DE2633980A1 - Dichtungseinrichtung fuer hochdruckdaempfer - Google Patents

Dichtungseinrichtung fuer hochdruckdaempfer

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DE2633980A1
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high pressure
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Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH D-aoa* unterpfaffenhofen 23.7.1976 S/si
PATENTANWALT POSTFACH
TELEFON (MÜNCHEN) β4 3β 38
PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDLICH MÜNCHEN CABLE ADDRESS : DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. D - UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH
TELEX: 52 173Ο
Meine Akte: S-3970
Sando Iron Works Co., Ltd. Wahayama-ken, Japan
Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer, der zwischen einer Einlaßöffnung für Stoffmaterial im Trommelkörper und Gummi-Abdichtungswalzen eine Druck-Reduzierkammer enthält.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dichtungseinrichtung für einen Hochdruckdämpfer, der zur Behandlung von Textilprodukten mit hohem Druck verwendet wird, und insbesondere auf eine Dichtungseinrichtung, die an der Eingangs- oder Ausgangsöffnung für das Textilprodukt, d.h. einen Stoff oder ein Gewebe, des Hochdruckdämpfers angeordnet wird.
609886/089 t
ORIGINAL
Es sind bereits verschiedene Hochdruckdämpfer bekannt oder vorgeschlagen worden, die zur Behandlung von Stoff- bzw. Gewebematerial bei hoher Temperatur und unter hohem Druck dienen und die Dichtungseinrichtungen enthalten, welche die Führung des Stoffmaterials in oder aus dem Hochdruckdämpfer heraus gestatten, wobei die hohe Temperatur und der hohe Druck im Inneren des Dämpfers beibehalten werden. Es wurde ferner eine Dichtungseinrichtung vorgeschlagen, bei der die Dichtungswirkung dadurch gewährleistet wird, daß eine druckreduzierende Kammer zwischen dem Eingang und dem Ausgang für das Stoffmaterial des Trommelkörpers des Dämpfers sowie eine dichtende Walzenanordnung vorgesehen sind, wobei letztere aus einer Kombination von Gummi-Dichtungswalzen und Metall-Dichtungswalzen besteht. Bei einer derartigen Dichtungsanordnung gelangt jedoch der Dampf im Inneren des Dämpfers in die druckreduzierende Kammer. Die Hitze des Dampfes verursacht dann, daß die Oberflächentemperatur der in der Walzendichtungsanordnung benützten Gummi-Walzen so weit erhöht wird, daß diese Gummi-Dichtungswalzen dazu tendieren, zerstört zu werden und leicht dazu neigen, daß Farbstoffe an ihren Oberflächen hängenbleiben; außerdem können derartige Gummi-Abdichtungswalzen auch in der Mitte anschwellen. Durch eine derartige Beeinträchtigung wird die Dichtungswirkung verringert und es ergeben sich somit bei solchen Dichtungseinrichtungen erhebliche Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungseinrichtung zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Dichtungseinrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Gemäß der Erfindung ist eine Druckluftzufuhr-Leitung mit der druckreduzierenden Kammer verbunden, welche sich zwi-
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sehen der Stoff-Einlaßöffnung eines Dämpfer-Trommelkörpers und den Gummi-Dichtungswalzen der Dichtungseinrichtung befindet. Außerdem sind hitzebeständige Dichtungswalzen unterhalb der druckreduzierenden Kammer an einer Stoff-Durchgangs öffnung vorgesehen, die in der druckreduzierenden Kammer an der Seite des Trommelkörpers vorgesehen ist, um den im Innern des Trommelkörpers vorliegenden Dampf daran zu hindern, in die druckreduzierende Kammer zu gelangen. Die druckreduzierende Kammer dient somit als Kammer für unter hohem Druck befindliche Luft. Andererseits wird ein Wasserbehälter aus einem Rahmen bzw. einer Wanne gebildet, die dicht neben jeder Gummi-Dichtungswalze angeordnet ist, um etwa 1/4 des Umfangs der Gummi-Dichtungsrolle in solcher Weise abzudecken, daß die Oberflächen der Gummi-Dichtungsrollen konstant durch Wasser saubergewaschen werden, welches sich in dem Wasserbehälter befindet, sowie durch eine weitere Reinigungseinrichtung. Diese Wascheinheit dient auch dem Zweck, die Gummi-Dichtungswalzen vor einer Aufheizung durch Hitze zu bewahren, die zu ihnen übertragen wird. ■
