des Durchflußmengenzählers führt. Der bekannte
Durchflußmengenzähler, bei dem das oben beschriebene Verfahren (2) angewendet wird, hat weiter den Nachteil, daß
wenn man eine leichte Legierung, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung als Material für die Rotoren verwendet, der
Durchflußmengenzähler nicht zur Messung eines korrosiven Mediums, beispielsweise eines chemischen Stoffes, eingesetzt
werden kann, da die Rotoren durch das Medium angefressen werden. Die Arten von Medien, welche durch derartige Durchflußmengenzähler
gemessen werden können, sind daher begrenzt, wenn ferner
gewöhnliche, aus Stahl hergestellte Kugellager als Lager für die- Wellen verwendet werden, werden die Kugellager aufgrund
ihrer Abnutzung durch die Ablagerungen oder den Wasserstein in einer relativ kurzen Zeitspanne verschlissen. Darüber hinaus
können diese Kugellager nicht im Zusammenhang mit korrosiven Medien benutzt werden.
Ferner sind bei dem bekannten Durchflußmengenzähler der horizontalen
Bauart die Rotorwellen horizontal angeordnet und in horizontalen Radiallagern an Positionen gelagert, die sich
neben ihren beiden Enden befinden. Infolge dieser Konstruktion nehmen die Lager eine von den Wellen ausgehende Wellenbelastung
auf, wenn die Rotoren durch den Differentialdruck des Mediums gedreht werden, zu der sich eine Belastung addiert,
welche von dem Gewicht der Rotoren und Wellen ausgeht. Die Folge davon ist, daß sich die Lager nur an einer Seite abnützen,
daher schnell verschleißen und ihre Lebensdauer relativ kurz ist. Dies wirft ein schwerwiegendes Problem auf, insbesondere
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in dem Fall, daß das zu messende Medium ein schlechtes Schmiermittel ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen neuen und verbesserten Durchflußmengenzähler zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Schwierigkeiten bekannter Durchflußmengenzähler
überwunden sind.
Es soll ferner ein Durchflußmengenzähler geschaffen v/erden, der große Strömungs- bzw. Durchflußmengen messen kann,' ohne
daß sich Druckwellen in dem Medium von irgendeinem merklichen Ausmaß ausbilden, und zwar selbst bei hohen Rotordrehzahlen.
In der vorliegenden Erfindung wird eine neue Anordnung der Rotoren benutzte bei der eine Anzahl von Rotorpaaren sich mit
einem gegenseitigen Phasenunterschied drehen.
Es ist auch beabsichtigt, einen Durchflußmengenzähler vorzusehen, der Durchflußmengen der Medien mit hoher Genauigkeit
und bei einem kleinen Geräte- oder Meßfehler selbst bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten messen kann. In der vorliegenden
Erfindung wird eine vertikale Rotorwelienanordnung benutzt, in der die Wellen der Rotoren senkrecht zu der horizontalen
Ebene verlaufen*
Ferner soll im Rahmen einer Zusammenfassung obigerBestrebungen.
ein Durchflußmengenzähler geschaffen werden, der eine außergewöhnlich gute Messung von Strömungs- oder Durchflußmengen
mit hoher Genauigkeit ermöglicht, und zwar ohne Auftreten schädlicher Erscheinungen, wie beispielsweise Druckwellen
über einen weiten Bereich von Durchflußmengen, der von einem Abschnitt mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit bis zu einem
Abschnitt mit hoher Strömungsgeschwindigkeit erreicht.
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Die Erfindung wird nun anhand der "beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden n-r.neXhei/ ■--. f- ν Merkmale
zur Lösung der Aufgabe im oj.;-. ,...„.-· ...._, , tragen können
und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, und zwar entlang einem Schnitt in einer horizontalen Ebene, die die wesentlichen Bauteile
eines Durchflußmengenzählers gemäß der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Ebene, die durch die Linie II-II in Fig. 1 vorbezeichnet ist, und zwar in
Blick richtung der Pfeile;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rotors von einem der zwei Rotorpaare, die in dem Durchflußmengenzähler
der Fig. 1 und 2 vorgesehen sind;
Fig. 4 eine graphische Darstellung bzw. ein Diagramm, in dem die Strömungs- oder Durchflußgeschwindigkeit gegenüber
den Druckwellenerscheinungen für einen herkömmlichen Durchflußmengenzähler und für einen Durchflußmengenzähler
gemäß der Erfindung aufgezeichnet ist und
Fig. 5 eine graphische Darstellung bzw. ein Diagramm, in dem die Strömungsgeschwindigkeit gegenüber dem Geräte- oder
Meßfehler für einen herkömmlichen Durchflußmengenzähler und für einen Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung
aufgezeichnet ist.
