DE3421900A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen ausruesten und feuchtheissbehandeln einer stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen ausruesten und feuchtheissbehandeln einer stoffbahn

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DE3421900A1
DE3421900A1 DE19843421900 DE3421900A DE3421900A1 DE 3421900 A1 DE3421900 A1 DE 3421900A1 DE 19843421900 DE19843421900 DE 19843421900 DE 3421900 A DE3421900 A DE 3421900A DE 3421900 A1 DE3421900 A1 DE 3421900A1
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Germany
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fabric
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tank
treatment agent
chamber
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DE19843421900
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English (en)
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Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten und Feuchtheissbehandeln einer Stoffbahn mit einer Kammer am Einlassende eines Dämpfers.
Beim kontinuierlichen Behandeln, beispielsweise Vorbehandeln und Färben von Stoffbahnen ist es üblich, die Stoffbahn mit einem Behandlungsmittel, beispielsweise einer Ätzkalilösung oder einer Farbe kontinuierlich in einem Tank zu beaufschlagen und anschliessend in einem Dämpfer einer Feuchtheissbehandlung zu unterwerfen. Dabei ergibt sich häufig die Notwendigkeit, das Behandlungsmittel zu wechseln, um unterschiedliche Behandlungen durchzuführen oder eine Stoffbahn über bestimmte Längen kontinuierlich unterschiedlich einzufärben. So ist beim Färben beispielsweise häufig nach vorgegebenen Stoffbahnlängen ein Farbwechsel erforderlich. Das ist bei den bekannten Vorrichtungen nur nach einem Anhalten der Stoffbahn und anschliessendem Reinigen der Kammer zum Ausrüsten der Stoffbahn sowie einem Wieder-Ingangsetzen der Vorrichtung möglich. Verbunden damit ist eine Unterbrechung der Medienzufuhr in ,dem Dämpfer. Insgesamt beeinträchtigt das nicht nur die Produktivität, sondern auch die Homogenität der behandelten Stoffbahn infolge der aufgrund des Abschaltens zwangsläufig schwankenden Bedingungen in dem Dämpfer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen zu beheben und insbesondere eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten einer Stoffbahn zu schaffen, die einen wirksamen und raschen Wechsel des Behandlungsmittels ohne Unterbrechung des Stoffbahnvorschubs und damit des Dämpferbetriebs erlaubt.
-A-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss einen beweglichen Tank und einen komplementären ortsfesten Tank mit einem Stoffdurchlass zwischen den Tanks aufweist. Dabei kann sich der bewegliche Tank mit Hilfe eines druckmittelbeaufschlagten Zylinders aus seiner Arbeitsstellung in eine Ruhe- bzw. Reinigungsstellung verschwenken lassen und können Speiserohre im Bereich der Tanks bzw. der Stoffbahnpassage zwischen den Tanks angeordnet sein. Um ein rasches Reinigen der mit dem Behandlungsmittel in Berührung stehenden Vorrichtungsteile zu ermöglichen, können vorzugsweise im Bereich der Arbeitsflächen der Tanks und von am Kammerauslass angeordneten Quetschwalzen SpUldüsen angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Kammer zum Ausrüsten einer Stoffbahn und
Fig. 2 einen Dämpfer zum kontinuierlichen Feuchtheissbehandeln einer Stoffbahn mit einer Kammer nach Fig. 1 am Einlassende.
Durch die in Fig. 1 dargestellte Kammer A wird kontinuierlich eine Stoffbahn 2 gefördert und mit Hilfe eines Behandlungsmittels ausgerüstet. Dabei enthält ein Gehäuse 1 einen auf einer Welle 3 gelagerten Tank 4 und einen komplementären ortsfesten Tank 5. Zwischen den beiden Tanks 4, 5 befindet sich eine im Querschnitt etwa V-förmige Stoffbahnpassa-
ge 6 mit einer Umlenkwalze 7 am unteren Ende des ortsfesten Tanks 5. Über Speiserohre 8 wird eine vorgegebene konstante Menge des Behandlungsmittels der Stoffbahnpassage 6 zugeführt. Am Einlass- und am Auslassende der Stoffbahnpassage 6 befinden sich Schaumabstreifer 9 sowie Führungswalzen 10 für die Stoffbahn 2, die das Gehäuse über Quetschwalzen 11 zum Entfernen des Behandlungsmittels verlässt. Des weiteren sind in dem Gehäuse 1 mehrere Spüldüsen 12 zum Reinigen der Vorrichtungsteile, insbesondere der beiden Tanks 4, 5, der Speiserohre 8, der Führungswalzen 10 und der Quetschwalzen 11 angeordnet. Mit Hilfe eines Schwenkzylinders 13 lässt sich der bewegliche Tank 4 verschwenken.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, befindet sich die Kammer A mit dem Behandlungsmittel zum Ausrüsten der Stoffbahn 2 unmittelbar vor dem Einlass eines Dämpfers B, beispielsweise eines Hochdruckdämpfers, zum kontinuierlichen Feuchtheissbehandeln der Stoffbahn. Insgesamt ergibt sich dabei der folgende Verfahrensablauf:
Zunächst wird durch Ausfahren der Kolbenstange des Schwenkzylinders 13 der bewegliche Tank 4 aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ruhelage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitslage verschwenkt und dabei die Stoffbahnpassage 6 zwischen den beiden Tanks 4, 5 auf einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt eingestellt. Alsdann wird die Stoffbahn 2 kontinuierlich durch die Stoffbahnpassage 6 geführt und gleichzeitig über die Speiserohre 6 das Behandlungsmittel für die Stoffbahn zugeführt. Nach dem Verlassen der Kammer A gelangt die Stoffbahn 2 zum Feuchtheissbehandeln in den Dämpfer B.
mm O ■*■
Bei einem Wechsel des Behandlungsmittels in der Kammer A wird die Kolbenstange des Schwenkzylinders 13 eingefahren, um den beweglichen Tank 4 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Ruhelage zu bringen, ohne den Transport der Stoffbahn 2 durch die Kammer A zu unterbrechen. Beim Verschwenken des beweglichen Tanks 4 öffnet sich die V-förmige Stoffbahnpassage 6 und fliesst das in der Passage und in dem Tank 4 befindliche Behandlungsmittel aus. Um die dabei verlorengehende Menge des Behandlungsmittels klein zu halten, kann die Stoffbahnpassage 6 vor dem Ausschwenken des Tanks 4 auf einen minimalen Querschnitt eingestellt werden, der gerade eben den Stoffbahntransport nicht mehr behindert. Nach dem Ausschwenken des Tanks 4 in dessen Ruhelage werden die Spüldüsen 12 betätigt, um die Vorrichtungsteile, insbesondere der bewegliche Tank 4, der ortsfeste Tank 5, die Umlenkwalze 7 und die Quetschwalzen 11 kurzfristig zu reinigen. Im Anschluss an das Reinigen wird der bewegliche Tank 4 in seine Arbeitsstellung verschwenkt und anschliessend das neue Behandlungsmittel über die Speiserohre 8 in die Stoffbahnpassage 6 geleitet. Auf diese Weise lässt sich eine ununterbrochene Stoffbahn kontinuierlich mit verschiedenen Behandlungsmitteln beaufschlagen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt wegen des leichten und schnellen Verschwenkens des beweglichen Tanks 4 mit Hilfe des Schwenkzylinders 13 und des aufgesprühten Spülwassers beim Ausrüsten einer Stoffbahn ein rasches und wirksames Reinigen der Vorrichtungsteile und einen ebenso raschen Wechsel des Behandlungsmittels ohne ein Anhalten der Stoffbahn. Dementsprechend kann auch der Dämpfer B weiterbetrieben werden, was sich insofern äusserst vorteilhaft auswirkt, als sich somit die Dämpferatmosphäre aufrechterhalten lässt und sich demgemäss eine äusserst homogene Stoffbahn ergibt.
- Leerseite