Demzufolge wird die Kammer für unter hohem Druck befindliche Luft, welche die übliche druckreduzierende Kammer ersetzt, nur mit unter hohem Druck befindlicherLuft gespeist, so daß die Gummi-Dichtungswalzen daran gehindert werden, aufgeheizt zu werden, wodurch die Dichtungswirkung des Trommelkörpers des Hochdruckdämpfers auch -dadurch verbessert werden kann, daß Druckluft in die Druckluftkammer geführt wird. Zusätzlich zu den Vorteilen, die sich auf Grund des Wasserbehälters ergeben, der zur konstanten Säuberung bzw. zum konstanten Abwaschen der Oberflächen der Gummi-Dichtungswalzen dient, werden auch die Oberflächen der keiner Hitze ausgesetzten Gummi-Dichtungswalzen wirkungsvoll saubergehalten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung , und
Fig. 2 eine Aufsicht zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen den Gummi-Dichtungsrollen und dem Gestell bzw. der Wanne des Wasserbehälters.
Eine Kammer 2 für unter hohem Druck befindliche Luft ist an einer Stoff- bzw. Gewebe-Führungsöffnung ausgebildet, die in einem Trommelkörper 1 eines Hochdruckdämpfers vorgesehen ist. An den oberen und unteren Seiten der Druckluftkammer 2 sind Öffnungen'3 und 4 angeordnet, die zur Durchführung des Stoff- bzw. Gewebematerials dienen. Über der oberen Öffnung 3 ist eine Rollen-Dichtungsanordnung 8 angeordnet, die aus einem Paar von Gummi-Dichtungsrollen 5 und Metall-Rollen 6 besteht, die in Berührung mit den Gummi-Abdichtungsrollen stehen; ferner ist ein Rahmen 7 angeordnet, der jede dieser Rollen bzw. Walzen trägt. Dj e Öffnung 3 wird durch ein Paar von Abdichtungswalzen 5 aus Gummi verschlossen. Ein Wasserbehälter wird durch die Dichtungswalzen 5 aus Gummi in Verbindung mit einem Gestell bzw. einer Wanne 9 des Wasserbehälters gebildet, wobei sich das Gestell oder die Wanne 9 dicht neben den Dichtungswalzen 5 aus Gummi in solcher Weise befindet, daß etwa 1/4 des Umfangs jeder Dichtungswalze 5 abgedeckt wird.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß Dichtungsglieder 10 zwischen dem Wasserbehälter 9 und den Gummi-Abdichtungswalzen 5 eingesetzt sind. Zur Wasserzuführung zum Wasserbehälter sowie zum Aufsprühen von Wasser auf die Gummi-Dichtungswalzen 5 dienen Sprührohre 11. Mit 12 bzw. 13 sind Bürsten-
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walzen zum Abwaschen bzw. Walzen zum Entfernen des Wassers bezeichnet, die jeweils in Berührung mit den Abdichtungswalzen 5 stehen. Ein Paar von hitzebeständigen Walzen befindet sich unterhalb der Druckluftkammer 2 dicht neben der unteren Durchgangsöffnung 4 für Stoff bzw. Gewebe, um die untere Durchgangsöffnung 4 abzuschließen. Die hitzebeständigen Dichtungswalzen 14 bestehen aus einem Material, welches hohe Temperaturen aushält, beispielsweise aus Teflon oder dergleichen. Im Inneren der Druckluftkammer 2 sind am Boden der Kammer 2 Entwässerungselemente oder Abflußelemente 15 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Entwässerungselemente 15 aus Glasfaserbündeln, wobei die Kapillarwirkung sowohl zum Entwässern bzw. Abziehen wie auch zur Entlüftung benützt wird. Für die Entwässerung bzw. den Abfluß zwischen den Dichtungswalzen 14 auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung 4 sind Entlüftungsöffnungen 17 in den stirnseitigen Abdichtungsplatten 16 vorgesehen, um die Entwässerung zusammen mit der Entlüftung zu bewirken, d.h. um das Wasser zusammen mit der entlüfteten Luft herauszudrücken. Mit 18 ist eine Druckluftzufuhr-Öffnung bezeichnet, während mit 19 Führungsplatten für Luft angegeben sind, die die zugeführte Luft durch die Druckluftzufuhr-Öffnung gelangen lassen, um vom oberen Teil der Kammer 2 nach unten zu strömen. Mit 20 sind schließlich Luftaustrittsöffnungen angegeben.