feAD OfStGfNAt 209850/0120
Es wird nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Der Durchflußmengenzähler 10, der in diesen Figuren dargestellt
ist, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, einem in dem Gehäuse untergebrachten Rotormechanismus und
einer Meßyorrichtung 12, die auf dem Gehäuse vorgesehen und mit dem Rotormechanismus gekuppelt ist. Das Gehäuse 11 ist
an seiner Einlaßt- und Auslaßseite mit einem Flüssigkeits-Einlaßkanal
13 bzw. einem Flüssigkeits-Auslaßkanal 14 versehen. Das Gehäuse 11 enthält ferner in seinem Innenraum eine obere
Lagerplatte 15 und eine untere Lagerplatte 16, die an dem Gehäuse 11 festgemacht und mit einem bestimmten vertikalen
Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen diesen oberen und unteren Lagerplatten 15 und 16 sind zwei Hälften 17a und
17b eines inneren Gehäuses befestigt, das halbzylindrische
Hohlräume 18a und 18b aufweist. In der Mitte zwischen der oberen und unteren Lagerplatte 15 und 16 ist eine horizontale
Trennplatte.i19 vorgesehen, die mit ihrem Umfang an den inneren
Gehäusehälften 17a und 17b befestigt ist. Die oben erwähnten oberen und unteren Lageplatten 15 und 16 begrenzen in Verbindung
mit den inneren Gehäusehälften 17a und 17b einen Durchflußkanal von dem Flüssigkeitseinlaßkanal 13 zum Auslaßkanal
14, wobei dieser Drehflußkanal weiter durch die Trennplatte in obere und untere Durchflußkanäle 20a und 20b unterteilt
ist. Der Durchflußmengenzähler 10 wird in einer Lage montiert und betrieben, in der die oberen und unteren Lagerplatten
15 und 16 sowie die Trennplatte 19 horizontal liegen.
Die Rotorwellen 21 und 22 sind in gegenseitigem Abstand voneinander sowie parallelverlaufend angeordnet und erstrecken
sich senkrecht durch die obere Lagerplatte 15, die Trennplatte 19 und durch die untere Lagerplatte 16. Innerhalb
des oberen Durchflußkanals 20a ist ein erstes Paar von ineinandergreifenden Rotoren 23 und 24, von denen ein jeder
eine S^||^^ii^o,rm hat, an den Wellen 21 bzw. 22 befestigt und
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abgestützt, während innerhalb des unteren Durchflußkanals 20b ein weiteres Paar von ineinandergreifenden Rotoren 25
und 26 mit einer ähnlichen Form an den Wellen 21 bzw. 22 befestigt ist und von diesen getragen wird. Ein jeder dieser Rotoren 23, 24, 25 und 26 hat eine Form, die man als "Roots cycloid"
mit einer Außenform bezeichnen kann, welche einer Kurve entspricht, bei der der Teilkreis zum Grundkreis gemacht wird,
die Bahn (äußere zykletische Wälzbahn), welche durch ein Punkt auf einem rollenden Kreis gezogen wird, der um seinen Außenumfang
abrollt, zum Kopfkreis gemacht wird und die Bahn (innere
zykletische Wälzbahn), die durch einen Kreis gezogen wird, der sich auf der Innenseite des Grundkreises abwälzt,zum Fußkreis
gemacht wird.
Wie deutlich in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist, sind demzufolge die Rotoren 23 und 25, die auf der gleichen Welle 21
befestigt sind, mit einer triphasen Abweichung von 45° positioniert. In ähnlicher Weise sind die auf der gleichen Welle
22 befestigten Rotoren 24 und 26 um einen Winkel von 45 gegenseitig
versetzt angeordnet. Ferner sind die Paare von Rotoren 23, 24 und 25, 26 mit einer triphasen Abweichung von einer
Winkelgradzahl gegenseitig versetzt positioniert, die ähnlich
wie in bekannten Rotor-Durchflußmengenzählern ist.