Claims (6)

Drv-lng. Reimar HCqrikg ; :;"" DipUiP.g. Klaus Bergen Wilhelm-Tell-Stn 14 4OOO Düsseldorf 1 Telefon 39 7O2B Patentanwälte 12. Juni 1984 35 582 K SANDO IRON WORKS CO., LTD., 4-4-5 Usu Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan "Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten und Feuchtheiss- behandeln einer Stoffbahn" Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten und Feuchtheissbehandeln einer Stoffbahn mit einer Kammer (A) am Einlassende eines Dämpfers (B) dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kammer ein beweglicher Tank (4) und ein komplementärer ortsfester Tank (5) mit einem Stoffbahndurchlass (6) zwischen den beiden Tanks befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahnpassage (6) einen V-förmigen Querschnitt besitzt und am tiefsten Punkt des ortsfesten Tanks (5) eine Umlenkwalze (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Tank (4) auf einer Welle (3) angeordnet und mit einem Schwenkzylinder (13) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stoffbahnpassage (6) Speiserohre (8) für ein Behandlungsmittel verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslassende der Kammer (A) Quetschwalzen (11) und/oder an der Einlassund der Auslasseite der Stoffbahnpassage (6) Schaumabstreifer (9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der mit dem Behandlungsmittel in Berührung kommenden Oberflächen der Tanks (4, 5) und der Quetschwalzen (11) Spüldüsen (12) angeordnet sind.
DE19843421900 1983-06-16 1984-06-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen ausruesten und feuchtheissbehandeln einer stoffbahn Withdrawn DE3421900A1 (de)

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DE3421900A1 true DE3421900A1 (de) 1985-01-24

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US (1) US4571962A (de)
JP (1) JPS602766A (de)
DE (1) DE3421900A1 (de)
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