Da bei dieser Ausführungsform die untere Durchgangsöffnung 4 der Hochdruckkammer 2, die sich zwischen dem Trommel- bzw. Zylinder-Körper des Dämpfers und der Walzen-Dichtungsanordnung befindet, mittels eines Paars von hitzebeständigen Dichtungswalzen 14 verschlossen wird, vermag die hohe Temperatur von der Innenseite des Dämpfer-Troinmelkörpers nicht in die Druckluftkammer 2 zu gelangen, so daß die Gummi-Abdichtungswalzen vor einer Aufheizung gesichert sind. Darüber hinaus wird Druckluft in
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die Druckluftkammer 2 geführt; der Druck im Innern des Trommelkörpers des Dämpfers wird an einer Druckreduzierung gehindert, so daß die Innenseite des Trommelkörpers auf einem konstanten Druckwert gehalten werden kann. Gemäß der Erfindung ist die Innenseite des Wasserbehälters so ausgebildet, daß sie konstant in Berührung mit einem Teil der äußeren Umfangsfläche jeder Gummi-Abdichtungswalze steht; außerdem sprühen die Sprührohre Wasser auf die Oberflächen der Gummi-Abdichtungswalzen 5· Damit werden die Walzen ständig sorgfältig reingewaschen, wenn sie sich drehen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die Gummi-Abdichtungswalzen nicht nur an einer Aufheizung gehindert werden, sondern auch wirksam sauber gewaschen werden. Demzufolge kann erfindungsgemäß nicht nur die Abdichtungswirkung des Hochdruckdärapfers verbessert werden, sondern es wird auch die Lebensdauer der Gummi-Abdichtungswalzen verlängert, so daß die Dichtungswirkung über einen langen Zeitraum neben anderen Merkmalen und vorstehend erläuterten Vorteilen verbessert wird.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer, der zwischen einer Einlaßöffnung für Stoffmaterial im Trommelkörper und Gummi-Abdichtungswalzen eine Druck-Reduzierkammer enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftzufuhr-Leitung (18) an die Druck-Reduzierkammer (2) angeschlossen ist, daß hitzebeständige Dichtungswalzen (14) unterhalb der Kammer (2) auf der Seite des Trommelkörpers des Dämpfers angeordnet sind, daß die hitzebeständigen Dichtungswalzen (14) vorgesehen sind, um die druckreduzierende Kammer (2) als Druckluftkammer dadurch auszubilden, daß im Inneren des Trommelkörpers des Dämpfers befindlicher Dampf daran gehindert wird, in die Kammer (2) zu gelangen und daß ein Wasserbehälter, der aus einem Gestell bzw. einer Wanne (9) gebildet ist, dicht neben jeder Gummi-Abdichtungswalze liegt, um etwa 1/4 des Umfangs der Gummi-Abdichtungswalzen abzudecken, und daß die Oberflächen der Gummi-Abdichtungswalzen (5) ständig durch Wasser, welches sich in dem Wasserbehälter befindet, und durch eine weitere Reinigungseinrichtung (12) gesäubert werden.
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    Leerseite
    INSPECTED
DE19762633980 1975-07-28 1976-07-28 Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer Expired DE2633980C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9180275A JPS5215681A (en) 1975-07-28 1975-07-28 Sealing device for high pressure steamer

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Publication Number Publication Date
DE2633980A1 true DE2633980A1 (de) 1977-02-10
DE2633980B2 DE2633980B2 (de) 1979-08-16
DE2633980C3 DE2633980C3 (de) 1980-04-24

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DE19762633980 Expired DE2633980C3 (de) 1975-07-28 1976-07-28 Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer

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BR (1) BR7604825A (de)
CA (1) CA1068120A (de)
CH (1) CH599384A5 (de)
DE (1) DE2633980C3 (de)
ES (1) ES450233A1 (de)
FR (1) FR2319731A1 (de)
GB (1) GB1502247A (de)
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