Die Wellen 21 und 22 sind in Radiallager 27, 28, 29 und 30 gelagert, die aus Kohle hergestellt sind. Diese Wellen werden,
wie zuvor erwähnt, senkrecht relativ zu der horizontalen Ebene sowie in einer Art und Weise gehalten, daß eine seitliche
Schwingung derselben verhindert ist. Die unteren Enden dieser Wellen sind auf Kugellager 33 und 34 drehbar abgestützt und
von diesen gehalten. Die Kugellager 33 und 34 sind vorzugsweise aus einem äußerst verschleißfestem und korrosionsbeständigem
Material hergestellt, z.B. aus einer extrem harten
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Metallegierung,wie etwa Wolframcarbid und Chromcarbid. Ein
Boden-Abschlußteil 35 ist mit seinem oberen Flansch an der Unterseite der unteren Lageplatte 16 befestigt, und sein
unterer Teil ist wasserdicht in einer Bodenöffnung im Gehäuse 11 eingesetzt. Die oben erwähnten Lager 33 und 34 sind auf den
oberen Teilen von Lagerhaltern 36 und 37 gehalten, die nach
unten zeigende Gewindebolzen 38 und 39 aufweisen, welche in
Gewindelöcher im Boden des Abdeckteils 35 eingeschraubt sind und daher über kleine Abstände für Justierzwecke gehoben oder
gesenkt werden können. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Wasser-Dichtheit zwischen den Lagerhaltern 36 und 37 und dem
Boden-Abdeckteil 35 zu gewährleisten.
Eine Kammer 44 ist zwischen der unteren. Lageplatte 16 und dem
Boden-Abdeckteil 35 ausgebildet. Da das zu messende Medium in diese Kammer 44 über Durchlässe, z.B. den Spalten zwischen
den Wellen 21 und 22 und den Radiallagern 28 und 30, eindringt, arbeiten die Lager 31, 32, 33 und 34 in der Flüssigkeit, was
zur Folge hat, daß der Reibungswiderstand zwischen den Lagerteilen beträchtlich verringert wird.
Antriebsritzel 40 und 41 sind an den oberen Enden der Wellen 21 und 22 befestigt und kämmen miteinander, wodurch die Wellen
21 und 22 gegenseitig verkettet rotieren. Ein am oberen Ende der Welle 22 vorgesehenes Ritzelteil 42 kämmt mit einem Zahnrad
43, das auf dem unteren Ende einer Welle befestigt ist, die die Drehung der Wellen 21 und 22 auf einen Zähler überträgt,
der sich innerhalb der Meßvorrichtung 12 befindet, wo demzufolge die Messung ausgeführt wird. In Abhängigkeit von
diesem Meßvorgang wird in der Meßvorrichtung 12 ein elektrisches Signal erzeugt. Für den Fall, daß ovale Zahnräder
als Rotoren 23, 24, 25 und 26 verwendet werden, sind die oben erwähnten Ritzel 40 und 41 überflüssig.
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- ίο -
Der Durchflußmengenzähler gemäß der oben beschriebenen erfindungsgemäßen
Konstruktion arbeitet wie folgt:
Wenn die zu messende Flüssigkeit durch den Flüssigkeitseinlaßkanal
einströmt, -werden die Rotoren 23 und 24 sowie die Rotoren 25 und 26 durch den Unterschied zwischen den Flüssigkeitsdrücken
am Flüssigkeitseinlaßkanal 13 und Flüssigkeitsauslaßkanal 14 gedreht, und im Verlauf einer jeden Umdrehung
der Rotoren wird eine bestimmte Flüssigkeitsmenge gegen die Seite des Flüssigkeitsauslaßkanals 14 oder gegen die strömungsabwärtsliegende
Seite abgegeben. Die Drehungen der Rotoren 23, 24, 25 und 26 werden über ihre entsprechenden Wellen 21
und 22 sowie über die Zahnräder 40, 41, 42 und 43 auf den Zähler innerhalb der Meßvorrichtung 12 übertragen, in der die Durchflußmengenmessung
ausgeführt wird.
Ein Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß die Rotoren 23 und 25 sowie die Rotoren 24 und 26 gegenseitig Drehphasenabweichungen
von 45° aufweisen. Demzufolge ist auch eine Drehphasenabweichung von 45° zwischen den Rotoren 25 und 24
und zwischen den Rotoren 26 und 23 vorhanden, wodurch zwischen jedem der Rotoren 23, 25, 24 und 26 und dem folgenden Rotor
eine Drehphasenabweichung von 45° vorliegt.
Da folglich vier Rotoren mit einer 45°-Phasenabweichung zwisehen
sich in dem Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung verwendet werden, wird die Schwankung oder Fluktuation hinsichtlich der
Gesamtausstoßmenge pro Drehwinkel aller Rotoren wesentlich
kleiner als in dem Fall, daß nur ein einziges Paar von Rotoren mit einer 90°-Phasenabweichung zwischen sich verwendet wird,
wie es bisher der Fall war. Aus diesem Grunde führen die vier Rotoren 23, 24, 25 und 26 eine Drehung mit im wesentlichen
konstanter Drehzahl aus, wodurch jeglicher Druckwellonaufbau
in dem Medium auf einen sehr geringen Wert reduziert wird.
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Mit anderen Worten ausgedrückt, kann an angenommen werden, daß eine durch die Drehung von einem Rotorpaar erzeugte Druckwelle
durch eine Druckwelle beeinträchtigt wird, die durch die Drehung des anderen Rotorpaares erzeugt wird, welches mit einer
45°-Drehphasenabweichung relativ zu dem ersterwähnten Rotorpaar rotiert, wodurch die im Gesamtergebnis erzeugten Druckwellen
auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt werden*
In Fig. 4 ist die Durchflußgeschwindigkeit gegenüber den Druckwellendaten für einen herkömmlichen Durchflußmengenzähler
und für den Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung angezeigt. In dieser grafischen Darstellung kennzeichnet die Kurve
I die Durchflußgeschwindigkeit gegenüber den Druckwellendaten für den herkömmlichen Durchflußmengenzähler. Wie aus dieser
Kurve I hervorgeht, verstärkt sich, wenn die Durchflußgeschwindigkeit
anwächst und die Drehzahl der Rotoren zunimmt, auch die daraus resultierende Druckwelle, sehr schnell. Die
Kurve II in dem gleichen Diagramm kennzeichnet die Durchflußgeschwindigkeit gegenüber den Druckwellendaten für den Durchflußmengenzähler
gemäß der vorliegenden" Erfindung. Diese Kurve
II läßt erkennen, daß, wenn die Strömungsgeschwindigkeit zunimmt und die Drehzahl der Rotoren anwächst, das Ausmaß der
daraus daraus hervorgehenden Druckwelle fast keine Änderung erfährt, die darüber hinaus im ganzen äußerst klein ist.
Bei dem Durchflußmengenzähler gemäß der vorliegenden Erfindung drehen sich also die Rotoren mit im wesentlichen konstanter
Drehzahl, und es wird, fast keine Druckwelle erzeugt. Aus
diesem Grunde entstehen auch keine Schwingungen im Durchflußmengenzähler, im Rohrnetz und in zugeordneten Teilen. Da ferner
für die Rotoren hohe Drehzahlen möglich werden, können Durchflußgeschwindigkeiten in einem extrem weiten Bereich bis
hoch zu sehr hohen Durchflußgeschwindigkeiten gemessen werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Abmaße der Durchflußmengenzähler-Haupteinrichtung
zu vergrößern.
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Ein anderes neuartiges und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
besteht in dem nachstehend beschriebenen Lagersystem. Die Rotorwellen
21 und 22 sind durch die Lager 27, 28, 29 und 30 in Richtungen gelagert, in denen während der Drehung der Rotorwellen
eine seitliche Schwingung auftreten kann. In der vertikalen oder axialen Richtung sind diese Wellen nur durch die
Lager 33 bzw. 34 gelagert oder abgestützt.
Die Wellen 21 und 22 sind entsprechend durch die Lager 27, 28, 29 und 30 in einer querverlaufenden Richtung und durch die
Lager 33 und 34 nur in einer vertikalen Richtung abgestützt.
Die vertikale Wellenbelastung einschließlich des Eigengewichts der Rotoren 23, 25 und 24, 26 und der Wellen 21 oder 22 wird
durch das einzelne Lager 33 oder 34 getragen. Die Einschaltung
der Kugellager 31 und 32 zwischen den unteren Endteilen der Wellen 21 und 22 und den Lagern 33 und 34 dient ferner dem
Zweck, die Flächen der Wellen 21 und 22 auf ein Minimum zu halten, welche in Berührung mit den Drucklagern 33 und 34
stehen. Demzufolge ist auch der Reibungswiderstand, dem die Wellen 21 und 22 während ihrer Drehung unterworfen sind,
äußerst klein.
Bei der von den Lagern 27, 28, 29 und 30 aufgenommenen Wellenbelastung
handelt es sich nur um eine Belastung, die in einer querverlaufenden Richtung auftritt, und zwar aufgrund des .
Druckunterschieds im Medium während der Drehung der Rotoren 23, 25, 24 und 26, und nicht um die Belastung, die das Eigengewicht
der Rotoren 23, 25, 24 und 26 usw. einschließt. Die Wellenbelastung ist demzufolge verglichen mit derjenigen in
einem herkömmlichen Durchflußmengenzähler, in dem die Wellen
der Rotoren horizontal abgestützt sind, sehr stark verringert.
Infolge der. Verkleinerung der Flächen der Wellen 21 und 22, die in Berührung mit den Lagern 33 und 34 stehen und der daraus
resultierenden Reduktion des Drehwiderstandes in Ver-
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bindung mit der Verringerung der Yfellenbelastung, die durch
die Lager 27 bis 30 aufgenommen wird, können die Wellen 21 und
22 sowie die Rotoren 23 - 26 leicht durch einen kleinen Druckunterschied
gedreht werden. Bei dem Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung sind demzufolge die Nachteile von herkömmlichen
Durchflußmengenzählern eliminiert, in denen die Rotoren
23 - 26 nicht oder nur schwer gedreht werden, wenn nur ein kleiner Druckunterschied zwischen dem Einlaßkanal 13 und dem
Auslaßkanal 14 aufgrund einer geringen Durchflußmenge vorhanden ist. Dies hat aber zur Folge, daß die Flüssigkeit durch
den Spalt zwischen den Rotoren 23 - 26 oder durch die Spalten zwischen den Rotoren 23, 24 und 25, 26'und den inneren Gehäusehälften
17a und 17b leckt. Der Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung kann daher die Durchflußmenge genau messen,
und zwar mit einem minimalen Gerätefehler, insbesondere wenn die Strömungsmenge gering ist, was einen Fortschritt darstellt,
den die herkömmlichen Durchflußmengenzähler nicht erreichten.
Die Gerätefehler-Daten sind in Fig. 5·' relativ zu der Durchflußmenge
aufgezeichnet, und zwar für den herkömmlichen Durchflußmengenzähler und den Durchflußraengenzähler gemäß der
Erfindung. In dem Diagramm veranschaulicht die Kurve III die Durchflußmenge gegenüber den Gerätefehlerdaten für einen herkömmlichen
Durchflußmengenzähler der horizontalen Bauart, in dem die Rotorwellen horizontal gelagert sind. Die Kurve
IV veranschaulicht die Durchflußraenge gegenüber den Gerätefehlerdaten für einen Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung,
indem die 'Rotorwellen vertikal angeordnet sind. Wie aus dem Diagramm hervorgeht, ist der Gerätefehler in dem herkömmlichen
Durchflußmengenzähler groß, wenn die Durchflußmenge gering ist, was die Kurve III zeigt. Dagegen ist bei dem
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Durchflußmengenzähler gemäß der Erfindung der Gerätefehler gerade bei der geringen Durchflußmenge gegenüber einem herkömmlichen
Durchflußmengenzähler erheblich verbessert, wie die Kurve IV zeigt.
Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, kann der Durchflußmengenzähler
gemäß der vorliegenden Erfindung in der Praxis zum Messen einer geringen Durchflußmenge bei einem kleinen
Gerätefehler eingesetzt werden. Der Durchflußmengenzähler gemäß
der vorliegenden Erfindung kann somit die Durchflußmenge über einen sehr breiten Durchflußmengenbereich bestimmen sowie, wie
vorstehend beschrieben wurde, auch große Strömungsmengen messen.
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Claims (7)
- PatentansprücheStrömungsvolumen-Meßgerät,
gekennzeichnet d u r c h ein Gehäuse (11), das aus einem Gehäusekörper mit Einlaß- und Auslaßenden sowie Fluid-Einlaß- und Auslaßkanälen (13, 14) besteht, die mit den Einlaß- und Auslaßenden verbunden sind, wenigstens eine Trennplatte (19), die innerhalb des Gehäusekörpers eine Anzahl von Strömungsbahnen trennt und ausbildet, zwei drehbar gelagerte Wellen (21, 22), die durch die Strömungsbahnen und durch die Trennplatte verlaufen, mehrere Paare von Rotoren (23, 24, 25, 26), wobei die Rotoren eines jeden Paares an den Wellen in einer der Strömungsbahnen befestigt sind, um sich in diesen zu drehen, und durch eine Meßvorrichtung (12), die mit der Welle gekoppelt ist und die Umdrehungen der Wellen zählt, wobei die Rotoren des einen Paares mit einer Drehwinkel-Phasenabweichung relativ zu den Rotoren des benachbarten Paares angeordnet sind. - 2. Heßgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (19) zwei Strömungsbahnen in dem Gehäusekörper trennt und ausbildet, daß zwei Wellen (21, 22) durch die Trennplatte und durch die Strömungsbahnen verlaufen, daß zwei Paare von Rotoren (23, 24 und 25, 26) vorgesehen sind, und daß die Rotoren eines jeden Paares unter sich eine Drehwinkel-Phasenabweichung von 90° aufweisen und jeder Rotor von einem Paar· und der auf der gleichen Welle befestigte Rotor des anderen Paares unter sich eine Drchwinkei-Phasenabweichung von 45° aufweisen.209850/0120
- 3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß obere und untere Lagerplatten (15, 16) im Innenraum des Gehäusekörpers an seine gegenüberliegende Seiten angeordnet sind, um eine allgemeine Strömungsbahn zu trennen und auszubilden, daß wenigstens eine Trennplatte (19) in der Mitte zwischen den oberen und unteren Lagerplatten und parallel zu diesen angeordnet ist, wodurch die allgemeine Strömungsbahn weiter getrennt und eine Anzahl-von Strömungsbahnen ausgebildet wird, daß die Wellen (21, 22) vertikal abgestützt sind und durch die Strömungsbahnen und durch die Trennplatte (19) verlaufen, daß Drucklager (33, 34) im Bodenteil des Gehäuses angeordnet sind und die unteren Enden der Wellen drehbar abstützen, das Radiallager (27, 28, 29, 30) von den oberen und unteren Gehäuseplatten getragen werden und die Wellen gegen seitliche Belastungen abstützen und daß das Gehäuse in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die Wellen vertikal verlaufen«
- 4. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß die Wellen (21, 22), die durch die Strömungsbahnen verlaufen, sich senkrecht durch die obere Lagerplatte (15) und die Trennplatte (19) erstrecken und daß jeder Rotor eines Paares eine Drehwinkel-Phasenabweichung von 45° relativ zu dem Rotor des anderen Paares aufweist, der auf der gleichen Welle befestigt ist.209850/0120
- 5. Meßgerät nach. .Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drucklager eine Schraubvorrichtung (38, 39) aufweist, die außerhalb des Gehäuses drehbar ist, um eine Höhenverstellung und dadurch eine Justierung der Höhe der entsprechenden Welle zu ermöglichen.
- 6. Meßgerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklager aus einer ultraharten Legierung her-r gestellt sind, die sehr widerstandsfest gegen einen Abrieb" und gegen Korrosion ist.
- 7.· Meßgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor aus einem "Roots-Rotor" besteht, der aus Zykloidkurven geformt ist.ReFu/Pi.2O985O/ol2Q1tLeerseite
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